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DE9412404U1 - Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen

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Publication number
DE9412404U1
DE9412404U1 DE9412404U DE9412404U DE9412404U1 DE 9412404 U1 DE9412404 U1 DE 9412404U1 DE 9412404 U DE9412404 U DE 9412404U DE 9412404 U DE9412404 U DE 9412404U DE 9412404 U1 DE9412404 U1 DE 9412404U1
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DE
Germany
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intensity
proportional
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electronic
signal
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Application number
DE9412404U
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Graesslin GmbH
Original Assignee
Graesslin GmbH
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Publication date
Application filed by Graesslin GmbH filed Critical Graesslin GmbH
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Publication of DE9412404U1 publication Critical patent/DE9412404U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16528Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values using digital techniques or performing arithmetic operations
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/105Controlling the light source in response to determined parameters
    • H05B47/11Controlling the light source in response to determined parameters by determining the brightness or colour temperature of ambient light
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

GM-093/94-GKG
Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen.
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zur Eingabe eines Schaltzeitpunktes, beispielsweise zur Eingabe des Dämmerungsgrades in einen sogenannten Dämmerungsschalter, ist es erforderlich, daß die bedienungstechnischen Vorraussetzungen an derartigen Geräten so beschaffen sind, daß auch eine technisch unbegabte Person eine Schaltpunkteingabe einfach und präzise vorzunehmen in der Lage ist. Dabei soll sichergestellt sein, daß keine Schaltpunkt- und/oder Schaltzeitgröße bzw. keine skalen- oder erfahrungsgemäße Schaltzeitpunktgröße einstellbar ist. Außerdem ist es vielfach erforderlich, daß die Eingabe eines Schaltzeitpunktes oder sonstigen intensitätsproportionalen Wertes in derartige Geräte fernwirktechnisch möglich ist.
Es sind beispielsweise elektronische Dämmerungsschalter bekannt, bei denen zur Einstellung des Schalt- bzw. Schaltzeitpunktes, ein Potentiometer mit Lux-Skala vorgesehen ist. Das Potentiometer wird dort manuell über einen geräteaußenseitig zugänglichen Stellknopf eingestellt. Diese Einstellung ist mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß die Bedienungsperson Sachkenntnis besitzen muß, um erfahrungsgemäß den gewünschten Schaltzeitpunkt, der einem bestimmten Dämmerungswert entspricht, hinreichend vorwählen zu können. Außerdem ist es dort vielfach notwendig, daß derart vorprogrammierte Schaltzeitpunkteinstellungen teils mehrfach nachzubessern sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung von elektrischen oder elektronischen
Signalen der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Einstelleinrichtungen beseitigt sind und mit der eine technisch unbegabte Person hinreichend präzise, den jeweiligen, insbesondere gewünschten, intensitäts- und/oder zeitkonformen Soll-Schaltpunkt einzustellen vermag.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruch 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Einzelheiten beansprucht.
Vorteilhaft bei dieser neuen Einrichtung ist nicht nur, daß zur Erfassung des gewünschten Schaltpunktes, insbesondere unmittelbar zum jeweiligen intensitätsproportionalen Zeitpunkt, ein intensitätsproportionales analoges oder digitales Referenzsignal, manuell gesteuert, insbesondere über die Betätigung einer Taste in einer elektronischen Schaltung, oder mittels einer intensitätsproportional- und/oder zeitgesteuerten Vorrichtung, in ein Speicherwerk, z.B. einen Mikroprozessor, eingelesen und dort abgespeichert wird, daß dieses Referenzsignal in einem Vergleicher, beispielsweise mit einem Komparator bzw. Operationsverstärker, oder einem bistabilen Kippschalter bzw. einem sogenannten Schmitt-Trigger oder Schwellwertschalter, mit dem aktuellen intensitätsproportionalen Signal verglichen wird, und daß bei Koinzidenz des aktuellen Signals mit dem Referenzsignal ein Schaltsignal ausgelöst wird, das unmittelbar oder mittelbar einen Schaltvorgang bewirkt.
Ausführungs- und Anwendungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild eines Dämmerungsschalters mit einer neuen Einrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit einer intensitätsproportionalen Steuerung und einer neuen Einrichtung, u.a. für den Einsatz in der Hausleittechnik und
Fig. 3 eine Blockschaltbild der Steuerung nach Fig. 2 mit weiteren
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manuellen und fernwirktechnisehen Eingabevorrichtungen.
Die, in der Fig. 1 dargestellte, elektronische Schaltung zeigt im wesentlichen einen intensitätsproportional beaufschlagten Sensor 1, dessen insbesondere analoges, aktuelles Signal Sj dem Eingang E, eines Operationsverstärker 2 zugeführt wird. Da«; intensitätsproportionale Signal Sj kann dort zweckmäßigerweise auch zur Bestimmung und Programmierung des erforderlichen Referenzsignal:; S,, verwendet werden, indem dieses einer elektronischen Programmierschaltung zugeführt wird, die mit einer manuell bedienbaren Taste 3 und/oder mit einem selbsttätig arbeitenden, zweckmäßigerweise zeitgesteuerten, Geber 4, insbesondere einer Zeitschaltuhr, versehen ist.
