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DE9408536U1 - Kochtopf - Google Patents

Kochtopf

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DE9408536U1
DE9408536U1 DE9408536U DE9408536U DE9408536U1 DE 9408536 U1 DE9408536 U1 DE 9408536U1 DE 9408536 U DE9408536 U DE 9408536U DE 9408536 U DE9408536 U DE 9408536U DE 9408536 U1 DE9408536 U1 DE 9408536U1
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Germany
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cooking pot
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pot
cooking
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J27/0802Control mechanisms for pressure-cookers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
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    • A47J27/0806Locking devices of the bayonet-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

• ·
.Kochtopf
Die Erfindung betrifft einen Kochtopf, bestehend aus einem zylindrischen Topfkörper mit einem oder mehreren an seinem oberen, äußeren Rand angeordneten Topfgriffen und einem dicht auf den Topfkörper aufsetzbaren Deckel, der durch ein Verdrehen relativ zum Topfkörper gegen ein Abheben bzw. Abnehmen arretierbar ist, wobei der Deckel einen Deckelgriff aufweist.,
Derartige, üblicherweise aus Edelstahl bestehende Kochtöpfe sind als sogenannte Schnellkochtöpfe bekannt. Dabei weisen der obere Rand des Topfkörpers bzw. der auf den Topfkörper dicht aufsetzbare Deckel umgebogene Vorsprünge auf, die durch Verdrehen des Topfdeckeis relativ zum Topfkörper bajonettartig ineinander greifen und den Deckel in der verdrehten Stellung fest und dicht auf dem Topfkörper halten. Zwischen dem Deckel und dem Topfkörper ist dabei häufig eine Dichtung eingelegt, die einen Austritt.von Wasserdampf verhindert.
Durch den dicht auf dem Topf aufsitzenden Deckel steigt so im Inneren des Kochtopfes bei der Zubereitung der Speisen der Druck, wodurch die Siedetemperatur der Flüssigkeit im Topfinneren zu höheren Werten verschoben wird, so daß die Gartemperatur ansteigt und die Garzeit überproportxonal verkürzt wird.
Um den Druckanstieg im Inneren des Kochtopfes zu begrenzen, ist üblicherweise im Deckel ein Ventil angeordnet, das bei Erreichen eines bestimmten Überdruckes öffnet, und Dampf nach außen strömen läßt.
Die bekannten Kochtöpfe weisen jedoch mehrere Nachteile auf. So ist häufig die vergleichsweise hohe Gartemperatur zur Reduzierung der Garzeiten mit einer Zerstörung von bestimmten organischen Inhaltsstoffen der Speisen wie Vitaminen, Enzymen und dergleichen verbunden, zum anderen besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr für die Bedienungspersonen, wenn diese den Kochtopf durch Verdrehen des Deckels öffnen, ohne vorher für einen gehörigen Druckausgleich gesorgt zu haben. Auch sind die Deckel bzw. Töpfe aufgrund der bajonettartigen Verschlüsse nur vergleichsweise aufwendig herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kochtopf zu schaffen, bei dem der im Topf erreichbare Überdruck und damit die Garzeit problemlos einstellbar ist, ohne daß die Gefahr eines zu hohen Überdruckes besteht und die Herstellung des Topfes vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Deckelgriff als den Deckel an seiner Oberseite in radialer Richtung nach außen übergreifender, vorzugsweise durchgehender Bügel ausgebildet ist, daß im überstehenden Teil des Bügels und in den Topfgriffen form- und/oder kraftschlüssig ineinandergreifende, als Arretierungsmittel wirkende Führungen vorgesehen sind und daß im Deckel oder Deckelgriff mindestens eine bzgl. ihres freien Durchtrittsquerschnittes einstellbare Druckentlastungsöffnung vorgesehen ist.
Durch die Ausbildung der Arretierungsmittel in den Topfgriffen bzw. im bügelartigen Deckelgriff ist zunächst die Herstellung des Kochtopfes wesentlich vereinfacht, da die üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Griffe mit den entsprechenden Führungen beispielsweise als Kunststoffspritzteile problemlos und preiswert hergestellt werden können. Der zylindrische Topfkörper bzw. der Deckel weisen die übliche Form auf und werden z. B. durch Tiefziehen hergestellt.
