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DE1187056B - Heumaschine - Google Patents

Heumaschine

Info

Publication number
DE1187056B
DE1187056B DEP22789A DEP0022789A DE1187056B DE 1187056 B DE1187056 B DE 1187056B DE P22789 A DEP22789 A DE P22789A DE P0022789 A DEP0022789 A DE P0022789A DE 1187056 B DE1187056 B DE 1187056B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prongs
machine according
rake
rotation
hay machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP22789A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patent Concern NV
Original Assignee
Patent Concern NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Concern NV filed Critical Patent Concern NV
Publication of DE1187056B publication Critical patent/DE1187056B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/72Nitrogen atoms
    • C07D213/73Unsubstituted amino or imino radicals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/001Side-delivery rakes
    • A01D78/003Drum-turner-tedders with throwing wheel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 83/00
Nummer: 1187 056
Aktenzeichen: P 22789 HI/45 c
Anmeldetag: 16. Mai 1959
Auslegetag: 11. Februar 1965
Die Erfindung betrifft eine Heumaschine mit einem Gestell und mindestens zwei rotierenden Rechkörpern, bei denen die Spitzen der Federzinken bei ihrer Drehung eine schräg zur Horizontalen geneigte Ebene beschreiben und unter einem Winkel 5 an einem die Zinken unterstützenden Mittelteil angeordnet sind, derart, daß sie, in Seitenansicht gesehen; zum Boden ungefähr senkrecht stehen.
Eine bekannte Maschine dieser Art hat zwei mit Zinken versehene Rechkörper mit einem verhältnis- ίο mäßig kleinen Durchmesser. Die im weiten Abstand voneinander angeordneten und unabhängig voneinander arbeiten Rechkörper sind mittels sich in Fahrtrichtung nach vorn erstreckender Tragarme schwenkbar mit der Laufradachse der die Vorrichtung unterstützenden großen Laufräder gekuppelt und werden je mittels eines Kegelradantriebes durch die Laufräder angetrieben. Dabei ist, in Seitenansicht gesehen, der Abstand zwischen dem Punkt, wo ein Laufrad den Boden berührt, und dem Punkt, wo die Zinken ao mit dem Erntegut oder dem Boden in Berührung sind, annähernd gleich zweimal dem Durchmesser des durch die Zinkenenden beschriebenen Kreises. Diese bekannte Maschine hat den Nachteil, daß sie nur auf ebenem Gelände und nur im Schrittempo benutzbar ist. Bei höheren Geschwindigkeiten und/ oder auf unebenem Gelände besteht die Gefahr, daß durch wechselnde Größe der Widerstände auf die Rechkörper die Rechkörper über den Kegelradantrieb um die die Antriebsachse bildende Laufradachse nach oben verschwenkt werden und sich somit vom Boden frei abheben, wodurch die Rechkörper in sehr schnelle Umdrehung versetzt werden. Wenn die mit hoher Drehgeschwindigkeit umlaufenden Rechkörper wieder auf den Boden zurückfallen, können die aus flachem Material hergestellten Zinken zerstört werden oder zumindest den Boden beschädigen. Außerdem wird bei dieser Vorrichtung nicht alles Erntegut in der gewünschten Weise durch die Zinken versetzt, so daß bei schneller Fahrt eine unsaubere Arbeit geleistet wird. Eine Maschine dieser Art ist daher für die moderne Heuwerbung, bei der es sehr auf die Verkürzung der Arbeitszeiten und dennoch auf eine sehr saubere Bearbeitung des Erntegutes ankommt, nicht geeignet.