Zur intensitätsproportional gewünschten oder erforderlichen Programmierung eines Schaltpunktes wird zunächst nach dem Erreichen eines dem persönlichen Empfinden entsprechenden intensitätsproportionalen Referenzsignals, beispielsweise manuell, durch die Betätigung der Taste 3, das dem gewünschten oder erforderlichen Schaltpunkt präzise entsprechende Referenzsignal Sp gebildet, indem dort ein Zähler 5 über einen bistabilen Schalter 14 und einen Impulsformer 15 durch das Schließen der Taste 3 gestartet wird. Der Zähler 5 zählt dabei solange aufwärts, bis sein Ausgangs-Zählerstand über den Digital-Analogwandler 6 ein Referenzsignal SR aufbaut, welches l.n Koinzidenz zum intensitätsproportionalen Signal Sj steht und somit den Komparator 2 am Ausgang A, zum Schalten bringt. Dabei wird das Relais 8 angesteuert und gleichzeitig ein Rückkopplungssignal zum Eingang E„ des bistabilen Schalters 14 geführt, welcher über den Zähler 5 an genau der, dem Digitalwert des analogen Referenzsignals S„ entsprechenden Stelle stoppt.
Diese Schaltung erfordert eine sogenannte Datensicherungseinrichtung, die über eine Batterie bzw. Akku 13 aufrechterhalten wird. Das Referenzsignal Sn am Zähler 5 ist dadurch jederzeit verfügbar.
über ein Netzwerk 6, das zweckmäßigerweise als Digital-Analogwandler aufgebaut ist, wird das abgespeicherte Referenzsignal Sn über den Eingang &Egr;« dem Operationsverstärker 2 zugeführt, der bei Koinzidenz der
beiden Signale Sn und Sr den Ausgang A, schaltet. D.h. der Operationsverstärker 2 dient dort demnach zur überwachung der Koinzidenz der beiden Signale S„ und Sj. Im vorliegenden Falle arbeitet der Operationsverstärker 2 nach Art eines Komparators.
Es liegt hier im Rahmen der Neuerung, daß anstelle eines Operationsverstärkers 2 bzw. eines Komparators, auch andere elektronische Schaltungsanordnungen, beispielsweise ein Schmitt-Trigger bzw. Schwellwertschalter, oder ein Analogschalter, zum Einsatz kommen können, die in Abhängigkeit von der Koinzidenz eines Referenz- und eines intensitätsabhängigen Signals bei Erreichen eines Schwellenwertes einen Schaltvorgang bewirken.
Anstelle einer manuellen, insbesondere intensitätsabhängigen, Eingabe eines Referenzsignals SR, ist es desweiteren auch vorgesehen, daß die Taste 3, oder ein elektronisch gesteuerter Schaltkreis, der anstelle der Taste 3 vorgesehen ist, intensitätsabhängig selbsttätig, beispielsweise zeitgesteuert, mittelbar oder unmittelbar, betätigt wird. Auch ist es hier vorgesehen, daß das Referenzsignal Sn aus einer anderen analogen oder digitalen intensitätsproportionalen Quelle als einem unmittelbar intensitäsproportional beaufschlagten Sensor 1 bezogen werden kann.
Aus den Blockschaltbildern der Fig. 2 und 3 sind intensitätsproportional gesteuerte Einrichtungen ersichtlich, mit einem intensitätsproportional beaufschlagten Sensor, dessen Signal Sj über einen Analog-Digitalwandler 16 fortlaufend in das Speicherwerk 5 eingelesen und dort abgespeichert wird. Das Speicherwerk 5 ist zweckmäßigerweise ein elektronisches nichtflüchtiges Speicherwerk, ein Mikroprozessor insbesondere mit einer Datensicherungsschaltung, bzw. ein löschbares ROM, insbesondere ein EEPROM.
3 bezeichnet eine Taste, mittels derer unmittelbar manuell, fernwirktechnisch oder zweckmäßigerweise selbsttätig zeitgesteuert, die Bildung und Abspeicherung des intensitätsproportionalabhängigen Referenzsignals Sn in das Speicherwerk 5 ausgelöst wird.
Bei Koinzidenz der Signale S, und Sn schaltet dort zweckmäßigerweise ein Komparator über einen Treiber eine ausgangsseitige Relaisstation 8, oder unmittelbar eine Steuer- bzw. Signaleinrichtung, bzw. einen Verbraucher.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist es auch vorgesehen, daß die neue Einrichtung mittels eines Businterfaces 9, über einen Datenbus 10 in ein Hausleittechnik-Steuerungssystem integrierbar ist. Dabei ist es vorgesehen, daß das Ausgangssignal S. unmittelbar dem Datenbus 10 des Hausleittechniksystems zugeführt wird.
In Weiterbildung dieser Einrichtung ist es vorgesehen, daß neben der Taste 3 weitere Tasten 3.1 vorgesehen sind, mit denen bei Verwendung eines Schwellwertschalter der dort eingestellte Schwellenwert invertierbar ist, sofern beispielsweise die von ihm gesteuerte Größe nicht dem gewünschten Wert entspricht. Um in diesem Falle zu verhindern, daß der eingestellte Schwellenwert ständig hin und her geändert wird, ist daran gedacht, den aktuellen und den neu gewünschten Schwellwert mit zueinander verschiedenen Gewichtungsfaktoren zu einem Mittelwert zu verrechnen.
Anstelle mechanisch bewirkter Tasten 3, 3.1, ist es vorgesehen, daß manuell beaufschlagbare elektronisch- kontaktlose Berührungssensoren zum Einsatz kommen.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Eingabe invertierbarer Signale in das Speicherwerk 5 zweckmäßigerweise über ein sogenanntes Interface 7, beispielsweise mit einer UND-Verknüpfung, bzw. einer ODER-Verknüpfung, erfolgen kann. Diese Signale können dort über die weiteren vorgesehenen Tasten 3.1 und/oder unmittelbar fernwirktechnisch über den Datenbus 12 des Hausleittechniksystems ausgelöst bzw. zugeführt werden.

