DE19625588A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Funkfernsteuerung mittels codierter elektromagnetischer Impulse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Funkfernsteuerung mittels codierter elektromagnetischer ImpulseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Funkfernsteuersystems
mittels codierter elektromagnetischer Impulse, ein entsprechendes Funkfernsteuersystem und
insbesondere einen Sender für ein solches Funkfernsteuersystem, wobei für das Betreiben
eines solchen Funkfernsteuersystems ein Empfänger mindestens einen Code gespeichert hat
und ein Sender einen in diesem gespeicherten Code aussendet, wobei der Empfänger ein von
dem Sender abgestrahltes Signal in Form codierter elektromagnetischer Impulse empfängt
und dieses mit dem im Empfänger gespeicherten Code vergleicht und wobei nur im Falle der
Übereinstimmung zwischen dem empfangenen und dem gespeicherten Code von dem
Empfänger eine Funktion ausgelöst wird, die mit dem Aussenden des Funkfernsteuersignals
angefordert wird.
Ein entsprechendes Funkfernsteuersystem besteht aus mindestens einem Empfänger und
einem Sender, wobei der Empfänger mindestens einen Speicher für einen Code und eine
Codevergleichseinheit aufweist und wobei auch der Sender einen entsprechenden Codespeicher
und Einrichtungen zum Aussenden entsprechend codierter, elektromagnetischer Impulse
aufweist. Der betreffende Sender hat also insbesondere ein HF-Sendeteil mit einer HF-
Antenne, einen Codespeicher und einen Codesignalgeber, der bei Bedarf das Aussenden
entsprechender elektromagnetischer Impulse auslöst und dem HF-Sendeteil die Modulationsstruktur
entsprechend dem gespeicherten Code aufprägt bzw. aufgibt.
Derartige Funkfernsteuerungen haben vielfältige Anwendungsmöglichkeiten und sind in der
Praxis bisher häufig verwendet worden für das fernbetätigte Öffnen und Schließen von
Garagentoren. Dabei sind Funkfernsteuerungen anderen Fernsteuerungssystemen mit Hilfe
von Infrarotlicht oder Ultraschall vor allem in Anwendungsbereichen überlegen, bei welchen
keine Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger besteht und bei welchen auch die
Ultraschallübertragung zwischen Sender und Empfänger stark behindert wäre. Die
elektromagnetischen Impulse der für Funkfernsteuerungen typischerweise verwendeten
Frequenzen liegen im Bereich zwischen 20 und 60 MHz und durchdringen problemlos die
Mauern von Gebäuden und andere Hindernisse, solange es sich nicht um geschlossene
Metallbehälter bzw. Faradaysche Käfige handelt.
In vielen praktischen Fällen ist es zweckmäßig, wenn verschiedene Benutzer eines Funkfernsteuerungssystems
ein und dieselbe Funktion unabhängig voneinander auslösen können. Dies
erfordert selbstverständlich, daß jeder dieser Benutzer mit einem entsprechenden Sender
ausgestattet ist.
Dabei muß selbstverständlich verhindert werden, daß mit ein und demselben Sender eine
Funktion auch an solchen Empfängern ausgelöst wird, die nicht zu dem betreffenden Funkfernsteuersystem
gehören. Dies erreicht man durch eine Codierung der elektromagnetischen
Impulse, d. h. eine entsprechende Modulation des Trägersignals, die sich als eine Folge von
"Nullen" und "Einsen", also als sogenannte Folge von Bitsignalen, interpretieren läßt. Beim
Empfang eines entsprechenden elektromagnetischen Signales wird dann die empfangene
Impulsfolge bzw. das daraus abgeleitete Bitmuster mit einem gespeicherten Code verglichen,
wobei nur im Falle der Übereinstimmung des empfangenen Bitmusters mit dem gespeicherten
Bitmuster die gewünschte Funktion ausgelöst wird. Bei älteren Systemen der in Rede
stehenden Art konnten diese Codes mit Hilfe sogenannter Dip-Schalter eingestellt werden,
die typischerweise zehn Stellen aufwiesen. Dies ermöglicht die Einstellung von 1024
verschiedenen Codes, wobei entsprechende Dip-Schalter sowohl am Sender als auch am
Empfänger vorzusehen waren, die jeweils identisch eingestellt werden mußten. Bei neueren
Systemen wird jeder Sender bei der Herstellung oder vor der Auslieferung ein, im
allgemeinen mit Hilfe eines Zufallsgenerators erzeugter, Code in einem entsprechenden
Speicher eingeprägt, der dann bei diesem Sender unverändert bleibt, wobei der zugehörige
Empfänger dem entsprechenden Sender angepaßt wird. Bei Verwendung mehrerer
verschiedener Sender, die im Regelfall auch verschiedene Codes aussenden, erfordert dies
