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DE4103509A1 - Hoermuschel - Google Patents

Hoermuschel

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Publication number
DE4103509A1
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DE
Germany
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plate
earpiece
plastic
discharge
earpiece according
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Granted
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DE4103509A
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English (en)
Other versions
DE4103509C2 (de
Inventor
Takuro Yamaguchi
Yoshinori Wada
Mark A Armstrong
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Microsemi Semiconductor ULC
Foster Electric Co Ltd
Original Assignee
Mitel Corp
Foster Electric Co Ltd
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Publication date
Application filed by Mitel Corp, Foster Electric Co Ltd filed Critical Mitel Corp
Publication of DE4103509A1 publication Critical patent/DE4103509A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/10Telephone receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hörmuschel, insbesondere bei einem Telefonhörer, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Werden konventionelle Telefonhörer beispielsweise in trockener Umgebung bei relativ geringer Luftfeuchtigkeit verwendet, dann besteht die Möglichkeit, daß eine elektrostatische Aufladung des Benutzers über die Metallteile des Telefonhörers sich entladen kann. Eine solche Entladung kann zum Ausfall elektronischer Bauteile des Telefonapparats führen und damit zu einem Ausfall der Übertragung durch den Telefonapparat. Zusätzlich ist eine solche Entladung unangenehm, wenn nicht sogar schmerzhaft für den Benutzer des Telefonapparats. Einzelheiten einer solchen Entladung werden nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Es besteht die Aufgabe, die Hörmuschel so auszubilden, daß die Wahrscheinlichkeit einer elektrostatischen Entladung vom Ohr des Benutzers zur Hörmuschel wesentlich vermindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel einer Hörmuschel werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine konventionelle Hörmuschel,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Hörmuschel nach der Erfindung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Entladung zwischen einem Benutzer und einem Telefonhörer.
Die bekannte Hörmuschel nach Fig. 1 weist ein zentrales Joch 1 auf, um das herum ein Magnetkreis angeordnet ist, welcher aus einem ringförmigen Permanentmagneten 2 und einer ringförmigen Platte 3 mit einem Rahmenteil 4 besteht. Zwischen der ringförmigen Platte 3 und dem Kern 1 besteht ein Luftspalt. Der Magnetkreis verläuft vom permanenten Magneten 2 zum Kern 1 und über den Luftspalt und die Platte 3 zum Permanentmagneten 2 zurück. Am Umfang des Rahmenteils 4 ist eine Vibratorplatte 5 installiert, die in der Lage ist, zu vibrieren und somit Töne zu erzeugen.
Im Zentralteil der Vibratorplatte 5 ist eine Schwingspule 6 angeordnet, die einstückig zur Vibratorplatte 5 ist und welche in den Luftspalt zwischen dem Kern 1 und der Platte 3 ragt. Oberhalb der Vibratorplatte 5 ist eine Abdeckung 7 vorgesehen, welche die Vibratorplatte und den Magnetkreis abdeckt. In der Nähe der Vibratorplatte 5 ist eine Hörhilfsspule 8 vorgesehen.
Besteht die Abdeckung 7 aus Kunststoff, dann kann eine elektrostatische Entladung in die Hörmuschel vom Öffnungsteil der Abdeckung zur Hörhilfsspule 8 über den Weg A-B-C erfolgen. Besteht die Abdeckung 7 aus Metall, dann kann eine elektrostatische Entladung zur Hörhilfsspule durch den Kürzesten Endladeweg A′-C erfolgen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann eine elektrostatische Entladung D zwischen dem Telefonhörer und dem Ohr des Benutzers erfolgen, was für den Benutzer unangenehm, wenn nicht gar schmerzhaft ist.
Eine solche Entladung kann weitgehend bei der erfindungsgemäßen Hörmuschel vermieden werden, wobei der Lösung der Grundgedanke zugrunde liegt, den Entladeweg zwischen der Abdeckung und den Metallteilen der Hörmuschel zu vergrößern. Infolge der längeren Entladungsstrecke wird die Möglichkeit einer Entladung elektrostatischer Elektrizität wesentlich vermindert.
Gemäß Fig. 2 ist eine Platte 13 vorgesehen, die elektrisch nicht leitend ist und die eine elektrostatische Entladung weitgehend verhindert. Diese Platte 13 ist oberhalb der Vibratorplatte 14 angeordnet, wobei zwischen den Platten 13 und 14 ein schmaler Luftspalt besteht. Unterhalb dieser eine Entladung verhindernde Platte 13 ist am äußeren Rand dieser Platte die Hörhilfsspule 15 vorgesehen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Platte 13 aus einem Kunststoff, wie beispielsweise einem ABS-Harz. Die Platte 13 weist in ihrem Mittelteil eine kreisförmige Öffnung 13a auf. Die Platte 13 ist an ihrem äußeren Rand mit einer zylindrischen Wand versehen, die zwischen dem Rahmenteil und der zylindrischen Wand einer Abdeckung 11 gehalten wird. Außerhalb der Platte 13 ist eine Metallabdeckung 12 vorgesehen, die mit einem elektrisch nicht leitenden Material, wie beispielsweise Kunststoff, beschichtet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Metallabdeckung 12 innerhalb der Frontabdeckung 11 vorgesehen.
Eine elektrostatische Aufladung des Benutzers könnte sich nur entladen über die Entladestrecke A-B-C-D-E-F. Diese Entladestrecke besteht im einzelnen aus dem Punkt A, was gleichbedeutend mit dem Benutzer ist, zum Punkt B, was gleichbedeutend ist mit den kranzförmig angeordneten Öffnungen der Abdeckung 11, zu den Punkten C und D, was gleichbedeutend ist mit dem Rand der zentralen Öffnung 13a der Platte 13, zum Punkt E, was gleichbedeutend ist mit dem inneren Rand einer Abstufung der Platte 13 zum Punkt F, was gleichbedeutend ist mit der Hörhilfsspule 15. Eine Ladung, die diesen Entladeweg nimmt, gelangt dann von der Hörhilfsspule 15 zur inneren Elektronik des Telefonapparats. Wäre die Metallabdeckung 12 nicht mit Kunststoff abgedeckt, dann würde sich ein Entladeweg zwischen den Punkten A-G-G′-H-I bilden. Elektrostatische Ladung am Punkt A würde in diesem Fall am Punkt G in die Metallabdeckung 12 eintreten, von dort zum Punkt G′ gelangen und über den Punkt H den Außenanschluß 15 am Punkt I erreichen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß wegen der eine elektrostatische Entladung verhindernden Platte 13 der Entladeweg für die elektrostatische Ladung beträchtlich länger ist als dies bei dem Entladeweg nach Fig. 1 der Fall ist. Durch das Abdecken der metallischen Abdeckung 12 mit Kunststoff wird erreicht, daß dieser Entladeweg nicht kurzgeschlossen wird. Auf diese Weise wird eine Hörmuschel erhalten, bei welcher elektrostatische Entladungen weitgehend vermieden werden.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine Hörmuschel verwendet, die eine Hörhilfsspule aufweist. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar bei üblichen Hörmuscheln ohne eine solche Hilfsspule. Bei solchen Hörmuscheln findet eine Entladung über die Schwingspule statt, die im Luftspalt des Magnetkreises angeordnet ist. Auch in diesem Fall wird der Entladeweg durch die Platte 13 wesentlich vergrößert.

