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DE2849657A1 - Werkzeugwagen - Google Patents

Werkzeugwagen

Info

Publication number
DE2849657A1
DE2849657A1 DE19782849657 DE2849657A DE2849657A1 DE 2849657 A1 DE2849657 A1 DE 2849657A1 DE 19782849657 DE19782849657 DE 19782849657 DE 2849657 A DE2849657 A DE 2849657A DE 2849657 A1 DE2849657 A1 DE 2849657A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
bars
trolley according
tool trolley
boxes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782849657
Other languages
English (en)
Inventor
Jakobus Janhsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782849657 priority Critical patent/DE2849657A1/de
Publication of DE2849657A1 publication Critical patent/DE2849657A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Werkzeugwagen Die Erfindung betrifft einen Werkzeugwagen für Reparatur-und Montage zwecke in engen Arbeitsräumen und für raumsparende Unterbringung in Werkstätten und Garagen, sowie für raumsparenden transport in Fahrzeugen und dergleichen.
  • Werkzeugwagen mit mehreren in Etagen übereinander angeordneten Werkzeugablagen sind bekannt und für Reparaturen in weiträumigen Werkhallen unerläßlich, z.B in großen Kfz.-WerkstKtten, um eine große Auswahl von Werkzeugen und Kleinteilen direkt am Arbeitsplatz zur Verfügung zu haben.
  • Der größte Nachteil dieser bekannten Werkzeugwagen besteht darin, daß diese wegen der erforderlichen Aufnahmefläche für Werkzeuge sehr viel Platz einnehmen. In engen Garagen sind diese bekannten Werkzeugwagen, die meistens auf drei oder vier Stützen ruhen,. kaum unterzubringen. Das Verladen und die Unterbringung dieser Werkzeugwagen in kleineren Kraftfahrzeugen ist fast unmöglich, so daß der Handwerker auf Bausteilen sehr oft auf seine gute Werkzeugausstattung verzichten muß.
  • Ferner sind erkzeugkästen bekannt, bei denen mehrere horizontale Werkzeugkästen unmittelbar übereinander gelagert sind, die mittels Parallelführungen seitwärts auseinander gezogen werden können, um an das Werkzeug ou gelangen. Durch das Auseinanderziehen der einzelnen Werkzeugkästen wird eine große Grundfläche benötigt. In engen Arbeitsräumen, z.B. unter einem Kraftfahrzeug oder in Kfz. -ontagegruben oder in engen Uoilettenräumen sind diese Art Werkzeugkästen unpraktisch, da der Handwerker sehr oft erst zu dem passenden Werkzeug gelangt kann, wenn er mit Mühe und zeitverlust den Arbeitsplatz verläß , um das benötigte Werkzeug zu holen.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist, einen Werkzeugwagen mit mehreren-übereinander angeordneten Werkzeugkästen zu entwickeln, welcher in an sich bekannter Art an jeden Arbeitsplatz heran gefahren werden und freistehend mit guter Zugänglichkeit aller Werkzeugkästen in Montage- und Reparaturhallen benutzt werden kann. Darüber hinaus soll der Werkzeugwagen derart verkleinerbar sein, daß er bei geringsten Abmessungen auf engst.en Arbeitsplätzen, z.B. unter einem Kraftfahrzeug, und auf kleinstem Raum vorteilhaft benutzbar ist und alle Werkzeugkästen, bzw. alle Werkzeuge ausnahmslos gut zugänglich bleiben. Ferner stellt sich der Erfindung die weitere Aufgabe, den Arbeitsplatz praktischer zu gestalten, indem nicht zusätzlich Verlängerungskabel für elektrische Arbeitsgeräte und Kabellampen zum Arbeitsplatz verlegt werden müssen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgaben wird bei Werkzeugwagen mit mehreren etwa horizontal ausgerichteten, zwischen mehreren vertikalen Holmen in einem freien Abstand übereinander angeordneten , Werkzeugkästen eine Entwicklung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch zwei, Jeweils in einer Drehachse beiderseits von mehreren Werkzeugkästen, gelenkig miteinander verbundene vorderen Holme und zwei, jeweils in einer anderen Drehachse beiderseits der übereinander angeordneten Werkzeugkästen, gelenkig mit ein ander verbundene hinteren Holme, wobei die vorderen Holme gegenüber den hinteren Holmen um die vorderen und die hinteren Drehachsen der Werkzeugkäs.ten bis etwa zum. parallelen Anschlag der vorderen und hinteren Holme verschwenkbar sind und dabei die Grundfläche des Werkzeugwagens auf eine ca.
