DE3309534C2 - Gefäß, insbesondere zum Kochen von Lebensmitteln - Google Patents
Gefäß, insbesondere zum Kochen von LebensmittelnInfo
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Abstract
Ein Kochgeschirr mit einem Deckel mit wenigstens einer Öffnung, welche eine geregelte Entlüftung und Zugang zum Inneren des Geschirrs ermöglicht. Am Umfang des Deckels ist zumindest eine Öffnung ausgebildet, und das Geschirr hat wenigstens eine zum Deckel gerichtete Leiste. Die Öffnung im Deckel kann je nachdem, wo sie auf der Leiste des Geschirrs angeordnet ist, in verschiedenem Ausmaß verschlossen oder freigegeben werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gefäß, insbesondere zum Kochen von Lebensmitteln, entsprechend dem Oberbegriff
zu Patentanspruch 1.
Ein solches Gefäß beschreibt die DE-OS 20 01 195. Das Geschirr hat dort an zwei diametral gegenüberliegenden
Stellen an seiner Oberseite seitliche Ausbuchtungen, die über den Umfang des Geschirrs hinausragen.
Der dazu passende Deckel hat dazu passende, seitliche Überdeckungsforisätze. In der geschlossenen Stellung
des Gefäßes überdecken die Fortsätze die Ausbuchtungen. Verdreht man den Deckel aus dieser geschlossenen
Lage relativ zum Geschirr, so werden die seitlichen Fortsätze des Geschirrs freigegeben und von
oben zugänglich.
Hieran ist es aber insbesondere nachteilig, daß die beiden Ausbuchtungen bzw. Überdeckungsfortsätze
seitlich über den — üblicherweise genormten — Durchmesser des Gefäßes vorstehen, wodurch der auf einem
Herd zur Verfügung stehende Platz für derartige Gefäße fühlbar eingeschränkt wird. Auf einem heute üblichen,
mehrflammigen Elektroherd wird man daher nicht alle Herdplatten mit derartigen Gefäßen beschicken
können, ohne daß diese sich hierbei gegenseitig behindern, wobei auch bedacht werden muß, daß ja ausreichend
Platz zum Verdrehen der Deckel relativ zu ihren Geschirren vorhanden sein muß. Auch besteht die Gefahr,
daß in der geöffneten Stellung des Deckels Kondensat an der Innenfläche der Überdeckungsfortsätze
des Deckels nach außen rinnt und auf den Herd tropft,
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b0 wenn man nicht gesonderte Maßnahmen vorsieht, um dies zu verhindern, beispielsweise eine zusätzliche
Schürze an den unteren Rand des Deckels anformt
Um einen vielseitig verwendbaren Kochtopf zu schaffen, beschreibt das DE-GM 18 37 693 ein Geschirr mit
einem Kochtopf, an dessen Innenwand eine Leiste vorgesehen ist, deren radialer Durchmesser sich über seinen
Umfang ändert
Die DE-OS 30 43 218 beschreibt ein Gefäß, dessen Deckel eine einzige Öffnung hat
Ausgehend von einem Gefäß der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses so
auszugestalten, daß, bei Beibehaltung der Vorteile dieses Gefäßes, dieses nicht mehr Platz in radialer Richtung
beansprucht, als es den Hauptabmessungen des Geschirrs entspricht, wobei auch die Gebrauchstauglichkeit
des erfindungsgemäßen Gefäßes sehr gut sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durcii die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
je nach der Winkellage Zwischen dem Geschirr und
dem Deckel ist somit die Öffnung des Deckels von dem breiteren Leistenabschnitt verschlossen, oder vom
schmaleren Leistenabschnitt freigegeben, einschließlich der Zwischenstellungen, in denen die öffnung nur teilweise
freigegeben ist Nachdem keine Teile des Gefäßes über dessen HaupUibmessungen seitlich hinausragen,
hat das erfindungsgemäße Gefäß die üblichen Abmessungen, insbesondere in einem Horizontalabschnitt. Es
besteht auch nicht die Gefahr, daß das an der Innenfläche des Deckels sich ansammelnde Kondensat in einer
bestimmten Stellung des Deckels relativ zum Geschirr außerhalb des Gefäßes abtropft
Bevorzugt wird es, wenn nach Patentanspruch 2 am Geschirr in symmetrischen Winkellagen zueinander abwechselnd
insgesamt vier der schmalen und vier der breiten Leistenabschnitte ausgebildet sind. Dadurch
kann man durch eine verhältnismäßig geringfügige Verdrehung des Deckels relativ zum Ceschirr von der geöffneten
Stellung zur geschlossenen übergehen bzw. umgekehrt. Die eine Öffnung kann zum Einstecken eines
Schöpflöffels oder dergleichen benutzt werden, wobei aus dieser einen Öffnung verhältnismäßig wenig
Dampf entweichen kann, so daß sich der Gefäßinhalt nur langsam abkühlt.