Mit Hilfe des bügelartigen Deckelgriffes kann der Deckel problemlos relativ zum Topfkörper verdreht und entsprechend arretiert oder entarretiert werden. Durch die einstellbare Druckentlastungsöffnung kann der maximale Druck im Topfinneren in gewissen Grenzen eingestellt werden, wobei jedoch zu hohe Drücke vermieden werden, da sich die Druckentlastungsöffnung nicht vollständig verschließen läßt und somit ein gewisser Druckausgleich ständig stattfindet. Aus diesem Grunde ist auch das Einlegen von Dichtungen zwischen Deckel und Topfkörper nicht erforderlich, sofern diese mit geringen Toleranzen hergestellt sind und der Deckel ausreichend dicht auf den Topfkörper aufgesetzt werden kann.
Der. Deckel besteht vorzugsweise aus einem temperaturbestandigen, bruchsicherem Glas, so daß der Garvorgang von außen beobachtet werden kann, ohne daß der Deckel dazu abgenommen werden muß.
Zur Erzielung einer ausreichenden Dichtheit ist der Deckel vorzugsweise in eine umlaufende Metallzarge eingefaßt, die mit einem Dichtsteg paßgenau in den Topfkörper eingesetzt werden kann.
Der Dichtsteg kann dabei eine vertikale Höhe zwischen ca. 25 mm und 50 mm aufweisen.
Wie bereits erwähnt, bestehen die Topfgriffe und der Deckelgriff vorzugsweise aus einem die Wärme schlecht leitenden Kunststoff, so daß die Griffe sich nur geringfügig aufheizen und problemlos mit den Händen ergriffen werden können.
Die Druckentlastungsöffnung kann bzgl. ihres Durchtrittsquerschnittes auf einfache Weise mit Hilfe einer verschwenkbaren oder verschiebbaren Dichtplatte eingestellt werden, wobei die Druckentlastungsöffnung vorzugsweise im Griff angeordnet ist und die Dichtplatte mit Hilfe eines nach außen vorstehenden Hebels verschoben werden kann. Die Dicht-
platte kann dabei farbige Markierungen aufweisen, die je nach Stellung sichtbar werden und einen bestimmten Durchtrittsquerschnitt bzw. die jeweilige Gartemperatur anzeigen.
Wie bereits erwähnt, ist es vorteilhaft, wenn die Druckentlastungsöffnung immer einen freien Mindestquerschnitt aufweist, so daß im Topf inneren kein zu hoher Überdruck entstehen kann.
Die in den Griffen als Arretierungsmittel wirkenden Führungen sind beispielsweise schwalbenschwanzartig ausgebildet und können durch Verdrehen des Deckels relativ zum Topfkörper ineinander geführt werden. Die Führungen enden vorzugsweise mit einem hinteren Anschlag, wobei die Anschlagflächen in arretierter Stellung gegeneinander anliegen.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Deckels zu verhindern, können in den Führungen Rastmittel vorgesehen sein, die beispielsweise aus einer federnd gelagerten Kugel bestehen, die in eine entsprechende Aussparung der gegenüberliegenden Führung eingreifen.
Weiterhin können im Deckel von außen sichtbare Temperaturmeßeinrichtungen vorgesehen sein, durch die die jeweilige Innentemperatur zur Anzeige gebracht wird. Auch die Temperaturmeßeinrichtung kann farbige Markierungen aufweisen, die z. B. die zum Ankochen, Garen oder Kochen erforderlichen Temperaturbereiche anzeigen, so daß der freie Durchtrittsquerschnitt der Druckentlastungsöffnung entsprechend korrigiert werden kann.