selbstverständlich das Vorsehen einer entsprechenden Anzahl von Speicherplätzen in dem
Empfänger, so daß dieser im Falle eines empfangenen, codierten Signales dieses mit einer
Mehrzahl verschiedener Codes vergleichen kann und die gewünschte Funktion auslöst, wenn
das empfangene Signal mit mindestens einem der gespeicherten Codes übereinstimmt. Auch
wenn eine neue Variante eines solchen Systems bereits insofern eine vereinfachte
Handhabung aufweist, als der Empfänger durch Einstellen eines bestimmten Betriebszustandes
den Code eines Senders unmittelbar "Lernen", d. h. empfangen und als Vergleichscode
speichern kann, so stößt dieses System dennoch an seine Grenzen und wird unhandlich,
wenn die Zahl der zu verwendenden Sender sehr groß wird. Dies gilt zum Beispiel, wenn ein
Werkstor einer größeren Fabrik unabhängig von einer großen Anzahl von Mitarbeitern durch
eine entsprechende Funkfernsteuerung zuu öffnen und zu schließen sein soll und dementsprechend
jeder dieser Mitarbeiter einen eigenen Sender hat. Grundsätzlich ist es zwar auch
möglich, allen zu einem System gelieferten Sendern jeweils den gleichen Code einzuprägen,
jedoch ist ein solches System nur schlecht erweiterbar und die Sender sind im Falle eines
Verlustes nur schwierig zu ersetzen. Die Codewortlängen bei diesen Systemen sind jedoch
im allgemeinen größer als im Falle der älteren Systeme mit Dip-Schaltern. Typischerweise
betragen die Codewortlängen bei den modernen Systemen 22 Bit oder mehr.
Darüberhinaus besteht ein Problem auch darin, daß die modernen Systeme nicht rückwärts
kompatibel sind, d. h. es ist nicht möglich, einen der Sender eines neueren Systems, zum
Beispiel mit einer Codewortlänge von 22 Bit, für ein bereits bestehendes älteres System zu
verwenden, dessen Empfänger nur Codeworte mit 10 Bit Wortlänge erkennt. Insbesondere
wäre es auch kaum möglich oder sehr aufwendig, den späteren Sender mit demselben Code
auszustatten, den ein älterer Empfänger erkennt, zumal die moderneren Sender nicht die
einstellbaren Dip-Schalter aufweisen, sondern fest eingeprägte Zufallscodes enthalten.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben entsprechender Funkfernsteuersysteme, ein
modifiziertes Funkfernsteuersystem und insbesondere einen Sender hierfür zu schaffen, die
es ermöglichen, das System prinzipiell auf beliebig viele Benutzer zu erweitern, ohne daß
übermäßig viele Speicherplätze in dem entsprechenden Empfänger vorgesehen zu werden
brauchen, und welches nach Möglichkeit auch nach rückwärts kompatibel sein sollte.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß neben dem ersten Sender
mindestens ein zweiter und gegebenenfalls auch weitere Sender verwendet werden, wobei der
zweite (und die gegebenenfalls weiteren) Sender über ein eigenes Empfangsteil verfügt und
eine integrierte Signalverarbeitungseinheit aufweist, wobei in einem einstellbaren
Betriebszustand des zweiten bzw. weiteren Senders ein von dem ersten Sender abgestrahltes
codiertes Signal empfangen und als eigenes codiertes Sendesignal des zweiten Senders
gespeichert wird.
Hinsichtlich des entsprechenden Funkfernsteuersystems wird die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe in analoger Weise dadurch gelöst, daß neben dem ersten Sender mindestens
ein zweiter Sender vorgesehen ist, welcher ein eigenes Empfangsteil und eine Empfangssignalverarbeitungseinheit
aufweist, welche in der Lage ist, ein von dem ersten Sender
empfangenes, codiertes Signal als eigenen Sendercode zu speichern, so daß der zweite und
alle weiteren Sender, die in entsprechender Weise durch den ersten Sender codiert werden,
alle dasselbe Codesignal haben.
Der erfindungsgemäße Sender ist dadurch gekennzeichnet, daß er ein Empfangsteil für HF-Signale
mit einer Pegelanpassungsschaltung, sowie eine (Empfangs-)Signalverarbeitungseinheit
aufweist, die beim Altivieren einer Freigabeschaltung das empfangene Signal in dem
Codespeicher des Senders speichert, sofern das empfangene Signal einem zulässigen
Datenformat entspricht.
Dabei sind die hier verwendeten Begriffe wie "Signalverarbeitungseinheit", "Vergleichsschaltung",
"Empfangssignalverarbeitungseinheit" und "Freigabeschaltung" im weitesten
Sinne zu interpretieren und können in der Praxis in ihrem Kern durch einen entsprechend
programmierten Mikroprozessor realisiert werden.
In einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der
Empfang und/oder die Speicherung eines (erstmals zu speichernden oder aber eines neuen)
Codes in dem zweiten bzw. einem sonstigen weiteren Sender blockiert wird, wenn der
betreffende Sender sich im Sendezustand befindet. Hierdurch soll vermieden werden, daß der
Sender ständig im Empfangsbetrieb arbeitet und den von ihm selbst ausgesandten Code
ständig neu registriert und überschreibt. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn dasselbe
äußere Betätigungselement, wie ein Schalter oder eine Taste, sowohl zum Auslösen eines
Speichervorganges (als Freigabeschaltung) als auch während eines normalen Sendevorganges
betätigt wird.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn ein Aussenden eines Signals durch einen Sender
verhindert wird, wenn dieser vor Beginn des Aussendens ein Signal oberhalb eines
vorgebbaren Signalpegels empfängt und dieser Signalpegel noch immer ansteht. Die beiden
vorgenannten Merkmale ermöglichen in Kombination miteinander, daß für das Speichern
eines Codes in dem zweiten oder weiteren Sender dieselbe Taste oder dergleichen verwendet
wird, wie beim Senden desselben Codes. Zwar könnten hierfür jeweils auch verschiedene
Tasten vorgesehen werden, jedoch ist die Verringerung der Zahl der betreffenden Tasten
sowohl hinsichtlich der Herstellungskosten zweckmäßig als auch im Falle einer größeren
Speicherkapazität für verschiedene Codes und für eine leichtere Bedienbarkeit sinnvoll.
Um die Sicherheit des Systems zu erhöhen und um ein Kopieren des Signals von einem
zweiten und von weiteren Sendern auf zusätzliche Sender zu verhindern, ist als vorteilhaftes
weiteres Merkmal des Verfahrens vorgesehen, daß das Signal des ersten Senders einen
Signalbestandteil enthält, der von dem zugehörigen Empfänger des Funkfernsteuersystems
als ein das Codewort nicht verändernder Bestandteil ignoriert wird, der jedoch von der
Empfangssignalverarbeitungseinheit des Senders als eine Art Schlüssel für das Freigeben des
Speichers zur Speicherung des empfangenen Codes erkannt bzw. verwendet wird, wobei
jedoch dieser zusätzliche Signalbestandteil im Signal des ersten Senders nicht als Bestandteil
des Sendercodes des zweiten Senders gespeichert wird. Konkret bedeutet dies, daß zwar von
dem ersten Sender beliebig viele Kopien angefertigt werden können, die alle denselben
Sendecode ausstrahlen, daß jedoch die Kopien nicht ihrerseits kopierfähig sind, weil ihnen
ein "Schlüsselsignalbestandteil" fehlt, welches die Empfangssignalverarbeitungseinheit des
Empfängers benötigt, um einen empfangenen Signalcode abzuspeichern. Entsprechende
Signalbestandteile, die zum Beispiel zwischen verschiedenen Codeworten gesendet werden
können oder aber sehr kurzzeitige Signale sind, die von einer Code-Erkennungs- und
Vergleichsschaltung als scheinbare Störungen ignoriert werden, sind auf dem Gebiet der
digitalen Datenübertragung bereits seit langem bekannt.
Bei einem solchen Verfahren kann der erste Sender, auch Master-Sender genannt, an einem
sicheren Ort aufbewahrt werden und nur für das Herstellen von Kopien des Signalcodes mit
den weiteren Sendern zusammengebracht werden. Im übrigen können die weiteren Sender
nicht nochmals kopiert werden. Dadurch ist sichergestellt, daß der Betreiber des Systems und
des entsprechenden Verfahrens einen genauen Überblick über die ausgegebenen Sender
erhält, die entsprechende Funktionen des Funkfernsteuersystems auslösen können.
Der Sicherheit bei der Codespeicherung dient es auch, wenn ein (erster oder neuer) Code in
einem Sender erst nach mehrmaligem, wiederholtem identischem Empfang des Signales des
ersten Senders erfolgt. Vorzugsweise muß das Signal dreimal nacheinander identisch
empfangen werden, bevor die Speicherung erfolgt. Besonders zweckmäßig ist eine Variante
des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher die Codewortlänge beliebig wählbar ist.
Vorzugsweise sollte allerdings die Codewortlänge im Bereich von 10-40 Bit liegen. Die
beliebige Wählbarkeit der Länge des Codewortes gibt dem entsprechenden Verfahren und
dem Funkfernsteuersystem sowie dem Sender insgesamt die gewünschte Abwärtskompatibilität,
weil auf diese Weise ein neuer Sender lediglich das von einem älteren Sender
ausgestrahlte Datenwort zu lernen und zu speichern braucht, wobei nur die Empfangssignalverarbeitungseinheit
(in Form von entsprechend angepaßter Software) so ausgestaltet werden
muß, daß sie Datenworte unterschiedlicher Länge als gültige Datenworte akzeptiert.
Vorzugsweise sollte die Codewortlänge beliebig wählbar sein, und zwar im Bereich zwischen
10 und 40 Bit.
