[go: up one dir, main page]

DE9422104U1 - Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen - Google Patents

Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen

Info

Publication number
DE9422104U1
DE9422104U1 DE9422104U DE9422104U DE9422104U1 DE 9422104 U1 DE9422104 U1 DE 9422104U1 DE 9422104 U DE9422104 U DE 9422104U DE 9422104 U DE9422104 U DE 9422104U DE 9422104 U1 DE9422104 U1 DE 9422104U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
rotor
shears according
wear
stripping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9422104U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metso Lindemann GmbH
Original Assignee
Svedala Lindemann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svedala Lindemann GmbH filed Critical Svedala Lindemann GmbH
Priority to DE9422104U priority Critical patent/DE9422104U1/de
Priority claimed from DE4423424A external-priority patent/DE4423424C2/de
Publication of DE9422104U1 publication Critical patent/DE9422104U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/182Disc-shaped knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfallen
Die Erfindung betrifft eine Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen mit mindestens zwei parallel zueinander in einem Gehäuse gelagerten, gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneidrotoren, die jeweils aus mehreren im Abstand auf einer Welle aneinandergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der gegenüberliegenden Welle bzw. Distanzringe und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen versehenen Rotorscheiben bestehen.
Derartige Rotorscheren sind bekannt und werden überwiegend zum Zerkleinern von Abfällen, wie Sperrmüll, Haushaltsmüll, Altreifen, Flaschen oder Behältern aus Metall, Kunststoff und dgl. eingesetzt. Aufgrund der in den sperrigen Abfallen enthaltenen unterschiedlichen, häufig sehr widerstandsfähigen und zähen Materialien, wie sperrige Stahlteile, Stahleinlagen in Altreifen usw., treten große Probleme hinsichtlich der aufzunehmenden radialen und axialen Kräfte sowie des Verschleißes auf, die sich letztlich auf den Zerkleinerungsprozeß nachteilig auswirken und die Verfügbarkeit einer Rotorschere wesentlich beeinträchtigen. Es wurde ständig versucht, den Problemen der extrem hohen Belastung und dem Verschleiß entgegenzuwirken, so durch die Maßnahmen gemäß der DE 27 31 588 C2 in Form einer zweiteiligen Gehäuseausführung, weiterhin die Ausführung von Schutzkappen für die Schneidzähne nach der DE 39 18 657 C2 und schließlich den Vorschlag entsprechend der P 42 40 444.4-23, Schneidrotoren mit einem Übermaß zu verwenden.
Wenn auch diese Lösungen im Detail Verbesserungen bewirken, fehlt derzeitig eine komplexe Lösung, die das oben beschriebene Problem weitgehend beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotorschere der eingangs genannten Art konstruktiv so zu gestalten, daß die jeweils veränderten Maschinenelemente zu einem effektiveren Zerkleinerungsprozeß, einem optimalem Verschleißverhalten und einer Verringerung der Lagerbelastung führen.
Erfindungsgemäß kann diese Aufgabe durch je drei nebengeordnete Varianten gelöst werden.
• ft » ft * ft·*»··
Blatt -2-
Nach der ersten Variante wird vorgeschlagen, mindestens einer äußeren Rotorscheibe eines Schneidrotors eine deren Umfang entsprechende Verschleißscheibe zuzuordnen und mit der Welle zu verbinden, um den Verschleiß zu verringern, den Zerkleinerungsprozeß zu fördern und durch verringerte Axialkräfte die Lagerbelastung zu senken. Diese erfinderische Maßnahme wirkt sich so aus, daß
• keine Verklemmung von Zerkleinerungsgut wie bisher zwischen fest stehenden Verschleißelementen und dem Schneidrotor erfolgen kann und der Verschleiß geringer wird,
• die wirkenden Axialkräfte damit geringer und die Lebensdauer der Lager erhöht werden,
• somit in der Gesamtheit der Zerkleinerungsprozeß verbessert wird und
• die Rotorschere eine höhere Verfügbarkeit erhält.
Dieser Erfindungsvariante untergeordnete Ausfuhrungsforrnen sind den Ansprüchen 5 bis 11 zu entnehmen.
