DE4103509A1 - Hoermuschel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hörmuschel, insbesondere bei einem Telefonhörer, nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Werden konventionelle Telefonhörer beispielsweise in trockener Umgebung bei relativ
geringer Luftfeuchtigkeit verwendet, dann besteht die Möglichkeit, daß eine
elektrostatische Aufladung des Benutzers über die Metallteile des Telefonhörers sich
entladen kann. Eine solche Entladung kann zum Ausfall elektronischer Bauteile
des Telefonapparats führen und damit zu einem Ausfall der Übertragung durch den
Telefonapparat. Zusätzlich ist eine solche Entladung unangenehm, wenn nicht sogar
schmerzhaft für den Benutzer des Telefonapparats. Einzelheiten einer solchen
Entladung werden nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Es besteht die Aufgabe, die Hörmuschel so auszubilden, daß die Wahrscheinlichkeit
einer elektrostatischen Entladung vom Ohr des Benutzers zur Hörmuschel wesentlich
vermindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel einer Hörmuschel werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine konventionelle Hörmuschel,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Hörmuschel
nach der Erfindung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Entladung zwischen einem Benutzer
und einem Telefonhörer.
Die bekannte Hörmuschel nach Fig. 1 weist ein zentrales Joch 1 auf, um das herum
ein Magnetkreis angeordnet ist, welcher aus einem ringförmigen Permanentmagneten
2 und einer ringförmigen Platte 3 mit einem Rahmenteil 4 besteht. Zwischen der
ringförmigen Platte 3 und dem Kern 1 besteht ein Luftspalt. Der Magnetkreis
verläuft vom permanenten Magneten 2 zum Kern 1 und über den Luftspalt und
die Platte 3 zum Permanentmagneten 2 zurück. Am Umfang des Rahmenteils 4 ist
eine Vibratorplatte 5 installiert, die in der Lage ist, zu vibrieren und somit Töne zu erzeugen.
Im Zentralteil der Vibratorplatte 5 ist eine Schwingspule 6 angeordnet, die einstückig
zur Vibratorplatte 5 ist und welche in den Luftspalt zwischen dem Kern 1 und der
Platte 3 ragt. Oberhalb der Vibratorplatte 5 ist eine Abdeckung 7 vorgesehen, welche
die Vibratorplatte und den Magnetkreis abdeckt. In der Nähe der Vibratorplatte
5 ist eine Hörhilfsspule 8 vorgesehen.
Besteht die Abdeckung 7 aus Kunststoff, dann kann eine elektrostatische Entladung
in die Hörmuschel vom Öffnungsteil der Abdeckung zur Hörhilfsspule 8 über den
Weg A-B-C erfolgen. Besteht die Abdeckung 7 aus Metall, dann kann eine
elektrostatische Entladung zur Hörhilfsspule durch den Kürzesten Endladeweg A′-C
erfolgen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann eine elektrostatische Entladung D zwischen dem Telefonhörer
und dem Ohr des Benutzers erfolgen, was für den Benutzer unangenehm,
wenn nicht gar schmerzhaft ist.
Eine solche Entladung kann weitgehend bei der erfindungsgemäßen Hörmuschel vermieden
werden, wobei der Lösung der Grundgedanke zugrunde liegt, den Entladeweg
zwischen der Abdeckung und den Metallteilen der Hörmuschel zu vergrößern.
Infolge der längeren Entladungsstrecke wird die Möglichkeit einer Entladung elektrostatischer
Elektrizität wesentlich vermindert.
Gemäß Fig. 2 ist eine Platte 13 vorgesehen, die elektrisch nicht leitend ist und
die eine elektrostatische Entladung weitgehend verhindert. Diese Platte 13 ist oberhalb
der Vibratorplatte 14 angeordnet, wobei zwischen den Platten 13 und 14 ein
schmaler Luftspalt besteht. Unterhalb dieser eine Entladung verhindernde Platte
13 ist am äußeren Rand dieser Platte die Hörhilfsspule 15 vorgesehen. Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Platte 13 aus einem Kunststoff,
wie beispielsweise einem ABS-Harz. Die Platte 13 weist in ihrem Mittelteil eine
kreisförmige Öffnung 13a auf. Die Platte 13 ist an ihrem äußeren Rand mit einer
zylindrischen Wand versehen, die zwischen dem Rahmenteil und der zylindrischen
Wand einer Abdeckung 11 gehalten wird. Außerhalb der Platte 13 ist eine Metallabdeckung
12 vorgesehen, die mit einem elektrisch nicht leitenden Material, wie beispielsweise
Kunststoff, beschichtet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese
Metallabdeckung 12 innerhalb der Frontabdeckung 11 vorgesehen.