Es ist ferner eine Heumaschine mit nur einem ungefähr waagerecht angeordneten, mit Zinken versehenen Rechenrad bekannt, bei dem sich die Zinken im wesentlichen in der Ebene des Rades erstrecken. Diese Maschine hat den Nachteil, daß, wenn das zu versetzende Erntegut zwischen den Heumaschine
Anmelder:
Patent Concern N. V.,
Willemstad, Curacao (Niederländische Antillen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte, Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Zug (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. Mai 1958 (228 135),
vom 28. Mai 1958 (228 169)
Stoppeln liegt, die Zinken die oberen Enden der Stoppeln über das Heu abbiegen, wobei das Heu nicht durch die Zinken mitgenommen werden kann. Weiterhin hat diese Maschine keine genügend große Arbeitsbreite, und es ist ein weiterer Nachteil, daß bei dieser Vorrichtung die Zinken nicht senkrecht zum Boden stehen und nicht federnd ausweichen können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der zuerst erwähnten Art zu schaffen, die zum schnellen Fahren und somit für eine schnelle Heuwerbung geeignet ist, wobei auch unter schwierigen Verhältnissen und bei größerer Geschwindigkeit das Erntegut vollständig und richtig bearbeitet wird, ohne daß die Zinken selbst oder Grasnarben geschädigt werden.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht:
a) Die aus Federdraht bestehenden Zinken besitzen einen ein Ausweichen der Zinken nach innen auf die Drehachse zu ermöglichenden Federspeicher;
b) die Zinken haben bei der Drehung des Rechkörpers ihre tiefste Lage unmittelbar vor den Laufrädern, die ungefähr unter den Drehachsen der Rechkörper angeordnet sind;
c) die Wirkungsbereiche der Zinken benachbarter Rechkörper erstrecken sich über einen gemeinsamen Geländestreifen, wobei die Drehachsen zueinander fest im Gestell gelagert sind.
509 508/47
Dadurch, daß die aus Federdraht bestehenden unterstützenden Träger, die sich in bezug auf die am Zinken einen Federspeicher besitzen, wird erreicht, Boden arbeitenden Zinken in der Fahrtrichtung nach
daß die Zinken beim Begegnen von Unebenheiten, vorn erstrecken, leicht ausgeführt und doch so groß
insbesondere nach der Drehachse zu, ausweichen gehalten werden, daß die Laufräder unterhalb der
können und das Erntegut schonender behandefn 5 von den Trägern während des Betriebes durchals die aus flachen Streifen bestehenden Zinken der laufenen Ebene angeordnet werden können, ohne bekannten Maschine, so daß eine schnelle Bearbei- daß die Gefahr besteht, daß durch unerwünschte
tung des Erntegutes ermöglicht wird. Verbiegungen von Teilen der Rechkörper die Zinken
Wenn die Zinken bei der Drehung des Rech- sich in den Boden eingraben, wodurch die ganze
körpers ihre tiefste Lage unmittelbar vor den Lauf- io Maschine beschädigt werden könnte,
rädern haben, die ungefähr unter den Drehachsen Die federnden Drahtzinken tasten während des
der Rechkörper angeordnet sind, ist vermieden, daß Betriebes den Boden gut ab und haben eine er-
die Zinken bei unebenem Gelände die Neigung wünschte Wurfwirkung, bei der das Heu rückwärts
haben, sich in den Boden einzugraben, wodurch die und aufwärts zerstreut wird, so daß die Trocknung
Grasnarbe beschädigt wird, weil durch die Anord- 15 beschleunigt wird. Dabei kann dadurch, daß die
nung des Laufrades erreicht ist, daß die Zinken den zwei Rechkörper nebeneinander im Gestell mit
Unebenheiten des Bodens gut folgen können. gegenseitig festen Achsen angeordnet sind, während
Schließlich wird durch das weitere Merkmal, wo- die das Gestell unterstützenden Lauf räder unterhalb
nach sich die Wirkungsbereiche der Zinken benach- der Achsen der Rechkörper angebracht sind, eine
barter Rechkörper über einen gemeinsamen Gelände- 20 kompakt gebaute und mit ruhigem Lauf arbeitende
streifen erstrecken, wobei die Drehachsen zuein- Maschine hergestellt werden, die durch ihren nied-
arider fest im Gestell gelagert sind, erreicht, daß das rigen Schwerpunkt hangsicher ist und unter den
Heu, das auf dem ganzen Bodenstreiferr liegt, lücken- verschiedenen Arbeitsbedingungen eine vorteilhafte
los einwandfrei gewendet wird, und ferner, daß die Arbeit leistet.
