DE4106065C2 - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
- A47B57/08—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
- A47B57/10—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/02—Laboratory benches or tables; Fittings therefor
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Temperatur- oder Klimaschrank
für Laborzwecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 23 11 411 ist ein Haushaltskühlschrank mit den gattungsgemäßen
Merkmalen bekannt. An den Innenseitenwänden
dieses Kühlschrankes sind horizontale Führungsprofilschienen
angeschraubt oder angenietet. Die Einschiebegitter weisen an
ihren in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten Profilschienen
auf, die in die Führungsprofilschienen einschiebbar
sind. Die Führungsprofilschienen der Innenseitenwände umgreifen
die horizontalen Längskanten der Profilschienen des
Einschiebegitters. Die an den Innenseitenwänden angebrachten
Führungsprofilschienen sind materialaufwendig und müssen in
einem gesonderten Arbeitsvorgang befestigt werden. Vor allem
behindern diese Führungsprofilschienen eine einfache und
gründliche Reinigung des Schrankinnenraumes, die insbesondere
bei Temperatur- oder Klimaschränken für Laborzwecke
äußerst wichtig ist. Die die Seitenflächen des Einschiebegitters
bildenden Profilschienen machen auch das Einschiebegitter
materialaufwendig und für eine gründliche Reinigung
schlecht geeignet.
Aus der US 30 83 836 ist es bekannt, in einem Kühlschrank ein
Traggestell einzustellen, welches Gitterböden aufweist, die
durch in vertikalen Ebenen angeordnete geschlossene Drahtbügel
getragen werden. Die Drahtbügel dienen als Stützen der
in mehreren Etagen angeordneten Gitterböden. Das Tragegestell
wird insgesamt frei in den Kühlschrank gestellt. Die
Innenseitenwände des Kühlschrankes weisen keine Führungen
auf, so daß ein geführtes Einschieben des gesamten Gestells
oder einzelner Gitterböden nicht vorgesehen ist.
Aus der DE-AS 11 09 720 ist ein Kühlschrank bekannt, an dessen
aus Kunststoff gespritzten Innenseitenwänden horizontale
Führungsrinnen angespritzt sind. In diese Führungsrinnen
sind Einschiebegitter einschiebbar, deren Gitterboden einen
in Einschubrichtung verlaufenden Randstab aufweist, der in
den Führungsrinnen geführt ist. Die Gitterböden weisen
jeweils ein Geländer mit einem horizontalen Randstab auf,
der zu dem in der Ebene des Gitterbodens liegenden Randstab
vertikal beabstandet ist. Das Einschiebegitter kann
entweder mit dem Randstab des Gitterbodens oder mit dem
Randstab des Geländers in die Führungsrinne eingeschoben
werden. Da die Führungsrinnen den jeweiligen Randstab von
oben und unten führen weisen sie eine dem Durchmesser des
Randstabes entsprechende geringe vertikale Breite auf. Die
Führungsrinnen können daher nicht in aus Edelstahl
bestehende Innenseitenwände eingedrückt werden, wie sie bei
Temperatur- oder Klimaschränken für Laborzwecke verwendet
werden.
Aus der DE 36 24 756 A1 ist ein Schrank für elektronische Geräte
bekannt, in dessen Seitenwände horizontale Führungssicken
eingeprägt sind. Die Führungssicken dienen zur Führung von
Einschüben, wozu diese Einschübe an ihren in Einschubrichtung
verlaufenden Außenseiten Führungsleisten aufweisen, die
jeweils durch ein Paar von Führungssicken von oben und unten
geführt sind.
Aus der DE 15 29 721 B2 ist ein Möbel mit Schubladen bekannt,
bei welchem die Innenseitenwände des Möbels durch eine
Kunststoffplatte gebildet sind, in welcher horizontale
Führungsschienen ausgeformt sind. Die Schubladen des Möbels
weisen einen nach außen abstehenden Rand auf, der entweder
auf einer Führungsschiene aufliegt oder zwischen zwei
Führungsschienen von oben und unten geführt ist. Ebenso ist
es möglich, daß die Schublade eine geschlossene
Seitenfläche aufweist, die durch zwei Führungsschienen von
oben und unten geführt ist.
Bei Temperatur- oder Wärmeschränken für Laborzwecke ist
eine gründliche Reinigung des Innenraumes von größter
Bedeutung. Die Innenwände werden daher vorzugsweise aus
Edelstahlblech hergestellt. Damit die Führungen für die
Einschiebegitter die Reinigung nicht behindern, sind diese
vorzugsweise als in die Innenseitenwände eingedrückte
Sicken ausgebildet. Solche Sicken bilden keine Kanten, die
die Reinigung behindern. Außerdem beeinträchtigen die
flachen runden Sicken auch die Luftführung im Inneren des
Temperatur- oder Klimaschrankes nicht. Der Nachteil der
Sicken besteht jedoch darin, daß diese material- und
kostenbedingt einen relativ großen gegenseitigen vertikalen
Abstand aufweisen müssen. Diese Sicken können daher die
bekannten Einschiebegitter nur von unten stützend führen.
