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DE9411150U1 - Schranke - Google Patents

Schranke

Info

Publication number
DE9411150U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slats
rail
barrier according
curtain
barrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9411150U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TESSUTI EXCLUSIV DESIGN GmbH
Original Assignee
TESSUTI EXCLUSIV DESIGN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TESSUTI EXCLUSIV DESIGN GmbH filed Critical TESSUTI EXCLUSIV DESIGN GmbH
Priority to DE9411150U priority Critical patent/DE9411150U1/de
Publication of DE9411150U1 publication Critical patent/DE9411150U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ** ** ··" &idigr; ..* g^dderbaumer strasse 20
&Igr;-&Lgr;&Lgr; I CZlN I HIMVVML·! d D-33602 BIELEFELD
DIPL-ING. BODO THIELKING telefon: (0521)6o621
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 173725
TELEX: 932&Ogr;59 anwlt d
POSTGIROKONTO HANNOVER
(BLZ 25010030)3091 93-302
ANWALTSAKTE: 4 64 3
datum: 07.07.1994/Hü
Anmelder:
TESSUTI EXKLUSIV DESIGN GMBH
Otto-Brenner-Str. 201
33604 Bielefeld
Bezeichnung:
Schranke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schranke zur Verkehrsschleusung an Parkeinrichtungen, Bahnübergängen, Fabrikeinfahrten oder dergl. mit einem zwischen einer horizontalen Sperrlage und einer aufrechten Durchfahrtsposition schwenkbaren, einendig angelenkten Balken.
Solche Schranken werden heute in einer großen Zahl verwendet, um beispielsweise die Ein- und Ausfahrten von Parkhäusern abzusperren oder in größerer Dimension schienengleiche Bahnübergänge zu sichern. Um bestimmte Hinweise zu geben, ist es bekannt, an den Balken derartiger Schranken Schilder anzubringen, die am Balken feststehend angeordnet sind. Die Größe dieser Schilder, insbesondere der Überstand quer zur Balkenlängsrichtung muß begrenzt sein, damit das Passieren der Schranke bei gehobenem Balken nicht behindert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schranke der vorgenannten Art zu schaffen, bei der eine größere Fläche zur Anbringung einer Beschriftung, einer Werbedarstellung oder dergl. zur Verfügung seht.
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Diese Aufgabe wird bei einer gattungsbildenden Schranke nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Mehr- oder Vielzahl von länglichen Lamellen am Balken gegenüber diesem schwenkbar aufgehängt sind, die in der Sperrlage einen am Balken herabhängenden Vorhang bilden und der Durchfahrtsposition in Längsrichtung einander überlappend sowie mit dem Balken fluchtend ausgerichtet sind, wobei auf der Vorder- und/oder Rückseite der Lamellen Abschnittsstreifen einer Beschriftung, einer Werbedarstellung oder dergl. so angeordnet sind, daß auf dem durch die Lamellen in der Sperrlage gebildeten Vorhang die Gesamtbeschriftung- oder darstellung sichtbar ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß in der Sperrlage der Schranke am Balken ein großflächiger Vorhang, der aus den herabhängenden Lamellen besteht, gebildet ist, der sich in der aufrechten Durchfahrtsposition des Balkens auf eine wesentlich geringere Fläche zusammengelegt, indem sich die Lamellen in ihrer Längsrichtung miteinander fluchtend, überlappend aufeinanderlegen, wobei sie ihre durch die Schwerkraft bedingte vertikale Ausrichtung beibehalten. Trotz der Größe des in der Sperrlage gebildeten Vorhangs, der bis zur jeweiligen Fahrbahn herabreichen kann und dadurch den geschlossenen Zustand der Schranke besonders kenntlich macht, ist ein störendenr Überstand der Lamellen in der aufrechten Durchfahrtslage des Balkens vermieden, und man kann in bevorzugter Ausführung die Lamellen gleich breit oder schmaler als den Balken ausführen, damit in der vertiklaen aufgerichteten Lage der Schranke die Lamellen überhaupt nicht über die Längsseiten des Balkens vorstehen.