Rechkörper auch bei großer Geschwindigkeit nicht 25 Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger
nach oben verschwenken und dabei ihre Berührung Ausführungsbeispiele näher erläutert,
mit dem Boden verlieren können oder daß sie sich Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erste Aus-
beim Auftreffen auf große Unebenheiten in den Bo- führungsform der erfindungsgemäßen Heumaschine,
den eingraben werden. bei der die Zinken zur Vereinfachung der Darstel-
Die erfindungsgemäße Heumaschine hat somit den 30 lung ohne Federspeicher gezeichnet sind;
Vorteil, daß sie auch bei hoher Arbeitsgeschwindig- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Heumaschine
keit eine saubere Arbeit leistet, wobei auf unebenem nach Fig. 1;
Gelände nicht nur das direkt vor den Rechkörpern Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Heumaschine
liegende Heu sauber versetzt wird, sondern auch nach F i g. 1 und 2 in der Transportlage;
das in der Mitte zwischen zwei Rechkörpern liegende 35 F i g. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine An-
Erntegut lückenlos bearbeitet wird. sieht eines Stützrades der Heumaschine;
Die Federspeicher können als Drahtwindungen F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht des Stützrades
ausgeführt sein, wodurch sich eine einfache Her- nach F i g. 4;
stellung der Zinken ergibt. Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab einen
Es ist zweckmäßig, wenn nach einem weiteren 40 Einzelteil der Heumaschine nach F i g. 1 in Rich-
Merkmal der Erfindung die Zinken zwei winklig zu- tung des Pfeiles VI-VI;
einander liegende Teile aufweisen, die eine bessere F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Einzelteiles
Bearbeitung des Erntegutes ermöglichen. Eine vor- der Heumaschine nach F i g. 1 in Richtung des
teühafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Pfeiles VII-VII;
Zinken von radialen Trägern abgestützt sind und die 45 F i g. 8 zeigt eine Vorderansicht eines Rechkörpers
Zinken von den Trägern unabhängige Teile dar- einer Heumaschinenach den Fig. 1, 2 und 3;
stellen. F i g 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX
Um in jeder Weise die Maschine an die ver- in Fig. 8;
schiedenen Arbeitsbedingungen anzupassen, ist nach Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch ein Einzelteil
einem weiteren Merkmal der Erfindung die Neigung 50 der Vorrichtung nach den F i g. 8 und 9 in einer
der Rechkörper zum Boden veränderbar. Die Rech- weiteren Ausführungsform.
körper können dabei um eine waagerechte und quer Wie aus den F i g. 1 bis 7 hervorgeht, besteht die zur Fahrtrichtung liegende Achse in bezug auf den Heumaschine aus einem Gestell 1, das zwei Rahmen-Zugarm verstellbar sein. balken 2 und 3 besitzt und das von drei Laufrädern
Zur Erzielung einer guten Arbeit ohne Haufen- 55 4, 5 und 6 abgestützt wird. Die Laufräder 4 und 5
bildung sind vorteilhaft die Zinken, in Drehrichtung sind in der Nähe der Enden des Rahmenbalkens 2
des Rechenkörpers gesehen, nach hinten abgebogen. und das Laufrad 6 am Vorderende des Rahmen-
Eine gate Bodenanpassung ergibt sich ferner, wenn balkens 3 angeordnet. Der Rahmenbalken 2 hat
die Tffger der Zinken so angeordnet sind, daß sie einen Stützbalken 7, dessen freies Ende mit zwei
nach oben zu ausweichen können. 60 Zungen 8 versehen ist, - während am Ende des
IKe Anpassung der Zinken der Rechkörper an Rahmenbalkens 2 in der Nähe des Laufrades 5 zwei
etwaige Bodenunebenheiten kann ferner dadurch weitere Zungen 9 angebracht sind. An den Zungen 8
weiter gesteigert werden, daß die Zinken Ver- und 9 ist ein Rahmenbalken 10 mit seinen Zungen
längerungen aufweisen und über ihre Ausgangslage 11 und 12 befestigt, die zwischen den Zungen 8
hinaus durch Torsion ihrer Verlängerungen aus- 65 bzw. 9 angeordnet sind und mit in Flucht liegenden
weichen können. Stiften 13 und 14 verbunden sind. Da die Stifte 13
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und An- und 14 in Flucht miteinander liegen, kann sich der
Ordnung der Zinken können ferner die die Zinken Balken 10 gegen das Gestell 1 um die Gelenkachse
15 drehen, die durch die Mittellinien der Stifte 13 und gut gelockert, so daß das rasche und vollständige und 14 gebildet wird. An den Enden des Rahmen- Trocknen gefördert wird.
