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DE9400785U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

Werkzeugkasten

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Publication number
DE9400785U1
DE9400785U1 DE9400785U DE9400785U DE9400785U1 DE 9400785 U1 DE9400785 U1 DE 9400785U1 DE 9400785 U DE9400785 U DE 9400785U DE 9400785 U DE9400785 U DE 9400785U DE 9400785 U1 DE9400785 U1 DE 9400785U1
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DE
Germany
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toolbox
tool box
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unit
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9400785U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEINOLAT VAASA Oy AB
Original Assignee
LEINOLAT VAASA Oy AB
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Publication date
Application filed by LEINOLAT VAASA Oy AB filed Critical LEINOLAT VAASA Oy AB
Publication of DE9400785U1 publication Critical patent/DE9400785U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/14Holders for pails or other equipment on or for ladders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/12Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0023Arrangements for carrying as a back-pack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Werkzeugkasten
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten mit einem Kastengehäuse mit Fächern zur Aufbewahrung und zum Transport von Werkzeugen.
Für Fachleute bestimmte Werkzeugkästen sind ziemlich groß. Da sie außerdem mit Werkzeugen gefüllt sind, ist es nicht leicht, sie von einer Stelle zur anderen zu bringen, besonders wenn man gleichzeitig weiteres Zubehör tragen muß, wie dies oft der Fall ist. Keiner kann den schweren Werkzeugkasten lange in einer Hand tragen, sondern muß ihn ab und zu von der einen Hand in die andere legen. Das bedeutet, daß beide Hände für das Tragen frei sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkasten zu schaffen, der sich leicht von einer Stelle zur anderen bringen läßt, obwohl er schwer ist und viele Werkzeuge enthält, und der auch als eine Treppleiter verwendet werden kann, wenn Reparaturarbeiten in der Nähe von Wohnungsdecken vorgenommen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Werkzeugkasten dadurch gekennzeichnet, daß er als eine rucksackartige Einheit zum Tragen auf dem Rücken ausgebildet ist, die wahlweise in eine Treppleiter umgewandelt werden kann, wobei die Einheit Schulterriemen o.a., einen am Rücken anliegenden Schrankteil und einen Kastenteil aufweist, die von Deckelmitteln abgedeckt sind, die vor dem Schrank- und dem Kastenteil zur Seite verschoben werden können, damit diese frei zugänglich werden, wobei die Deckelmittel in dem den Kastenteil abdeckenden Bereich eine Tretfläche aufweisen, die wenigstens annähernd waagerecht steht, wenn die Einheit die Treppleiterstellung hat, wobei die Einheit auch Füße zum Abstützen der Einheit in der Treppleiterstellung auf-
weist. Vorzugsweise sind die Schulterriemen an einem Joch befestigt, dessen Enden einen guten Griff bieten, wenn man den Werkzeugkasten auf den Rücken heben und die Schulterriemen um (oder auf) die Arme legen will. Die Jochenden können auch als Schubgriffe dienen, wenn der Werkzeugkasten mit Rädern versehen wird. Vorzugsweise bestehen die Deckelmittel aus einem Deckelteil, der sowohl für den Schrankteil als auch für den Kastenteil gemeinsam ist und der durch ein Scharnier mit der unteren Kante des Schrankteils verbunden ist, wobei sich der Deckelteil leicht öffnen läßt und die Fächer der Einheit zugänglich werden. Vorzugsweise weisen die Deckelmittel in dem den Schrankteil abdeckenden Bereich wenigstens eine Stufe auf, die das Besteigen der Tretfläche leichter macht. Die Füße der Einheit sind vorzugsweise gelenkig mit den Seiten des Kastengehäuses verbunden und können von einer als Treppleiterfüße dienenden ausgeklappten Stellung gegen das Kastengehäuse geklappt werden, um den Transport der Einheit leichter zu machen. Auf diese Weise ausgebildete Füße lassen sich schnell in eine Stellung, die für den Transport der Einheit zweckmäßig ist, und von dieser Stellung in die Treppleiterstellung oder in eine Stellung bringen, wo die Einheit als Werkzeugkasten dient. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens sind in den beigefügten Schutzansprüchen 2 bis 8 beschrieben. Die größten Vorteile des vorliegenden Werkzeugkastens bestehen darin, daß der Werkzeugkasten leicht von einer Stelle zur anderen gebracht werden kann, obwohl er schwer ist. Außerdem bleiben beide Hände für das Tragen frei, und der Werkzeugkasten kann als eine Treppleiter verwendet werden. In dem Werkzeugkasten können auch große Werkzeuge, wie Äxte, untergebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Werkzeugkasten als eine Treppleiter,
Fig. 2 einen Werkzeugkasten mit geöffnetem Deckel, wobei der Inhalt des Kastens zugänglich ist,
Fig. 3 einen Werkzeugkasten in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Werkzeugkasten in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 das Tragen des Werkzeugkastens.
