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DE9408054U1 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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Publication number
DE9408054U1
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DE
Germany
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sound
hearing aid
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soft
aid according
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DE9408054U
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English (en)
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Sivantos GmbH
Original Assignee
Siemens Audiologische Technik GmbH
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/604Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

GR 93 G 3283 DE
Beschreibung Hörgerät
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einem eine Verstärkerschaltung sowie wenigstens zwei elektroakustische Schallwandler enthaltenden Gehäuse, wobei die Schallwandler zum Schutz gegen Schwingungen, Luft- und Körperschalleinflüssen sowie gegen Rückkopplung dämpfend gelagert und elektromagnetisch abgeschirmt sind.
Aus der CH-Ä-539 375 ist ein Hörgerät bekannt, dessen Gehäuse aus zwei Hälften besteht und dessen Innenraum in Kammern zur Aufnahme eines Hörers bzw. eines Mikrofons bzw. einer Verstärkeranordnung bzw. einer Batterie unterteilt ist. Zur Mikrofonkammer führt ein Lufteinlaßstutzen und die Hörerkammer weist eine Schallaustrittsöffnung auf, an der sich ein mit einem Gewinde versehener Anschlußstutzen für einen Traghaken mit Schalleitung befindet. Für den elektrischen Anschluß des Mikrofons und des Hörers sind in der die Schallwandler-Kammern von der Verstärker-Kammer trennenden Wand Öffnungen für Litzen vorgesehen. Mikrofon und Hörer sind in becherförmigen Gummiteilen angeordnet, die sich durch warzenförmige Erhebungen an den Innenwänden der Kammern abstützen. Ferner sind der Lufteinlaßstutzen des Mikrofons und der Schallaustrittsstutzen des Hörers mit schlauchförmigen elastischen Verbindungsstücken verbunden, die in Gehäuseöffnungen zum Schalleintritt bzw. Schallauslaß eingeknüpft sind. Zum Verschließen des Gehäuses und der Kammern dient die zweite Gehäusehälfte.
Durch die bekannte Lösung soll bei HdO-Geräten mit einer akustischen Verstärkung zwischen 30 und 65 dB eine Unter-
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drückung von Rückkopplungen zwischen den elektroakustischen Wandlern erreicht werden. Nachteilig beim bekannten HdO-Gerät ist, daß beim Zusammenfügen der Gehäuseschalen eine sichere Abdichtung der Wandler-Kammern nicht erreicht wird, da bei der bekannten Gehäuseausbildung die in höheren Stückzahlen gefertigten Schalenteile nicht mit der erforderlichen Genauigkeit mit ihren Außen- und Zwischenwänden dicht gegeneinander abschließen.
Um bei Hörgeräten dieser Art die Störschallunterdrückung (Vermeidung von Rückkopplungen durch Körper- und Luftschall) so zu verbessern, daß die Geräte mit extremer Verstärkung (bis über 80 dB) und hohem Ausgangsschalldruck (bis über 135 dB), ohne Nachteile für die Frequenzcharakteristik, für starke bis sehr starke Schwerhörigkeiten geeignet sind, wird nach der EP-A-O 466 961 vorgeschlagen, daß in eine erste Gehäuseschale eine Trennwand eingeformt ist, die eine umlaufende, geschlossene Kammerseitenwand bildet, daß die erste Gehäuseschale den Boden der Gehäusekammer für die Anordnung mindestens eines elektroakustischen Wandlers bildet, daß die Gehäusekammer durch einen auf die freie obere Stirnkante der Trennwand aufsetzbaren Deckel verschließbar ist und daß eine zum Verschließen des Gehäuses auf die erste Gehäuseschale aufsetzbare zweite Gehäuseschale den Deckel der Gehäusekammer mit geringem Abstand überdeckt. Zur weiteren Abschirmung des elektroakustischen Wandlers gegen Luftschall kann auf der Innenseite der Trennwand der Gehäusekammer ein schalldämpfendes Material angeordnet sein. Für die magnetische Abschirmung der Schallwandler (Hörer-Hörspule) ist die Gehäusekammer auf der Innenseite ganz oder teilweise mit magnetisierbarem Weicheisenblech ausgekleidet. Diese Hörgeräteausbildung ist relativ aufwendig.
