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DE9405167U1 - Stauchfalzmaschine mit Papierabweiser - Google Patents

Stauchfalzmaschine mit Papierabweiser

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Publication number
DE9405167U1
DE9405167U1 DE19949405167 DE9405167U DE9405167U1 DE 9405167 U1 DE9405167 U1 DE 9405167U1 DE 19949405167 DE19949405167 DE 19949405167 DE 9405167 U DE9405167 U DE 9405167U DE 9405167 U1 DE9405167 U1 DE 9405167U1
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DE
Germany
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folding
paper
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measuring
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Expired - Lifetime
Application number
DE19949405167
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English (en)
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Bauerle Mathias GmbH
Original Assignee
Bauerle Mathias GmbH
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Publication date
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Publication of DE9405167U1 publication Critical patent/DE9405167U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/148Pocket-type folders diverters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/10Size; Dimensions

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  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Anmelder: Mathias Bäuerle GmbH, 78112 St. Georgen/Schw.
Stauchfalzmaschine mit Papierabweiser
Die Erfindung betrifft eine Stauchfalzmaschine mit einer
von einem Walzenpaar gebildeten Einzugstelle und wenigstens einer von einem weiteren Walzenpaar gebildeten
Falzstelle sowie mit wenigstens einer der Falzstelle
vorgeordneten Falztasche, die mittels eines elektromagnetisch zwischen einer Ruhestellung und einer Schließstellung umstellbaren Papierabweisers wahlweise verschließbar ist, der durch eine elektronische Steuereinheit steuerbar ist, und bei der in einer auf die Einzugsstelle gerichteten Transportbahn eine Papierlängenmesseinrichtung mit
einer Lichtschranke angeordnet ist, deren Meßdaten der
Steuereinheit zugeführt werden.
Es ist bereits eine Papierfalzmaschine mit einstellbaren
Falzwalzen bekannt (EP-A-O 511 488), bei der in einer auf die Einzugsstelle der Falzmaschine gerichteten Förderbahn eine Längenmeßeinrichtung mit einer Lichtschranke ange-
ordnet ist. Diese Längenmeßeinrichtung umfaßt weiter eine Impulsscheibe sowie entsprechende elektronische Zählglieder, die jede beliebige Bogenlänge messen können. Außerdem ist dazu ein Mikroprozessor vorgesehen, der die empfangenen Längenmeßimpulse in Formatlängen umrechnet. Bei dieser bekannten Stauchfalzmaschine dienen die Ergebnisse dieser Papierlängenmeßeinrichtung zusammen mit anderen Parametern zur Errechnung und Einstellung der jeweils optimalen Walzenabstände. Die Einstellung wird jeweils am Beginn eines Arbeitsprozesses vorgenommen, innerhalb dessen jedoch jeweils nur unter sich gleiche Formatlängen verarbeitet werden. Eine Verstellung an der Stauchfalzmaschine selbst wird während eines laufenden Arbeitsprozesses nicht vorgenommen.
In der Praxis kommt es jedoch immer häufiger vor, daß während eines Arbeitsprozesses einer Stauchfalzmaschine Papierbögen mit unterschiedlichen Längenformaten in wechselnden Folgen zugeführt werden, so daß es erforderlich ist, auch während des Arbeitsprozesses eine schnelle Umstellung der Falzmaschine in der Weise durchzuführen, daß deren Papierabweiser je nach zulaufender Formatlänge die vorhandenen Falztaschen öffnen oder schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Stauchfalzmaschine der gattungsgemäßen Art die Papierabweiser automatisch in Abhängigkeit von unterschiedlichen Längen der jeweils zu verarbeitenden Papierformate auf die adäquate Falzart einzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer nur eine Falztasche und einem einstellbaren Papierabweiser aufweisenden Stauchfalzmaschine erfindungsgemäß dadurch, daß in der Transportbahn wenigstens zwei elektronische, in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnete Meßfühler eine Meßstrecke bilden, die einer bestimmten minimalen Formatlänge des Falzguts entspricht und durch deren Signale über die Steuereinheit das Einstellen des Papierabweisers derart gesteuert wird, das beim Erfassen eines Papierbogens mit minimaler Formatlänge die Falztasche geschlossen und beim Erfassen eines Papierbogens mit einer größeren zweiten Formatlänge die Falztasche geöffnet wird.
