DE9412287U1 - Elektrischer Brotröster - Google Patents
Elektrischer BrotrösterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH 81669 München, 21.07.1994
Hochstraße 17
ZTP94P512 Vei/hü
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Brotröster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Brotröster ist bekannt aus der DE-C 36 03 848. Dabei sind einen Brötchenrost bildende Auflagestäbe durch Betätigung
einer Handhabe über eine relativ aufwendige Mechanik gleichzeitig aufstellbar. Dieser Brotröster hat den Nachteil,
daß er normalerweise bei in der Betriebsstellung befindlichem Brötchenrost zum Rösten von Brot nicht geeignet ist.
Das gleiche gilt für den Brotröster gemäß der DE-U 81 03 638, bei dem einem Zweischlitz-Brotröster zwei einen Brötchenrost
bildende Auflagearme zugeordnet sind, die beide unabhängig voneinander
jeweils mittels einer Handhabe in ihre Betriebsstellung über einem Brotschlitz hochschwenkbar sind. Zur Bildung eines
Brötchenrostes müssen beide Auflagebügel aufgestellt werden und blockieren in diesem Fall beide Röstkammern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brotröster gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der die Nachteile
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der bekannten Brotröster vermeidet und insbesondere vielseitig verwendbar und bequem bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination
des Anspruches 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß wahlweise über einem Brotschlitz ein Brötchenrost in seiner Betriebsstellung
verwendbar sein kann, während der andere Brotschlitz bzw. die zugeordnete Röstkammer zum Brotrösten zur Verfugung
steht.
Zweckmäßigerweise sind beide Handhaben am Gehäuse mit gleicher Bewegungsrichtung geführt und mit einer Hand zusammen erfaßbar
nebeneinander angeordnet, so daß die Brötchenroste über beiden Brotschlitzen schnell und bequem gleichzeitig in ihre Betriebsstellung
oder ihre Ruhestellung bringbar sind.
Die Handhabe kann ferner eine Verriegelungseinrichtung zur Verbindung
der beiden Einzelhandhaben aufweisen, die in ihre Betriebsstellung gebracht werden kann, wenn ein Benutzer die Brötchenroste
über beiden Brotschlitzen meistens gleichzeitig betätigen will. Die Verriegelungseinrichtung kann einen an einer der
beiden Handhaben geführten Riegel aufweisen, z.B. in Form einer die Handhaben übergreifenden, horizontal verschiebbaren Klammer
(aus Federstahlblech, die entweder auf einer der beiden Handhaben oder teilweise auf beiden angeordnet ist und in diesen beiden
Stellungen vorzugsweise einrastet.
Fig. 1 eine Längsseitenansicht eines elektrischen Brotrösters mit zwei Brotschlitzen;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Brotröster gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in den Fig. 1, 2 und 5 mit
den Brötchenrosten in der Ruhestellung;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend dem der Fig. 3 mit einem Brötchenrost in der Arbeitsstellung;
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in den Fig. 2 und 4 mit einem Brötchenrost in der
Arbeitsstellung;
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Zweischlitz-Brotröster besitzt ein Gehäuse 2 aus Blech, in dem zentral parallel nebeneinander
zwei Röstkammern 4 ausgebildet sind sowie durch Querwände 6 und 8 davon abgeteilt eine stirnseitige Zeitsteuerkammer
und an der anderen Stirnseite eine Brötchenrost-Steuerkammer 12. Aus der Zeitsteuerkammer 10 ragen ein Zeitstellkonpf
14 sowie eine in einem vertikalen Schlitz 16 des Gehäuses verschiebbar geführte Brotauflage-Betätigungstaste 18. Die
Brötchenrost-Steuerkammer 12 besitzt in ihrer Stirnendwand 20 einen sich vertikal erstreckenden Schlitz 22, in dem eine
Rost-Handhabe 24 verschiebbar geführt ist. Das Gehäuse 2 besitzt eine Deckwand 26, in der jeweils über den Röstkammern 4
und 5 zwei Brot-Ein-Ausgabeschlitze 28 und 3 0 ausgebildet sind.