Die Abdichtung zwischen dem Geschirr und dem Deckel wird besonders gut, wenn nach Patentanspruch
4 an die Öffnung ein nach unten weisender Rippenabschnitt angeformt ist, der die Öffnung in der
Schließlage zusammen mit dem breiten Leistenabschnitt verschließt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 — eine schaubildliche Oberansicht des Geschirrs und des Deckels;
Fig. 2 — das Geschirr und den Deckel gemäß Fig. 1,
auseinander genommen;
Fig.3 — eine Oberansicht des in Fig. 1 gezeigter,
zugedeckten Geschirrs:
F i g. 4 — eine Oberansicht des Geschirrs bei abgenommenen Deckel;
Fig. 5 — eine Seitenansicht des Geschirrs bei abgenommenem
Deckel, der zur Darstellung von Einzelheiten seiner Unterseite aufwärts gekippt ist:
F i g. 6 — eine Unieransicht des Deckels entlang der
Linie 6-6 in F i g. 5;
F i g. 7 — eine Teilansicht entlang der Linie 7-7 in F ig. 6;
F i g. 8 — eine Teiloberansicht des Geschirrs mit aufgesetztem
Deckel, wobei die unversperrte Öffnung zum Geschirr zu sehen ist, und
Fig.9 — einen Querschnitt des zugedeckten Geschirrs
entlang der Linie 9-9 in F i g. 3.
F'i g. 1 und 2 zeigen ein Geschirr 10 und einen komplementären
Deckel 11, die zur Verwendung als Kasserolle oder für andere Kochzwtcke vorgesehen sind. Das
Geschirr 10 und der Deckel 11 bestehen aus einem Material,
das sowohl den beim Kochen in einem Herd oder auf einem Kochfeid auftretenden hohen Temperaturen
als auch tiefen Temperaturen beim Aufbewahren in einem Kühl- oder Tiefkühlschrank gewachsen ist.
Nach F i g. 2,4 und 9 hat das Geschirr 10 ein schüsseiförmiges Inneres 12, das von einem Mantel 13 gebildet
ist, der von einem in der Mitte des Geschirrs 10 leicht konvexen Boden 14 aufwärts verläuft. Die Außenseite
des Bodens 14 hat einen abwärts gerichteten Vorsprung 19, der in Untersicht kreisförmig ist Der Vorsprung 19
ist nicht durchgehend, sondern von einer Vielzahl Vorsprünge gebildet. Die Vorspränge 19 dienen als Standfläche,
auf der die Schüssel ruht, wenn sie auf ei' e ebene Unterlage gestellt wird. Das Geschirr 10 hat eine oben
offene Mündung 15 (F i g. 2 und 4) mit dem angenäherten Aussehen eines Quadrats, das von auswärts gekrümmten
Seiten 16 gebildet ist, die über abgerundete Ecken 17 miteinander verbunden sind. Die Seiten 16 und
Ecken 17 bilden einen kontinuierlichen glatten Rand 18 (F i g. 9), der die offene Mündung 15 des Geschirrs 10
begrenzt. Der kontinuierliche glatte Rand 18 kann auch eine nicht kreisförmige Form, wie ein Oval, haben.
Die offene Mündung 15 des Geschirrs 10 ist von einem Kragen 22 umgeben. Die Oberseite des Kragens 22
hat eine nach oben weisende Leiste 24, die zwischen dem Rand 18 der offenen Mündung 15 und einem
Flansch 35 verläuft. Nach F i g. 9 verläuft die Leiste 24
vom Flansch 35 unter einem Winkel abwärts zur offenen Mündung 15 des Geschirrs 10. Der Flansch 35 ist
leicht nach außen geneigt und an seiner freien Außenseite von eint/ Ringfläche 23 begrenzt. Somit ist die im
wesentlichen quadratische Form der offenen Mündung 15 vom Flansch 35 des Kragens 22 umgeben. Demzufolge
ändert sich die Breite der Leiste 24 zwischen relativ schmalen Leistenabschnitten 24a neben den Ecken 17
und relativ breiten Leistenabschnitten 246 neben den Seiten Ü6 der offenen Mündung 15 (■" i g. 4 unten). Die
relativ breiten Leistenabschnitte 24b bilden bequeme Handgriffe zum Aufnehmen des Geschirrs 10.