Claims (8)

1. Hörmuschel insbesondere bei einem Telefonhörer, die eine mit einer Schwingspule vibrierende Schwingplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schwingplatte (5) eine eine elektrostatische Entladung verhindernde Platte (13) vorgeshen ist, die eine mittige Öffnung (13a) aufweist und zwischen dieser Platte (13) und der Schwingplatte (5) ein kleiner Luftspalt herrscht.
2. Hörmuschel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Magnetfluß verhindernde Metallabdeckung (12) vorgesehen ist, die mit Kunststoff (11) umhüllt ist.
3. Hörmuschel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) zwischen der Schwingplatte (5) und einer mehrere Öffnungen aufweisenden Gehäuseabdeckung (7) angeordnet ist.
4. Hörmuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Öffnung (13a) in der Zentralachse der Hörmuschel liegt.
5. Hörmuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylindrischen elektroakustischen Wandler aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der kreisförmigen mittigen Öffnung (13a).
6. Hörmuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) aus Kunststoff besteht.
7. Hörmuschel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein ABS-Kunststoff ist.
8. Hörmuschel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabdeckung (12) in Kunststoff eingebettet ist.
DE4103509A 1990-02-08 1991-02-06 Hörmuschel Expired - Fee Related DE4103509C2 (de)

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