Der Brotröster besitzt ferner einen Brötchenrost 32, der von vier Bügeln 34, 36, 3 8 und 40 gebildet wird. Jeder der Bügel
34 bis 40 besitzt einen als Auflage des Rostes dienenden Auflagestab 42, 44, 46, 48, der sich über der Deckwand 26 parallel
zu den Brotschlitzen 28 und 30 erstreckt. Die Auflagestäbe 42 bis 48 liegen in der Ruhestellung des Rostes parallel ne-
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beneinander dicht über der Deckwand zwischen den beiden Brotschlitzen
28 und 30. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß im äußeren Längsseitenbereich des Gehäuses keine Auflagen in der
Ruhestellung unterzubringen sind und damit bei einer alternativen Ausführungsform mit einem in Fig. 3 durch unterbrochene
Linien 50 angedeuteten Kunststoffmantel die Belüftung des Zwischenraumes
zwischen dem Kunststoffmantel und dem Gehäuse nicht behindern können.
Die mittleren Auflagestäbe 44 und 46 sind etwas langer als die
äußeren Auflagestäbe 42 und 48, und zwar etwas mehr als der doppelten Dicke des Drahtes entspricht, aus dem die Bügel hergestellt
sind. Die Bügel 34 bis 40 besitzen an die Auflagestäbe 42 bis 48 anschließende, in der Ruhestellung etwa vertikal
um 90° nach unten abgewinkelte Hubabschnitte 50, 52, 54 und 56 mit denen die Bügel durch zwei sichelförmige Öffnungen 58 in
der Deckwand 26 in die Rost-Steuerkammer 12 bzw. die Zeitsteuerkammer
10 eintauchen. Die Querwand 8 besitzt auf einer horizonatalen Linie benachbart der Deckwand 26 liegend, zwei benachbart
den Längsseitenwänden 60 und 62 ausgebildete Anlenkstellen, die als in die Steuerkammer vorspringende Ausbuchtungen
64 und 66 gestaltet sind, die in ihrer Mitte eine Lager-Durchgangsöffnung
aufweisen. Ein Stück gegen die Mitte davon abgelegen, sind zwei weniger stark ausgeprägte Lagererhebungen
68 und 7 0 mit ebenfalls jeweils einer zentralen Lageröffnung ausgebildet, wobei die äußeren und die inneren Ausprägungen
sich in ihrer Ausprägungstiefe um etws mehr als die Drahtdicke der Bügel unterscheiden. Die äußeren Bügel 34 und 40 besitzen
im Roststeuergehäuse angeordnete, gerade Schwenkarme 72 und 78, die mit rechtwinklig abgewinkelten Endabschnitten 80 und
82 in den mittleren Lageröffnungen der äußeren Ausprägungen 64
und 66 gelagert sind, wodurch die Schwenkachsen der Bügel festgelegt werden. Die Schwenkarme 72 und 7 8 erstrecken sich
C
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in der Ruhestellung (Fig. 1, 2 und 3) von den Schwenkachsen schräg nach innen unten und sind mit den unteren Enden der
kreisbogenförmig um die Schwenkachse geführten Hubabschnitte 52 und 54 verbunden. Die inneren Bügel 36 und 38 besitzen kürzere
gerade Schwenkarme 74 und 76, die mit in Längsrichtung der Röstkammern und gegen diese hin abgewinkelten Endabschnitten
84 und 86 in den Lageröffnungen der inneren Ausprägungen 68 und 70 der Trennwand 8 gelagert sind und sich von der dadurch
gebildeten Schwenkachse steiler als die Schwenkarme 72 und 78 nach unten innen erstrecken und in das untere Ende der
kreisbogenförmig um die so gebildeten Schwenkachsen geführten Hubarme 50 und 5 6 übergehen.