Die zweite dieser Variante nebengeordnete erfinderische Lösung der Aufgabe sieht vor, mindestens einer Welle eine AbstutZ'/Abstreifeinrichtung so zuzuordnen, daß diese mit einem funktionell selbständigen Abstützteil die Welle bzw. den Distanzring in einem Sektor zwischen unteren "Totpunkt" und horizontaler Symmetrielinie und mit einem von dem Abstützteil funktionell unabhängigen Abstreifteil im Bereich des unteren "Totpunktes" der Welle bzw. des Distanzringes umfaßt. Auch diese Lösung bewirkt
• infolge der Vermeidung von Verklemmungen des Zerkleinerungsgutes eine Senkung des Verschleißes,
• infolge der Verringerung der Belastung der Welle eine höhere Lebensdauer der Lager und
• einen effektiveren Zerkleinerungsprozeß bzw. eine höhere Verfügbarkeit der Rotorschere. Die erfindungsgemäße Abstütz-/Abstreifeinrichtung ist entsprechend den Ansprüchen 12 bis 27 ausführbar.
Blatt-3-
Nach der dritten Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß die Fläche der vorderen Zahnflanke mindestens eines Schneidzahnes aus geometrisch abgesetzten und/oder abgewinkelten Teilflächen, die zu einem stufenweisen Zerkleinern und einer optimalen Wirkung der am Zerkleinerungsprozeß beteiligen Zerkleinerungskanten und Teilflächen führen. Es wird durch diese veränderte Zahngeometrie bei
• einem optimalen Zerkleinerungsprozeß,
• geringeren Lagerbelastungen und
• günstigem Verschleißverhalten
letztlich auch die Verfügbarkeit der Rotorschere wesentlich erhöht. Nach den Ansprüchen 28 bis 36 sind erfindungsgemäße Ausfuhrungsformen dargestellt, die das Prinzip eines stufenweisen Zerkleinerns realisieren können.
Vorteilhaft hat sich gezeigt, daß die Wirkungen der erfindungsgemäßen Merkmale gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 besonders günstig die Verfügbarkeit einer Rotorschere beeinflussen, wenn man die beschriebenen drei Einzellösungen in einer Maschine als bevorzugte Variante kombiniert anwendet. Der sich hieraus ergebende überraschende und neue Effekt besteht nun darin, daß der Zerkleinerungsprozeß auf die verschiedenen Materialarten des zu zerkleinernden Materialgemischs einstellbar wird bei Aufrechterhaltung der vorteilhaften Wirkungen, wie günstiges Verschleißverhalten, geringere Lagerbelastungen und verbesserter Zerkleinerungsprozeß. Damit wird die besonders hohe Verfügbarkeit einer Rotorschere erzielt, weil diese hinsichtlich des zu zerkleinernden Materialgemischs optimierbar bzw. nach diesem auslegbar wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig-1 eine vereinfachte Gesamtdarstellung einer geöffneten Rotorschere in der Draufsicht, fig· 2 eine äußere Rotorscheibe mit Verschleißscheibe als perspektivischer Ausschnitt aus einer Rotorschere sowie einen einzeln dargestellten Schneidzahn in einer erfindungsgemäßen Ausführung,
Blatt -A-
Fig. 3 Ausführungen von erfindungsgemäßen Abstütz-/Abstreifeinrichtungen in den Formen
a) als Baueinheit,
b) mit getrenntem Abstützteii und Abstreifteil und
c) mit einem zusätzlichem Abstreifteil für einen Reversierbetrieb,
Fig. 4 Ausführungen von erfindungsgemäßen Schneidzähnen in den Formen wie in a) bis e) dargestellt.
