DE940381C - Rechen mit wenigstens einem Seitenabfuhrglied, das mit wenigstens einem Reinigungsglied kombiniert ist - Google Patents
Rechen mit wenigstens einem Seitenabfuhrglied, das mit wenigstens einem Reinigungsglied kombiniert istInfo
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- DE940381C DE940381C DEL16961A DEL0016961A DE940381C DE 940381 C DE940381 C DE 940381C DE L16961 A DEL16961 A DE L16961A DE L0016961 A DEL0016961 A DE L0016961A DE 940381 C DE940381 C DE 940381C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von Gras, Heu oder sonstigem
auf der Erde liegendem Gut mittels wenigstens eines drehbaren, an einem Fahrgestell angeordneten
Seitenabfuhrgliedes.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Seitenabfuhrglieder als Rechenräder ausgeführt,
deren Zinken den Boden berühren, wodurch in unebenem Gelände Schwierigkeiten entstehen, die
durch eine bewegliche oder federnde Lagerung der Rechenräder nur teilweise vermieden werden
können.
Erfindungsgemäß befindet sich die Drehachse des Seitenabfuhrgliedes in der Arbeitslage des Gliedes
in einer Höhe oberhalb des Bodens, die größer ist als der Abstand des wirksamen Außenumfanges
des Gliedes zu dieser Drehachse, während in der Fahrtrichtung hinter dem Seitenabfuhrglied wenigstens
ein Reinigungsglied vorgesehen ist, dessen wirksamer Außenumfang sich dem Boden mehr
nähert als der wirksame Außenumfang des Seitenabfuhrgliedes. Hierdurch werden mehrere Vorteile
erreicht, von denen die wichtigsten hiernach erläutert werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen haben die Rechenräder eine doppelte Funktion. Erstens sollen
sie die seitliche Beförderung einer großen Menge des Gutes bewirken, wozu eine starre und haltbare
Konstruktion sich am besten eignet, aber zweitens sollen die Rechenräder die Forderung erfüllen, daß
sie das bearbeitete Gelände möglichst sauber zurücklassen, ohne dabei dieses Gelände und vor allem
seine Grasnarbe nennenswert zu beschädigen. Diese zweite Forderung, die zur erstgenannten Förderung
im Widerspruch steht, bedingt eine sehr nachgiebige Ausführung des mit dem Boden in Berührung
kommenden- Umfangsteiles und der eigentliehen Rechenorgane des Rechenrades.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die
beiden Funktionen je einem besonderen Glied zugewiesen. Das Seitenabfuhrglied braucht nur die
erste Funktion zu erfüllen, das heißt für den seitliehen Transport des größeren Teiles der vor diesem
Glied auf dem Boden liegenden Ernte zu sorgen. Da erfindungsgemäß das Seitenabfuhrglied sich
in erheblicher Höhe oberhalb der Erde befindet, kann dieses Glied ohne Schwierigkeiten genügend
starr ausgeführt werden, um dieser Anforderung gerecht zu werden. Das völlig frei vom Boden
angeordnete Seitenabfuhrglied führt den größeren Teil des auf dem Boden liegenden Gutes seitwärts
ab, da auch derjenige Teil des Gutes, der sich unter dem wirksamen Umfang dieses Gliedes befindet,
durch die Bewegung des höherliegenden· Gutes mitgenommen wird. Das hinter dem Seitenabfuhrglied
befindliche Reinigungsglied kann nun völlig- der zweiten Funktion angepaßt werden, damit der bearbeitete
Geländestreifen möglichst sauber und ohne Beschädigung zurückgelassen werden kann.
Dieses Glied hat nur eine geringe Menge des Gutes zu bearbeiten und kann daher so biegsam und
elastisch ausgeführt werden, daß j ede Beschädigung der Grasnarbe verhindert werden kann.