Darüberhinaus ist es zweckmäßig, wenn der Empfänger verschiedene Codes unterscheiden
kann und auch jeder Sender mehrere verschiedene Codes aussenden kann. Die mehreren
verschiedenen Codes eines Empfängers können zum Beispiel zu unterschiedlichen Funktionen
gehören, die von demselben ausgelöst werden und dementsprechend kann selbstverständlich
ein und derselbe Sender durch Aussenden der jeweils verschiedenen Codes unterschiedliche
Funktionen aus der Ferne steuern. Dies ist im übrigen analog zur Verwendung mehrerer
verschiedener Empfänger, die jeweils einen eigenen Code gespeichert haben, so daß ein und
derselbe Sender verwendet werden kann, um an verschiedenen Orten an unterschiedlichen
Empfängern die jeweils gewünschten Funktionen auszulösen bzw. fernzusteuern.
Wie bereits erwähnt, ist als einfachste Realisierungsmöglichkeit für die Funktionssteuerung
des Senders, d. h. für das Ausgeben eines bestimmten Codes aus einem bestimmten
Codespeicher, für das Blockieren der Sendevorrichtung bzw. der Speicherschaltung sowie
für die Signalerkennung und -verarbeitung ein Mikroprozessor, vorzugsweise ein 8-Bit-
Prozessor vorgesehen, der in entsprechender Weise programmiert ist.
Dabei ist vorzugsweise eine Einrichtung zum Blockieren der Empfangssignalverarbeitungseinheit
und/oder des Empfangsteiles bzw. der Verarbeitung von empfangenen Signalen
vorgesehen, wenn diese während des Sendens eines Codes den Empfangsteil des Senders
erreichen. Weiterhin ist, vorzugsweise ebenfalls softwaremäßig realisiert, eine Einrichtung
zum Blockieren des Codesignalgebers und/oder des HF-Sendeteiles vorgesehen, die bei
Anstehen eines Empfangssignales mit einem vorgebbaren Mindestpegel am Ausgang des
Demodulators, wahlweise zusätzlich mit einem gültigen Datenformat, das Senden eines
gespeicherten Codes verhindert. Wenn also, bevor eine entsprechende Sendetaste gedrückt
wird, bereits ein Empfangssignal ausreichender Stärke empfangen wird, welches gegebenenfalls
auch noch ein gültiges Datenformat hat, um als Codesignal gespeichert zu werden, so
wird ein Absenden eines Codesignals unterbunden, welches ansonsten beim Betätigen der
betreffenden Taste oder des Schalters ausgesendet werden würde.
Wie bereits in Verbindung mit dem entsprechenden Verfahren beschrieben, ermöglicht dieses
Merkmal, daß für das Speichern und das Senden jeweils dieselbe Taste an einem Sender zur
Verfügung steht, wobei die unterschiedlichen Betriebszustände davon abhängen, ob auf der
Empfangsseite des Senders ein Signal mit ausreichendem Signalpegel ansteht, wobei
wahlweise als Zusatzbedingung auch noch berücksichtigt werden kann, daß das anstehende
Signal ein gültiges Datenformat hat, um als zu speichernder Code zu dienen.
Zweckmäßigerweise weist der Sender mehrere Speicher für verschiedene Codes auf, die von
mehreren Tasten einzeln oder auch durch Tastenkombinationen ansteuerbar sind. Wird also
eine bestimmte Taste oder eine bestimmte Tastenkombination gedrückt, so wird ein Signal
in Form codierter elektromagnetischer Impulse von dem Sender ausgestrahlt, welches dem
Code entspricht, der in dem der betreffenden Taste oder Tastenkombination zugeordneten
Speicher gespeichert ist.
Wird jedoch diese Taste bzw. die Tastenkombination betätigt, während ein entsprechendes
Empfangssignal mit ausreichendem Pegel und gültigem Datenformat ansteht, so wird das
Aussenden des ursprünglich gespeicherten Codes verhindert und stattdessen wird über die
Empfangssignalverarbeitungseinheit das anstehende Codewort in dem Speicher als neuer
Code gespeichert, vorausgesetzt, daß es mehrfach identisch empfangen wurde.
Die Empfangssignalverarbeitungseinheit hat in der bevorzugten Ausführungsform auch eine
Erfassungseinrichtung für ein Bestandteil eines von dem ersten Sender ausgesandten und von
dem zweiten oder weiteren Sender empfangenen Sendesignales, welches die Struktur und
Erkennbarkeit des Codes unbeeinflußt läßt, aber als ein notwendiges Signal bzw. Schlüsselsignal
für das Auslösen des Speichervorganges in dem zweiten Sender benötigt wird.
Zweckmäßigerweise werden von einem Sender nur Signale der jeweils gleichen Trägerfrequenz
erfaßt, gespeichert und gesendet. Schon der Antennenschwingkreis einer Ferritantenne
erlaubt nur das Senden und Empfangen von Signalen einer bestimmten Frequenz, wobei
Abweichungen von weniger als 1% oder weniger als 1‰ als zulässig angesehen und im
Rahmen der vorliegenden Beschreibung als die "gleiche" Trägerfrequenz angesehen werden.
Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Senders in einer bevorzugten Ausführungsform
liegt nicht nur darin, daß er überhaupt ein Empfangsteil aufweist, sondern auch darin, daß
dieses Empfangsteil nur aus der ansonsten für das Senden vorgesehenen Antenne und
dementsprechenden Antennenkreis, einem Demodulator und einer Pegelanpassungsschaltung
besteht, wobei insbesondere kein ZF-Mischer vorgesehen ist. Dieser besonders einfache
Aufbau des Empfangsteiles macht den Sender nicht nur kostengünstig, sondern führt auch
zu der wünschenswerten Eigenschaft, daß an dem Demodulatorausgang Signale ausreichender
Pegelstärke nur dann anliegen, wenn der Sender, von welchem die Signale ausgesendet
werden, in unmittelbarer Nähe des Senders, der die Signale empfängt, angeordnet wird, d. h.
in einem Abstand von weniger als 1 m, vorzugsweise in einem Abstand von weniger als 10
oder 5 cm. Diese Aussage bezieht sich selbstverständlich nur auf gleichartige Sender mit
einer typischen Sendeleistung in der Größenordnung von wenigen Milliwatt (mW). Das
Betätigen irgendeines Senders in der Nähe eines anderen Senders wird letzteren also im
Regelfall nicht stören und insbesondere nicht dessen Speicher überschreiben, wenn der
Abstand zwischen den beiden Sendern mehr als 1 m beträgt.
Hierdurch vermeidet man ein unbeabsichtigtes Überschreiben von Speicherplätzen mit
anderen Sendercodes, wenn zufällig der eine Sender unmittelbar nach dem anderen betätigt
wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der
dazugehörigen, einzigen Figur.
Die Figur zeigt schematisch in Form eines Blockdiagrammes den Aufbau eines erfindungsgemäßen
Senders, der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Das erfindungsgemäße Funkfernsteuersystem besteht aus einem nicht dargestellten Empfänger, der nicht notwendigerweise
einer besonderen Anpassung bedarf und aus mindestens einem weiteren Sender, der
denselben Aufbau haben kann wie der Sender 10, jedoch an sich das Empfangsteil 6 dieses
Senders 10 nicht notwendigerweise aufweisen muß, darüberhinaus aber vorzugsweise
Einrichtungen zum Erzeugen eines Zusatzsignales enthält, die in der Figur nicht dargestellt
bzw. in den Mikroprozessor 3 integriert sind.
Im einzelnen besteht der Sender 10 aus einem HF-Sendeteil 1 mit einer enttsprechenden
Ferritantenne 2, von welcher aus das HF-Signal abgestrahlt wird. In einem EEProm 4 sind
mehrere Codes, in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fünfzehn verschiedene
Codes in entsprechend fünfzehn Speicherplätzen abgespeichert (wobei das EEProm 4
selbstverständlich auch mehr als fünfzehn Speicherplätze haben kann). Die Funktionsweise
des Senders 10 wird gesteuert durch einen Mikroprozessor 3, der ein 8-Bit-Prozessor ist und
der zum Beispiel beim Betätigen einer der Tasten 5 einen Code aus einem bestimmten
Speicherplatz des EEProms 4 ausliest und als digitales Codesignal an den HF-Sendeteil 1
abgibt, in welchem das Signal durch Modulation mit der jeweiligen Trägerfrequenz,
typischerweise 27, 40 oder 433 MHz, d. h. in den aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zur
Verfügung stehenden sog. ISM-Bändern, über die Leitung 7 der Antenne 2 zugeführt und von
dort abgestrahlt wird. Dieses codierte Signal wird nach dem Betätigen einer Taste 5 mehrfach
hintereinander in festen Abständen ausgesendet, von einem Empfänger erfaßt, auf sein
gültiges Datenformat hin überprüft und, im allgemeinen nach mehrfachem identischem
Empfang und im Falle der Übereinstimmung mit einem im Empfänger gespeicherten Code
als Signal zum Auslösen einer gewünschten Funktion interpretiert.
Von den Tasten 5, die hier lediglich zweifach dargestellt sind, sind in der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung vier Stück vorgesehen. Jeder Taste und jeder Kombination
aus zwei, drei oder vier Tasten ist je ein Speicherplatz zugeordnet, was insgesamt fünfzehn
verschiedene Kombinationen ergibt und damit die Ansteuerung von fünfzehn Speicherplätzen
ermöglicht. Dieselben Tasten und Tastenkombinationen dienen auch zum Einlesen eines
ersten oder neuen Codes auf den entsprechenden Speicherplatz. Hierzu muß lediglich ein
erster Sender, auch Master-Sender genannt, in die Nähe der Antenne 2 gebracht werden, die
dann als Empfangsantenne dient und das empfangene Signal über die Leitung 7 an den
Demodulator und Pegelanpasser 6 weiterleitet. Das betreffende Signal wird in dem
Demodulator demoduliert und gegebenenfalls auf seinen Absolutwert überprüft, wobei diese
Absolutwertüberprüfung des Signalpegels auch allein in der Ansprechempfindlichkeit der
Pegelanpassungsschaltung liegen kann, die das empfangene Signal auf ein Niveau bringt,
welches von dem Mikroprozessor 3 als digitales Signal erkannt wird.