Nach F i g. 1 und 9 hat der Deckel 11 einen Handgriff
36. der mittig innerhalb einer ihn umgebenden Vertiefung 37 angeordnet ist, so daß er durch einen Topflappen
ergriffer, werden kann. Der Umfang der Vertiefung 37 ist von einer Kante 39 begrenzt, die in Oberansicht
kreisförmig ist. Von der Kante 39 erstreckt sich ein Bereich 38 nach außen sowie unten, der in einen äußeren
Kragen 30 übergeht.
Der Kragen 30 ist von einem kreisförmigen Außenrand 28 umgeben (F i g. 2 oben). Nach F i g. 3 und 9 ist
der Durchmesser des Außenrandes 28 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Flansches 35. Wenn
der Deckel U auf das Geschirr 10 aufgesetzt ist, verhindert der Flansch 35 ein seitliches Verschieben des Dekkels
11. Der Außenrand 28 liegt am Flansch 35 an, wenn der Deckel 11 gekippt wird, um die offene Mündung 15
des Geschirrs 10 freizulegen. Der Kragen 30 des Dekkels
11 (Fig. 6 und 8) hat einen Ausschnitt, der eine
Öffnung 34 bildet, die von; \ußenrand 28 des Deckels 11
nach innen geht. Die Öffnung 34 erstreckt sich bis kurz
vor einer unteren Rippe 29 nach innen. Die Öffnung 34 dient dazu, den Stiel eines Küchengeräts (nicht gezeigt),
wie eines Löffels oder Küchen thermometers aufzunehmen.
Von der Unterseite des Kragens 30 steht die Rippe 29 nach unten ab, und sie verläuft konzentrisch zum Kragen
30. Wenn der Deckel 11 auf das Geschirr 10 aufgesetzt
ist, liegt die Rippe 29 angenähert über dem Rand 18 der offenen Mündung 15. Am Außenrand 28 des
to Kragens 30 springt eine weitere Rippe 31 nach unten vor. Wenn der Deckel 11 auf das Geschirr 10 aufgesetzt
ist, liegt die Rippe 31 auf der Leiste 24 des Geschirrs 10 auf und sützt den Deckel 11 auf dem Geschirr 10 ab. Von
der ersten Rippe 29 springen zwei im Abstand angeordnete Ansätze 32 nach unten vor. Die zweite Rippe 31 hat
ferner einen Abschnitt 3Ia(Fi g. 6), der den Umfang der
Öffnung 34 begrenzt. In Kombination mit den Ansätzen 32 bildet dieser Abschnitt 31a eine Basis zum geringfügigen
Anheben des Kragens 30 über eine ebene Unterlage, auf welcher der Deckel 11 liegt. H?ch Fig.3 und 5
verschließt der Rinnensbschnitt 31a ιί^η Zugang zum
Inneren des Geschirrs 10 völlig, wenn die Öffnung 34
über dem breiten Leistenabschnitt 246 angeordnet ist. Der sich vom Außenrand 28 des Deckels nach i.:nen
erstreckende Teil des Rippenabschnitts 31a verläuft unter einem Winkel nach unten, der gleich dem Winkel der
Leiste24ist(Fig. 9).
Nach F i g. 8 schafft die im Kragen 30 des Deckels 11
vorgesehene Öffnung 34 einen Zugang zum Innern 12
des zugedeckten Geschirrs 10, wenn die Öffnung 34 mit einer der Ecken 17 ausgerichtet ist. In diesem Falle kann
über die Öffnung 34 ins Innere 12 des Geschirrs 10 ein Küchenthermometer eingeführt werden. Die Öffnung
34 dient auch zum Entlüften, um Dampf aus dem Innern 12 des Geschirrs 10 entweichen zu lassen. Die offene
Mündung 15 des Geschirrs 10 muß derart gestaltet sein, daß zumindest eine Stelle geschaffen wird, an der beim
Verdrehen des Deckels 11 auf dem Geschirr die Öffnung 34 frei liegt. Da beim Ausführungsbeispiei vier
Ecken 17 vorgesehen sind, kann der Zugang zum Innern 12 des Geschirrs 10 durch Verdrehen des Deckels 11 um
nicht mehr als 45° in beiden Richtungen erreicht werden.