Die Einschiebegitter werden daher nicht zuverlässig gegen
ein Verkippen in der Einschubrichtung und auch quer zur
Einschubrichtung gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperatur-
oder Klimaschrank für Laborzwecke zu schaffen, bei welchem
die Einschiebegitter auch durch in großem vertikalem
Abstand eingedrückte Sicken zuverlässig gegen ein Verkippen
in Einschubrichtung und quer zur Einschubrichtung geführt
sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Temperatur- oder Klimaschrank
für Laborzwecke der eingangs genannten Gattung
erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Temperatur- oder Klimaschrank
spannen an jeder der beiden in Einschubrichtung verlaufenden
Seitenkanten der Einschiebegitter die Randstäbe gewissermaßen
eine vertikale Seitenfläche des Einschiebegitters auf,
die zur Innenseitenwand des Schrankes parallel angeordnet
ist und mit nur geringem Spiel an der Innenseitenwand anliegt.
Diese durch die Randstäbe gebildeten Seitenflächen
verhindern ein Verkanten und Verkippen des Einschiebegitters
in Querrichtung, d. h. um eine in Einschrubrichtung verlaufende
Kippachse.
Die vertikale Höhe der durch die Randstäbe aufgespannten
Seitenflächen des Einschiebegitters wird entsprechend dem
vertikalen Abstand der horizontalen Führungen, die durch in
größerem vertikalem Abstand angeordnete Sicken der Innen
seitenwände gebildet sind, gewählt. Liegt das Einschiebegitter
mit dem die untere Kante der Seitenfläche bildenden
Randstab auf einer Sicke auf, so liegt der die obere Kante
dieser Seitenfläche bildende Randstab mit geringem vertikalem
Spiel von unten an der nächsthöheren Sicke an. Dadurch
ergibt sich eine seitliche Führung der Einschiebegitter
sowohl von unten als auch von oben. Somit wird auch ein
Verkippen der Einschiebegitter in Längsrichtung, d. h. um
eine quer zur Einschubrichtung verlaufende Kippachse, verhindert.
Die Seitenflächen des Einschiebegitters werden von zwei
parallelen, vertikal beabstandeten Randstäben aufgespannt,
die jeweils die untere bzw. obere Kante dieser Seitenfläche
bilden. Die zwei Randstäbe sind an jeder Seite des Einschiebe
gitters an ihren vorderen und hinteren Enden zu einem
geschlossenen Bügel miteinander verbunden. Der die beiden
parallelen Randstäbe bildende Bügel kann auf diese Weise
fertigungstechnisch einfach aus einem Rundstab gebogen
werden. Die die Randstäbe zu den geschlossenen Bügeln ver
bindenden Bögen ragen in Einschubrichtung jeweils in nach
vorn und hinten über den Gitterboden hinaus. Die geschlossenen
Bügel der Randstäbe bilden dadurch einen Abstandshalter
beim Einschieben der Einschiebegitter in den Schrank, der
gewährleistet, daß der Gitterboden selbst nicht bis gegen
die Innenrückwand des Schrankes geschoben werden kann bzw.
daß die Innenfläche der Tür des Schrankes beim Schließen
nicht gegen den Gitterboden anschlägt. An der Innenrückwand
und der Türinnenfläche der Temperatur- und Klimaschränke für
Laborzwecke sind häufig empfindliche Elemente, wie z. B.
Sensoren, die die Betriebsparameter im Innenraum des Schrankes
überwachen, Innenbeleuchtungen u. dgl. angeordnet.
Solche Elemente werden durch die als Abstandshalter wirkenden
Randstäbe vor einer Beschädigung durch den Gitterboden
beim Einschieben der Einschiebegitter bzw. beim Schließen
der Tür geschützt. Es wird weiter gewährleistet, daß der
Gitterboden einen Mindestabstand von der Innenrückwand
aufweist, so daß eine Luftzirkulation an der Innenrückwand
sichergestellt ist, die für eine gleichmäßige Temperatur-
bzw. Klimaverteilung im Innenraum wichtig ist.
Der Gitterboden ist vorzugsweise auf einem der beiden Rand
stäbe befestigt, so daß sich der zweite Randstab jeweils in
einem vertikalen Abstand über dem Gitterboden befindet. Dies
ist fertigungstechnisch die einfachste Lösung. Außerdem
ergibt sich dadurch eine zusätzliche Vielseitigkeit. Das
Einschiebegitter kann so eingeschoben werden, daß der zweite
Gitterstab sich oberhalb oder unterhalb des Gitterbodens
befindet. Daraus ergeben sich zwei unterschiedliche Höhen
des Gitterbodens bezüglich der horizontalen Führungen der
Innenseitenwände.
