DE8430908U1 - Schranke oder barriere zum aufhalten oder fuehren des personenverkehrs - Google Patents
Schranke oder barriere zum aufhalten oder fuehren des personenverkehrsInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/022—Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1817—Connections therefor
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0007—Locks or fastenings for special use for gates
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Description
11.794/nB 19.10.1984
Ateliers Reunis S.A., 13, rue de la Mairie,
F - Seniltigheim, Bas-Rhin
Schranke oder Barriere zum Aufhalten oder Führen des Personenverkehrs
Die Erfindung betrifft eine Schranke oder Barriere zum Aufhalten des Personenverkehrs an verschiedenen Orten, wie etwa
in Geschäften, in Ausstellungsräumen, auf Bahnhöfen oder an anderen öffentlichen Orten. Barrieren dieser Art bestehen
üblicherweise aus langgestreckten Sperrelementen, die an ihren
Enden mit auf dem Boden ruhenden Stützpfeilern verbunden sind.
In der Regel sind letztere im Boden fest verankert. Diese Lösung bringt jedoch Nachteile mit sich, da die Schranken n»cht
den wechselnden Bedürfnissen entsprechend aufgestellt werden können.
Es ist demgegenüber eine Schranke bekannt, die völlig autonom und in erster Linie dazu bestimmt ist, den öffentlichen
Personenverkehr bei Straßenveranstaltungen zu leiten. Zu ihrem
Nachteil erweist sich diese jedoch in der für die Aufstellung notwendigen Handhabung als schwer und ungefügig. Diese Schranke
besteht nämlich aus einem ununterbrochenen Teil, das an den
Enden auf dem Boden ruhende Stützpfeiler und dazwischen ein langgestrecktes Schrankenelement aufweist. Daraus folgt der
zusätzliche Mangel, erheblichen Lagerraum im Falle der Nichtbenutzung zu beanspruchen. Insofern ist diese
Schrankengattung zum Einsatz in Läden oder überall dort, wo es
auf Beweglichkeit ankommt, wenig geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Schranke zu
schaffen, um speziell diesem Zweck nachzukommen, die leicht zerlegbar und bewegbar ist.
Dementsprechend setzt sich die erfindungsgemäße Schranke aus
verschiedenen Elementen zusammen, nämlich:
— einerseits aus den eigentlichen Absperrelementen, das sind
Längsholme aus Metallröhren,
- und andererseits aus versetzbaren Stützpfosten, die mit einem
auf dem Boden ruhenden Sockel sowie mit Muffen versehen sind, die den Enden der absperrenden Längsholme als Halterung dienen.
Diese Enden sind ihrerseits mit einer federnden Verriegelung ausgestattet, so daß ihre Befestigung nach dem Einsetzen in die
entsprechenden Muffen gewährleistet ist.
Daraus resultiert - ggf. nach Zerlegung in ihre Einzelteile -eine leichte Versetzbarkeit der Schranke». In diesen) zerlegten
Zustand bedarf sie darüber hinaus, sofern sie nicht gebraucht wird, nur eines unbedeutenden Lagerraumes.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schranke ist im
folgenden anhand der anliegenden Zeichnungen und der dort verwendeten Bezugszeichen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Frontal ansieht einer solchen Schranke vor der
endgültigen Montage der Grundelemente,
till
Fig. 2 eine im Maßstab abweichende Teil ansicht eines
Schnittes gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Schnittes gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen ebenfalls im Maßstab abweichenden, senkrechten
Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 3, den
Zerlegungsvorgang der entsprechenden Teile darstellend und schließlich
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Stützpfosten der Schranke.
Die erfindungsgemäße Schranke weist drei verschiedene Elemente
auf, nämlich zum einen zwei vertikale Stützpfosten 1 aus Metallrohr und zum anderen das eigentliche Sperrelement 2.
Letzteres setzt sich seinerseits aus zwei Längsholmen 3 aus Metallrohr zusammen, die so durch Querstreben 4 miteinander
verbunden sind, daß der Eindruck einer Leiter entsteht, die in einer senkrechten Ebene liegt, wobei sich die beiden Längsholme
3 waagerecht erstrecken, während die Querstreben 4 senkrecht verlaufen.
Die Pfosten 1 sind an ihren unteren Enden mit einem auf dem Baden ruhenden Sockel ausgestattet, der ihnen einen stabilen
Stand verleiht. Daneben ist jeder dieser Pfosten gleichermaßen mit zwei Muffen 6 in gewünschter Höhe versehen, die der
Aufnahme der Enden der Längsholme 3 des Sperrelementes 2 dienen. Jede dieser Muffen verfügt über einen Boden und ist mit
dem Pfosten 1 mittels einer einfachen, in der Mitte liegenden Schraubverbindung 7 verbunden (Fig. 3). Die Enden der
Längsholme 3 weisen Jeweils eine Riegelvorrichtung auf, so daß
die Verbindung der Konstruktionselemente dauerhaft gewährleistet ist. In dem hier vorgestellten Beispiel besteht
diese Sperrvorrichtung aus enem Sperrstift 8, der in einer
querlaufenden Bohrung geführt ist, die in einem in die Enden
der Längsholme 3 eingesetzten Verschlußteil 9 angeordnet ist.