  • zwei Holmenbreiten entsprechend verkleinerte Grundfläche reduzierbar ist.
  • Durch diese Maßnahme erhält man ein universelles Arbeitsgerät, welches sich auf kleinstem Raum, z.B. in einem kleinen Kraftfahrzeug oder engen Garagen, unterbringen läßt, bzw. abgestellt und transportiert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes und näherte Erläuterungen sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben werden.
  • Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Werkzeugwagens im aufgeschwenkten, freistehenden Zustand; Fig. 2 Werkzeugwagen gemäß Fig. 1 im zusammengeschwenkten Zustand, z.B. für den Transport; Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugwagens entsprechend den Arbeitspositionen nach Fig. 1 und Fig. 2 Die Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Werkzeugwagen im aufgeschwenkten, freistehenden Zustand. Die vorderen Holme 1 sind gelenkig über die Schwenkachsen 3, die hinteren Holme 2 gelenkig über die Schwenkachsen 5 mit den einzelnen Werkzeugkästen 4 verbunden. Die vier Holme 1 und 2 begrenzen eine große Grundfläche 6 und bieten dem Werkzeugwagen einen sicheren freien Stand. Die Holme 1 und 2 sind mit Laufrädern 7 und 8 ausgestattet. Die hinteren Holme 2 sind in der Schwenkebene 9 mittels eines Hebels 10 bis aum Anschlag an die vorderen Holme 1 heranführbar. Zweckmäßig sind an beiden Seiten des Werkzeugwagens Je ein Hebel 10 angeordnet. Die am Ende der über die Holme 1 hervorstehenden Hebelarme 11 angeordnete Querstange 12 verbindet beide Hebel 10 miteinander und kann als Fußraste zum bequemen Zusammenschwenken des Werkseugwagens benutzt werden. Das hervorstehende Teilstück 11 des Hehelarmes ist zweckmäßig so lang ausgebildet, daß die als Fußraste dienende Querstange 12 im zußammengeschwenkten Zustand sich etwas unterhalb der Höhe der Drehachse 3 eines darunter angeordneten Werkzeugkastens 4 befindet, wie es aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Ausbildung hat den Zweck, daß auch im Susammengeschwenkten Zustand der Zugang aller Werkzeugkästen 4 gewährleistet bleibt.
  • Der zusammengeschwenkte Werkzeugwagen ist in Sige 2 -dargestellt. Durch die Zusammenführung der Holme 1 und 2, die in dieser Stellung mittels eines an sich bekannten Schneppers 13 oder dergleichen verriegelbar sind, wird die große Grundfläche 6 auf eine minimale Grundfläche 61 reduziert, wodurch eine raumsparende Unterbringung des Werkseugwagens, z.B. an der Garagenwand oder in einem Kraftwagen, in vorteilhafter Weise möglich ist.
  • Die Laufräder 7 sind zweckmäßig in dargestellter Laufrichtung starr, bzw. arretierbar, an den Holmen 1 befestigt, damit der Werkzeugwagen als zweirädrige Karre benutzt werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Brfindung nehmen die pendelnd an den hinteren Holmen 2 befindlichen Laufräder 8 im unbelasteten Zustand, z.B.. durch eine eingebaute Federung, eine Stellung quer zur Fahrtrichtung der vorderen starr angeordneten Laufrädern 7 ein, wie es in Fig. 2 und 3 in Position 81 darge6tellt ist. Dadurch ist eine ausreichende Bodenfreiheit gewährleistet, um den zusammengeschwenk-Werkzeugwagen, z.B. weit unter ein zu reparierendes Kraftfahrzeug, an einen srbeitsplatz geringer Höhe heranfahren zu können. Besonders an solchen schwierigen Arbeitsplätzen ist eine weitere Äusgestaltung des Erfindungsgegenstandes besonders vorteilhaft, indem elektrische Installationen direkt im Werkzeugwagen eingebaut sind, um direkt am Arbeitsplatz Steckdosen &.B. für Bohrmaschinen, Lötkolben etc. und Beleuchtung in handlicher Nähe zu haben. Dadurch entfällt das zusätzliche Verlegen von Stromleitungen für diese Zwecke, wodurch die Unfallgefahr durch freiliegende