In einem Abstand unter den seitlichen Endbereichen der Durchgangsöffnung
5 8 der Deckseite 26 sind an der Trennwand 8 zwei sich frei ein Stück horizontal in die Rost-Steuerkammer 12 erstreckende
Achsstummel 90 und 92 befestigt. Diese Achsstummel liegen auf einer gleichen Höhe, etwa im tiefsten Bereich, bis
zu dem die Bügel 34 bis 40 sich in ihrer Ruhestellung im Gehäuse nach unten erstrecken. Die Achsstummel 90 und 92 dienen
als Lager, auf denen zweiarmige Drehriegel ,94 und 96 jeweils mit einer Lagerhülse 98 drehbar geführt sind. Die Drehriegel
besitzen erste Arme 100 und 102, die sich von dieser Anlenkstelle in der Ruhestellung des Rostes in einem Winkel von etwa
45° nach innen oben erstrecken und in ihrem oberen Endbereich jeweils gabelförmig mit einem sich in Längsrichtung erstrekkenden
Langloch 104 bzw. 106 ausgebildet sind, wobei in jedes dieser Langlöcher eine sich horizontal erstreckende, runde
Mitnehmerachse 10 8 bzw. 109 der Handhabe 24 eingreift. Die Drehriegel 94 und 96 besitzen ferner jeweils einen zweiten,
sich etwa horizontal nach außen erstreckenden Arm 110 und 112. Die ersten und zweiten Arme der Drehriegel 94 und 96 erstrekken
sich im wesentlichen in einer Ebene, die etwas ,weiter von
&Zgr;&Tgr;&Rgr;94&Rgr;512
der Trennwand 8 abliegt als die Schwenk- und Hubarme der Bügel 34 bis 40. Von der Unterseite des zweiten Arms 110 bzw. 112
ragt jeweils eine rechtwinklig abgewinkelter Mitnehmerlappen
114 bzw. 116 unter die Schwenk- und Hubarme gegen die Trennwand 8 hin. In der Ruhestellung des Rostes 32 erstrecken diese
Lappen 116 und 114 sich annähernd horizontal und liegen mit ihrer Oberseite an der unteren Verbindungsstelle zwischen den
Schwenkarmen 74 und 76 und Hubarmen 5 0 und 5 6 der äußeren Bügel 34 und 40 an, wie in Fig. 3 zu sehen ist.
Verschiebt man die Handhabe aus der in Fig. 3 durch die Mitnehmerbolzen 108 und 109 angedeuteten oberen Stellung in die
in den Fig. 4 und 5 dargestellte untere Stellung, so nimmt diese über die Langlöcher 104 und 106 die Drehriegel 94 und
mit, wobei die zweiten Arme 110 und 112 mit den Mitnehmerlappen 114 und 116 nach oben schwenken und zunächst die äußeren
Bügel 34 und 40 anheben bis die Lappen 94 und 96 mit ihren von den Achsstummeln 90 und 92 abgelegenen äußeren Kanten 118 und
120 an allen Schwenkarmen 72 bis 78 angreifen und die Schwenkarme schließlich in eine horizontale, in Fig. 4 dargestellte
Lage anheben. Die Mitnehmerlappen 114 und 118 stehen dann mit ihren Kanten 118 und 120 etwa vertikal über den Achsstummeln
9 0 und 92 und in rechten Winkeln zu den Schwenkarmen und blokkieren
diese und damit die Bügel 34 bis 40 in der Arbeitsstellung. Bei einem Anheben der Handhabe 24 kehrt sich diese Bewegungsfolge
um und der Rost 3 2 kehrt in seine Ruhestellung zurück.
Im vorstehenden wurden die im Bereich der Steuerkammer 12 angeordneten
Hubabschnitte und Schwenkarme der Bügel 32 bis 34 in Verbindung mit der Steuermechanik beschrieben. Die anderen
Endabschnitte der Bügel sind spiegelsymmetrisch zu den vorstehend beschriebenen Endabschnitten ausgebildet und in der
Trennwand 6 gelagert. Der ganze Bügel ist jeweils vorzugsweise
• · · · · · mm &phgr;
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aus einem Drahtabschnitt gebogen der ausreichend steif bemessen
sein sollte, damit die Auflagestäbe bei Belastung in ihrem nicht mit einer Steuerung versehenen Endbereich nur wenig
nachgeben. Da die Bügel jedoch auch in diesem Endbereich durch die Lagerung abgestützt sind, brauchen sie nicht allzustark
dimensioniert sein.
Die Handhabe 24 besteht wie in Fig. 2 zu sehen ist, aus einer linken Einzelhandhabe 130 mit dem Mitnehmerbolzen 108 zur Betätigung
der dem linken Brotschlitz 5 zugeordneten Bügel 34 und 3 6 sowie einer rechten Einzelhandhabe 132 mit dem Mitnehmerbolzen
109 zur Betätigung der dem Brotschlitz 4 zugeordneten Bügel 38 und 40. Die Einzelhandhaben 130 und 132 sind
leicht mit einer Hand erfaßbar nebeneinander angeordnet und können wahlweise zusammen oder einzeln betätigt werden. Hierdurch
ist es möglich, einen Brotschlitz mit einem Brötchenrost zu versehen, währen der andere zum Brotrösten zur Verfugung
bleibt. Auf der linken Einzelhandhabe 130 ist eine Verbindungsklammer 134 aus einem federnden Edelstahlblech teilweise
über die andere Einzelhandhabe 132 verschiebbar in die in unterbrochenen Linien 13 6 angedeutete Stellung. In dieser Verriegelungsstellung
verbindet die Klammer 134 die beiden Handhaben so, daß sie nur gemeinsam betätigbar sind, um alle Bügel
34 bis 40 gemeinsam zu bewegen. Eine in der Klammer 134 ausgebildete Rastnoppe 138 wirkt in den beiden Stellungen der Klammer
jeweils mit einer entsprechenden Rastmulde der linken Einzelhandhabe 13 0 zusammen.