Der Werkzeugkasten gemäß Fig. 1 weist ein Kastengehäuse 1 mit einem Schrankteil 2 und einem Kastenteil 3 auf. Der Werkzeugkasten ist in Treppleiterstellung, wobei er Füße 4, 23 aufweist, auf denen er steht. Die Füße 4 sind durch Gelenke 5 an den Seiten des Kastengehäuses 1 befestigt, und knickbare, mit Gelenken 6 versehene Armteile 7 verbinden die Füße 4 mit dem Kastengehäuse und verhindern ein zu weites Ausklappen der Füße. Die Füße 23 sind am Werkzeugkasten befestigt und verhindern den Kontakt von Rädern 24 mit dem Boden, wenn der Werkzeugkasten als eine Treppleiter verwendet wird. In dieser Stellung beträgt der Abstand der Räder 24 von der Unterlage etwa 2 cm.
Der Schrankteil 2 und der Kastenteil 3 sind von einem Deckelteil 8 abgedeckt. Der Deckelteil 8 weist einen geneigten Teil 9 und eine im wesentlichen horizontale Tretfläche 10 auf. Im geneigten Teil 9 ist wenigstens eine Stufe 11 vorgesehen, damit die Tretfläche 10 leicht erreichbar ist. Die Stufe 11 kann kastenförmig ausgebildet sein, so daß sie einen Deckel und einen Kastenraum für gelegentliches Aufbewahren von Werkzeugen aufweist. Der Deckelteil 8 ist über ein Gelenk 12 mit dem Kastengehäuse 1 verbunden. Das unten vorgesehene Ge-
lenk 12 ermöglicht das Öffnen des Deckelteils 8 einfach durch Heben an der Vorderkante 13 der Tretfläche 10. Knickbare, mit Gelenken 14 versehene Armteile 15 verbinden den Deckelteil 8 mit dem Kastengehäuse 1 und verhindem ein zu weites Öffnen des Deckels- Der Deckelteil 8 weist an der Übergangsstelle zwischen dem Schrankteil 2 und dem Kastenteil 3 ein schirmförmiges Tragorgan 16 auf, das einen leichten Transport des Werkzeugkastens über kurze Strecken ermöglicht. Dabei dient das Tragorgan 16 als Griff, und der Werkzeugkasten wird so getragen, daß das Kastengehäuse 1 dem Körper der tragenden Person zugewandt ist.
Die Fig. 1 und 5 zeigen, daß der Werkzeugkasten auch Schulterriemen 17 aufweist, wodurch der Werkzeugkasten auf dem Rücken getragen werden kann (s. Fig. 5). Die Schulterriemen 17 weisen (nicht dargestellte) Verstellelemente zur Verstellung des gegenseitigen Abstands und der Länge der Riemen auf. Zur Verstellung der Länge sind vorzugsweise Schnallen vorgesehen. Die Schulterriemen 17 sind an einem rohrförmigen Joch 18 mit Jochenden 19 befestigt. Die Jochenden 19 weisen zapfenförmige Befestigungsteile 20 auf, an denen die Enden der Schulterriemen 17 befestigt werden. Die Jochenden 19 bieten einen guten Griff, wenn man den Werkzeugkasten auf den Rücken heben und die Schulterriemen 17 um die Arme legen will. Das Joch 18 ist derart schwenkbar, daß die Jochenden 19 nach außen gerichtet sein und als Schubkarrengriffe dienen können, wenn man den Werkzeugkasten über kürzere Strecken auf Rädern 24 schieben will. Wenn man den Kasten an den Jochenden 19 etwas hebt, werden die Füße 4 und 23 vom Boden abgehoben, wobei die Räder 24 des Werkzeugkastens Kontakt mit dem Boden haben und der Werkzeugkasten also wie ein Schubkarren geschoben werden kann.
In Fig. 2 und 4 ist der Werkzeugkasten in geöffnetem Zustand dargestellt. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß der Schrankteil 2 zweiteilig und für große Werkzeuge 21, wie Axt, Säge, Kuhfuß und Wasserwaage bestimmt ist. Der Kastenteil 3 ist für kleinere Werkzeuge 22, wie Schraubenzieher, Meissel, Farbroller und Farbendosen bestimmt. Diese werden in aufrechter Stellung gelagert.
Die Höhe des Werkzeugkastens beträgt 70 bis 80 cm, und er ist vorzugsweise aus Aluminium gefertigt, wobei er recht leicht ist, und zwar etwa 10 kg wiegt. Voll gepackt wiegt er etwa 20 kg. Der Werkzeugkasten kann in "Zimmermann"-, "Handwerker"- oder "Elektriker"-Ausführung hergestellt werden. Je nach der Ausführung wird der Werkzeugkasten individuell entworfen.
In Fig. 5 wird ein erfindungsgemäßer Werkzeugkasten auf dem Rücken getragen, wobei die Füße 4 und der Deckelteil 8 am Kastengehäuse 1 anliegen. Der Deckelteil 8 bietet Schutz vor Regen.
Vorstehend ist nur eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, und es wird bemerkt, daß die Einzelheiten der Erfindung im Rahmen des Erfindungsgedankens und der beigefügten Schutzansprüche auf mehrere verschiede Weisen realisiert werden können.
Somit kann der Mechanismus für das Öffnen des Deckelteils 8 von dem vorstehend dargestellten abweichen (Scharnier 12). Die Stufe zum Besteigen der Tretfläche 10 kann zwischen den Füßen 4 vorgesehen sein. Die Verwirklichung der Füße 4 und die Befestigung derselben am Kastengehäuse kann von dem dargestellten abweichen. Es ist möglich, anstelle von Schulterriemen andere Tragorgane zu verwenden. Die Schulterriemen können im Unterschied zu den Figuren so sein, daß sie nur auf den Schultern liegen und nicht um die Arme geführt sind. Bei derartigen Schulterriemen wird ein Joch verwendet, des-
sen Jochenden hakenartig über die Schultern gebogen sind. Auch bei dieser Aus führungs form sind die Schulterriemen so verstellbar, daß sie für die jeweils tragende Person passend sind.
Es ist ferner denkbar, den Werkzeugkasten ohne Räder zu realisieren. Jedoch sind die Räder in den meisten Fällen sehr wünschenswert. Der Werkzeugkasten kann statt aus Aluminium auch aus Furnier oder Stahl gefertigt sein. Auch Kunststoff oder ein glasfaserverstärktes Material kann in Frage kommen.

