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DE4106065C2 - - Google Patents

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Publication number
DE4106065C2
DE4106065C2 DE4106065A DE4106065A DE4106065C2 DE 4106065 C2 DE4106065 C2 DE 4106065C2 DE 4106065 A DE4106065 A DE 4106065A DE 4106065 A DE4106065 A DE 4106065A DE 4106065 C2 DE4106065 C2 DE 4106065C2
Authority
DE
Germany
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edge
bars
grid
grid floor
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4106065A
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English (en)
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DE4106065A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BINDER, PETER MICHAEL, 78359 ORSINGEN-NENZINGEN, D
Original Assignee
Wtb Binder Labortechnik 7200 Tuttlingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wtb Binder Labortechnik 7200 Tuttlingen De GmbH filed Critical Wtb Binder Labortechnik 7200 Tuttlingen De GmbH
Priority to DE4106065A priority Critical patent/DE4106065A1/de
Priority to US07/840,789 priority patent/US5222612A/en
Priority to FR9202284A priority patent/FR2673266B1/fr
Priority to GB9204195A priority patent/GB2253132B/en
Publication of DE4106065A1 publication Critical patent/DE4106065A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4106065C2 publication Critical patent/DE4106065C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
    • A47B57/10Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Temperatur- oder Klimaschrank für Laborzwecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 23 11 411 ist ein Haushaltskühlschrank mit den gattungsgemäßen Merkmalen bekannt. An den Innenseitenwänden dieses Kühlschrankes sind horizontale Führungsprofilschienen angeschraubt oder angenietet. Die Einschiebegitter weisen an ihren in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten Profilschienen auf, die in die Führungsprofilschienen einschiebbar sind. Die Führungsprofilschienen der Innenseitenwände umgreifen die horizontalen Längskanten der Profilschienen des Einschiebegitters. Die an den Innenseitenwänden angebrachten Führungsprofilschienen sind materialaufwendig und müssen in einem gesonderten Arbeitsvorgang befestigt werden. Vor allem behindern diese Führungsprofilschienen eine einfache und gründliche Reinigung des Schrankinnenraumes, die insbesondere bei Temperatur- oder Klimaschränken für Laborzwecke äußerst wichtig ist. Die die Seitenflächen des Einschiebegitters bildenden Profilschienen machen auch das Einschiebegitter materialaufwendig und für eine gründliche Reinigung schlecht geeignet.
Aus der US 30 83 836 ist es bekannt, in einem Kühlschrank ein Traggestell einzustellen, welches Gitterböden aufweist, die durch in vertikalen Ebenen angeordnete geschlossene Drahtbügel getragen werden. Die Drahtbügel dienen als Stützen der in mehreren Etagen angeordneten Gitterböden. Das Tragegestell wird insgesamt frei in den Kühlschrank gestellt. Die Innenseitenwände des Kühlschrankes weisen keine Führungen auf, so daß ein geführtes Einschieben des gesamten Gestells oder einzelner Gitterböden nicht vorgesehen ist.
Aus der DE-AS 11 09 720 ist ein Kühlschrank bekannt, an dessen aus Kunststoff gespritzten Innenseitenwänden horizontale Führungsrinnen angespritzt sind. In diese Führungsrinnen sind Einschiebegitter einschiebbar, deren Gitterboden einen in Einschubrichtung verlaufenden Randstab aufweist, der in den Führungsrinnen geführt ist. Die Gitterböden weisen jeweils ein Geländer mit einem horizontalen Randstab auf, der zu dem in der Ebene des Gitterbodens liegenden Randstab vertikal beabstandet ist. Das Einschiebegitter kann entweder mit dem Randstab des Gitterbodens oder mit dem Randstab des Geländers in die Führungsrinne eingeschoben werden. Da die Führungsrinnen den jeweiligen Randstab von oben und unten führen weisen sie eine dem Durchmesser des Randstabes entsprechende geringe vertikale Breite auf. Die Führungsrinnen können daher nicht in aus Edelstahl bestehende Innenseitenwände eingedrückt werden, wie sie bei Temperatur- oder Klimaschränken für Laborzwecke verwendet werden.
Aus der DE 36 24 756 A1 ist ein Schrank für elektronische Geräte bekannt, in dessen Seitenwände horizontale Führungssicken eingeprägt sind. Die Führungssicken dienen zur Führung von Einschüben, wozu diese Einschübe an ihren in Einschubrichtung verlaufenden Außenseiten Führungsleisten aufweisen, die jeweils durch ein Paar von Führungssicken von oben und unten geführt sind.
Aus der DE 15 29 721 B2 ist ein Möbel mit Schubladen bekannt, bei welchem die Innenseitenwände des Möbels durch eine Kunststoffplatte gebildet sind, in welcher horizontale Führungsschienen ausgeformt sind. Die Schubladen des Möbels weisen einen nach außen abstehenden Rand auf, der entweder auf einer Führungsschiene aufliegt oder zwischen zwei Führungsschienen von oben und unten geführt ist. Ebenso ist es möglich, daß die Schublade eine geschlossene Seitenfläche aufweist, die durch zwei Führungsschienen von oben und unten geführt ist.