Durch die unterschiedlich langen Schwenkarme der zusammen einen Brötchenrost bildenden Bügel .34 und 36 bzw. 38 und 40 bewegen
sich die im Ruhezustand nahe beieinanderliegenden Auflagestäbe beim Hochschwenken in die Arbeitsstellung auf unterschiedlichen
Kreisbögen auseinander und liegen in dieser Stellung im wesentlichen über den beiden Längesseiten des Brotschlitzes
.
Claims (5)
1. Elektrischer Brotröster mit einem Gehäuse, das eine Röstkammer und einen darüber in einer Gehäusedeckwand
ausgebildeten Brotein-Ausgabeschlitz aufweist, wobei am Gehäuse ein Brötchenrost zwischen einer Arbeitsstellung
mit über der Deckwand des Gehäuses erhobenen Auflagen und einer Ruhestellung mit benachbart der Deckwand angeordneten
Auflagen bewegbar geführt ist und mit einer Handhabe zur Bewegung der Brötchenauflage, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) zwei Röstkammern (4, 5) mit jeweils einem darüber angeordneten
Brotschlitz (28, 30) aufweist und jedem Brotschlitz ein Brötchenrost (34, 36 und 38, 40) zugeordnet und mittels
einer eigenen Handhabe {130, 132) bewegbar ist.
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handhaben (130, 132) am Gehäuse (2) mit gleicher
Bewegungsrichtung geführt und mit einer Hand zusammen erfaßbar nebeneinander angeordnet sind.
3. Brotröster nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch eine Verriegelungseinrichtung (134) zur Verbindung der
beiden Handhaben (13 0, 132).
4. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung einen an einer der beiden Handhaben geführten Riegel (134) aufweist.
5. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (138), die mit dem
Riegel (134) in dessen Ruhestellung an einer Handhabe (130) und dessen beide Handhaben (130, 132) verbindenden
Betriebsstellung zusammenwirkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412287U DE9412287U1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Elektrischer Brotröster |
FR9509159A FR2724103B1 (fr) | 1994-07-29 | 1995-07-27 | Grille-pain electrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412287U DE9412287U1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Elektrischer Brotröster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412287U1 true DE9412287U1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6911780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412287U Expired - Lifetime DE9412287U1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Elektrischer Brotröster |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9412287U1 (de) |
FR (1) | FR2724103B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535146A1 (de) * | 1995-09-21 | 1997-03-27 | Bosch Siemens Hausgeraete | Brotröster mit Brötchenaufsatz |
DE19747560C2 (de) * | 1997-10-28 | 2001-07-05 | Eker Gmbh Elektronische Bauele | Toaster mit Grillrost |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8003838U1 (de) * | 1980-02-13 | 1980-05-22 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Zum anbau an einer zarge bestimmtes befestigungselement fuer die zapfen eines zapfenbandteils |
DE3603848C1 (en) * | 1986-02-07 | 1987-04-09 | Rowenta Werke Gmbh | Electric toaster |
DE3776569D1 (de) * | 1987-11-03 | 1992-03-12 | Steinel Entwicklungs Gmbh Fuer | Elektrischer brotroester. |
-
1994
- 1994-07-29 DE DE9412287U patent/DE9412287U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-07-27 FR FR9509159A patent/FR2724103B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535146A1 (de) * | 1995-09-21 | 1997-03-27 | Bosch Siemens Hausgeraete | Brotröster mit Brötchenaufsatz |
DE19535146C2 (de) * | 1995-09-21 | 2000-08-24 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Brotröster mit Brötchenaufsatz |
DE19747560C2 (de) * | 1997-10-28 | 2001-07-05 | Eker Gmbh Elektronische Bauele | Toaster mit Grillrost |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2724103B1 (fr) | 1998-01-02 |
FR2724103A1 (fr) | 1996-03-08 |
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