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DE944525C - Verfahren zum Auslesen von Samen, Fruechten und anderen pflanzlichen Produkten - Google Patents

Verfahren zum Auslesen von Samen, Fruechten und anderen pflanzlichen Produkten

Info

Publication number
DE944525C
DE944525C DER13136A DER0013136A DE944525C DE 944525 C DE944525 C DE 944525C DE R13136 A DER13136 A DE R13136A DE R0013136 A DER0013136 A DE R0013136A DE 944525 C DE944525 C DE 944525C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fruits
beans
individual particles
electrical
seeds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER13136A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Rueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF RUETER DR
Original Assignee
RUDOLF RUETER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF RUETER DR filed Critical RUDOLF RUETER DR
Priority to DER13136A priority Critical patent/DE944525C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944525C publication Critical patent/DE944525C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/344Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auslesen von Samen, Früchten und anderen pflanzlichen Produkten Es ist bekannt, in der Natur vorkommende mineral:ische Gemenge, z. B. aus Erzen und taubem Gestein, aus Schwefel und Quarz, aus Steinkohlenstaub und Silikaten u. dgf-, auf Grund ihres verschiedenen Verhaltens im elektrischen Feld durch elektrostatischeAufbereitungsverfahren zu trennen. Dabei handelt es sich jedoch stets um ganz verschiedenartige Teilchen, die eine völlig verschiedene chemische Zusammensetzung haben und von denen daher auch ein gänzlich -,verschiedenes Verhalten im elektrischen Feld von vornherein zu erwarten war. Das gleiche gilt für einen bekannten Vorschlag, Gemenge aus Getreidlekörnern und Verunreinigungen im elektrischen Feld zu trennen. Auch hier sind nämlich die zu trennenden Anteile ungleichartig und von Natur aus chemisch durchaus verschieden, so daß zu erwarten war, daß sie sich durch ein elektrostatisches Aufbereitungsverfahren trennen ließen.
  • Im Gegensatz zu derartigen heterogenen G-emengen, mit denen sich diese bekannten Verfahren befassen, bezieht sich die Erfindung auf gleichartige Teilchen, nämlich Samen oder Früchte derselben Pflanzenart oder andere einheitliche pflanzliche Produkte. Solche Teilchen haben im wesentlichen jeweils die gleiche chemische Zusammensetzung und werden auch im allgemeinen schon in ungefähr gleicher Teilchengröße und frei von Fremdkörpern angeliefert. So werden z. B. bei Kaffeebohnen schon in den Erzeugungsländern die Verunreinigungen weitgehend ausgeschieden und die Rohbohnen nach der Größe sortiert. Trotzdem kommt es sehr häufig vor, daß einzelne Teilchen minderwertig sind. Diese minderwertigen Teilchen hat man bisher auf Grund von Farb- und Helligkeitsunterschieden von den gesunden Teilchen zu trennen gesucht. Üblicherweise geschieht dies durch mühevolles Auslesen von Hand. Außerdem sind Verfahren bekarmtgeworden, die sich hierzu photoelektrischer Einrichtungen bedienen. Durch alle diese Verfahren werden jedoch erfahrungsgemäß die minderwertigen Teilchen nur zu einem verhältnismäßig kleinen Teil erfaßt. Worauf dieses unzulängliche Ergebnis beruht und welche schwerwiegenden Folgen sich daraus ergeben, sei wiederum am Beispiel des Kaffees erläutert. Beim Rohkaffee z. B. sind nur vergleichsweise wenige der schlechten Bohnen durch ihre Farbe zu erkennen, während die meisten der rninderwertigen Teilchen weder durch eine Verfärbung noch durch unterschiedliche Größe oder unterschiedliches Gewicht gekennzeichnet sind. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei den anderen pflanzlichen Produkten. Die bisher ausschließlich geübten Verfahren, das Auslesen von Hand und die maschinellen photoelektrischen Methoden, führten daher nicht zum Ziel. Hinzu kommt, daß siich z. B. beim Rohkaffee unter den so unerkannt gebliebenen minderwertigen Teilchen außer sogenannten »Frostbohnen« sehr oft auch die besonders geschmacksverschlechternd wirkenden »Stinkbohnen« befinden. Solche mindk--rwertigen Bohnen sind aber praktisch in jeder Rohkaffeepartie vorhanden und verschlechtern den Geschmack und das Aroma. des gerösteten Kaffees in unangenehmer Weise, ohne daß man Abhilfe schaffen konnte. Den einzigen Ausweg sah man infolgedessen darin, Kaffee aus Pflanzungen oder aus Gegenden, bei denen sich erfahrungsgenläß solche schleclite Bohnen in geringerem Maße zeigen, zu bevorzugen und teurer zu bezahlen.