Claims (10)

GM-093/94-GKG Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer oder elektronischer, intensitätsproportionaler Signale, zur intensitätsproportionalen Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein intensitätproportionales Referenzsignal (Sn) zum intensitätsproportionalen Zeitpunkt manuell-, intensitätsproportional-, oder zeitgesteuert in ein elektronisches Speicherwerk (5) eingelesen und abgespeichert wird, daß ein von einem Sensor (1) geliefertes intensitätsproportionales Signal (Sj), mit dem abgespeicherten Referenzsignal (Sn) verglichen wird, und daß bei Koinzidenz der Signale (Sn) und (St) ein Schaltsignal ausgelöst wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Einspeicherung des Referenzsignals (S«) eine Taste (3) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Einspeicherung des Referenzsignals (Sn) ein beaufschlagbarer kontaktlos elektronischer Berührungssensor vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Einspeicherung eines Referenzsignals (SR) ein elektronischer, intensitätsproportional- und/oder zeitgesteuerter Geber (4) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Koinzidenz des intensitätsproportionalen Signals (St) mit dem abgespeicherten Referenzsignal (Sp) mittels eines Komparators, oder Schmitt-Triggers ein Ausgangs- oder Schaltsignal geschaltet wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich der Signale (SR) und (St) ein Operationsverstärker (2) vorgesehen
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherwerk (5) ein elektronisches nichtflüchtiges Speicherwerk, ein Mikroprozessor mit einer DatensicherungsschaHung vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuspeichernde Referenzsignal S„ von einem elektronischen Zähler (5) gebildet wird, der über die Taste (3) intensitätsproportional- und/oder zeitgesteuert ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Invertierung des abgespeicherten Referenzsignals (Sn) manuell bedienbare mechanische oder elektronische Tasten (3.1) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in ein Hausleitsystem integriert ist, und daß das intensitätsproportionale Einlesen des Referenzsignals (Sn) manuell, mittels Taste (3) gesteuert, oder selbsttätig intensitätsproportional-, oder zeitgesteuert, über den Datenbus (12) des Hausleitsystems vorgesehen ist.
DE9412404U 1994-07-27 1994-07-27 Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen Expired - Lifetime DE9412404U1 (de)

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