Dieser Sperrstift unterliegt der Druckeinwirkung einer Feder 10, die in dasselbe Verschlußteil eingesetzt ist. Sie drück4"
den Stift 8 in die in Fig. 3 wiedergegebene Position, in
welcher das Stiftende durch eine in die Längsholmwand 3
vorgesehene Bohrung 11 hervorragt. Die Wandung des Stiftes weist Jedoch eine Schulter 12 auf, die bestimmungsgemäß auf den
Rand der Bohrung 11 aufschlägt und so den Stift in der in Fig. 3 gezeigten Position festhält.
; Gleichzeitig ragt das hervorspringende Stiftende in dieser,
! soeben beschriebenen Position auch in eine in die zugehörige
' Muffe 6 eingelassene Bohrung 13 hinein. Auf diese Weise sind
Längsholm 3 und Pfeiler 1 fest miteinander verbunden.
Um das Sperrelement 2 von einem der Pfosten 1 zu trennen, genügt es indessen, diese beiden Sperrstifte 8 in die Richtung
des Pfeiles Fl (s. Fig. 4) zu drücken. Unmittelbar anschließend können die Längsholme 3 in Richtung des Pfeiles F2 aus den
Haiterungsmuffen 6 herausgezogen werden. Ebenso kann das
Sperrelement 2 auch von dem anderen Pfosten 1 gelöst werden, so daß die erfindungsgemäße Schranke in drei, ein Minimum an
Lagerraum beanspruchende Teile zerlegt werden kann. Das erneute Zusammensetzen gestaltet sich in umgekehrter Reihenfolge des
beschriebenen Zerlegungsvorganges ebenso reibungslos. Darauf
hingewiesen sei auch, daß beide Vorgänge, sowohl das Zusammensetzen als auch das Zerlegen der Grundelemente der
erfindunsgemäßen Schranke, dank der besonderen Konzeption der
Verriegelungseinrichtung der Längsholme 3 ohne jegliches Werkzeug vorgenommen werden können. Demgemäß zeichnet sich
diese Schranke durch leichte Versetzbarkeit, sowohl im zusammengefügten als auch im zerlegten Zustand, aus. Sie läßt
sich daher sehr einfach jederzeit versetzen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann jeder der Pfosten 1 auf
derselben Höhe mehrere rechtwinklig zueinander angeordnete Halterungsmuffen 6, 6a, 6b, 6c tragen. Unter diesen Bedingungen
dient der Pfosten als Stütze -für mehrere Schrankenelemente 2.
Wenn der P-fosten in jeder Höhe zwei rechtwinklig zueinander
stehende Halterungsmuffen 6 und 6a au-fweist, dient er als
Stütze für zwei rechtwinklig zueinander stehende Schranken. Falls die beiden Halterungsmu-f-fen 6 und 6b in einem Winkel von
180 Grad angeordnet sind, liegen die beiden Schrankenelemente
in ihrer jeweiligen Verlängerung. In diesem letzteren Fall ist es möglich, mehrere Schrankenelemente hintereinander
aufzubauen, die dann eine Leittrasse größerer Länge bilden.
Die erfindungsgemäße Schranke ist nicht, auf die dargestellte
Ausführungsform beschränkt. So können die Verriegelungseinrichtungen zwischen den Schrankenelementen und dem Pfosten
auch in die Halterungsmuffen anstatt in die Enden der
Längsholme eingesetzt werden. Darüber hinaus lassen sich auch Verriegelungseinrichtungen unterschiedlicher Ausführung
verwenden.
Claims (4)
1. Schranke oder Barriere zum Aufhalten oder Führen des Personenverkehrs mit langgestreckten Sperrelementen, die an
ihren Enden mit auf dem Boden ruhenden Stützpfosten verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Kombination der einzelnen
Elemente dergestalt, daß
— einerseits die Sperreleinente Längsholme (3) aus Metallrohr
aufweisen und
— andererseits die versetzbaren Pfosten <1) mit einem, auf dem
Boden ruhenden Sockel (5) und mit Halterungsmuffen (6)
ausgestattet sind, welche als Befestigung für die Enden der Längsholme (3) der Sperrelemente (2) bestimmt sind, wobei die
Enden ihrerseits eine Verriegelungseinrichtung aufweisen, die
eine Verriegelung nach dem Einsetzen der Enden in die
entsprechenden H^lterungsmuffen (6) gewährleisten.
2. Schranke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
an den Enden der Längsholme der Schrankenelemente vorgesehene Verriegelungseinrichtung einen versenkbaren Stift (B; aufweist,
welcher mit einer Druckfeder (10) ausgestattet ist und der quer verschiebbar im Holmende untergebracht ist und seitlich in eine
Haltebohrung (13) in der Halterungsmuffe (6) an dem
versetzbaren Pfosten (1) eingreift.
3. Schranke gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrelemente (2) jeweils aus zwei horizontalen
Längsholmen (3) gebildet sind, die untereinander durch mehrere senkrechte Querstreben (4) verbunden sind.
4. Schranke gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (1) in jeder gewünschten Höhe
mehrere Halterungsmuffen (6, 6a, 6b, 6c) aufweist, die in
verschiedene Richtungen weisen und die jeweils zur Aufnahme des
Endes eines Längsholmes (3) der Sperrelemente (2) dienen.
S. Schranke gemäß einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen an den Enden
der Längsholme (3) der Sperrelemente (2) in die Halterungsmu-ff en (6) an dem versetzbaren Pfosten (1)
eingelassen sind.
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