  • Die Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, daß die im Geschmack und Aroma, minderwertigen Samen, Früchte u. dgl."insbesondere Kaffeebohnen, von den guten gleichartigen Teilchen, noch ehe sich im Aussehen Unterschiede erkennen lassen, schon in elektrisch-er Hinsicht so weit verschieden sind, daß diese Unterschiede nachweisbar und für betriebsmäßige maschinelle elektrische Meßverfahren ausreichend sind. Die Erfindung besteht daher in der Verwendung ein-es elektrischen Meßverfahrens zum Auslesen der in bezug auf Größe, Form und Schwere gleichartigen, aber minderwertigen pflanzlichen Teilchen, insbesondere Kaffeebohnen, auf Grund mindestens einer von der normalen abweichenden elektrischen Eigenschaft.
  • So hat -es sich -z. B. gezeigt, daß normale gesunde Kaffeebohnen hinsichtlich ihrer elektrischen Leitfähigkeit schon fast als elektrische Isolierstoffe zu bezeichnen sind, während Rohkaffeebohnen, die irgendwie geschädigt sind, eine beträchtlich höhere elektrische Leitfähigkeit besitzen. In ähnlicher Weise sind auch die anderen elektrischen Eigenschaften der geschädigten Rohbohnen verändert. Diese geschädigten Bohnen sind aber gerade diejenigen, welche den Geschmack und das Aroma des Kaffees verschlechtern. Als Erklärung wurde durch Versuche festgestellt, daß bei geschädigten Kaffeebohnen stets ein mehr oder minder großer Abbau der hochrnolekularenReservestoffe derKotyledonen (Keimblätter) infolge Pilz- und Bakterienbefalls erfolgt. Es bilden sich hierbei niedrigmolekulare Zersetzungsprodukte, z. B. Säuren, Salze" Pentosen, Eiweißabbaustoffe, Glyzerin usw., welche das elektrische Verhalten gegenüber der gesunden Ware grundlegend ändern. Durch die Anwesenheit niedrägmolekularer Zersetzungsprodukte werden z. B. die elektrische Leitfähigkeit und die Dielektrizitätskonstante der Teilchen, d. h. der einzelnen Bohnen, erhöht. Daraus ergeben sich wiederum ein höherer Verlustwinkel und eine verringerte elektrische Durchschlagsfestigkeit der geschädigten Teilchen. Infolgedessen kann die Auslese der schlechten Kaffeebohnen mit Hilfe der von den normalen abweichenden elektrdschen Eigenschaften erfolgen, beispielsweise auf Grund der elektrischen Leitfähigkeit, des dielektrischen Verlustfaktors, des elektrischen Oberflächenwiderstandes, der elektrostatischen Aufladung bei Berührung mit einem geladenen Leiter, der elektrischen Durchschlagsfestigkeit oder irgendeiner sonstigen elektrischen Eigenschaft, hinsichtlich der die geschädigten Teilchen von den gesunden abweichen.
  • Für die praktische Durchführung der Auslese auf Grund der elektrischen Eigenschaften können verschiedene Wege beschritten werden: Ausführungsbeispiel i Die Rohkaffeebohnen werden mittels eines Förderbandes einer elektrischen Abtastvorrichtung zugeführt, in welcher mittels zweier Elektroden ein elektrischer Strom durch die einzelnen Bohnen geschickt wird. Mit Hilfe einer Elektronenröhre wird der Strom verstärkt. Bei Überschreitung eines bestimmten einstellbaren Grenzwertes wird ein Arbeitsstromkreis geschlossen, durch welchen elektromagnetisch eine Klappe betätigt und die schlechte Kaffeebohne ausgesondert wird. Bei normalen, gesunden Bohnen spricht die Auslesevorrichtung nicht an. Ausführungsbeispiel 2 Die zu sortierenden Bohnen werden durch eine Spule hindurchgeführt, welche in einem hochfrequenten Schwingungskreis liegt. Solange sich normale Bohnen unter der