balkens 10 sind Lager 16 und 17 für die Achsen 18 Diese hohe Drehgeschwindigkeit der Rechenräder
und 19 der Rechenräder 20 und 21 angeordnet, so ist besonders zweckmäßig, wenn das zu bearbeitende daß die Achsen der Rechenräder stets eine gegen- 5 Erntegut sehr feucht ist und infolge von Regen fest seitig feste Lage einnehmen. Die Rechenräder 20 auf dem Boden liegt.
und 21 werden von einem ebenfalls auf dem Balken Die Rechenwirkung der Zinken 35 wird nicht nur
10 angeordneten Getriebekasten 22 aus angetrieben. durch die rückwärts geneigte Lage der Rechenräder Die Achsen 18 und 19 sind mit Kettenrädern 23 und günstig beeinflußt, sondern auch dadurch, daß die 24 versehen, die über Ketten 25 und 26 mit Ketten- io Zinken sich sowohl in der Drehrichtung 31 als auch rädern 27 und 27 α verbunden sind, welche am Ge- in der Drehrichtung 32 nach hinten erstrecken. Die triebekasten 22 angeordnet sind. Der Getriebekasten Zinken 35 sind derart ausgebildet, daß sie ihre Lage 22 enthält drei Antriebswellen 28, 29 und 30, die ändern können, so daß sie sich nicht nur, wie in mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden F i g. 1 dargestellt, in der Drehrichtung 31, sondern werden können. Bei Kupplung der Welle 28 mit einer 15 auch in Drehrichtung 32 nach hinten erstrecken. Zapfwelle drehen sich die Rechenräder 20 und 21 Um während der Bearbeitung zu verhindern, daß
in Richtung des Pfeiles 31, während durchs das Erntegut auf die Rechenradfläche gelangt, die Antreiben der Wellen 29 und 30 die Rechen- durch die Felge 36 und die Speichen 37 gebildet wird, räder 20 und 21 in Richtung der Pfeile 32 gedreht sind oberhalb der Radflächen Abschirmkappen 38 werden. 20 und 39 angeordnet. Wenn das Erntegut auf die Rad-
Zweckmäßig werden bei Kupplung mit der Welle flächen gelangen würde, könnte es infolge der schrä-30 die Rechenräder schneller angetrieben als beim gen Lage der Räder nach der oberen Seite der Antrieb durch die Wellen 28 und 29. Wenn die Heu- Rechenräder mitgeführt werden, wodurch das Gut maschine über die Zugstange 33 in Richtung des wieder auf den bereits bearbeiteten Teil des Gelän-Pfeiles I fortbewegt wird, die am Vorderende des 35 des fallen könnte.