Bei Temperatur- oder Wärmeschränken für Laborzwecke ist eine gründliche Reinigung des Innenraumes von größter Bedeutung. Die Innenwände werden daher vorzugsweise aus Edelstahlblech hergestellt. Damit die Führungen für die Einschiebegitter die Reinigung nicht behindern, sind diese vorzugsweise als in die Innenseitenwände eingedrückte Sicken ausgebildet. Solche Sicken bilden keine Kanten, die die Reinigung behindern. Außerdem beeinträchtigen die flachen runden Sicken auch die Luftführung im Inneren des Temperatur- oder Klimaschrankes nicht. Der Nachteil der Sicken besteht jedoch darin, daß diese material- und kostenbedingt einen relativ großen gegenseitigen vertikalen Abstand aufweisen müssen. Diese Sicken können daher die bekannten Einschiebegitter nur von unten stützend führen. Die Einschiebegitter werden daher nicht zuverlässig gegen ein Verkippen in der Einschubrichtung und auch quer zur Einschubrichtung gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperatur- oder Klimaschrank für Laborzwecke zu schaffen, bei welchem die Einschiebegitter auch durch in großem vertikalem Abstand eingedrückte Sicken zuverlässig gegen ein Verkippen in Einschubrichtung und quer zur Einschubrichtung geführt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Temperatur- oder Klimaschrank für Laborzwecke der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Temperatur- oder Klimaschrank spannen an jeder der beiden in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten der Einschiebegitter die Randstäbe gewissermaßen eine vertikale Seitenfläche des Einschiebegitters auf, die zur Innenseitenwand des Schrankes parallel angeordnet ist und mit nur geringem Spiel an der Innenseitenwand anliegt. Diese durch die Randstäbe gebildeten Seitenflächen verhindern ein Verkanten und Verkippen des Einschiebegitters in Querrichtung, d. h. um eine in Einschrubrichtung verlaufende Kippachse.
Die vertikale Höhe der durch die Randstäbe aufgespannten Seitenflächen des Einschiebegitters wird entsprechend dem vertikalen Abstand der horizontalen Führungen, die durch in größerem vertikalem Abstand angeordnete Sicken der Innen­ seitenwände gebildet sind, gewählt. Liegt das Einschiebegitter mit dem die untere Kante der Seitenfläche bildenden Randstab auf einer Sicke auf, so liegt der die obere Kante dieser Seitenfläche bildende Randstab mit geringem vertikalem Spiel von unten an der nächsthöheren Sicke an. Dadurch ergibt sich eine seitliche Führung der Einschiebegitter sowohl von unten als auch von oben. Somit wird auch ein Verkippen der Einschiebegitter in Längsrichtung, d. h. um eine quer zur Einschubrichtung verlaufende Kippachse, verhindert.
Die Seitenflächen des Einschiebegitters werden von zwei parallelen, vertikal beabstandeten Randstäben aufgespannt, die jeweils die untere bzw. obere Kante dieser Seitenfläche bilden. Die zwei Randstäbe sind an jeder Seite des Einschiebe­ gitters an ihren vorderen und hinteren Enden zu einem geschlossenen Bügel miteinander verbunden. Der die beiden parallelen Randstäbe bildende Bügel kann auf diese Weise fertigungstechnisch einfach aus einem Rundstab gebogen werden. Die die Randstäbe zu den geschlossenen Bügeln ver­ bindenden Bögen ragen in Einschubrichtung jeweils in nach vorn und hinten über den Gitterboden hinaus. Die geschlossenen Bügel der Randstäbe bilden dadurch einen Abstandshalter beim Einschieben der Einschiebegitter in den Schrank, der gewährleistet, daß der Gitterboden selbst nicht bis gegen die Innenrückwand des Schrankes geschoben werden kann bzw. daß die Innenfläche der Tür des Schrankes beim Schließen nicht gegen den Gitterboden anschlägt. An der Innenrückwand und der Türinnenfläche der Temperatur- und Klimaschränke für Laborzwecke sind häufig empfindliche Elemente, wie z. B. Sensoren, die die Betriebsparameter im Innenraum des Schrankes überwachen, Innenbeleuchtungen u. dgl. angeordnet. Solche Elemente werden durch die als Abstandshalter wirkenden Randstäbe vor einer Beschädigung durch den Gitterboden beim Einschieben der Einschiebegitter bzw. beim Schließen der Tür geschützt. Es wird weiter gewährleistet, daß der Gitterboden einen Mindestabstand von der Innenrückwand aufweist, so daß eine Luftzirkulation an der Innenrückwand sichergestellt ist, die für eine gleichmäßige Temperatur- bzw. Klimaverteilung im Innenraum wichtig ist.
Der Gitterboden ist vorzugsweise auf einem der beiden Rand­ stäbe befestigt, so daß sich der zweite Randstab jeweils in einem vertikalen Abstand über dem Gitterboden befindet. Dies ist fertigungstechnisch die einfachste Lösung. Außerdem ergibt sich dadurch eine zusätzliche Vielseitigkeit. Das Einschiebegitter kann so eingeschoben werden, daß der zweite Gitterstab sich oberhalb oder unterhalb des Gitterbodens befindet. Daraus ergeben sich zwei unterschiedliche Höhen des Gitterbodens bezüglich der horizontalen Führungen der Innenseitenwände.