Eine elektrostatische Aufladung des Benutzers könnte sich nur entladen über die
Entladestrecke A-B-C-D-E-F. Diese Entladestrecke besteht im einzelnen
aus dem Punkt A, was gleichbedeutend mit dem Benutzer ist, zum Punkt B, was
gleichbedeutend ist mit den kranzförmig angeordneten Öffnungen der Abdeckung
11, zu den Punkten C und D, was gleichbedeutend ist mit dem Rand der zentralen
Öffnung 13a der Platte 13, zum Punkt E, was gleichbedeutend ist mit dem inneren
Rand einer Abstufung der Platte 13 zum Punkt F, was gleichbedeutend ist mit
der Hörhilfsspule 15. Eine Ladung, die diesen Entladeweg nimmt, gelangt dann
von der Hörhilfsspule 15 zur inneren Elektronik des Telefonapparats. Wäre die
Metallabdeckung 12 nicht mit Kunststoff abgedeckt, dann würde sich ein Entladeweg
zwischen den Punkten A-G-G′-H-I bilden. Elektrostatische Ladung am Punkt
A würde in diesem Fall am Punkt G in die Metallabdeckung 12 eintreten, von dort
zum Punkt G′ gelangen und über den Punkt H den Außenanschluß 15 am Punkt I
erreichen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß wegen der eine elektrostatische
Entladung verhindernden Platte 13 der Entladeweg für die elektrostatische Ladung
beträchtlich länger ist als dies bei dem Entladeweg nach Fig. 1 der Fall ist. Durch
das Abdecken der metallischen Abdeckung 12 mit Kunststoff wird erreicht, daß dieser
Entladeweg nicht kurzgeschlossen wird. Auf diese Weise wird eine Hörmuschel
erhalten, bei welcher elektrostatische Entladungen weitgehend vermieden werden.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine Hörmuschel verwendet,
die eine Hörhilfsspule aufweist. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar bei
üblichen Hörmuscheln ohne eine solche Hilfsspule. Bei solchen Hörmuscheln findet
eine Entladung über die Schwingspule statt, die im Luftspalt des Magnetkreises
angeordnet ist. Auch in diesem Fall wird der Entladeweg durch die Platte 13 wesentlich
vergrößert.
Claims (8)
1. Hörmuschel insbesondere bei einem Telefonhörer, die eine mit einer
Schwingspule vibrierende Schwingplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Schwingplatte (5) eine eine elektrostatische Entladung verhindernde
Platte (13) vorgeshen ist, die eine mittige Öffnung (13a) aufweist
und zwischen dieser Platte (13) und der Schwingplatte (5) ein kleiner Luftspalt
herrscht.
2. Hörmuschel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen
Magnetfluß verhindernde Metallabdeckung (12) vorgesehen ist, die mit Kunststoff
(11) umhüllt ist.
3. Hörmuschel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (13) zwischen der Schwingplatte (5) und einer mehrere Öffnungen aufweisenden
Gehäuseabdeckung (7) angeordnet ist.
4. Hörmuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittige Öffnung (13a) in der Zentralachse der Hörmuschel liegt.
5. Hörmuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen zylindrischen elektroakustischen Wandler aufweist, dessen Durchmesser
größer ist als der Durchmesser der kreisförmigen mittigen Öffnung
(13a).
6. Hörmuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (13) aus Kunststoff besteht.
7. Hörmuschel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff
ein ABS-Kunststoff ist.
8. Hörmuschel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallabdeckung (12) in Kunststoff eingebettet ist.
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