DE9412404U1 - Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen - Google Patents
Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und SignaleinrichtungenInfo
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Description
GM-093/94-GKG
Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer
oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen.
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und
Auswertung elektrischer oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen,
mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zur Eingabe eines Schaltzeitpunktes, beispielsweise zur Eingabe des
Dämmerungsgrades in einen sogenannten Dämmerungsschalter, ist es erforderlich, daß die bedienungstechnischen Vorraussetzungen an derartigen
Geräten so beschaffen sind, daß auch eine technisch unbegabte Person eine Schaltpunkteingabe einfach und präzise vorzunehmen in
der Lage ist. Dabei soll sichergestellt sein, daß keine Schaltpunkt-
und/oder Schaltzeitgröße bzw. keine skalen- oder erfahrungsgemäße Schaltzeitpunktgröße einstellbar ist. Außerdem ist es vielfach erforderlich,
daß die Eingabe eines Schaltzeitpunktes oder sonstigen intensitätsproportionalen
Wertes in derartige Geräte fernwirktechnisch möglich ist.
Es sind beispielsweise elektronische Dämmerungsschalter bekannt, bei
denen zur Einstellung des Schalt- bzw. Schaltzeitpunktes, ein Potentiometer mit Lux-Skala vorgesehen ist. Das Potentiometer wird dort manuell
über einen geräteaußenseitig zugänglichen Stellknopf eingestellt. Diese Einstellung ist mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß die
Bedienungsperson Sachkenntnis besitzen muß, um erfahrungsgemäß den gewünschten
Schaltzeitpunkt, der einem bestimmten Dämmerungswert entspricht, hinreichend vorwählen zu können. Außerdem ist es dort vielfach
notwendig, daß derart vorprogrammierte Schaltzeitpunkteinstellungen
teils mehrfach nachzubessern sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Erfassung,
Speicherung und Auswertung von elektrischen oder elektronischen
Signalen der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der die Nachteile
der bekannten Einstelleinrichtungen beseitigt sind und mit der eine technisch unbegabte Person hinreichend präzise, den jeweiligen, insbesondere
gewünschten, intensitäts- und/oder zeitkonformen Soll-Schaltpunkt
einzustellen vermag.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruch 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Einzelheiten beansprucht.
Vorteilhaft bei dieser neuen Einrichtung ist nicht nur, daß zur Erfassung
des gewünschten Schaltpunktes, insbesondere unmittelbar zum jeweiligen
intensitätsproportionalen Zeitpunkt, ein intensitätsproportionales analoges oder digitales Referenzsignal, manuell gesteuert, insbesondere
über die Betätigung einer Taste in einer elektronischen Schaltung, oder mittels einer intensitätsproportional- und/oder zeitgesteuerten
Vorrichtung, in ein Speicherwerk, z.B. einen Mikroprozessor, eingelesen
und dort abgespeichert wird, daß dieses Referenzsignal in einem Vergleicher, beispielsweise mit einem Komparator bzw. Operationsverstärker,
oder einem bistabilen Kippschalter bzw. einem sogenannten Schmitt-Trigger oder Schwellwertschalter, mit dem aktuellen intensitätsproportionalen
Signal verglichen wird, und daß bei Koinzidenz des aktuellen Signals mit dem Referenzsignal ein Schaltsignal ausgelöst
wird, das unmittelbar oder mittelbar einen Schaltvorgang bewirkt.
Ausführungs- und Anwendungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild eines Dämmerungsschalters mit einer neuen Einrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit einer intensitätsproportionalen Steuerung
und einer neuen Einrichtung, u.a. für den Einsatz in der Hausleittechnik und
Fig. 3 eine Blockschaltbild der Steuerung nach Fig. 2 mit weiteren
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manuellen und fernwirktechnisehen Eingabevorrichtungen.
Die, in der Fig. 1 dargestellte, elektronische Schaltung zeigt im wesentlichen einen intensitätsproportional beaufschlagten Sensor 1, dessen insbesondere analoges, aktuelles Signal Sj dem Eingang E, eines
Operationsverstärker 2 zugeführt wird. Da«; intensitätsproportionale
Signal Sj kann dort zweckmäßigerweise auch zur Bestimmung und Programmierung des erforderlichen Referenzsignal:; S,, verwendet werden, indem
dieses einer elektronischen Programmierschaltung zugeführt wird, die mit einer manuell bedienbaren Taste 3 und/oder mit einem selbsttätig
arbeitenden, zweckmäßigerweise zeitgesteuerten, Geber 4, insbesondere einer Zeitschaltuhr, versehen ist.