Schließlich bilden die zu geschlossenen Bügeln miteinander
verbundenen Randstäbe beiderseits an dem Einschiebegitter
einen formschönen Handgriff, der eine einfache und sichere
Handhabung der Einschiebegitter ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einschiebe
gitters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Einschiebegitters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Einschiebegitter und
Fig. 4 einen Querschnitt des Einschiebegitters gemäß
der Linie IV-IV in Fig. 3.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
weist das Einschiebegitter einen Gitterboden 10 auf, der aus
einem rechtwinkligen Netz von Querstäben 12 und Längsstäben
14 besteht.
An den in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten des
Gitterbodens 10 sind die freien Enden der Querstäbe 12
jeweils auf einem Randstab 16 durch Löten oder Schweißen
befestigt. Über dem Randstab 16 befindet sich ein zweiter
Randstab 18. Die beiden Randstäbe 16 und 18 verlaufen in
Einschubrichtung parallel zueinander, wobei ihr vertikaler
Abstand so bemessen ist, daß der Abstand zwischen Unterkante
des unteren Randstabes 16 und Oberkante des oberen Randsta
bes 18 nur wenig kleiner ist als der lichte vertikale Ab
stand zwischen den horizontalen Führungen der Innenseiten
wände des Laborschrankes. Die beiden Randstäbe 16 und 18
sind an ihren vorderen und hinteren Enden jeweils durch
Bogen 20 miteinander verbunden, so daß sich ein geschlos
sener Bügel ergibt, der aus einem einzigen Rundstab gebogen
ist. Die Bögen 20 ragen jeweils in Einschubrichtung nach
vorn bzw. nach hinten über den Gitterboden 10 hinaus.
Die durch die Randstäbe 16 und 18 sowie die Bögen 20 gebil
deten geschlossenen Bügel liegen in einer vertikalen Ebene,
die zu der Ebene des Gitterbodens 10 senkrecht verläuft. Die
Breite des Einschiebegitters ist wenig geringer als die
lichte Breite des Innenraumes des Laborschrankes zwischen
den Innenseitenwänden. Die durch die Randstäbe 16, 18 gebil
deten Bügel liegen somit mit geringem seitlichem Spiel an
den Innenseitenwänden des Laborschrankes an, wenn das Ein
schiebegitter in diesen Laborschrank eingeschoben ist. Die
freien Enden der Querstäbe 12 sind dabei so auf dem unteren
Randstab 16 befestigt, daß ihre Endquerschnittsflächen
bündig in der Ebene liegen, die die Mantelfläche der Rand
stäbe von der Außenseite berührt, wie in Fig. 4 zu erkennen
ist.
Das gesamte Einschiebegitter ist aus Edelstahl hergestellt
oder verchromt.
Claims (3)
1. Temperatur- oder Klimaschrank für Laborzwecke mit an
seinen Innenseitenwänden vertikal beabstandet angeordneten
horizontalen Führungen und mit wenigstens einem
Einschiebegitter, das einen Gitterboden aufweist, wobei
an den in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten des
Gitterbodens jeweils vertikale, zur Innenseitenwand
parallele Seitenflächen gebildet sind, die mittels der
Führungen mit geringem vertikalem Spiel horizontal
verschiebbar oben und unten geführt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungen durch Sicken der Innen
seitenwände gebildet sind und daß die Seitenflächen des
Einschiebegitters jeweils durch zwei in Einschubrichtung
verlaufende, vertikal beabstandete Randstäbe (16, 18)
aufgespannt sind, die an ihren in Einschubrichtung
vorderen und hinteren Enden durch in Einschubrichtung
über den Gitterboden (10) hinausragende Bögen (20)
miteinander verbunden sind und einen geschlossenen Bügel
(16, 18, 20) bilden, wobei die durch den geschlossenen
Bügel (16, 18, 20) gebildeten vertikalen Seitenflächen
an der Innenseitenwand des Temperatur- oder Klimaschrankes
mit geringem Spiel anliegen, die unteren Randstäbe
(16) auf unteren Sicken als Führungen aufliegen und die
oberen Randstäbe (18) mit geringem Spiel von oberen
Sicken beabstandet sind.
2. Temperatur- oder Klimaschrank nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gitterboden (10) an einem der
Randstäbe (16) auf dessen dem anderen Randstab (18)
zugewandten Seite angebracht ist.
3. Temperatur- oder Klimaschrank nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gitterboden (10) aus einem
rechtwinkligen Netz von Querstäben (12) und Längsstäben
(14) besteht und daß die Querstäbe (12) mit ihren freien
Enden an jeweils einem Randstab (16) derart befestigt
sind, daß ihre Endquerschnittsflächen gegen die Innen
seitenwand hin bündig in einer die Mantelfläche der
Randstäbe (16, 18) berührenden Ebene liegen.
Priority Applications (4)
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