Rahmenbalkens 3 angebracht ist, wirkt bei Drehung Zur Anpassung der geneigten Lage der Rechender sich überlappenden Rechenräder 20 und 21 in räder 20 und 21 an die verschiedenen Arbeitsarten Richtung der Pfeile 31 die Maschine als Seiten- und an das zu bearbeitende Erntegut ist am Rahmenrechen, wobei das Rechenrad 20 das Erntegut zum balken 2 in einem Lager 40 eine Stange 43 gelagert. Rechenrad 21 führt, das es nach links seitlich in 30 Auf dem Rahmenbalken 10 ist eine Lasche 41 beeinem einzigen Schwaden versetzt. festigt, die eine Gewindebohrung 42 aufweist. Auf
Um eine ausreichend große Arbeitsbreite zu er- der Stange 43 sind hinter dem Lager 40 eine Feder halten, sind die Rechenräder 20 und 21, die einen 44 und ein Ring 45 angeordnet. Auf der Vorderseite Durchmesser von etwa 1,60 m haben, derart an- des Lagers befinden sich auf der Stange 43 eine geordnet, daß sie einen Winkel 34 mit dem Boden 35 Feder 57 und ein Ring 61. Die Feder 44 verhindert, bilden, der zwischen 30 und 60° beträgt, wobei die daß die Rechenräder mit zu großem Druck auf dem Rechenräder, in der Fahrtrichtung I gesehen, rück- Boden aufruhen, und die Federn 44 und 57 ermögwärts geneigt sind. Durch diese schräge Lage der liehen eine Anpassung der Rechenräder an die Un-Rechenräder kann eine bedeutend größere Anzahl ebenheiten des Bodens. An einem Ende ist die von Zinken 35 der Rechenräder den Boden be- 40 Stange 43 mit einer Kurbel 45 α versehen, während rühren als bei einer senkrechten Lage der Rechen- am anderen Ende ein Gewinde 46 vorgesehen ist, räder, so daß die Arbeitsbreite eines Rechenrades das in der Bohrung 42 geführt ist. Durch Verdrehung wesentlich größer ist als die eines zum Boden senk- der Stange 43 mittels der Kurbel 45 α verschiebt das rechten Rechenrades. Außerdem hat die schräge Gewinde 46 die Lasche 41, wodurch der Balken 10 Lage den Vorteil, daß sich die Zinken dort, wo das 45 sich um die Gelenkachse 15 dreht. Hierbei werden Erntegut die Vorrichtung verläßt, aufwärts und rück- die Rechenräder 20 und 21, die auf dem Rahmenwärts bewegen und das Erntegut somit nicht zu weit balken 10 angebracht sind, um die Achse 15 gemit sich führen. In dieser Lage werden somit die schwenkt und nehmen eine mehr oder weniger Zinken 35 das Erntegut rechtzeitig freigeben, so daß schräge Lage ein, wodurch der Druck der Zinken sich eine gute Wirkung des Seitenrechens ergibt. 50 auf den Boden geändert wird. Da der Getriebekasten
Es ist vorteilhaft, den Radumfang bzw. das Rad- 22 ebenfalls auf dem Balken 10 befestigt ist, wird bei band dieser schräg angeordneten Rechenräder axial Drehung der Rechenräder um die Gelenkachse 15 nachgiebig auszubilden, so daß sich die Rechkörper der Antrieb der Rechenräder durch diese Verschiegut an die Unebenheiten des Bodens anpassen bung nicht gehindert.
können. Wird die Maschine in Richtung I bewegt, 55 Es ist auch möglich, den Balken so weit um die so versetzt bei Drehung der Rechenräder 20 und 21 Gelenkachse 15 zu drehen, daß die Rechenräder 20 in Richtung des Pfeiles 32 jedes Rechenrad unab- und 21 frei vom Boden werden, so daß eine Transhängig von dem anderen das Erntegut seitlich nach portlage (Fig. 3) erzielt wird, in der die Rechenrechts, so daß die Maschine einen Schwadwender räder weniger stark geneigt sind. Diese Transportoder einen Wender bildet. 60 lage kann dadurch erreicht werden, daß der Hebel Um das Erntegut sehr weit auszubreiten und zu 62 mittels eines Kabels 63 nach vorn gezogen wird lockern, können die Rechenräder 20 und 21 durch (F i g. 7). Eine Verriegelungsvorrichtung 64 hält die den Antrieb von dem Getriebekasten 22 aus über Maschine in der Transportlage. Die Verriegelung die Welle 30 von der Zapfwelle des Schleppers an- kann durch nochmaliges Ziehen am Kabel 63 gelöst getrieben werden, wobei die Rechenräder sich 65 werden.