Claims (9)

18.01.1994 1G-71 847 Oy Leinolat Schutzansprüche
1. Werkzeugkasten mit einem Kastengehäuse (1) mit Fächern zur Aufbewahrung und zum Transport von Werkzeugen (21, 22), dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkasten als eine rucksackartige Einheit zum Tragen auf dem Rücken ausgebildet ist, die wahlweise in eine Stehleiter umgewandelt werden kann, Schulterriemen (17) o.a., einen am Rücken anliegenden Schrankteil (2) und einen Kastenteil (3) aufweist, die von einer Abdeckung (8) abgedeckt sind, welche vom Schrank- und Kastenteil wegbewegbar ist, damit diese frei zugänglich werden, daß die Abdeckung (8) in ihrem den Kastenteil (3) abdeckenden Bereich eine Trittfläche (10) aufweist, die wenigstens annähernd waagerecht steht, wenn die Einheit ihre Stehleiterstellung einnimmt, und daß die Einheit Stützen (4) zum Abstützen in der Stehleiterstellung aufweist.
2. Werkzeugkasten nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterriemen (17) an Bügeln (19) befestigt sind, die als Griffe dienen.
3. Werkzeugkasten nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) in ihrem den Schrankteil (2) abdeckenden Bereich wenigstens eine Stufe (11) aufweist.
4. Werkzeugkasten nach Schutzanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) für den Schrankteil (2) und für den Kastenteil (3) eine Einheit ist.
18.01.1994 - 2 - lG-71 847
Oy Leinolat
5. Werkzeugkasten nach Schutzanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) in ihrem unteren Teil über ein Gelenk (12) mit dem Kastengehäuse (1) verbunden ist.
6. Werkzeugkasten nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) über je ein Gelenk (5) an den Seiten des Kastengehäuses (1) angelenkt sind und aus einer ausgeklappten Stützstellung gegen das Kastengehäuse (1) klappbar sind.
7. Werkzeugkasten nach Schutzanspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Kastengehäuses (1) zwei weitere Füße (23) befestigt sind, so daß der Werkzeugkasten auf vier Füßen steht.
8. Werkzeugkasten nach einem der Schutzansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Räder (24) aufweist, die am unteren Ende des Kastengehäuses (1) gelagert sind.
9. Werkzeugkasten nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (12) eine Achse hat, die zugleich Achse der Räder (24) ist.
DE9400785U 1993-01-18 1994-01-18 Werkzeugkasten Expired - Lifetime DE9400785U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FI930021U FI649U1 (fi) 1993-01-18 1993-01-18 Verktygsback

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Publication Number Publication Date
DE9400785U1 true DE9400785U1 (de) 1994-03-24

Family

ID=8536557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9400785U Expired - Lifetime DE9400785U1 (de) 1993-01-18 1994-01-18 Werkzeugkasten

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DE (1) DE9400785U1 (de)
FI (1) FI649U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2849637A1 (fr) * 2003-01-06 2004-07-09 Philippe Bouisson Dispositif mobile pour l'approvisionnement et l'entretien d'installations diverses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2849637A1 (fr) * 2003-01-06 2004-07-09 Philippe Bouisson Dispositif mobile pour l'approvisionnement et l'entretien d'installations diverses

Also Published As

Publication number Publication date
FI649U1 (fi) 1993-04-14
FIU930021U0 (fi) 1993-01-18

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