Zur intensitätsproportional gewünschten oder erforderlichen Programmierung eines Schaltpunktes wird zunächst nach dem Erreichen eines dem
persönlichen Empfinden entsprechenden intensitätsproportionalen Referenzsignals, beispielsweise manuell, durch die Betätigung der Taste 3,
das dem gewünschten oder erforderlichen Schaltpunkt präzise entsprechende Referenzsignal Sp gebildet, indem dort ein Zähler 5 über einen
bistabilen Schalter 14 und einen Impulsformer 15 durch das Schließen
der Taste 3 gestartet wird. Der Zähler 5 zählt dabei solange aufwärts, bis sein Ausgangs-Zählerstand über den Digital-Analogwandler 6 ein Referenzsignal SR aufbaut, welches l.n Koinzidenz zum intensitätsproportionalen Signal Sj steht und somit den Komparator 2 am Ausgang A, zum
Schalten bringt. Dabei wird das Relais 8 angesteuert und gleichzeitig ein Rückkopplungssignal zum Eingang E„ des bistabilen Schalters 14 geführt, welcher über den Zähler 5 an genau der, dem Digitalwert des analogen Referenzsignals S„ entsprechenden Stelle stoppt.
Diese Schaltung erfordert eine sogenannte Datensicherungseinrichtung,
die über eine Batterie bzw. Akku 13 aufrechterhalten wird. Das Referenzsignal Sn am Zähler 5 ist dadurch jederzeit verfügbar.
über ein Netzwerk 6, das zweckmäßigerweise als Digital-Analogwandler
aufgebaut ist, wird das abgespeicherte Referenzsignal Sn über den Eingang &Egr;« dem Operationsverstärker 2 zugeführt, der bei Koinzidenz der
beiden Signale Sn und Sr den Ausgang A, schaltet. D.h. der Operationsverstärker 2 dient dort demnach zur überwachung der Koinzidenz der beiden Signale S„ und Sj. Im vorliegenden Falle arbeitet der Operationsverstärker 2 nach Art eines Komparators.
Es liegt hier im Rahmen der Neuerung, daß anstelle eines Operationsverstärkers 2 bzw. eines Komparators, auch andere elektronische Schaltungsanordnungen, beispielsweise ein Schmitt-Trigger bzw. Schwellwertschalter, oder ein Analogschalter, zum Einsatz kommen können, die in
Abhängigkeit von der Koinzidenz eines Referenz- und eines intensitätsabhängigen Signals bei Erreichen eines Schwellenwertes einen Schaltvorgang bewirken.
Anstelle einer manuellen, insbesondere intensitätsabhängigen, Eingabe
eines Referenzsignals SR, ist es desweiteren auch vorgesehen, daß die
Taste 3, oder ein elektronisch gesteuerter Schaltkreis, der anstelle der Taste 3 vorgesehen ist, intensitätsabhängig selbsttätig, beispielsweise zeitgesteuert, mittelbar oder unmittelbar, betätigt wird. Auch
ist es hier vorgesehen, daß das Referenzsignal Sn aus einer anderen analogen oder digitalen intensitätsproportionalen Quelle als einem unmittelbar intensitäsproportional beaufschlagten Sensor 1 bezogen werden
kann.
Aus den Blockschaltbildern der Fig. 2 und 3 sind intensitätsproportional gesteuerte Einrichtungen ersichtlich, mit einem intensitätsproportional beaufschlagten Sensor, dessen Signal Sj über einen Analog-Digitalwandler 16 fortlaufend in das Speicherwerk 5 eingelesen und dort
abgespeichert wird. Das Speicherwerk 5 ist zweckmäßigerweise ein elektronisches nichtflüchtiges Speicherwerk, ein Mikroprozessor insbesondere mit einer Datensicherungsschaltung, bzw. ein löschbares ROM, insbesondere ein EEPROM.
3 bezeichnet eine Taste, mittels derer unmittelbar manuell, fernwirktechnisch oder zweckmäßigerweise selbsttätig zeitgesteuert, die Bildung
und Abspeicherung des intensitätsproportionalabhängigen Referenzsignals
Sn in das Speicherwerk 5 ausgelöst wird.