Bei einer Stauchfalzmaschine mit zwei jeweils durch einen Papierabweiser wahlweise verschließbaren Falztaschen und mit zwei jeweils einer Falztasche nachgeordneten Falzstellen, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Transportbahn wenigstens drei Meßfühler in
Durchlaufrichtung hintereinander so angeordnet sind, daß die beiden hinteren Meßfühler eine erste Meßstrecke bilden, die einem minimalen Längenformat entspricht und die beiden vorderen Meßfühler eine zweite gleich große Meßstrecke bilden, an die sich die erste Meßstrecke in Durchlaufrichtung unmittelbar anschließt, und durch deren Signale über die Steuereinheit das Einstellen der Papierabweiser derart gesteuert wird, daß beim Erfassen eines Papierbogens mit einer die Gesamtlänge der beiden Meßstrecken übersteigenden dritten Formatlänge beide Falztaschen geöffnet werden.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Lösungen ist es möglich, in beliebiger Folge und mit relativ hoher Zulaufgeschwindigkeit zwei bzw. drei unterschiedliche Formatlängen zu verarbeiten, wobei durch die jeweils aus zwei oder drei Lichtschranken bestehende Längenmeßeinrichtung das Einstellen der Papierabweiser automatisch erfolgt, so daß die Papierbögen mit der minimalen Formatlänge an der oder den Falztaschen vorbei die Stauchfalzmaschine durchlaufen und ungefaltet wieder verlassen, die nächstgrößere Formatlänge jedoch wenigstens einmal gefaltet wird und eine dritte Formatlänge zweimal gefaltet wird und dabei in beide vorhandene Falztaschen hineinläuft.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Stauchfalzmaschine mit einer davor angeordneten Förderstrecke;
Fig. 2 in vereinfachter Perspektivansicht einen Papierabweiser mit Verstellantrieb;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Förderstrecke;
Fig. 4 die Stauchfalzmaschine mit einem Teil der Förderstrecke in der Einstellung ihrer Papierabweiser für den Durchlauf der zweiten Formatlänge;
Fig. 5 die Einstellung der Papierabweiser der Stauchfalzmaschine beim Durchlauf eines Papierbogens mit einer dritten Formatlänge.
Die in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Stauchfalzmaschine 1 ist in üblicher Weise aufgebaut. Sie weist vier synchron angetriebene Walzen Wl, W2, W3 und W4 gleichen Durchmessers sowie zwei Falztaschen Tl und T2 mit jeweils einem Papierabweiser 2 bzw. 3 auf, durch welche die Falztaschen Tl und T2 wahlweise geöffnet und geschlossen werden können.
Die Drehrichtungen der einzelnen Walzen sind durch die
Pfeile 30 angegeben.
Die Walze Wl bildet mit der unmittelbar vertikal darunter angeordneten Walze W2 eine Einzugsstelle E. Die Walze W2 bildet mit der in der gleichen Horizontalebene liegenden Walze W3 eine erste Falzstelle Fl, und die senkrecht
unter der Walze W3 liegende Walze W4 bildet mit der Walze W3 eine zweite Falzstelle F2. Die Papierabweiser 2 und 3 sind jeweils um parallel zu den Walzen Wl bis W4 verlaufende Schwenkachsen 4 bzw. 5 schwenkbar gelagert und
individuell mit jeweils einem Elektro-Drehmagneten 6
verbunden, durch den sie jeweils aus einer in Fig. 1 in
strichpunktierten Linien eingezeichneten Ruhestellung in eine in ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitsstellung bzw. Schließstellung verschwenkt werden können. Während
sie in der Ruhestellung auf das durchlaufende Falzgut
keinen Einfluß nehmen, bewirken sie in der jeweiligen
Arbeits- bzw. Schließstellung, daß das aus der Einzugsstelle E ankommende Falzgut an der hierbei geschlossenen Falztasche Tl vorbei direkt in die erste Falzstelle Fl
und aus dieser an der geschlossenen Falztasche T2 vorbei direkt in die zweite Falzstelle F2 geleitet wird.