schneller drehen als beim Antrieb durch die Welle Nach den Fig. 1, 4 und 5 ist an beiden Enden des
29. Infolge der schnellen Drehung der Rechenräder Rahmenbalkens 2 ein Lager 47 angebracht, in dem wird das Gut kräftig von den Zinken 35 ergriffen eine senkrechte Achse 48 einstellbar und feststellbar
gelagert ist, die mit einem schräg nach unten verlaufenden Teil 49 versehen ist. Der Teil 49 ist am Ende mit einem Lager 50 versehen, in dem ein waagerechter, abgebogener Teil einer Achse 51 gelagert ist, die mit der waagerechten Achse 52 des Rades 5 verbunden ist. Um die Achse 51 mit dem Laufrad 5 durch Verdrehen im Lager 50 in verschiedenen Lagen zum Gestell festzustellen, ist die Achse 51 mit einem gekrümmten Stab 53 mit Löchern 54 versehen. Auf dem Teil 49 ist ein Verriegelungsstift 55 angebracht, auf dem der Stab 53 mit den Löchern 54 verschoben werden kann. Die Stange 51 kann in verschiedenen Lagen dadurch festgestellt werden, daß der Verriegelungsstift 55 durch ein Loch 54 gesteckt wird. Zur Erleichterung der Verstellung der Achse 51 ist diese mit einer Stange 58 versehen, die in bezug auf die Achse 41 schwenkbar ist. Die Stange 58 ist durch ein Lager 59 geführt, dös schwenkbar mit dem Teil 49 der Achse 48 verbunden ist. Zwischen dem Lager 59 und dem unteren Ende der Stange 58 ist diese von einer Druckfeder 66 umgeben. Auf diese Weise kann die Maschine auch im Betrieb nachgiebig abgestützt werden, wenn der Verriegelungsstift 55 gelöst ist. Die Möglichkeiten, die Rechenradzinken in der Höhe verschiebe© zu können, können vorteilhaft bei den verschiedenen Heuarbeiten, z.B. beim Schwadwenden, Wenden· und Mahdbreiten, benutzt werden.
Die Anordnung der Zinken 35 ist derart, daß sie, quer zur Fahrtrichtung gesehen, in Bodennähe nahezu senkrecht verlaufen. Die Gelenkachse 15 liegt parallel zur Verbindungslinie der Mitten der Rechenräder 20 und 21 und möglichst nahe an dieser Verbindungslinie.
Die P i g. 8 und 9 zeigen einen Rechkörper, der bei der Maschine nach den F i g. 1 bis 7 verwendbar ist. Das Rechenrad besitzt eine Nabe 71, auf der radiale Träger 72 angeordnet sind, die eine Felge 73 tragen. An der Felge sind die Zinken 74 angeordnet. Die Nabe 71 besteht aus einer um die Achse angebrachten Buchse 75, die mit einer Platte 76 verschweißt ist. Die Platte 76 ist mit einem konzentrisch zur Buchse 75 liegenden Ring 77 versehen. Die Außenwandung des Ringes 77 ist leicht konkav, derart, daß der nach innen gekrümmte Teil 78 einen geringeren Abstand zu der Buchse 75 hat als der Mittelteil des Ringes. Außerdem ist an der Platte 76 ein Ring 79 angeordnet, der ebenfalls zur Buchse 75 konzentrisch angeordnet ist, aber einen größeren Durchmesser aufweist als der Ring 77. Auf die Buchse 75 ist ein Deckel 80 mit einem Lager 81 geschoben, der eine Scheibe 82 und einen Ring 83 aufweist. Die Breite des Lagers 81 ist etwa gleich der des Ringes 77, während der Ring 83 ebenso wie der Ring 79 etwa halb so breit sind wie der Ring 77 und das Lager 81. Die Durchmesser der beiden aneinanderliegenden Ringe 83 und 79 sind gleich. In dem Ring 83 sind Schlitze 84 angebracht, in denen Verlängerungen der Zinken 74 befestigt werden können.