Bei Koinzidenz der Signale S, und Sn schaltet dort zweckmäßigerweise
ein Komparator über einen Treiber eine ausgangsseitige Relaisstation 8, oder unmittelbar eine Steuer- bzw. Signaleinrichtung, bzw. einen Verbraucher.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist es auch vorgesehen, daß die
neue Einrichtung mittels eines Businterfaces 9, über einen Datenbus 10 in ein Hausleittechnik-Steuerungssystem integrierbar ist. Dabei ist es
vorgesehen, daß das Ausgangssignal S. unmittelbar dem Datenbus 10 des
Hausleittechniksystems zugeführt wird.
In Weiterbildung dieser Einrichtung ist es vorgesehen, daß neben der
Taste 3 weitere Tasten 3.1 vorgesehen sind, mit denen bei Verwendung
eines Schwellwertschalter der dort eingestellte Schwellenwert invertierbar
ist, sofern beispielsweise die von ihm gesteuerte Größe nicht dem gewünschten Wert entspricht. Um in diesem Falle zu verhindern, daß
der eingestellte Schwellenwert ständig hin und her geändert wird, ist
daran gedacht, den aktuellen und den neu gewünschten Schwellwert mit
zueinander verschiedenen Gewichtungsfaktoren zu einem Mittelwert zu verrechnen.
Anstelle mechanisch bewirkter Tasten 3, 3.1, ist es vorgesehen, daß manuell
beaufschlagbare elektronisch- kontaktlose Berührungssensoren zum Einsatz kommen.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Eingabe invertierbarer Signale
in das Speicherwerk 5 zweckmäßigerweise über ein sogenanntes Interface 7, beispielsweise mit einer UND-Verknüpfung, bzw. einer ODER-Verknüpfung,
erfolgen kann. Diese Signale können dort über die weiteren vorgesehenen Tasten 3.1 und/oder unmittelbar fernwirktechnisch über den Datenbus
12 des Hausleittechniksystems ausgelöst bzw. zugeführt werden.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer
oder elektronischer, intensitätsproportionaler Signale, zur intensitätsproportionalen
Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein intensitätproportionales
Referenzsignal (Sn) zum intensitätsproportionalen
Zeitpunkt manuell-, intensitätsproportional-, oder zeitgesteuert in ein elektronisches Speicherwerk (5) eingelesen und abgespeichert wird,
daß ein von einem Sensor (1) geliefertes intensitätsproportionales Signal (Sj), mit dem abgespeicherten Referenzsignal (Sn) verglichen wird,
und daß bei Koinzidenz der Signale (Sn) und (St) ein Schaltsignal ausgelöst
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung
der Einspeicherung des Referenzsignals (S«) eine Taste (3) vorgesehen
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung
der Einspeicherung des Referenzsignals (Sn) ein beaufschlagbarer kontaktlos elektronischer Berührungssensor vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen
Einspeicherung eines Referenzsignals (SR) ein elektronischer,
intensitätsproportional- und/oder zeitgesteuerter Geber (4) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Koinzidenz des intensitätsproportionalen Signals (St) mit dem abgespeicherten Referenzsignal (Sp) mittels eines Komparators, oder
Schmitt-Triggers ein Ausgangs- oder Schaltsignal geschaltet wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich
der Signale (SR) und (St) ein Operationsverstärker (2) vorgesehen
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Speicherwerk (5) ein elektronisches nichtflüchtiges Speicherwerk, ein Mikroprozessor
mit einer DatensicherungsschaHung vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
abzuspeichernde Referenzsignal S„ von einem elektronischen Zähler (5)
gebildet wird, der über die Taste (3) intensitätsproportional- und/oder zeitgesteuert ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Invertierung des abgespeicherten Referenzsignals (Sn) manuell bedienbare mechanische oder elektronische Tasten (3.1) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung in ein Hausleitsystem integriert ist, und daß das intensitätsproportionale Einlesen des Referenzsignals (Sn) manuell,
mittels Taste (3) gesteuert, oder selbsttätig intensitätsproportional-, oder zeitgesteuert, über den Datenbus (12) des Hausleitsystems vorgesehen
ist.
Priority Applications (2)
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DE9412404U1 true DE9412404U1 (de) | 1994-09-29 |
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DE9412404U Expired - Lifetime DE9412404U1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Einrichtung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung elektrischer oder elektronischer Signale, zur Steuerung von elektrischen oder elektronischen Steuer- und Signaleinrichtungen |
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