Wird eine Taste 5 oder eine Kombination der Tasten 5 betätigt, so wird ein Programm
gestartet, welches zusammenfassend als Empfangssignalverarbeitungseinheit zu bezeichnen
ist. Zunächst werden in dem Mikroprozessor 3 sämtliche Register und Zwischenspeicher, die
für die korrekte Übergabe an den entsprechenden Speicherplatz im EEProm 4 benötigt
werden, gelöscht. Die I/O-Kanäle und der RTCC des Mikroprozessors 3 werden initialisiert
und es werden Startwerte in die von dem Programm benutzten Variablen geladen. In diesem
Zustand wird geprüft, ob am Empfangseingang ein gültiges Signal anliegt. Hierbei wird auch
die Güte des Signals überprüft. Aufgrund der Signalgüte erfolgt eine Verzweigung in eine
Lernroutine oder in eine Senderoutine.
Die Lernroutine läuft folgendermaßen ab:
Nach dem Erkennen einer Synchronpause wird der am Eingang anstehende und zu lernende
Sendecode decodiert und in Registern zwischengespeichert. Der Sendecode kann dabei bis
zu 40 Bit lang sein. In der nächsten Synchronpause werden der empfangene Sendercode und
die Codelänge formatiert und mit einem weiteren Speicher, dem Codezwischenspeicher,
verglichen. Wenn Code und Codelänge einen Unterschied zum Codezwischenspeicher
aufweisen, so wird der aktuelle Code aus dem Register in den Zwischenspeicher übernommen
und eine Variable, nämlich ein Codevergleichszähler, wird wieder auf seinen Startwert
gesetzt, zum Beispiel auf drei. Sind dagegen der Code im Register und im Zwischenspeicher
identisch, so wird lediglich der Codevergleichszähler herab- oder heraufgezählt und es erfolgt
der Sprung zum Anfang der Lernroutine. Werden bei einem solchen Vergleich drei
Sendercodes nacheinander identisch empfangen, wobei dies wahlweise auch zwei, vier oder
mehr Sendercodes sein können, wird eine Leuchtdiode, die von außen sichtbar am Sender
bzw. Sendergehäuse angebracht und in der Figur nicht dargestellt ist, ca. zwei Sekunden lang
blinkend getastet. Während dieser Zeitspanne kann der Lernvorgang noch jederzeit durch
Loslassen der betreffenden Taste 5 oder Tastenkombination abgebrochen werden. Geschieht
dies nicht, so erfolgt nach dieser Zeit das Auslesen der Tastaturmatrix, d. h. die Festlegung
der Speicheradresse des Sendercodes im EEProm, und die Abspeicherung des Codes aus dem
Zwischenspeicher unter der betreffenden Speicheradresse des EEProms. Zu diesem Zweck
wird eine Selbsthalteschaltung der Versorgungsspannung aktiv geschaltet, damit eine
vollständige Abarbeitung aller nachfolgenden Programmschritte gewährleistet ist. Das
EEProm wird entsprechend dem ausgelesenen Adreßwert adressiert und der Sendercode aus
dem Zwischenspeicher wird darin abgespeichert. Nach einer gewissen Zeit, die dem internen
Schreibzyklus des EEProms entspricht, wird die Selbsthalteschaltung der Versorgungsspannung
deaktiviert. Die Leuchtdiode und sämtliche Ausgänge werden inaktiv geschaltet und
der Prozessor gestoppt. Damit ist der Lernvorgang abgeschlossen. Der Benutzer erkennt dies
am Erlöschen der blinkenden Leuchtdiode und kann dementsprechend die Tasten 5 bzw. die
kombiniert gedrückten Tasten 5 loslassen.