Die Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Kochtopfes kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß am oberen Rand des Topfkörpers eine sich nach außen ausbauchende Ausgießmulde 3!5 vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser Ausgießmulde kann Kochwasser abgegossen werden, ohne daß der Deckel vom Topfkörper abgenommen werden muß. Dazu weist der Dichtsteg des Deckels
bereichsweise Aussparungen auf, die durch einfaches Verdrehen des Deckels über der Gießmulde positioniert werden und verhindern, daß Gargut beim Abgießen der Kochflüssigkeit durch die Gießmulde ausgegossen wird. Die Aussparungen im Dichtsteg sind dabei vorzugsweise kreis- oder teilkreisförirdxf ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung veranschaulicht und im nachfolgenden im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kochtopf mit aufgesetztem
Deckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kocktopf gem. Fig. 1, wobei sich der Deckel in entarretierter Stellung befindet, ,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Topfgriffes mit einem Rastelement,
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht des Deckelgriffes,
Fig. 5 das Rastelement gem. Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt eines Teils des Topfdeckeis mit Dichtsteg und Teil des Topfkörpers,
Fig. 7 einen Schnitt eines Teils des Topfdeckeis mit Aussparungen und des Topfkörpers mit Ausgießmulden, 30
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Druckentlasimgsöffnung mit
, verschiebbarer Regelplatte, Druckentlastungsöffnung '■ verschlossen,
T-
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Druckentlastungsöffnung mit verschiebbarer Regelplatte, Druckentlastungsöffnung ganz geöffnet,
Der im Schnitt in Fig. 1 dargestellte Kochtopf 1 besteht aus einem zylindrischen Topfkörper 2 mit einem abcjedrehten Sandwichboden 3. Am äußeren oberen Rand des Topfkörpers 2 sind gegenüberliegend zwei Topfgriffe 4 aus Kunststoff befestigt. Ein Deckel 5 mit einem Deckelgriff 6, der als durchgehender Bügel 7 ausgebildet ist, kann mit Hilfe eines umlaufenden Dichtsteges 8 dicht auf den Topfkörper 2 aufgesetzt werden.
Der Bügel 7, der ebenfalls aus Kunststoff besteht, überragt mit seinen äußeren Enden 9 den Deckel 5 in radialer Richtung. 15
Der Deckel 5 besteht aus einem gewölbten Glaskörper 10, der von einer Metallzarge 11 eingefaßt ist, an die sich nach unten der • Dichtsteg 8 anschließt.
Die äußeren Enden 9 des Bügels 7 weisen Führungen 12 auf, die in entsprechende Führungsnuten 13 eingreifen, die auf der Oberseite der Topfgriffe 4 ausgebildet sind.
Der Bügel 7 weist einen Griff 14, eine Druckentlastungsöffnung 15 und eine Temperaturanzeige 16 auf.
Der Deckel 5 kann durch Verdrehen relativ zum Topfkörper 2 gemäß Fig. 2 arretiert oder entarretiert werden. Beim Drehen in die arretierte Stellung greifen dabei die Führungen 12 des Bügels in die Führungsnuten 13 ein, so daß aufgrund der hinterschnittenen Ausbildung der Führungsnuten ein unbeabsichtigtes Abheben des Deckels nicht mehr möglich ist.
Gemäß Fig 3 bzw. 5 sind im Bereich der Führungsnuten 13 Rastelemente 17 vorgesehen, die in die entsprechenden Aussparungen
24 in den Führungen der Topfdeckel einrasten.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind am seitlichen oberen Rand des Topfkörpers 2 Ausgießmulden 18 vorgesehen, die mit Hilfe des Dichtsteges 8 normalerweise verschlossen sind. Beim Verdrehen des Deckels 5 in eine bestimmte Position wird ein Bereich des Dichtsteges 8 über den Ausgießmulden 18 positioniert, in dem Aussparungen 19 ausgebildet sind. In dieser Position werden die Ausgießmulden zum Außgießen von Garflüssigkeit freigegeben, ohne das der Deckel 5 vom Topfkörper 2 abgehoben werden muß.
Um den Deckel in dieser Position festhalten zu können, kann dieser beidseitig zum Bügel 7 Griffmulden 20 aufweisen, die z. B. in seitlichen Kunststoffplatten 21 ausgebildet sind, die sich.seitlich an den Bügel 7 anschließen (vgl. Fig. 2).