Im Zusammenhang mit der Tatsache, daß das' Seitenabfuhrglied nur für den Transport großer
Mengen des Gutes sorgen muß, weist die Vorrichtung nach der Erfindung den besonderen Vorteil
auf, daß beim Vorhandensein mehrerer dieser Glieder der gegenseitige Abstand der Achsen
dieser Glieder größer sein kann als bei den bekannten Rechenrädern, die einander im allgemeinen
in beträchtlichem Maße überlappen sollen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gibt weiter die Möglichkeit, die Achse des Seitenabfuhrgliedes
oder, falls mehrere Seitenabfuhxglieder vorhanden sind, gegebenenfalls sämtliche Achsen dieser
Glieder, fest mit dem Gestell zu verbinden. Eine federnde oder bewegliche Lagerung der einzelnen
Seitenabfuhrglieder ist hier somit nicht erforderlich,
was zu einer erheblichen Gewichts- und Kostenersparnis führt. Für das Reinigungsglied
kann eine federnde Lagerung erwünscht sein, aber da dieses Glied viel leichter ausgeführt werden
kann, bedingt dies eine viel geringere Zunahme von Kosten und Gewicht. In vielen Fällen kann jedoch
das Reinigungsglied so ausgeführt werden, daß eine federnde Lagerung auch dort fehlen kann. Da
die Seitenabfuhrglieder nicht mit dem Boden, sondern nur mit der daraufliegenden Ernte in Berührung
kommen, braucht ihr Umfang nicht mit Zinken oder sonstigen über den Boden schleppenden
Mitnehmern versehen zu werden. Das Vorhandensein einiger Unebenheiten am Seitenabfuhrglied,
wie z. B. einer mit Speichen versehenen Felge, kann schon ausreichen, um bei der seitlichen
Beförderung des Gutes eine Drehung dieses Gliedes zu bewirken, so daß ein besonderer Antrieb
dieses Gliedes überflüssig ist. Dies braucht nicht der Fall zu sein, wenn die Drehachse des
Seitenabfuhrgliedes mit der Fahrtrichtung zusammenfällt oder einen sehr kleinen Winkel mit
ihr bildet. In diesen Fällen kann das Glied von einem am Gestell befestigten Laufrad aus' angetrieben
werden, was dann aber nur einen geringen Kraftaufwand bedeutet, weil das Glied keine mit
dem Boden in Berührung kommenden Zinken trägt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der einige
Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
Fig. ι einen vor einem Schlepper angeordneten Rechen mit seitlicher Abführung des Gutes in
Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Rechens, in der Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3, 4 und 5 weitere Ausführungsformen der Erfindung in Draufsicht.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist ein Schlepper 1 an der vorderen Seite mit einem waagerechten
Balken 2 versehen,. an dessen Punkten 3 und 4 ein Gestell 5 angelenkt ist. Das Gestell 5 besteht
im wesentlichen aus zwei schräg nach vorn, gerichteten Stangen 6 und 7, die durch eine Verbindungsstange
8 gekuppelt sind und von denen die Stange 6 in der Nähe der Verbindung mit der Stange 8 von einem selbsteinstellenden Laufrad 9
unterstützt wird. Die nahezu waagerechte Stange 6 bzw. 7 trägt am äußeren Ende einen nach oben
gerichteten Arm 10 bzw. 11, der in eine waagerechte
Welle 12 bzw. 13 übergeht, auf der ein
Seitenabfuhrglied 14 bzw. 15, das als eine durch Speichen mit einer Nabe verbundene Felge 16 bzw.
17 ausgeführt sein kann, drehbar angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich die Drehachse
12 bzw. 13 in einer Höhe über dem Boden, die beträchtlich größer ist als der Abstand der
Felge 16 bzw. 17 zu dieser Drehachse. Daher befinden
sich die wirksamen Außenumfänge 16 und 11a
17 der Seitenabfuhrglieder 14 und 15 in erheblicher
Höhe oberhalb des Bodens 18. Natürlich können die Seitenabfuhrglieder 14 und 15 auch mit Zinken
versehen sein; in diesem Falle wird ihr wirksamer Außenumfang nicht von der Felge, auf der sich die
Zinken befinden, sondern von den Zinkenspitzen gebildet.