Zweckmäßig sind die Lamellen flache, rechteckförmige Streifen mit einer das Vielfache ihrer Breite betragenden Länge,
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wobei sie ein solch ausreichendes Eigengewicht haben, daß sie aufgrund ihrer Schwenkbarkeit gegenüber dem Balken in dessen möglichen Schwenklagen immer eine vertikale Ausrichtung mit ihrer Längserstreckung einnehmen.
Um bei Schranken die Lamellen einfach anbringen oder nachrüsten zu können, sind sie vorteilhaft an einer Schiene angelenkt, die mit ihrer Längserstreckung in Längsrichtung am Balken befestigt wird.
Damit in der Sperrlage des Balkens der Eindruck eines geschlossenen Vorhanges entseht, läßt man in dieser Position vorteilhaft die Lamellen in horizontaler Breitenrichtung einander überlappen. Dazu hat im Falle der Anlenkung der Lamellen an einer Schiene diese in der Längsrichtung relativ dazu schräggestellte, einander schuppenartig hintergreifenden Anlageflächen mit einem zentralen Lagerzapfen für das mit einem entspechenden Aufnahmeloch versehene Oberende der Lamellen. Hierbei entspricht die Länge jeder Anlagefläche der Breite einer Lamelle und haben die Lamellen an der in
die in der Durchfahrtsposition jeweils obenliegenden Hinterschneidungen der Schiene eingreifenden Kanten eine kreisbogenförmig gerundete Oberecke.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung ist die Schiene, an der die Lamellen gelenkig aufgehängt sind, an der Seite der Anlagefläche mittels einer die Lagerzapfen aufnehmenden Arretierschiene abgedeckt, die entsprechend die Sicherung der Lamellen an der Schiene übernimmt. Ebenso wie die Lamellen selbst kann man auch die Schiene und die zugehörige Arretierschiene gleich breit oder schmaler als den Balken machen, um Überstände dieser Schienen an den Längsseiten des Balkens zu vermeiden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schranke mit einem in drei verschiedenen Positionen wiedergegebenen Balken,
Fig. 2 die Seitansicht einer Befestigungsschiene für die an dem Balken der Schranke nach Figur 1 angelenkten Lamellen,
Fig. 3 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht der Befestigungschiene, jedoch mit angehängten Lamellen und
Fig. 4 eine weitere Darstellung der Befestigungsschiene mit den angehängten Lamellen sowie mit einer abgesprengt dargestellten Arretierschiene zur Sicherung der Lamellen.
Im einzelnen ist von der in Figur 1 dargestellten Schranke ein Lagerkörper 1 erkennbar, an dem ein Balken 2 einendig an einer Welle 3 gelagert ist, über die der Balken 2 zwischen zwei um 90° zueinander versetzten Endlagen schwenkbar ist. Bei der einen Endlage des Balkens 2 handelt es sich um die Sperrlage, in der der Balken horizontal ausgerichtet ist, die andere Endlage ist die Durchfahrtsposition der Schranke, in welcher der Balken 2 in Vertikalrichtung aufrechtsteht.
An dem Balken 2 sind entlang eines mehr oder weniger langen Abschnittes Lamellen 4 pendelnd aufgehängt, die folglich gegenüber dem Balken 2 schwenkbar sind. In der 'Sperrlage hängen die Lamellen 4 in Gestalt eines Vorhanges 5 von dem
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Balken 2 herab, und es ist dann auf der Gesamtheit der Lamellen 4 eine Beschriftung, Werbedarstellung oder dergl. voll sichtbar, von der in Figur 1 lediglich eine Umrahmung 6 angedeutet ist.