Einwirkung des hochfrequenten Feldes befinden, treten nur mäßige Änderungen der Frequenz und nur eine geringe Dämpfung auf. Sobald jedoch geschädigte Bohnen in das Hochfrequenzfeld gelangen, treten stärkere Änderungen im Schwingungskreis auf, die in bekannter'Weise zur Anzeige gebracht oder unmittelbar zur Aussonderung der schlechten Bohnen herangezogen werden. Ausführungsbeispiel 3 Die auszulesenden Kaffeebohnen werden einzeln mit einem elektrischen Leiter kurzzeitig in Berührung gebracht, welcher an den einen Pol einer einstellbaren, aber im übrigen konstanten elektrostatischen Spannungsquelle angeschlossen ist. Je nach den elektrischen Eigenschaften nehmen die einzelnen Bohnen eine mehr oder weniger starke elektrische Ladung an. Dann werden die Bohnen durch ein elektrostatisches Feld, bestehend aus zwei entgegengesetzt geladenen Platten, hindurch fallengelassen. Vorzugsweise sind dabei die geladenen Platten derart angeordnet, daß die elektrischen Feldlinien in waagerechter Richtung verlaufen. Bei positiver Ladung der Bohnen z. B. werden diejenigen Bohnen, welche eine größere elektrische Ladung aufgenommen haben, von der positiv geladenen Platte stärker abgestoßen und von der negativ geladenen Platte stärker angezogen, so daß die Bohnen nach dem Durchgang durch das elektrische Feld in mehrere Fraktionen getrennt werden können. Zweckmäßig werden die unter den elekrostatischen Ablenkplatten angebrachten Auffangbehälter verschiebbar eingerichtet, so daß je nach der vorliegenden Sorte, dem Feuchtigkeitsgehalt des Rolikaffees usw. eine einstellbare Fraktion ausgeschieden werden kann. Auch die Höhe der Lade-und Ablenkspannung und die Entfernung der Ablenkplatten werden durch Vorversuche für die betreffende Rohkaffeepartie eingestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHIE: i.
  2. Verwendung eines elektrischen Meßverfahrens zum Auslesen in bezug auf Größe, Form und Schwere gleichartiger, aber minderwertiger Samen, Früchte und anderer pflanzlicher Produkte, insbesondere von Kaffeebohnen, auf Grund mindestens einer von der normalen abweichenden elektrischen Eigenschaft. :2.
  3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die einzelnen Teilchen (Samen oder Früchte) nacheinander ein elektrischer Strom geeigneter Spannung hindurchgeschickt wird, welcher bei Überschreitung einer bestimmten einstellbaren Stromstärke, etwa mittels eines Relais, einen Elektro-Magneten steuert und die Aussonderung bewirkt. 3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die einzelnen Teilchen nacheinander ein elektrisches Hochfrequenzfeld passieren und hierbei bei Überschreitung eines bestimmten durch einen vom normalen abweichenden dielektrischen Verlustwinkel bedingten Dämpfungswertes ausgesondert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich zum Trennen ungleichartiger Güter bekannter Weise die einzelnen Teilchen mittels einer konstanten Gleichspannungsquelle elektrostatisch aufgeladen und hierauf durch ein elektrostatisches Gleichspannungsfeld geschickt werden, wobei sie durch die hie.rbei verschieden stark erfolgende Ablenkung ausgelesen werden. Angezogene Druckschrif ten: 221 Deutsche Patentschriften Nr. 805 945, 845 869.
DER13136A 1953-12-10 1953-12-10 Verfahren zum Auslesen von Samen, Fruechten und anderen pflanzlichen Produkten Expired DE944525C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1407855B1 (de) * 1961-01-25 1970-03-12 Wilhelm Dr Knolle Verfahren zum Trennen von koernigem Saatgut in voll keimfaehige Koerner und nicht oder vermindert keimfaehige Koerner

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805945C (de) * 1946-07-03 1951-06-11 Gunson Seeds South Africa Pty Verfahren und Geraet zum Sortieren von kleinen Gegenstaenden, wie Samen o. dgl.
DE845869C (de) * 1950-04-17 1952-08-07 Quaker Oats Co Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Trennung von Getreide von seinen Verunreinigungen

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