Entsprechend Fig. 1 besteht eine Rotorschere im wesentlichen aus zwei parallel zueinander in einem Gehäuse 1 gelagerten, gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneidrotoren 2, die jeweils aus mehreren im Abstand auf den Wellen 3 aneinandergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der zwischen den Schneidrotoren 2 auf den Wellen 3 angeordneten Distanzringe 4 und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen 6 (Fig. 2) versehenen Rotorscheiben 5. Das Gehäuse 1 besitzt Rückwände 1.1, Stirnwände 1.2 und Trennwände 1.3. Die Wellen 3 sind in den Stirnwänden 1.2 gelagert. Die auf den kämmenden Schneidrotoren 2 mittels Distanzringen 4 auf Abstand gereihten Rotorscheiben 5 sind so angeordnet, daß der in Fig. 1 dargestellte obenliegende Schneidrotor 2 an der linken Seite eine Verschleißscheibe 7 aufweist, die sich an die äußere Rotorscheibe 5 anschließt und form- oder kraftschlüssig (Fig. 2) oder mittels nicht dargestelltem Gewinde mit der Welle 3 verbunden ist. Diese Verschleißscheibe 7 entspricht dem Umfang der äußeren Rotorscheibe 5 und kann vorteilhaft geringfügig im Durchmesser größer als die Rotorscheibe 5 ausgeführt werden. Die Verschleißscheibe 7 läuft mit oder ohne Spiel gegen einen äußeren Distanzring 4.1 der gegenüberliegenden Welle 3. Der mit dieser Welle 3 gebildete Schneidrotor 2 weist an seiner rechten Seite eine weitere Verschleißscheibe 7 auf, die entsprechend der ersten Verschleißscheibe 7 angeordnet und gestaltet ist. Beide Verschleißscheiben laufen in entsprechenden Durchführungen der den Zerkleinerungsraum abgrenzenden Trennwände 1.3. Es sind auch Ausführungen möglich, wonach die Verschleißscheiben 7 als bund- oder flanschartiger Teil der Welle 3 gestaltet sind.
Blatt-5-
Die gemäß Fig. 1 dargestellte Ausfuhrung ist auch so denkbar, daß nur einer Welle 3 zwei äußere Verschleißscheiben 7 zugeordnet sind, die je gegen entsprechende äußere Distanzringe 4.1 der gegenüberliegenden Welle 3 mit oder ohne Spiel laufen. Der Erfindungsgedanke ist auch auf die Rotorscheren übertragbar, die mehrere Paare von Schneidrotoren 2 aufweisen. Schließlich liegt es auch im Sinn einer erfindungsgemäßen Ausführung, daß die Verschleißscheibe 7 nicht unmittelbar an einer Rotorscheibe 5 anliegt, sondern von dieser durch einen Distanzring 4 bzw. 4.1 getrennt ist, wobei dann die gegenüberliegende Rotorscheibe 5 praktisch dicht zur Trennwand 1.3 abschließt. Wesentlich ist, daß einem Paar von kämmenden Schneidrotoren 2 maximal zwei Verschleißscheiben zugeordnet werden, die jeweils an einer äußeren Rotorscheibe 5 in Richtung zur Stirnwand 1.2 anliegen und mit der Welle 3 fest verbunden sind. Durch diese Anordnung hat sich gezeigt, daß Verklemmungen von Zerkleinerungsgut wie bisher zwischen fest stehenden Verschleißelementen und dem Schneidrotor 2 vermieden werden und damit der Gehäuseverschleiß wesentlich sinkt. Durch die geringeren Axialkräfte wird die Lebensdauer der Lager erhöht. Insgesamt verbessert sich der Zerkleinerungsprozeß und die Rotorschere erhält allein damit schon eine höhere Verfügbarkeit.
Diese Wirkungen werden noch funktionell während des Zerkleinerungsprozesses unterstützt durch erfindungsgemäße Abstütz-ZAbstreifeinrichtungen 8, die nach Fig. 1 zwischen den Rotorscheiben 5 angeordnet sind. Nach dem Erfindungsprinzip ist jede Ausführung so gestaltet, daß die Funktionen Abstützen und Abstreifen entkoppelt sind, d.h., daß jede Abstütz-/Abstreifeinrichtung entsprechend Fig. 3a, b, c mit einem funktionell selbständigen Abstützteil 8.1 den Distanzring 4 in einem Sektor 3.1 zwischen dem unteren "Totpunkt" und horizontaler Symmetrielinie und mit einem funktionell unabhängigen Abstreifteil 8.2 im Bereich des unteren "Totpunktes" des Distanzringes 4 umfaßt. Spezifisch tragen diese Mittel infolge der Vermeidung von Verklemmungen des Zerkleinerungsgutes zur Senkung des Verschleißes bei, gewährleisten dieselben eine höhere Lebensdauer der Lager, da die Welle 3 entlastet wird,
M · · · Il MK
Blatt -6-
und führen die erfindungsgemäßen Merkmale zu einem effektiveren Zerkleinerungsprozeß, d.h. zu einer weiteren Erhöhung der Verfügbarkeit der Rotorschere.