Die Senderoutine, die durch Drücken einer Taste 5 oder einer Tastenkombination ausgelöst
wird, beginnt ähnlich wie die Lernroutine, d. h. es werden zunächst sämtliche Register und
Variablen gelöscht und die Anschlüsse (Ports) werden neu initialisiert, d. h. in einen
wohldefinierten Anfangszustand gebracht. Unter der Voraussetzung, daß am Empfangseingang
des Prozessors 3 kein empfangenes Signal ausreichender Stärke und Güte anliegt, wird
jetzt der HF-Generator zugeschaltet, damit sich die Frequenz stabilisieren kann. Der
Empfangseingang des Mikroprozessors 3 wird blockiert oder ignoriert. Die Tastenmatrix
wird ausgelesen und anhand der dadurch definierten Adresse wird der Sendercode aus dem
betreffenden Speicher des EEProm ausgelesen und in Registern zwischengespeichert. Sofern
kein gültiger Code erkannt werden konnte, d. h. falls auf dem betreffenden Speicherplatz noch
kein Sendercode abgespeichert war, so schalten sämtliche Ausgänge ab, und der Prozessor
wird gestoppt. Bei einem gültigen Sendercode mit passender Codelänge wird eine
Synchronpause erzeugt und gesendet. Dann wird wieder die Selbsthalteschaltung der
Versorgungsspannung aktiv, was es ermöglicht, daß der Benutzer die betreffende Taste oder
Tastenkombination nur kurz betätigt und anschließend losläßt, weil die Selbsthalteschaltung
der Versorgungsspannung nun dafür sorgt, daß der begonnene Datenblock vollständig
übermittelt wird. Der Sendercode wird dementsprechend vollständig ausgesendet. Während
der Pause zwischen den Datenblöcken deaktiviert sich die Selbsthalteschaltung der
Versorgungsspannung, so daß der Sendevorgang abgebrochen wird, wenn die Sendetaste
losgelassen wird. Das Programm wird dann wieder zurückgesetzt auf den Anfangszustand
und ist bereit zum Auslesen der Tastenmatrix.
Die Überprüfung der Signalgüte kann auch die Überprüfung auf Vorhandensein eines
Zusatzsignales enthalten, welches nur von dem ersten Sender bzw. Master-Sender
ausgesendet wird, welches aber die Struktur und das Erkennen des Sendercodes nicht
beeinträchtigt. Insbesondere kann es sich dabei um sehr kurze Impulse an fest vorgegebenen
Positionen innerhalb oder außerhalb des codierten Signales handeln, die von der Empfangsschaltung
eines Empfängers entweder weggefiltert oder aber von der Vergleichseinrichtung
des Empfängers ignoriert werden. Wenn der Mikroprozessor dieses Zusatzsignal nicht
erkennt, so geht der Sender in die Senderoutine über und die Verzweigung in die Lernroutine
findet nicht statt. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein von einem anderen als dem
Master-Sender ausgehendes Signal kopiert wird, so daß der Betreiber eines entsprechenden
Systems die Kontrolle darüber behalten kann, welche Sender mit dem Code des Master-Senders
ausgestattet werden.
Zusatzmerkmale sind noch in den Mikroprozessor integrierte Zusatzprogramme oder Zeitschaltungen,
welche die im EEProm gespeicherten Codes entweder nach einer bestimmten
Zeit oder nach einer bestimmten Anzahl von Betätigungen löschen, so daß ein neuer
Ladevorgang erforderlich ist. Derartige Sender könnten dann zweckmäßigerweise in
Hotelschließsystemen verwendet werden, die den als elektronischer Schlüssel verwendeten
Sender nur bis zu einem festgelegten Zeitpunkt, der vorzugsweise auch beim Einlesen des
Mastercodes gleichzeitig mit eingegeben wird, gültig lassen.
Claims (18)
1. Verfahren zum Betreiben eines Funkfernsteuersystems mittels codierter elektromagnetischer
Impulse, bei welchem die auf einem Hochfrequenzträger modulierten elektromagnetischen
Impulse von einem entsprechenden Sender abgestrahlt und von einem
Empfänger empfangen werden, welcher mindestens einen Code gespeichert hat, der beim
Empfang eines codierten Sendersignales dieses mit dem gespeicherten Code vergleicht
und bei Übereinstimmung des gespeicherten Codes mit dem gesendeten Code eine über
die Funkfernsteuerung auszulösende Funktion aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß
neben einem ersten Sender für codierte elektromagnetische Impulse mindestens ein
weiterer Sender verwendet wird, welcher über ein in den Sender integriertes Empfangsteil
und eine ebenfalls integrierte Signalverarbeitungseinheit ein von dem ersten Sender
in hinreichend kleinem Abstand abgestrahltes, codiertes Signal empfängt und in einem
entsprechend einstellbaren Betriebszustand das empfangene, codierte Signal als eigenes,
codiertes Sendesignal speichert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfang und/oder die
Speicherung eines (neuen) Codes in dem zweiten und gegebenenfalls auch in weiteren
Sendern (10) blockiert wird, wenn dieser Sender (10) sich in einem aktiven Sendezustand
befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aussenden eines
Signals durch einen Sender (10) verhindert wird, wenn dieser über sein Empfangsteil ein
Signal oberhalb eines vorgebbaren Signalpegels empfängt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem
ersten Sender abgestrahlte Signal einen Signalbestandteil enthält, der von dem
Empfänger des Funkfernsteuersystems als ein den Code nicht verändernder Bestandteil
ignoriert wird, jedoch in der Empfangssignalverarbeitungseinheit eines weiteren Senders als
Schlüssel für die Speicherfreigabe zur Speicherung eines Codes verwendet wird, jedoch
nicht als Bestandteil des Sendercodes des zweiten Senders gespeichert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherung eines (neuen) Codes in dem bzw. jedem weiteren Sender erst nach
mehrmaligem, wiederholtem identischem Empfang des codierten Signales des ersten
Senders erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Codes bzw. Codewortes beliebig wählbar ist und vorzugsweise mindestens 4 und
maximal 40 Bit beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Empfänger verschiedene Codes unterscheidet und daß in jedem Sender mehrere
verschiedene Codes und/oder Codeformate (4-40 Bit-Worte) speicherbar und
aussendbar sind.