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Bei dem Hörgerät gemäß der CH-A-664 057 sind die Schallwandler in Aufnahmeteilen aus metallischem oder nicht-metallischem Material angeordnet, die als rohrförmige Gehäuse ausgebildet, mit den Schallwandlern bestückbar und in zusätzliche Paß-Sitze des Hörgerätegehäuses einsetzbar
sind, wobei zum Verschließen der Aufnahmeteile, um das
Mikrofon gegen den vom Hörer abgestrahlten Luftschall abzuschirmen, des weiteren Verschlußplatten erforderlich
sind. In den Kammern der Aufnahmeteile sind die Schall-
wandler mittels einer weichen Lagerung bzw. mittels eines Aufhängeorganes positioniert. Zur elektromagnetischen Abschirmung der Schallwandler können die Aufnahmeteile einschließende, metallische Halbschalen oder eine nicht näher beschriebene Beschichtung der Außenseite der Aufnahmeteile vorgesehen werden. Wegen der weichen Lagerung/Aufhängung, der gesonderten Aufnahmeteile, der Verschlußplatten, der Gehäusepaß-Sitze und der metallischen Halbschalen ist die bekannte Lösung ebenfalls zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hörgerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem die Lagerung, Dämpfung und Abschirmung der Schallwandler vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Dämpfung und magnetische Abschirmung wenigstens ein Aufnahmemittel für einen Schallwandler vorgesehen ist, das
aus weichelastischem Kunststoff-, Gummi- oder Gewebematerial mit einem eingelagerten Werkstoff aus geeignetem metallischem Abschirmmaterial, wie einer weichmagnetischen Nickel-Legierung oder einer weichmagnetischen Nickel-Eisen-Legierung oder Weicheisen u.dgl., besteht.
Wird in ein weichelastisches Elastomer, wie z.B. Silikon, ein für die magnetische Abschirmung geeignetes metalli-
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sches Abschirmmaterial eingelagert, so kann aus einem derart in Form einer Folie, einer Schlauchform oder einer Gußform vorliegenden Werkstoff eine die Anforderungen auf Lagerung, Dämpfung und magnetische Abschirmung erfüllende Schallwandler-Aufnahme hergestellt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind beide Schallwandler (Hörer und Mikrofon) in taschenförmigen Aufnahmemitteln angeordnet.
Gemäß einer Ausführungsform bestehen die Aufnahmemittel für die Schallwandler aus einem Elastomer, dem Partikel aus einer weichmagnetischen Nickel-Legierung oder aus einer weichmagnetischen Nickel-Eisen-Legierung oder aus Weicheisen beigemischt sind. Dabei kann als Elastomer ein Polyester-Elastomer, ein Polyetheramid-Elastomer, ein Chloropren-Kautschuk, Polyurethan, Silikon, ein PUR-Formschaumstoff, Polyurethan- oder Silikonschaum od.dgl. vorgesehen sein.
Bei einer Ausführungsform sind die Aufnahmemittel für die Schallwandler als Hülle oder als Schlauch oder als Tasche ausgebildet. Die Aufnahmemittel können aus einem Gewebe bestehen, das aus weichmagnetischem Metalldraht oder aus weichmagnetischen Metallfasern aufgebaut ist, wobei die Zwischenräume des Metallgewebes mit einem Elastomer ausfüllbar sind.
Für eine einfache Halterung und Befestigung der Schallwandler in ihrer zugeordneten Aufnahme ist vorgesehen, daß das Aufnahmemittel auf der dem Schallwandler zugeordneten Seite ganz oder abschnittsweise eine Klebeschicht trägt.
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Zur Abstützung des Aufnahmemittels gegen eine Gehäusewand des Hörgerätes kann das Aufnahmemittel am äußeren Mantel punkt-, rippen- oder ringförmige Anformungen aufweisen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät (HdO-Gerät) mit einem Gehäuse, das aus zwei Schalen besteht, wovon in der Zeichnung nur die Unterschale sichtbar ist, und wobei im Gehäuse Kammern zur Aufnahme der Schallwandler, nämlich eines Hörers und eines Mikrofons, vorgesehen sind,
Figur 2 einen Schnitt durch eine Wand des aus einem Elastomer mit eingelagertem magnetischem Abschirmmaterial bestehenden Abschirmmittels für die Schallwandler.
Das im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 dargestellte HdO-Hörgerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einer Ober- und einer Unterschale besteht, wovon in der Zeichnung nur die Unterschale sichtbar ist. Der Gehäuseinnenraum ist in Kammern unterteilt, nämlich in eine Gehäusekammer 3 zur Aufnahme eines ersten Schallwandlers 5 (Hörer), in eine Gehäusekammer 4 für einen zweiten Schallwandler 6 (Mikrofon), in einen Gehäuseraum 7 für einen nicht dargestellten Verstärker und seine zugeordneten Bau- und Bedienelemente sowie in einen Gehäuseraum 8 zur Aufnahme einer nicht gezeichneten Batterie. Der elektrische Anschluß der Schallwandler 5, 6 an den von der Batterie gespeisten Verstärkerstromkreis kann z.B. über Litzen erfolgen, für deren Durchführung in den Kammerwänden 10, 12 entsprechende öffnungen 9 bzw. 11 vorgesehen sind. Das Mikrofon 6 be-
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sitzt zur Schallaufnahme einen Schalleinlaßstutzen 15 und der Hörer 5 besitzt einen Schallauslaßkanal 14, der über einen Anschlußstutzen 13 mit dem Schallkanal eines nicht gezeichneten Traghakens verbindbar ist.