Dabei kann die Abstütz-/Abstreifeinrichtung 8 nach Fig. 3a, c als Baueinheit gestaltet, nach Fig. 3a das Abstreifteil 8.2 als federndes Bauteil ausgeführt sein und nach Fig. 3b aus getrennten Bauteilen, wie Abstützteil 8.1 und Abstreifteil 8.2 bestehen. Wie in Fig. 3c dargestellt ist zur Vermeidung von Materialverklemmungen bei einem Reversierbetrieb ein zusätzliches Abstreifteil 8.3 vorgesehen, welches zweckmäßigerweise schwenkbeweglich ist. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Schneidrotoren 2 aus dem Gehäuse 1 demontiert werden können, ohne die Abstütz-/Abstreifeinrichtungen 8 zu entfernen. Entsprechend dem Zerkleinerungsgut sind unterschiedliche Zuordnungen möglich, nämlich so wie sie in den Ansprüchen 13 bis 24 und 26 sowie 27 dargestellt sind.
Typisch ist wiederum der Effekt, die für den jeweiligen Zerkleinerungsprozeß erforderlichen Ausführungsformen und Anordnungen auswechselbar und anpaßbar einzusetzen. Um auf die Verfügbarkeit der Rotorschere weiterhin steigernd und unterstützend einzuwirken, werden schließlich gemäß den Fig. 2 und 4a, b, c, d, e die Flächen der vorderen Zahnflanken 6.1 der Schneidzähne so gestaltet, daß geometrisch abgesetzte und/oder abgewinkelte Teilflächen 6.5 entstehen, die zu einem stufenweisen Zerkleinern und einer optimalen Wirkung der am Zerkleinerungsprozeß beteiligten Zerkleinerungskanten 6.2, 6.3 und Teilflächen 6.5 führen. Es können danach die Schneidzähne 6 mit den vorgeschlagenen Geometrien eingesetzt werden, die auf das zu zerkleinernde Materialgemisch abgestimmt sind. In Fig. 2 ist analog zur Fig. 4b, e und im allgemeinen übertragbar auf die Fig. 4a, c, d die beispielsweise Geometrie eines Schneidzahnes 6 dargestellt, wobei die Zerkleinerungskanten 6.2 als die zwischen der vorderen Zahnflanke 6.1 und den Stirnseiten 6.6 liegenden Kanten, welche gegen die Zerkleinerungskanten 6.2 des Schneidzahnes 6 der gegenüberliegenden Rotorscheibe 5 arbeite^ und die Zerkleinerungskante 6.3 als die zwischen dem Zahnkopf 6.4 und der vorderen
Blatt -7-
Zahnflanke 6.1 liegende Kante, welche gegen den Distanzring arbeitet, definiert sind. Des weiteren sind mit 6.7 die zwischen den Teilflächen 6.5 der vorderen Zahnflanke 6.1 und den Stirnseiten 6.6 liegenden Winkel bezeichnet, die im Falle der Ausführungen gemäß den Fig. 2, 4a, b, e etwa oder genau 90 ° betragen, wobei eine geringe Unterschreitung, wie z.B. 89 °, unter bestimmten Voraussetzungen vorteilhaft sein kann.
Alle Ausführungen gemäß den Fig. 2, Fig. 4a-e werden dem Grundprinzip des Erfindungsgedankens gerecht und ermöglichen nach Anspruch 32 einen auf den jeweiligen Zerkleinerungsprozeß abgestimmten Einsatz verschiedener Schneidzähne 6. Die Grundfunktionen Brechen/Schneiden werden kombiniert und stufenweise zur Wirkung gebracht, wobei unter Bezugnahme auf die Ansprüche 30 bzw. 31 nach Fig. 4c die brechende oder nach Fig. 4d die schneidende Funktion jeweils im Vordergrund steht. Durch die Ausführung des Schneidzahnes 6 mit der eingezogenen vorderen Zahnflanke 6.1 und dem Rücksprung nach dem Zahnkopf 6.4 auf der nicht bezeichneten hinteren Zahnflanke verbleibt auch nach einem eventuellen Bruch des Zahnes infolge der vorliegenden Querschnittsverhältnisse vorteilhaft ein wirksamer Rest-Schneidzahn. Dem Sinn des Erfindungsgedankens entspricht die besondere Ausführung nach Fig. 4e, die es ermöglicht, eine Baueinheit aus mindestens zwei Rotorscheiben 5 und versetzten Schneidzähnen 6 zu schaffen. Nach einem Verschleiß der äußeren Zerkleinerungskanten 6.2, 6.3 können weiterhin vorteilhaft die Rotorscheiben 5 mit den Stirnseiten 6.6 der verschlissenen Zerkleinerungskanten 6.2, 6.3 