Die Stange 6 bzw. 7 ist in der Nähe des Armes 10 bzw. 11 als eine Welle ausgeführt, um die eine
Nabe einer Reinigungsvorrichtung 19 bzw. 20 drehbar ist. Das Laufrad 9, das federnd ausgebildet
sein kann, unterstützt das Gestell 5 in der Weise, daß die Umfange der Reinigungsvorrichtungen 19
und 20, die hier von schräg stehenden Zinken 21 und 22 gebildet werden, mit geringem Druck den
Boden berühren. Dieser Druck kann sehr klein
sein, da die Zinken, die niemals einem beträchtlichen Druck des seitlich zu verschiebenden Gutes
ausgesetzt sein können, sehr nachgiebig ausgeführt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei drehbare Seitenabfuhrglieder 30 und 31, deren
Naben 32 und 33 sich um an einem Gestellteil 34 befestigte Wellen drehen können. Die Verlängerungen dieser Wellen tragen Arme 35 und 36, auf
denen Kurbeln 37 und 38 drehbar befestigt sind. Auf den Kurbelzapfen dieser Kurbeln sind Reinigungsvorrichtungen
39 und 40 drehbar angeordnet. Der Gestellteil 34 wird durch ein oder mehrere
Laufräder oder auf eine andere Weise so hoch ober-
as halb des Bodens gehalten, daß der Umfang der
Seitenabfuhrglieder 30 und 31 in genügendem Maße vom Boden frei bleibt. Die Reinigungsvorrichtungen
39 und 40 ruhen jedoch mit ihrem ganzen Gewicht oder, wenn sie nicht sehr leicht
ausgeführt sind, nur mit einem Teil ihres Gewichtes auf dem Boden. Im letztgenannten Falle-wird
der übrige Teil ihres Gewichtes von zwischen den Kurbeln 37, 38 und dem Gestell vorgesehenen
Federn getragen. Falls die Seitenabfuhrglieder 30, 31 und die Reinigungsvorrichtungen 39, 40 etwa
gleiche Durchmesser aufweisen, sind die Kurbeln 37, 38 schräg nach unten gerichtet. Indem man den
Reinigungsvorrichtungen einen größeren Durchmesser gibt, kann man jedoch auch erreichen, daß
.30 die Kurbeln etwa waagerecht stehen.
Bei der Konstruktion nach Fig. 3 ist es 'sehr wichtig, daß das von der Reinigungsvorrichtung 39
angesammelte Gut nicht an die Reinigungsvorrichtung 40, sondern an das Seitenabfuhrglied 31
weitergegeben wird. Hierdurch befindet sich die Reinigungsvorrichtung 40 in einem gleich günstigen
Zustand wie die Reinigungsvorrichtung 39. Der hiermit erreichte Vorteil fällt noch mehr in die
Augen in dem Falle, daß es drei oder mehr Seitenabfuhrglieder gibt, die je mit einer Reinigungsvorrichtung
versehen sind. Wenn in diesem Falle jede Reinigungsvorrichtung zur folgenden Reinigungsvorrichtung
abführen sollte, SO' könnte die letzte dieser Vorrichtungen leicht zu schwer belastet
werden.
Es wird bemerkt, daß es bei der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung sehr gut möglich ist, noch einen weiteren Satz von Seitenabfuhrgliedern mit
Reinigungsvorrichtungen anzuordnen, der mit dem dargestellten Satz derart zusammenarbeitet, daß die
gesamte von ihm abgeführte Menge des Gutes dem Seitenabfuhrglied 14 zugeführt wird.
Nach Fig. 4 können ein Seitenabfubrglied 41 und
die hinter diesem angebrachten Reinigungsglieder 42, 43 auf einer einzigen geraden Welle 44 gelagert
sein. Die Reinigungsvorrichtung ist hier aus zwei je für sich um dieWelle44 drehbaren Gliedern
42 und 43 zusammengesetzt, aber sie könnte auch nur aus dem Glied 43 bestehen, das jedenfalls einen
■60 so viel größeren Durchmesser als das Seitenabfuhrglied
41 haben soll, daß dieses völlig vom Boden frei bleibt, wenn das Glied 43 den Boden berührt.
Das Glied 42 entspricht im wesentlichen dem Glied 43, weist jedoch einen Durchmesser auf, der
zwischen den Durchmessern der Glieder 41 und 43 liegt. Durch die Teilung der Reinigungsvorrichtung
in zwei Reinigungsglieder 42 und 43 wird der Vorteil erreicht, daß das Glied 43 sehr wenig beansprucht
wird und daher besonders nachgiebig ausgeführt werden kann, wodurch das bearbeitete
Gelände völlig sauber und ganz unbeschädigt zurückgelassen werden kann.
In den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen,
bei denen dieSeitenabfuhrglieder und die Reinigungsvorrichtungen schräg zur Fahrtrichtung
angeordnet sind, werden diese Glieder und Vorrichtungen beim Fahren von dem auf dem
Boden liegenden Gut bzw. vom Boden selbst in Drehung versetzt, so· daß kein besonderer Antrieb
für diese Glieder oder Vorrichtungen erforder- 8c· lieh ist.