Aufgrund der schwenkbaren Lagerung am Balken 2 behalten die Lamellen 4 stets ihre vertikale Ausrichtung bei, was man an der Darstellung der Schräglage des Balkens 2 in Figur 1 erkennt. Die Lamellen 4 sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich gegenseitig nicht verkanten können, weswegen sie sich beim Aufrichten des Balkens 2 zunächst zunehmend in Breitenrichtung und dann in Längrichtung überlappen, um schließlich bei aufrechter Position des Balkens 2 einander überlappend in Längsrichtung, hier also in Vertikalrichtung, zu fluchten. Die einzelnen Lamellen 4 sind als flache schmale Streifen von rechteckigem Format ausgebildet, deren Länge ein Vielfaches der Breite beträgt. Zweckmäßig sind die Lamellen 4 gleich breit oder etwas schmaler als der Balken 2, so daß sie in aufrechter Durchfahrtsposition des Balkens 2 von der Vorderseite aus nicht sichtbar sind, wie es in Figur 1 angedeutet ist.
Figur 2 zeigt Einzelheiten der Aufhängungsvorrichtung für die Lamellen 4, die eine Schiene 7 aufweist, entlang derer entsprechend der Anzahl der vorhandenen Lamellen 4 Auflageflächen 8 ausgebildet sind, die zur Längsrichtung der Schiene 7 schräggestellt sind. Die vorzugsweise rechteckigen Anlageflächen 8 haben einen zentralen Lagerzapfen 9, auf den die Lamellen 4 mit ihrem Oberende aufgesteckt werden können. Wie Figur 3 dazu wiedergibt, haben die Lamellen 4 an ihren Oberenden dazu ein Aufnahmeloch 12, mit dem sie derart auf den jeweilgen Lagerzapfen 9 aufgesetzt werden können, daß sie um den Lagerzapfen 9 leicht schwenkbar sind. Die einzel-
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nen Anlageflächen 8, welche die gleiche Breite wie die Lamellen 4 haben, überlappen einander geringfügig an den kürzeren Rechteckseiten, hierzu sind in die Schiene 7 Hinterschneidungen 10 eingearbeitet, in welche die Lamellen 4 mit ihrer betreffenden Längskante 13, die in Figur 3 ersichtlich ist, hineinragen. Dadurch ist auch in der Sperrlage des Balkens 2, in der die Lamellen 4 den Vorhang 5 bilden, ein Überlappen der Lamellen 4 in Breitenrichtung sichergestellt.
Die Schiene 7 wird in Längsrichtung entlang dem Balken 2 befestigt, wobei die Hinterschneidungen 10 jeweils an derjenigen Seite der rechteckförmigen Anlageflächen 8 liegen, die in der aufrechten Lage des Balkens 2 nach oben hin angeordnet sind. Beim Aufrichten des Balkens 2 und damit der Schiene 7 schieben sich die weiter vertikal hängenden Lamellen 4 jeweils über die freie, nach außen vorstehende Kante oberhalb der Hinterschneidung 10 jeder Anlagefläche 8, wie man Figur 4 entnimmt, wodurch ein einwandfreies Aufeinanderlegen der Lamellen 4 ohne ein gegenseitiges Verkanten gewährleistet ist. Damit sich hierbei die Lamellen 4 innerhalb der Hinterschneidung 10 einwandfrei bewegen können, weisen sie an der betreffenden Oberecke 14, in welche die in die Hinterschneidung 10 eintauchende Längskante 13 ausläuft, eine kreisbogenförmige Abrundung auf.
Wie schließlich Figur 4 veranschaulicht, erfolgt die Sicherung der Lamellen 4 an der Schiene 7 mittels einer Arretierschiene 15. Diese Arretierschiene 15 hat an der Innenseite vorstehende Dorne 16, welche in die als Hohlkörper ausgebildeten Lagerzapfen 9 der Schiene 7 eingesteckt werden können. Des weiteren hat die Schiene 7 an ihren Enden vorstehende Steckzapfen 11, auf die die Arretierschiene 15
4 t
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mittels Durchgangslöchern 17 aufsetzbar ist. Durch geeignete Anschläge/ beispielsweise der Dorne 16 in den hohlen Lagerzapfen 9, ist für einen solchen Abstand zwischen der Schiene 7 und der Arretierschiene 15 gesorgt, daß die Schwenkbewegung der Lamellen 4 nicht behindert werden kann.