Durch Verdrehen des Deckels 11 kann seine Öffnung 34 von einer Stelle über einem schmaLn Leistenabschnitt
24a zu einer Stelle über einem der breiten Leistenabschnitte 246 gebracht werden. Nach Fig. 3 ist
über dem breiten Leistenabschnitt 24b die Öffnung 34 vollständig verschlossen. Somit bilden die breiten Leistenabschnitte
246 Verschlußelemente, die den Zugang zum Innern 12 des Geschirrs 10 verhindern. Das Geschirr
10 muß zumindest einen einzigen breiten Leistenabschnif t 246 haben, so daß wenigstens eine Winkellage
deb Deckels 11 auf dem Geschirr JO den Verschluß der
Öffnung 34 ergibt. Da es bei der Ausführun^sform vier
breite Leistenabschnitte 24b gibt, kann die Öffnung 34
durch Verdrehen des Deckels 11 um nicht mehr als 45°
in einer von beiden Richtungen verschlossen werden.
Dies hat viele Vo—.eile. Zum Beispiel kann die wirksame
freiliegende Fläche der Öffnung 34 auf die verschiedensten Steilen zwischen dem maximal geöffneten und
dem völlig verschlossenen Zustand durch Wahi der passenden Winkelstellung des Deckels 11 auf dem Geschirr
10 eingestellt werden. Auch ist in jeder Winkellage des
b5 Deckels 11 auf dem Ceschirr 10 der Kragen 30 über der
Leiste 24 angeordnet. Kondensat an der Unterseite des Kragens 30 fällt auf die Leiste 24 (F i g. 9) und wird zum
Mantel 13 des Geschirrs 10 geleitet.
Die breiten Leistenabschnitte 24b dienen als Handgriffe. In der offenen Stellung liegt die Öffnung 34 des
Deckels in einem Winkelabstand von den breiten Leistenabschnitten 24b entfernt. Somit richtet sich aus dem
Innern 12 des Geschirrs 10 entweichender Dampf nicht ί
zur Hand eines Benutzers, wenn dieser das Geschirr 10
ergreift. Ferner kann auch weniger Dampf sich im Bereich des breiten Leistenabschnitts 24b kondensieren.
Die Neigung der Leiste 24 nach unten zum Mantel 13 des Geschirrs 10 führt auch kondensierten Dampf ins κι
Innere 12 des Geschirrs 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
JO
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65
Claims (4)
1. Gefäß, insbesondere zum Kochen von Lebensmitteln, mit einem Geschirr und einem dazu passenden
Deckel, der ir. einer vorbestimmten Winkellage die Geschirröffnung dichtend verschließt und in einer
dazu verdrehten Winkellage einen Zugang zum Innern des Geschirrs freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenwand (13) des Geschirrs (10) in einem Abstand über dessen Boden (14) eine umlaufende Leiste (24) vorgesehen ist, die
wenigstens einen schmalen Leistenabschnitt (24a) sowie einen breiten Leistenabschnitt (24b) aufweist,
und daß im Deckel (11) eine Öffnung (34) vorgesehen ist, die in der einen Winkellage des Deckels (11)
über dem breiten Leistenabschnitt (24b) liegt, wobei die Öffnung (34) verschlossen ist und die sich in der
anderen Winkellage über dem schmalen Leistenabschnitt (24a/befindet, wobei der Zugang zum Innern
des Geschirrs (löj freigegeben ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Geschirr (10) in symmetrischen Winkellagen zueinander abwechselnd insgesamt vier der
schmalen und vier der breiten Leistenabschnitte (24a bzw. 24b) ausgebildet sind.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den schmalen und breiten Leistenabschnitten
(24a, 24b) gebildete Leiste (24) zum Innern des Geschirrs (10) gerichtet ist.
4. Gefäß r.„cn einem der Ansprüche 1 —3, dadurch
gekennzeichnet, daß an die öffnung (34) ein nach
unten weisender Rippenabschnitt (3Ia^ angeformt
ist, der die Öffnung (31) in der SrMießlage zusammen mit dem breiten Leistenabschnitt (246,) verschließt.
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