8. Funkfernsteuersystem mit mindestens einem Sender für das Senden codierter elektromagnetischer
Impulse und mit mindestens einem entsprechenden Empfänger, welcher
mindestens einen Speicher für einen Code und eine Codevergleichseinrichtung aufweist,
welche codierte, elektromagnetische Empfangssignale mit einem gespeicherten Code
vergleicht und im Falle der Übereinstimmung die mit dem Sendesignal geforderte,
ferngesteuerte Funktion auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem ersten Sender
mindestens ein weiterer Sender (10) vorgesehen ist, welcher ein Empfangsteil und eine
Empfangssignalverarbeitungseinheit aufweist, welche in der Lage ist, ein von dem ersten
Sender empfangenes, codiertes Signal als eigenen Sendercode des weiteren Senders (10)
zu speichern.
9. Sender für codierte elektromagnetische Impulse zur Funkfernsteuerung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, und zur Verwendung in einem System nach Anspruch 8, mit einem
HF-Sendeteil (1), einer Antenne (2), einem Codespeicher (4) mit mindestens einem
Speicherplatz sowie einem, vorzugsweise von außen betätigbaren, Codesignalgeber,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) ein HF-Empfangsteil (6) mit einer
Pegelanpassungseinrichtung für empfangene HF-Signale und eine Signalerkennungsschaltung
aufweist, die nach dem Aktivieren einer Freigabeschaltung das empfangene
Signal als sendbaren Code in dem Codespeicher speichert, sofern das empfangene Signal
einem zulässigen Datenformat entspricht.
10. Sender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor (3),
vorzugsweise ein 8-Bit Prozessor, als Codesignalgeber, Empfangssignalverarbeitungseinheit
und Speicherverwaltung dient.
11. Sender nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangssignalverarbeitungseinrichtung
eine Einrichtung aufweist, die während des Sendens eines
Codes das Einlesen bzw. Speichern des gesendeten Codes als neuen Code
verhindert.
12. Sender nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung zum Blockieren des Codesignalgebers und/oder des HF-Sendeteiles (1)
vorgesehen ist, die bei Anstehen eines Empfangssignales mit einem vorgebbaren
Mindestpegel am Ausgang des Demodulators, wahlweise zusätzlich mit einem
gültigen Datenformat, ein Senden eines gespeicherten Codes verhindert.
13. Sender nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender
(10) mehrere Speicher für verschiedene Codes aufweist, die von mehreren Tasten
(5) einzeln und/oder durch Tastenkombinationen ansteuerbar sind.
14. Sender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (5)
gleichzeitig als Sendetasten und als Speichertasten dienen, wobei die jeweilige
Funktion davon abhängt, ob beim Betätigen der Taste bzw. Tasten ein
Empfangssignal mit ausreichendem Pegel, gegebenenfalls auch mit gültigem
Datenformat, ansteht.
15. Sender nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalverarbeitungseinrichtung eine Erfassungseinrichtung für einen Bestandteil
eines Sendesignales aufweist, welcher die Struktur und Erkennbarkeit des Codes
unbeeinflußt läßt, aber als notwendiges Schlüsselsignal für das Auslösen der
Speicherung eines Codes benötigt wird.
16. Sender nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß über den
Demodulator und/oder die Signalerfassungseinrichtung nur Signale einer bestimmten
Trägerfrequenz erfaßt, gespeichert und gesendet werden.
17. Sender nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfangsteil nur aus der Sendeantenne (2), welche gleichzeitig als Empfangsantenne
dient, und einem entsprechenden Antennenkreis, einem Demodulator und einer
Pegelanpassungsschaltung besteht und insbesondere keinen ZF-Mischer aufweist.
18.Sender nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sendeleistung des ersten und/oder der weiteren Sender sowie die Empfindlichkeit
des Empfangsteiles der Sender (10) derart abgestimmt sind, daß ein Abstand des
ersten Senders von einem weiteren Sender von weniger als 1 m, vorzugsweise von
weniger als 0,3 m und insbesondere weniger als 0,1 m erforderlich ist, um den für
das Speichern des Codes erforderlichen Signalpegel am Demodulatorausgang zu
erhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996125588 DE19625588A1 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Funkfernsteuerung mittels codierter elektromagnetischer Impulse |
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DE1996125588 DE19625588A1 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Funkfernsteuerung mittels codierter elektromagnetischer Impulse |
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ID=7798085
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