Claims (7)

  1. &Rgr;&Dgr;&Tgr;&Igr;=&Mgr;&Tgr;&Dgr;&Ngr;&Igr;\&Lgr;/&Dgr;&Igr; TF ** ** ** * *· gJ^dderbaumer strasse 20
    &Ggr;-&Lgr;&Lgr; I CZIN I /AlNVV/^Ai-i I=. D-33602 BIELEFELD
    DIPL.-ING. BODOTHIELKING ' telefon: (0521)6oe21
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    TELEX: 932059 anwlt d
    POSTGIROKONTO HANNOVER
    (BLZ 25O1OO3O)3091 93-302
    ANWALTSAKTE: 4 64 3
    Datum: 07.07.1994/Hü
    Schutzansprüche:
    1. Schranke zur Verkehrsschleusung an Parkeinrichtungen, Bahnübergängen, Fabrikeinfahrten oder dergl. mit einem zwischen einer horizontalen Sperrlage und einer aufrechten Durchfahrtsposition schwenkbaren, einendig angelenkten Balken,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Mehr- oder Vielzahl von länglichen Lamellen (4) am Balken (2) gegenüber diesem schwenkbar aufgehängt sind, die in der Sperrlage einen am Balken (2) herabhängenden Vorhang (5) bilden und in der Durchfahrtsposition in Längsrichtung einander überlappend sowie mit dem Balken (2) fluchtend ausgerichtet sind, wobei auf der Vorder- und/oder Rückseite der Lamellen (4) Abschnittsstreifen einer Beschriftung, einer Werbedarstellung oder dergl. so angeordnet sind, daß auf dem durch die Lamellen (4) in der Sperrlage gebildeten Vorhang (5) die Gesamtbeschriftung oder Darstellung sichtbar ist.
  2. 2. Schranke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lamellen (4) flache, rechteckförmige Streifen mit einer das Vielfache ihrer Breite betragenden Länge sind.
  3. 3. Schranke nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lamellen (4) bei Bildung des Vorhanges (5) in der Sperrlage einander in horizontaler Breitenrichtung überlappen.
    — 2 —
    - 2 - 4643
  4. 4. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lamellen (4) an einer am Balken (2) befestigten Schiene (7) angelenkt sind.
  5. 5. Schranke nach Anspruch 3 und 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schiene (7) in ihrer Längsrichtung relativ dazu schräggestellte, einander schuppenartig hintergreifende Anlageflächen (8) mit einem zentralen Lagerzapfen (9) für das mit einem entsprechenden Aufnahmeloch (12) versehene Oberende der Lamellen (4) hat, wobei die Länge jeder Anlagefläche (8) der Breite einer Lamelle (4) entspricht und die Lamellen (4) an der in die in der Durchfahrtsposition jeweils obenliegenden Hinterschneidungen (10) der Schiene (7) eingreifenden Kanten (13) eine kreisbogenförmig gerundete Oberecke (14) haben.
  6. 6. Schranke nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schiene (7) an der Seite der Anlageflächen (8) mittels einer die Lagerzapfen (9) aufnehmenden Arretierschiene (15) abgedeckt ist.
  7. 7. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lamellen (4) und gegebenenfalls die Schiene (7) sowie die Arretierschiene (15) gleich breit oder schmaler als der Balken (2) sind.
DE9411150U 1994-07-09 1994-07-09 Schranke Expired - Lifetime DE9411150U1 (de)

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DE (1) DE9411150U1 (de)

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