zusammengesetzt und erneut eingesetzt werden. Auch sind mit zusammengesetzten Rotorscheiben 5 erforderliche dickere Ausführungen universell und einfach für einen entsprechenden Zerkleinerungsprozeß herstellbar. Mit diesem Ausführungsbeispiel und den verschiedenen Ausfuhrungsformen ist eine Rotorschere beschrieben, welche optimal auf die Materialarten, die zu zerkleinern sind, einstellbar ist. Im Sinne des eingangs dargestellten Problems, der Aufgabenstellung, der Lösungsmerkmale und der aufgezeigten Wirkungen sind andere Ausführungsbeispiele möglich, die insbesondere das funktionelle Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Einzelmerkmale zur
Blatt -8-
Erhöhung der Verfügbarkeit einer Rotorschere realisieren, wie Kopplung der Verschleißscheibe 7 mit einer äußeren Rotorscheibe 5, Zuordnung von Abstütz-ZAbstreifeinrichtungen 8 zum Schneidrotor 2 und geometrisch abgesetzte und/oder abgewinkelte Teilflächen 6.5 der vorderen Zahnflanke 6.1 der auf den Rotorscheiben 5 befindlichen Schneidzähne 6.
Bezugszeichenliste
1 = Gehäuse
1.1 = Rückwand
1.2 = Stirnwand
1.3 = Trennwand
2 = Schneidrotor
3 = Welle
3.1= Sektor zwischen unterem "Totpunkt" und horizontaler Symmetrielinie
4 = Distanzring
4.1 = äußerer Distanzring
5 = Rotorscheibe
6 = Schneidzahn
6.1 = vordere Zahnflanke
6.2 = Zerkleinerungskante zwischen vorderer Zahnflanke (6.1) und Stirnseite (6.6)
6.3 = Zerkleinerungkante zwischen Zahnkopf (6.4) und vorderer Zahnflanke (6.1)
6.4 = Zahnkopf
6.5 = Teilfläche der vorderen Zahnflanke
6.6 = Stirnseite
6.7 = Winkel zwischen Teilfläche (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) und Stirnseite (6.6)
7 = Verschleißscheibe
8 = Abstütz-ZAbstreifeirurichtung 8.1= Abstützteil
8.2 = Abstreifteil
8.3 = zusätzliches Abstreifteil

Claims (36)

Schutzansprüche
1. Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen mit mindestens zwei parallel zueinander in einem Gehäuse gelagerten, gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneidrotoren, die jeweils aus mehreren im Abstand auf einer Welle aneinandergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der gegenüberliegenden Welle bzw. eines Distanzringes und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen versehenen Rotorscheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer äußeren Rotorscheibe (5) eines Schneidrotors (2) eine deren Umfang entsprechende Verschleißscheibe (7) zugeordnet und mit der Welle (3) verbunden ist, deren Anordnung zur Verringerung des Verschleißes führt und den Zerkleinerungsprozeß fordert und durch verringerte Axialkräfte die Lagerbelastung senkt.
2. Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen mit mindestens zwei parallel zueinander in einem Gehäuse gelagerten, gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneidrotoren, die jeweils aus mehreren im Abstand auf einer Welle aneinandergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der gegenüberliegenden Welle bzw. eines Distanzringes und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen versehenen Rotorscheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Verschleißes, der Belastung der Welle sowie der Lagerung und zur Verbesserung des Zerkleinerungsprozesses mindestens einer Welle (3) mindestens eine Abstütz-ZAbstreifeinrichtung (8) so zugeordnet ist, daß diese mit einem funktionell selbständigen Abstützteil (8.1) die Welle (3) bzw. den Distanzring (4) in einem Sektor (3.1) zwischen unterem "Totpunkt" und horizontaler Symmetrielinie und mit einem von dem Abstützteil (8.1) funktionell unabhängigen Abstreifteil (8.2) im Bereich des unteren "Totpunktes" der Welle (3) bzw. des Distanzringes (4) umfaßt.
3. Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen mit mindestens zwei parallel zueinander in einem Gehäuse gelagerten, gegenläufig angetriebenen, miteinander
Blatt -2-
kämmenden Schneidrotoren, die jeweils aus mehreren im Abstand auf einer Welle aneinandergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der gegenüberliegenden Welle bzw. eines Distanzringes und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen versehenen Rotorscheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der vorderen Zahnflanke (6.3) mindestens eines Schneidzahnes (6) aus geometrisch abgesetzten und/oder abgewinkelten Teilflächen (6.5) besteht, die zu einem stufenweisen Zerkleinem und einer optimalen Wirkung der am Zerkleinerungsprozeß beteiligten Zerkleinerungskanten (6.2, 6.3) und Teilflächen (6.5), führen.
4. Rotorschere nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
a) mindestens einer äußeren Rotorscheibe (5) eine deren Umfang entsprechende
Verschleißscheibe (7) zugeordnet und mit der Welle (3) verbunden ist,
b) mindestens einer Welle (3) mindestens eine Abstütz-/Abstreifeinrichtung (8) so zugeordnet
ist, daß diese mit einem funktionell selbständigen Abstützteil (8.1) die Welle
(3) bzw. den Distanzring (4) in einem Sektor (3.1) zwischen unterem "Totpunkt" und
horizontaler Symmetrielinie und mit einem von dem Abstützteil (8.1) funktionell
unabhängigen Abstreifteil (8.2) im Bereich des unteren "Totpunktes" der Welle (3)
bzw. des Distanzringes (4) umfaßt und
c) die Fläche der vorderen Zahnflanke (6.1) mindestens eines Schneidzahnes (6) aus
geometrisch abgesetzten und/oder abgewinkelten Teilflächen (6.5) besteht, die zu
einem stufenweisen Zerkleinem und einer optimalen Wirkung der am Zerkleinerungsprozeß
beteiligten Zerkleinerungskanten (6.2, 6.3) und Teilflächen (6.5) führen.
Blatt -3-
5. Rotorschere nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißscheibe (7) formschlüssig mit der Welle (3) verbunden ist.
6. Rotorschere nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißscheibe (7) kraftschlüssig mit der Welle (3) verbunden ist.
7. Rotorschere nach Anspruch 1, 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißscheibe (7) mittels Gewinde auf der Welle (3) befestigt ist.
8. Rotorschere nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißscheibe (7) bund-/oder flanschartiger Teil der Welle (3) ist.
9. Rotorschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißscheibe (7) in einer Durchführung der den Zerkleinerungsraum abgrenzenden Trennwand (1.3) läuft.
10. Rotorschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißscheibe (7) gegen einen äußeren Distanzring (4.1) der gegenüberliegenden Welle (3) mit oder ohne Spiel läuft.
11. Rotorschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer Welle (3) zwei äußere Verschleißscheiben (7) zugeordnet sind, die je gegen entsprechende äußere Distanzringe (4.1) der gegenüberliegenden Welle (3) mit oder ohne Spiel laufen.
Blatt -A-
12. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz-/Abstreifeinrichtung (8) bei funktionelier Entkopplung des Abstützteils (8.1) und des Abstreifteils (8.2) als Baueinheit gestaltet ist.
13. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (8.1) bezogen auf die Länge der Welle (3) mittig angeordnet ist.
14. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (8.1) bezogen auf die Länge der Welle (3) dieser oder den Distanzringen (4) mehrfach zugeordnet ist.
15. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, 12, 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abstützteil (8.1) und Welle (3) bzw. Distanzring (4) eine Gleitschicht vorgesehen ist.
16. Rotorschere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abstützteil (8.1) ein Gleitbelag aufgetragen ist.
17. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifteil (8.2) bezogen auf die Länge der Welle (3) mittig angeordnet ist.
18. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifteil (8.2) bezogen auf die Länge der Welle (3) dieser oder den Distanzringen (4) mehrfach zugeordnet ist.
• f ·
Blatt -5-
19. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie den Ansprüchen 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifte! 1 (8.2) bei horizontaler Durchbiegung der Welle (3) nicht belastet und bei Verschleiß des Abstützteils (8.1) in seiner Funktion nicht beeinträchtigt ist.
20. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifteil (8.2) in bezug auf die Welle (3) bzw. die Distanzringe (4) einstellbar ist.
21. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstreifteil (8.2) gegen eine nicht dargestellte Feder abstützt.
22. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Abstreifteils (8.2) als federndes Bauteil.
23. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz-/Abstreifeinrichtung (8) zwischen Abstützteil (8.1) und Abstreifteil (8.2) in bezug zur Welle (3) bzw. zum Distanzring (4) ausgespart ist.
24. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch beidseitige fasenartige Abschrägungen mit quer zur Wellenachse verlaufender Firstlinie ersetzt ist.
25. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 24, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Abstreifteil (8.3) im Bereich des oberen "Totpunktes" der Welle (3) bzw. der Distanzringe (4) für einen Reversierbetrieb.
Blatt -6-
26. Rotorschere nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifteil (8.3) rechenartig ausgebildet ist.
27. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz-/Abstreifeinrichtung (8) und/oder Teile derselben sich am Gehäuse (1) abstützen.
28. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungskanten (Fig. 4a, 6.3) und Teilflächen (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) stufenartig versetzt ausgebildet sind.
29. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungskanten (Fig. 2 und Fig. 4b, 6.3) und Teilflächen (Fig. 2, 6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) zur Stirnseite (6.6) annähernd parallel stufenartig versetzt mit dazwischen liegender schräger Teilfläche (Fig. 2 und Fig. 4b, 6.3) ausgebildet sind.
30. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungskanten (Fig. 4c, 6.3) und Teilflächen (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) für eine überwiegend brechende Wirkung konvex ausgebildet sind.
31. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungskanten (Fig. 4d, 6.3) und Teilflächen (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) für eine überwiegend schneidende Wirkung konkav annähernd keilförmig ausgebildet sind.
32. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Rotorscheibe (5) mehrere Schneidzähne (6) mit je gleichen oder unterschiedlichen Ausbildungen der Zerkleinerungskanten (6.3) und Teilflächen (6.5) vorhanden sind.
Blatt -7-
33. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rotorscheiben (Fig. 4e, 5) zu einer Baueinheit zusammengesetzt sind.
34. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie 33, gekennzeichnet durch in Umfangsrichtung versetzte Schneidzähne (6).
35. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 28, 29, 32, 33, 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (Fig. 4a, b und e, 6.7) zwischen den Teilflächen (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) und Stirnseite (6.6) etwa oder genau 90° betragen.
36. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 28, 29, 32, 33, 34, 35, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Baueinheit zusammengesetzten Rotorscheiben (Fig. 4e, 5) nach einem Verschleiß der äußeren Zerkleinerungskanten (6.2, 6.3) mit den Stirnseiten (6.6) der verschlissenen äußeren Zerkieinerungskanten (6.2, 6.3) zusammensetzbar sind.
DE9422104U 1994-07-06 1994-07-06 Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen Expired - Lifetime DE9422104U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9422104U DE9422104U1 (de) 1994-07-06 1994-07-06 Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9422104U DE9422104U1 (de) 1994-07-06 1994-07-06 Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen
DE4423424A DE4423424C2 (de) 1994-07-06 1994-07-06 Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9422104U1 true DE9422104U1 (de) 1998-01-22

Family

ID=25937998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9422104U Expired - Lifetime DE9422104U1 (de) 1994-07-06 1994-07-06 Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9422104U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072314A1 (de) * 1999-07-22 2001-01-31 Sté Moditec Form des aktiven Teils eines Messers für einen Messerbrecher
EP2098297A2 (de) 2008-03-07 2009-09-09 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg Rotor und Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659231A1 (de) 1976-01-02 1977-07-14 Frank R Ford Ltd Aktenvernichter
DE2741033A1 (de) 1976-09-15 1978-03-23 Ofrex Group Ltd Aktenvernichtungsmaschine