Der Deckel 80 ist auf dem Ring 77 durch Bolzen 86 befestigt, die durch Winkel 85 des Ringes geführt sind. Die Verlängerungen 90 der Zinken 74 sind durch Löcher 89 in der Feige geführt und mit ihrem anderen Ende in den Löchern 81 des Ringes 83 angeordnet. Jeder Zinken 74 kann daher um die Mittellinie bzw. Gelenkachse der Verlängerungen 90 gedreht werden. Die abgebogenen Teile 91 der Zinken Verhindern das Herausgleiten der Verlängerungen 90 aus den Löchern 84. Zum Erzielen einer guten Rechenwirkung der Zinken 74 ist es nicht nur nützlich, daß die Zinken in Drehrichtung des Rechenrades nach hinten gerichtet sind, sondern es ist auch vorteilhaft, daß die Rechenzinken in diesen Lagen gehalten werden und sich nicht beim Drehen des Rechenrades von einer Lage in die andere bewegen können.
Zu diesem Zweck ist das Ende 92 des abgebogenen Teiles 91 in der Lage 94, die der Drehrichtung 88 zugeordnet ist, in einem Winkel 93 zwischen dem Ring 77 und der Scheibe 82 angeordnet. Für die gestrichelt angegebene Lage entsprechend der Drehrichtung 77 ist das Ende 92 in dem Winkel 97 zwischen dem Ring 77 und der Scheibe 76 angeordnet. Die Rechenlagen 94 und 96 sind symmetrisch zu einer durch die Drehachse des Rechenrades und die Gelenkachse gehenden Ebene. Bei Drehung der Verlängerungen 90 mit den Zinken 74 um ihre Gelenkachse von der Lage 94 in die Lage 96 bewegt sich das Ende 92 über die gekrümmte Oberfläche 78 des Ringes 77. Da zu dieser Lagenänderung die von dem Ende 91 aufzunehmende Spannung bei der Bewegung über die Fläche 78 überwunden werden muß, kann sich der Zinken 74 beim Drehen des Rechenrades nicht selbsttätig von einer Lage in die andere bewegen. Die Rechenzinken 74 mit den Verlängerungen 90 und dem gekrümmten Ende sind derart ausgebildet, daß sie sowohl in der Lage 94 als auch in der Lage 96 einen Winkel mit der Ebene 98 bilden, in der die Gelenkachsen der Zinken 74 liegen und die zur Drehachse 95 des Rechenrades senkrecht ist.
Um zu vermeiden, daß sich die Rechenzinken weiter drehen als in die Lagen 94 und 96 und damit in die Ebene 98 geraten, bilden die Scheiben 76 und 82 Anschläge für die Enden 92 der gekrümmten Teile 91. Die Rechenzinken 74 sind an den Enden, mit denen sie den Boden bearbeiten, zusätzlich etwas abgebogen, wobei Teile 99 gebildet werden, die einen stumpfen Winkel mit dem übrigen Teil 100 eines Zinkens bilden. Die Teile 99 sind derart gekrümmt, daß die Verlängerung 90 und die Teile 100 und 99 in einer Ebene liegen. Der abgebogene Teil 91 schließt mit der Ebene, in der diese Teile liegen, einen Winkel von etwa 90° ein. Die radialen Träger 72, die durch Löcher in der Felge 73 geführt und außerhalb der Felge mit abgebogenen Enden 101 versehen sind, stützen die Felge 73 im wesentlichen ab. Die Träger 72 und die Verlängerungen 90 liegen radial zur Drehachse 95. Da die Träger 72 aus federndem Stahldraht hergestellt sind, kann die Felge 73 leicht axial ausweichen, wodurch eine Anpassung an die Unebenheiten des Bodens gesichert ist.