Diese in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte
Einstellung der beiden Papierabweiser 2 und 3 gilt für
den Durchlauf von Papierbogen 8, die eine minimale Formatlänge Ll aufweisen.
Die beiden Falztaschen Tl und T2 sind jeweils mit Papieranschlägen 11 bzw. 12 versehen die auf eine der Formatlänge Ll entsprechende Einlauftiefe eingestellt sind (in der Zeichnung sind diese Papieranschläge 11 und 12 aus Übersichtlichkeitsgründen jeweils in einer anderen Position dargestellt).
Hinter der Falzstelle F2 befindet sich eine aus mehreren Endlosbändern 13 und Umlenk- bzw. Antriebsrollen 14 bzw. 15 bestehende Transporteinrichtung 16, durch welche das die Stauchfalzmaschine 1 verlassende Falzgut einer weiteren Verarbeitungseinrichtung, z. B. einer Kuvertiermaschine zugeführt wird.
Vor der Einzugsstelle E der Stauchfalzmaschine 1 befindet sich eine Bogen-Zuführeinrichtung 17, die ähnlich wie die Transporteinrichtung 16 aus mehreren über Antriebs- und Umlenkrollen 18 bzw. 19 geführten Endlosbändern 20 besteht und deren obere. Fördertrums 21 eine auf die Einzugsstelle E der Stauchfalzmaschine 1 gerichtete Transportbahn 22 festlegen, in der Papierbogen 8 und 9 bzw. mit unterschiedlichen Formatlängen Ll, L2 bzw. L3 zugeführt werden. Oberhalb der Fördertrums 21 sind lose in
einer Reihe von Käfigen 23 geführte Andruckkugeln 24 angeordnet, welche die durchlaufenden Papierbogen 8, 9, 10 zur Sicherung einer im wesentlichen schlupffreien Mitnahme auf die Fördertrums 21 drücken.
In Transportrichtung vor der Bogen-Zuführeinrichtung 17 ist eine Schneidvorrichtung 25 angeordnet, durch welche die Papierbogen 8, 9 oder 10 in den jeweils festgelegten Formatlängen Ll, L2 bzw. L3 von einem Band 2 6 abgeschnitten werden, das mittels zweier Transportrollen 27 und 28 von einer Bandwickelrolle 29 abgezogen wird.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt ist, befinden sich in der Transportbahn insgesamt drei Meßfühler Ml, M2 und M3, die in der durch den Pfeil 31 angegebenen Durchlaufrichtung der Papierbogen 8, 9 bzw. 10 hintereinander so angeordnet sind, daß die beiden hinteren Meßfühler Ml, M2 eine erste Meßstrecke Sl von der Länge al und die beiden vorderen Meßfühler M2 und M3 eine zweite Meßstrecke S2 von der gleichen Länge al bilden, wobei sich die hintere Meßstrecke Sl unmittelbar an die vordere Meßstrecke S2 anschließt.
Die Länge al der beiden Meßstrecken Sl und S2 ist jeweils derart auf die minimale Formatlänge Ll der kürzesten
Papierbogen 8 so abgestimmt, daß ein sich kurzzeitig zwischen den beiden hinteren bzw. beiden vorderen Meßfühlern Ml und M2 bzw. M2 und M3 liegender kurzer Papierbogen 8 von diesen momentan nicht erfaßt werden kann. Das bedeutet, daß die Meßstrecke al in jedem Falle zumindest geringfügig größer sein muß als die minimale Formatlänge Ll. Die Größe der Maßdifferenz hängt im wesentlichen von der Arbeitsgeschwindigkeit bzw. von den Abständen a ab, welche die aufeinanderfolgend durchlaufende Papierbogen 8, 9 bzw. 10 in der Transportbahn 22 haben.
Die Meßfühler Ml, M2 und M3 bestehen vorzugsweise aus Lichtschranken, die ihre He11-Dunkel-Impulse an eine nicht dargestellte elektronische Steuereinrichtung geben, die einen programmierbaren Mikroprozessor umfassen kann und die in Abhängigkeit von den jeweils anstehenden Signalen der Meßfühler Ml, M2 und M3 die beiden Papierabweiser 2 und 3 jeweils so steuern, daß beim Durchlauf eines kurzen Papierbogens 8 der Formatlänge Ll beide Falztaschen Tl und T2, wie in Fig. 1 dargestellt, geschlossen sind, während beim Durchlauf eines Papierbogens 9 mit der mittleren Formatlänge L2 die Falztasche Tl geöffnet und die Falztasche T2 geschlossen ist und beim Durchlauf eines Papierbogens 10 mit der Formatlänge L3 beide Falztaschen Tl und T2 offen sind, so daß dieser
- 10 -
längste Papierbogen 10 zweimal in Zick-Zack-Art gefalzt wird.