Zur Schallwandler-Lagerung, -Dämpfung und -Abschirmung sind der Hörer 5 und das Mikrofon 6 in schlauchförmigen oder taschenförmigen Aufnahmemitteln 16 bzw. 17 angeordnet. Diese Aufnahmemittel bestehen aus einem weichelastisehen Kunststoff, aus einem Gummimaterial oder einem Gewebematerial, wobei in dieses Material ein geeignetes metallisches Abschirmmaterial zur magnetischen Abschirmung der elektroakustischen Schallwandler eingelagert ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführung besteht das Material für die Aufnahmemittel 16, 17 aus einem weichelastischem Elastomer, insbesondere aus Silikon, in das Partikel einer weichmagnetischen Nickel-Legierung oder einer weichmagnetischen Nickel-Eisen-Legierung eingemischt sind. Ei- ne magnetische Nickel-Legierung kann z.B. folgende Zusammensetzung aufweisen: etwa 80-70 % Nickel, bis 14 % Kupfer, etwa 7-20 % Eisen, Rest Molybdän, Chrom, Mangan od.dgl. Abschirmungen aus derartigen weichmagnetischen Werkstoffen halten z.B. die von einer Telefon- bzw. Induktionsspule des Hörgerätes - Bauteil des Hörgeräteverstärkers - ausgehenden magnetischen Streufelder vom Hörer fern. Hierzu ist der Hörer durch das Aufnahmemittel 16 mit einem magnetischen Schirm umgeben. Neben der elektromagnetischen Abschirmung dienen die Aufnahmemittel 16, 17 gleichzeitig zur Halterung und dämpfenden Lagerung des Hörers 5 und des Mikrofons 6 im Hörgerätegehäuse. Dabei können die Aufnahmemittel zur Befestigung gegen die Schallwandler einerseits eine Klebeschicht 18 tragen und andererseits zur Abstüt-
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zung gegenüber dem Gehäuse punkt-, rippen- oder ringförmige Anformungen 19 aufweisen. Außerdem können die Aufnahmemittel 16, 17 zur Aufhängung oder Halterung der Schallwandler angesetzte Stutzen 20, 21 aufweisen, die beispielsweise in die Gehäuseöffnungen für den Hörer-Schallauslaßstutzen bzw. für den Mikrofon-Schalleinlaß einknüpfbar oder einhängbar sind.
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Claims (8)

GR 93 G 3283 DE , .«, „ . Schutzansprüche
1. Hörgerät mit einem eine Verstärkerschaltung sowie wenigstens zwei elektroakustische Schallwandler enthaltenden Gehäuse, wobei die Schallwandler zum Schutz gegen Schwingungen, Luft- und Körperschalleinflüssen sowie gegen Rückkopplung dämpfend gelagert und elektromagnetisch abgeschirmt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfung und magnetische Abschirmung wenigstens ^ ein Aufnahmemittel (16, 17) für einen Schallwandler (5, 6) vorgesehen ist, das aus weichelastischem Kunststoff-, Gummi- oder Gewebematerial mit einem eingelagerten Werkstoff aus geeignetem metallischem Abschirmmaterial, wie einer weichmagnetischen Nickel-Legierung oder einer weichmagnetischen Nickel-Eisen-Legierung oder Weicheisen u.dgl. besteht.
2. Hörgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Schallwandler (Hörer 5 und Mikrofon 6) in taschenförmigen Aufnahmemitteln (16, 17) angeordnet sind.
^
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemittel (16, 17) aus einem Elastomer bestehen, dem Partikel aus einer weichmagnetischen Nickel-Legierung oder aus einer weichmagnetischen Nickel-Eisen-Legierung oder aus Weicheisen beigemischt sind. 30
4. Hörgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomer Polyester, Styrolkautschuk, Polyurethan,
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Silikon, ein PUR-Formschaumstoff, Polyurethan- oder Silikonschaum od.dgl. vorgesehen ist.
5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemittel (16, 17) für die Schallwandler (5, 6) als Hülle oder als Schlauch oder als Tasche ausgebildet sind und aus ein Gewebe bildendem weichmagnetischem Metalldraht oder aus weichmagnetischen Metallfasern od.dgl, besteht, wobei die Zwischenräume des Metallgewebes mit eittk nem Elastomer ausgefüllt sind.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (16, 17) auf der dem Schallwandler (5, 6) zugeordneten Seite ganz oder abschnittsweise eine Klebeschicht (18) trägt.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (16, 17) am äußeren Mantel zur Abstützung in einer Gehäusekammer (3, 4) punkt-, rippen- oder ringförmige Anformungen (19) aufweist.
8. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel (16, 17) für die Schallwandler (5, 6) angeformte Stutzen (20, 21) aufweisen, zur Aufhängung oder Halterung der Aufnahmemittel gegen Gehäuseöffnungen im Bereich des Schallauslaßkanals (14) des Hörers (5) und des Schalleinlaßstutzens (15) des Mikrofons (6).
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DE9408054U 1993-06-04 1994-05-16 Hörgerät Expired - Lifetime DE9408054U1 (de)

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