Schließlich bilden die zu geschlossenen Bügeln miteinander verbundenen Randstäbe beiderseits an dem Einschiebegitter einen formschönen Handgriff, der eine einfache und sichere Handhabung der Einschiebegitter ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einschiebe­ gitters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Einschiebegitters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Einschiebegitter und
Fig. 4 einen Querschnitt des Einschiebegitters gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Einschiebegitter einen Gitterboden 10 auf, der aus einem rechtwinkligen Netz von Querstäben 12 und Längsstäben 14 besteht.
An den in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten des Gitterbodens 10 sind die freien Enden der Querstäbe 12 jeweils auf einem Randstab 16 durch Löten oder Schweißen befestigt. Über dem Randstab 16 befindet sich ein zweiter Randstab 18. Die beiden Randstäbe 16 und 18 verlaufen in Einschubrichtung parallel zueinander, wobei ihr vertikaler Abstand so bemessen ist, daß der Abstand zwischen Unterkante des unteren Randstabes 16 und Oberkante des oberen Randsta­ bes 18 nur wenig kleiner ist als der lichte vertikale Ab­ stand zwischen den horizontalen Führungen der Innenseiten­ wände des Laborschrankes. Die beiden Randstäbe 16 und 18 sind an ihren vorderen und hinteren Enden jeweils durch Bogen 20 miteinander verbunden, so daß sich ein geschlos­ sener Bügel ergibt, der aus einem einzigen Rundstab gebogen ist. Die Bögen 20 ragen jeweils in Einschubrichtung nach vorn bzw. nach hinten über den Gitterboden 10 hinaus.
Die durch die Randstäbe 16 und 18 sowie die Bögen 20 gebil­ deten geschlossenen Bügel liegen in einer vertikalen Ebene, die zu der Ebene des Gitterbodens 10 senkrecht verläuft. Die Breite des Einschiebegitters ist wenig geringer als die lichte Breite des Innenraumes des Laborschrankes zwischen den Innenseitenwänden. Die durch die Randstäbe 16, 18 gebil­ deten Bügel liegen somit mit geringem seitlichem Spiel an den Innenseitenwänden des Laborschrankes an, wenn das Ein­ schiebegitter in diesen Laborschrank eingeschoben ist. Die freien Enden der Querstäbe 12 sind dabei so auf dem unteren Randstab 16 befestigt, daß ihre Endquerschnittsflächen bündig in der Ebene liegen, die die Mantelfläche der Rand­ stäbe von der Außenseite berührt, wie in Fig. 4 zu erkennen ist.
Das gesamte Einschiebegitter ist aus Edelstahl hergestellt oder verchromt.

Claims (3)

1. Temperatur- oder Klimaschrank für Laborzwecke mit an seinen Innenseitenwänden vertikal beabstandet angeordneten horizontalen Führungen und mit wenigstens einem Einschiebegitter, das einen Gitterboden aufweist, wobei an den in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten des Gitterbodens jeweils vertikale, zur Innenseitenwand parallele Seitenflächen gebildet sind, die mittels der Führungen mit geringem vertikalem Spiel horizontal verschiebbar oben und unten geführt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungen durch Sicken der Innen­ seitenwände gebildet sind und daß die Seitenflächen des Einschiebegitters jeweils durch zwei in Einschubrichtung verlaufende, vertikal beabstandete Randstäbe (16, 18) aufgespannt sind, die an ihren in Einschubrichtung vorderen und hinteren Enden durch in Einschubrichtung über den Gitterboden (10) hinausragende Bögen (20) miteinander verbunden sind und einen geschlossenen Bügel (16, 18, 20) bilden, wobei die durch den geschlossenen Bügel (16, 18, 20) gebildeten vertikalen Seitenflächen an der Innenseitenwand des Temperatur- oder Klimaschrankes mit geringem Spiel anliegen, die unteren Randstäbe (16) auf unteren Sicken als Führungen aufliegen und die oberen Randstäbe (18) mit geringem Spiel von oberen Sicken beabstandet sind.
2. Temperatur- oder Klimaschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterboden (10) an einem der Randstäbe (16) auf dessen dem anderen Randstab (18) zugewandten Seite angebracht ist.
3. Temperatur- oder Klimaschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterboden (10) aus einem rechtwinkligen Netz von Querstäben (12) und Längsstäben (14) besteht und daß die Querstäbe (12) mit ihren freien Enden an jeweils einem Randstab (16) derart befestigt sind, daß ihre Endquerschnittsflächen gegen die Innen­ seitenwand hin bündig in einer die Mantelfläche der Randstäbe (16, 18) berührenden Ebene liegen.
DE4106065A 1991-02-27 1991-02-27 Einschiebegitter fuer laborschraenke Granted DE4106065A1 (de)

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