Die Einstellung der Papierabweiser 2 und 3 beim Durchlauf eines Papierbogens 9 mittlerer Formatlänge L2 ist in Fig. 4 dargestellt, und die Einstellung der Papierabweiser 2 und 3 beim Durchlauf eines Papierbogens 10 der größten Formatlänge L3 ist in Fig. 5 dargestellt.
Es ist klar, daß die hier zur Verarbeitung kommenden Formatlängen Ll, L2 und L3 ein bestimmtes Verhältnis zueinander haben müssen, damit die Steuerung in der beschriebenen Weise funktionieren kann. Im Ausführungsbeispiel sind diese Formatlängen Ll, L2 und L3 so aufeinander abgestimmt, daß die Formatlänge L3 der dreifachen Formatlänge Ll und die Formatlänge L2 der doppelten Formatlänge Ll entspricht.
Es ist leicht vorstellbar, daß das Funktionsprinzip der beschriebenen Stauchfalzmaschine auch mit nur zwei Meßfühlern Ml und M2 und mit einer einzigen Falztasche Tl anwendbar ist, wenn man auf die Verarbeitung von Paierbogen 10 der Formatlänge L3 verzichtet.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Stauchfalzmaschine mit einer von einem Walzenpaar (Wl, W2) gebildeten Einzugstelle (E) und wenigstens einer von einem weiteren Walzenpaar (W2, W3) gebildeten Falzstelle (Fl) sowie mit wenigstens einer der Falzstelle (Fl) vorgeordneten E'alztasche (Tl) , die mittels eines elektromagnetisch zwischen einer Ruhestellung und einer Schließstellung umstellbaren Papierabweisers (2) wahlweise verschließbar ist, der durch eine elektronische Steuereinheit steuerbar ist, und bei der in einer auf die Einzugsstelle (E) gerichteten Transportbahn (22) eine Papierlängenmesseinrichtung mit einer Lichtschranke (Ml) angeordnet ist, deren Meßdaten der Steuereinheit zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Transportbahn (22) wenigstens zwei elektronische, in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnete Meßfühler (Ml, M2) eine Meßstrecke (Sl) bilden, die einer bestimmten minimalen Formatlänge (Ll) des Falzguts entspricht und durch deren Signale über die Steuereinheit das Einstellen des Papierabweisers
(2) derart gesteuert wird, daß beim Erfassen eines Papierbogens (8) mit minimaler Formatlänge (Ll) die Falztasche (Tl) geschlossen und beim Erfassen eines Papierbogens (9) mit einer größeren zweiten Formatlänge (L2) die Falztasche (Tl) geöffnet wird.
2. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1 mit zwei jeweils durch einen Papierabweiser (2, 3) wahlweise verschließbaren Falztaschen (Tl, T2) und mit zwei jeweils einer Falztasche (Tl, T2) nachgeordneten Falzstellen Fl, F2), dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportbahn (22) wenigstens drei Meßfühler (Ml, M2, M3) in Durchlaufrichtung hintereinander so angeordnet sind, daß die beiden hinteren Meßfühler (Ml, M2) eine erste Meßstrecke (Sl) bilden, die dem minimalen Längenformat (Ll) entspricht und die beiden vorderen Meßfühler (M2, M3) eine zweite gleich große Meßstrecke (S2) bilden, an die sich die erste Meßstrecke (Sl) in Durchlaufrichtung unmittelbar anschließt, und durch deren Signale über die Steuereinheit das Einstellen der Papierabweiser (2, 3) derart gesteuert wird, daß beim Erfassen eines Papierbogens (10) mit einer die Gesamtlänge der beiden Meßstrecken (Sl und S2) übersteigenden dritten Formatlänge (L3) beide Falztaschen (Tl und T2) geöffnet werden.
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