Zur Erreichung einer guten Rechenwirkung sind die Teile 90 mit den Zinken 74 aus federndem Stahldraht hergestellt, so daß sie beim Berühren der Unebenheiten des Bodens nachgiebig ausweichen können. Das in den F i g. 8 und 9 dargestellte Rechenrad kann besonders gut als angetriebenes Rechenrad verwendet werden. In diesem Fall wird die Buchse 75 mittels Stiften 102 auf einer Achse 103 befestigt. Es ist jedoch auch möglich, dieses Rechenrad frei drehbar auf einer Achse 103 anzuordnen, so daß es durch Bodenberührung in Drehung versetzt wird. Zur Erhöhung der Elastizität der Zinken besitzen diese einen als Drahtwindung ausgeführten Feder-
speicher 104, der ein Ausweichen des Zinkens in Richtung der Drehachse ermöglicht. Für bestimmte Rechenarbeiten ist es zweckmäßig, das Rechenrad auf der Vorderseite 105 mit einer Platte 106 zu versehen, die durch Befestigungen 107 an den Trägern 72 befestigt werden kann (Fig. 8 und 10). Diese Platte verhindert, daß das Erntegut zwischen die Speichen 72 und die Verlängerungen 90 gelangt, von dem Rechenrad mitgeführt und an ungeeigneten Stellen wieder abgestreift wird. Das Rechenrad nach den F i g. 8, 9 und 10 hat eine Drehachse, die einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalebene einschließt. Die Rechenzinken, die den Boden berühren, können in diesem Falle sowohl vor der Mitte des Rechenrades liegen, wie bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 7, als auch hinter der Mitte des Rechenrades.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Heumaschine mit einem Gestell und min- so destens zwei rotierenden Rechkörpern, bei denen die Spitzen der Federzinken bei ihrer Drehung eine schräg zur Horizontalen geneigte Ebene beschreiben und unter einem Winkel an einem die Zinken unterstützenden Mittelteil angeordnet sind, derart, daß sie, in Seitensicht gesehen, zum Boden ungefähr senkrecht stehen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, getrennt für sich bekannter Merkmale:
a) Die aus Federdraht bestehenden Zinken (74) besitzen einen ein Ausweichen der Zinken nach innen auf die Drehachse zu ermöglichenden Federspeicher (104);
b) die Zinken (35 bzw. 74) haben bei der Drehung des Rechkörpers (20, 21) ihre tiefste Lage unmittelbar vor den Laufrädern (4,5), die ungefähr unter den Drehachsen (18,19) der Rechkörper (20,21) angeordnet sind (Fig· 2);
c) die Wirkungsbereiche der Zinken (35 bzw. 74) benachbarter Rechkörper (20,21) erstrecken sich über einen gemeinsamen Geländestreifen, wobei die Drehachsen (18, 19) zueinander fest im Gestell gelagert sind (Fig.1).
2. Heumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspeicher als Drahtwindungen (104) ausgeführt sind.
3. Heumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (74) zwei einen Winkel miteinander bildende Teile (100, 99) aufweisen.
4. Heumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (74) von radialen Trägern (72) abgestützt sind und daß die Träger (72) von den Zinken (74) unabhängige Teile darstellen.
5. Heumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rechkörper (20, 21) zum Boden veränderbar ist.
6. Heumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechkörper (20,21) um eine ungefähr waagerechte und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (15) in bezug auf den Zugarm (33) verstellbar sind.
7. Heumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (35, 74), in Drehrichtung gesehen, nach hinten abgebogen sind.
8. Heumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (72) nach oben zu ausweichen können.
9. Heumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (74) Verlängerungen (90) aufweisen und über ihre Ausgangslage hinaus durch Torsion ihrer Verlängerungen ausweichen können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 040;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1745 843;
französische Patentschrift Nr. 1108 945;
britische Patentschriften Nr. 16 403 (aus dem Jahre 1911), 216 394, 809 841.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 070 436.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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