Es ist nicht nötig, daß hinter jedem Seitenabfuhrglied eine besondere Reinigungsvorrichtung
vorgesehen ist. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist hinter den Seitenabfuhrgliedern
45 und 46, die an einem Gestellteil 47 drehbar befestigt sind, eine einzige Reinigungsvorrichtung
angeordnet. Diese Vorrichtung besteht aus einer rotierenden Bürste 48, die sich mit ihrer Längsachse
waagerecht und quer zu den Drehachsen der 90· Seitenabfuhrglieder über die ganze Arbeitsbreite
■der letztgenannten Glieder erstreckt. Die Achse der Bürste ist in z. B. federnd am Gestell befestigten
Lagern 49 und 50 aufgehängt.
Die Bürste 48 besteht aus einem mit federnden Vorsprängen 51 besetzten Zylinder, der derart angetrieben
wird, daß sich diese Vorsprünge an der unteren Seite nach vorn bewegen. Die für diesen
Antrieb dienende Energie kann einem Laufrad oder, falls ein Schlepper benutzt wird, unmittelbar
dem Schleppermotor entnommen werden. Es ist klair, daß statt einer Bürste auch mehrere Bürsten
verwendet werden können, wobei die Möglichkeit entsteht, das von einer Bürste abgeführte Gut dem
nächsten Seitenabfuhrglied zuzuführen, wodurch die Beanspruchung der folgenden Bürsten ebenfalls
klein gehalten werden kann. Abgesehen von dieser letzten Möglichkeit ist man grundsätzlich, frei, jede
Kombination anzuwenden, z. B. zwei Seitenabfuhrglieder und dahinter drei Reinigungsvorrichtungen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von Gras, Heu oder sonstigem auf der Erde liegendem Gut mittels wenigstens eines drehbaren, an einem Fahrgestell angeordneten Seitenabfuhrgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Seitenabfuhrgliedes sich in der Arbeitslage des Gliedes in einer Höhe oberhalb des Bodens befindet, die größer ist als der Abstand des wirksamenAußenumfanges des Gliedes zu dieser Drehachse, während in. der Fahrtrichtung hinter dem Seitenabfuhrglied wenigstens ein Reinigungsglied vorgesehen ist, dessen wirk-earner Außenumfang sich dem Boden mehr nähert als- der wirksame Außenumfang des Seitenabfuhrglied.es.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Reinigungsglied einen im wesentlichen kreisförmigen Außenumfang hat, der mitZmken oder sonstigen Mitnehmern versehen ist, die durch Bodenberührung das Reinigungsglied in Drehung versetzen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse wenigstens eines der Seitenabfuhrglieder starr mit dem Gestell verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der wenigstens zwei Seitenabfuhrglieder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachfolgendes Seitenabfuhrglied derart zu dem hinter dem vorhergehenden Seitenabfuhrglied. befindlichen Reinigungsglied angeordnet ist, daß das von diesem Reinigungsglied abgeführte 'Gut in den Bereich des genannten nachfolgenden Seitenabfuhrgliedes gelangt.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des wirksamen Außenumfanges des Remigungsgliedes dem Abstand zwischen der Drehachse des vor diesem liegenden Seitenabfuhrgliedes und dem Boden nahezu gleich ist, 30· wobei die Drehachsen dieser beiden Glieder in einer Linie liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 670 2.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL940381X | 1952-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940381C true DE940381C (de) | 1956-03-15 |
Family
ID=19865103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL16961A Expired DE940381C (de) | 1952-11-04 | 1953-10-27 | Rechen mit wenigstens einem Seitenabfuhrglied, das mit wenigstens einem Reinigungsglied kombiniert ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE940381C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075366B (de) * | 1960-02-11 | C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande) | Fahrbare Vorrichtung zum seitlichen Abführen, Zusammenrechen oder Wenden auf der Erde liegenden Erntegutes |
-
1953
- 1953-10-27 DE DEL16961A patent/DE940381C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075366B (de) * | 1960-02-11 | C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande) | Fahrbare Vorrichtung zum seitlichen Abführen, Zusammenrechen oder Wenden auf der Erde liegenden Erntegutes |
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