In Fig. 8 und in Fig. 9 ist in vergrößerter Darstellung die Druckentlastungsöffnung gezeigt, die mit Hilfe des verschiebbaren Plättchens 22 bzgl. ihres freien Durchgangsquerschnittes eingestellt werden kann. Dazu dient ein am Griffrand angeordneter Hebel 23, wobei ein nicht dargestellter Stopper oder Anschlag vorgesehen ist, der verhindert, daß die Druckentlastungsöffnung vollständig verschlossen werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Kochtopf
2 Topfkörper
3 Sandwichboden
4 Topfgriff
5 Deckel
6 Deckelgriff
7 Bügel
8 Dichtsteg
, 9 äußere Enden
10 Glaskörper
11 Metallzarge
12 Führungen
13 Führungsnuten
14 Griff
15 Druckentlastungsöffnung
16 Temperaturanzeige
17 Rastelement
18 Ausgießmulde
19 Aussparung
20 Griffmulde
21 Platte
22 Plättchen
23 Hebel
24 Aussparung für Rastelement

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Kochtopf, bestehend aus einem zylindrischen Topfkörper mit einem odejr mehreren an seinem oberen, äußeren Rand angeordneten Topfgriffen und einem dicht auf den Topfkörper aufsetzbaren Deckel, der durch ein Verdrehen relativ zum Topfkörper gegen ein Abheben bzw. Abnehmen arretierbar ist, wobei der Deckel einen Deckelgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff (6) als den Deckel (5) an seiner Oberseite in radialer Richtung nach außen übergreifender, vorzugsweise durchgehender Bügel (7) ausgebildet ist, daß im überstehenden Teil des Bügels (7) und in den Topfgriffen (4) form- und/oder kraftschlüssig ineinandergreifende, als Arretierungsmittel wirkende Führungen (12, 13) vorgesehen sind und daß im Deckel (5) oder Deckelgriff (6) mindestens eine bzgl. ihres freien Durchtrittsquerschnittes einstellbare Druckentlastungsöffnung (15) vorgesehen ist.
2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) ganz oder teilweise aus temperaturbeständigem, bruchsicherem Glas (10) besteht.
3. Kochtopf nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) eine umlaufende Metallzarge (11) mit einem paßcfenau in den Topfkörper (2) einsetzbaren, in Gebrauchslage sich vertikal erstreckendem Dichtsteg (8) aufweist.
4. Kochtopf nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsteg (8) eine vertikale Höhe zwischen 5 und 20 mm aufweist.
5. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfgriffe (4) und/oder der Deckelgriff (6) zumindest teilweise aus einem die Wärme schlecht leitenden Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehen.
10
6. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsöffnung (15) bzgl. ihres Durchtrittsquer-
• schnittes mit Hilfe einer verschiebbaren oder verschwenkbaren Dichtplatte (22) einstellbar ist, die die Druckentlastungsöffnung (15) je nach Stellung mehr oder weniger freigibt.
7. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsöffnung (15) bzgl. ihres Durchtrittsquerschnittes derart einstellbar ist, daß ein Mindestquerschnitt nicht unterschreitbar ist.
8. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Arretierungsmittel wirkenden Führungen (12, 13) als schwalbenschwanzartig ineinandergreifende Führungen mit einem Anschlag zur Festlegung der Arretierstellung ausgebildet sind.
9. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Deckels (5) in der Arretierstellung Rastmittel (17) vorgesehen sind.
10. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch cjekennzeichnet, daß im Deckel (5) oder Deckelgriff (6) eine von außen, sichtbare Temperaturmeßeinrichtung (16) zur Anzeige der im Topfinneren herrschenden Temperatur vorgesehen ist.
11. Kochtopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung (16) als Bimetallstreifen ausgebildet ist.
12. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfkörper (2) mindestens eine an seinem oberen Rand sich nach· außen ausbauchende Ausgießmulde (18) aufweist.
13. Kochtopf nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsteg (8) bereichsweise Aussparungen (19) aufweist, die durch Verdrehen des Deckels (5) gegenüber der Ausgießmulde (18) positionierbar sind.
14. Kochtopf nach Anspruch 13, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Aussparungen (19) kreis- oder teilkreisförmig im Dichtsteg (8) ausgebildet sind.
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