DE2826028A1 (de) 1978-06-14 1979-12-20 Engelbrecht & Lemmerbrock Messer fuer zerkleinerungsmaschinen von sperrigen guetern
FR2503582A1 (fr) 1981-01-16 1982-10-15 Sant Andrea Novara Officine Machine trituratrice et lame de coupe utilisees dans une telle machine
DE3540896A1 (de) 1985-11-18 1987-05-21 Bohmter Maschf Zerkleinerungsvorrichtung
GB2198681A (en) 1986-11-07 1988-06-22 Nicholls Engineering Services Paper shredding apparatus
DE3941984A1 (de) 1988-12-24 1990-07-05 Ofrex Group Holdings Plc Dokumentenschneid-/zerreissmaschinen
DE9017301U1 (de) 1990-12-21 1991-03-14 Vecoplan GmbH Maschinenfabrik, 5439 Bad Marienberg Hackmesser für Zerkleinerungsvorrichtungen
US5145120A (en) 1991-01-04 1992-09-08 Barclay Randel L Fixed-width shear members for a waste reduction apparatus
DE9312163U1 (de) 1993-08-14 1993-10-21 Alpirsbacher Maschinenbau GmbH & Co.KG, 72275 Alpirsbach Einrichtung zum Zerkleinern von stückigem Abfall

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659231A1 (de) 1976-01-02 1977-07-14 Frank R Ford Ltd Aktenvernichter
DE2741033A1 (de) 1976-09-15 1978-03-23 Ofrex Group Ltd Aktenvernichtungsmaschine
DE2826028A1 (de) 1978-06-14 1979-12-20 Engelbrecht & Lemmerbrock Messer fuer zerkleinerungsmaschinen von sperrigen guetern
FR2503582A1 (fr) 1981-01-16 1982-10-15 Sant Andrea Novara Officine Machine trituratrice et lame de coupe utilisees dans une telle machine
DE3540896A1 (de) 1985-11-18 1987-05-21 Bohmter Maschf Zerkleinerungsvorrichtung
GB2198681A (en) 1986-11-07 1988-06-22 Nicholls Engineering Services Paper shredding apparatus
DE3941984A1 (de) 1988-12-24 1990-07-05 Ofrex Group Holdings Plc Dokumentenschneid-/zerreissmaschinen
DE9017301U1 (de) 1990-12-21 1991-03-14 Vecoplan GmbH Maschinenfabrik, 5439 Bad Marienberg Hackmesser für Zerkleinerungsvorrichtungen
US5145120A (en) 1991-01-04 1992-09-08 Barclay Randel L Fixed-width shear members for a waste reduction apparatus
DE9312163U1 (de) 1993-08-14 1993-10-21 Alpirsbacher Maschinenbau GmbH & Co.KG, 72275 Alpirsbach Einrichtung zum Zerkleinern von stückigem Abfall

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072314A1 (de) * 1999-07-22 2001-01-31 Sté Moditec Form des aktiven Teils eines Messers für einen Messerbrecher
EP2098297A2 (de) 2008-03-07 2009-09-09 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg Rotor und Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut
DE102008013232A1 (de) 2008-03-07 2009-09-17 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut mit einem Rotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4423424C2 (de) Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen
EP0308666B1 (de) Messerkopf für Kutter
EP0906514B1 (de) Rotor für eine turbomaschine mit in nuten anbringbaren schaufeln sowie schaufel für einen rotor
EP0735922B1 (de) Zerkleinerungsmaschine mit rotor
DE4109467A1 (de) Dokumentenvernichter
DE202016106367U1 (de) Zweiwellenzerkleinerer mit wechselbarem Schneidmessersatz und lösbaren Wellenenden
EP0384018A1 (de) Schutzschild für Scheiben eines Hammerbrecherrotors
DE8532599U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE19649764C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Material, insbesondere von Altpapier
DE2406204B2 (de) Befestigung von auswechselbaren Schleißplatten an Gehausewanden von Zerkleinerungsmaschinen
EP0260636B1 (de) Abstreifer für das Schneidwerk von Aktenvernichtern
DE3918657C2 (de) Rotor mit Schutzkappen
DE4431960C1 (de) Messer für Fleischwölfe
DE9422104U1 (de) Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen
DE202007011820U1 (de) Rotorshredder
DE3328972C2 (de) Bandtrommel oder Riemenscheibe
EP3815789A1 (de) Rührwerkskugelmühle
EP2311568A1 (de) Schneidsatz mit Sicherheitsdistanzringmesser
EP1023942B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit wenigstens einer drehenden Welle
DE69623106T2 (de) Refiner und Verfahren zur Befestigung seiner Scheiben
DE202009019131U1 (de) Wirbelstrommühle und Mahlwerkzeug dafür
CH672269A5 (de)
DE4337157A1 (de) Vorrichtung zum Vorzerkleinern von Abfällen
DE19829464B4 (de) Schälblatt zur Bearbeitung von faserigem Material
DE29823110U1 (de) Messer zur Anbringung an einem Rotor einer Zerkleinerungsmaschine