Leitungen gemindert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht in der besonderen Ausgestaltung der Werkzeugkästen. Die hinteren Seitenflächen 14 der Werkzeugkästen 4 sind nach außen in einem Winkel a geneigt angeordnet. Dadurch sind die in den Werkzeugkästen 4 befindlichen Werkzeuge im aufgeschwenkten Zustand gemäß Fig. 1 besser aus den Werkzeugkästen 4 zu entnehmen und handlicher wieder zurückzulegen. Im zusammengeschwenkten Zustand gemäß Fig. 2 überdecken sich die Werkzeugkästen 4 gegenseitig. Die geneigten Seitentlåchen 14 ermöglichen wegen der größeren Kopffreiheit innerhalb der Werkzeugkästen eine behinderungsfreie Entnahme und ein handliches Einlegen insbesondere längerer Werkzeuge. Die Neigungswinkel oc sind so gewählt, daß die Werkzeugkästen 4 im zusammengeschwenkten Zustand gemäß Fig. 2 nicht über die äußere Ebene der beiden hinteren Holme 2 hervorragen. Damit liegen die Werkzeugkästen 4 in diesem Zustand völlig geschützt zwischen den Holmen 1 und 2 und ferner können die Holme 2 flach an der Wand, z.B. in der Garage, oder flach auf dem Boden eines Fahrzeuges während des Transports aufliegen, wodurch die Werkzeugkästen 4 selbst nicht belastet werden und eine optimale Nutzung des vorhandenen Raumes erzielt wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen Werkzeugkästen 4 mit schwenkbaren Deckeln 15 versehen, die zweckmäßig um die Drehachse 3 der Werkzeugkästen 4 herausschwenkbar sind. Die herausgeschwenkten Deckel 16 bieten eine zusätzliche Ablage für Werkzeuge und dergleichen, sie behalten stets eine etwa rechtwinklige Lage, sowohl im freistehenden Zustand, gemäß Fig. 1, als auch im zusammengeschwenkten Zustand gemäß Fig. 2, z.B. im abgestellten Zustand an der Garagenwand, zu den Holmen 1 ein, so daß die herausgeschwenkten Deckel 16 in beiden geschilderten Fällen voll als praktische Ablagen nutzbar sind. Die stets etwa horizontale Lage der ausgeschwenkten Deckel 16 wird durch feste Anschläge 21 an den Holmen 1 erzielt.
  • Die elektrische Installation, wie z.B. Steckdosen 18 und Beleuchtung 19, ist zweckmäßig zwischen dem grifibildenden Verlängerungsstück 17 und dem oberen Werkzeugkasten 4 angeordnet, wobei die Kabelzuführung durch den hinteren Holm 2 bis zum Laufrad 8 erfolgen kann und damit gut gegen Abquetschen gesichert ist.
  • Als Beleuchtung empfiehlt sich eine Röhrenleuchte in Verbindung mit einem um die Achse der Röhrenleuchte 19 gebogenen Reflektor 24, der einmal eine gute Lichtausbeute gewährleistet und zum anderen bei herausgeschwenkter Leuchte 191, gemäß Figo 2, in flachgelegter Position z.B. unter einem Fahrzeug, als Ablage für empfindliche Kleinteile bei Reparaturarbeiten dienen kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich zwischen den Laufrädern 7 eine Halterung 20 für einen handelsüblichen Wagenheber 22 vorgesehen, der innerhalb der Halterung 20 in der Längsachse 23 des Wagenhebers 22 verschiebbar gelagert ist0 Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß mit dem zusammengeschwenkten Werkzeugwagen, gemäß Fig. 2, der Wag.enheber 22 an eine entfernte Stelle, z.B. unter einem Kraftfahrzeug dirigiert werden kann ohne selbst unter das Fahrzeug kriechen zu müssen Bei Betätigung des Wagenhebers 22 werden die Teile des Werkzeugwagens nicht belastete Andererseits kann der werkzeug wagen bei belastetem Wagenheber 22 um die Längsachse 23 unter das Fahrzeug an den vorgesehenen Arbeitsplatz geschwenkt werden.
  • Der erfindungsgemäße Werkzeugwagen ist in der Industrie und im Handwerk so universell, sowohl in der Handlichkeit, als auch in der raumsparenden Unterbringung während des Transportes und am Abstellplatz, einsetzbar, wie es mit den bisher bekannten Werkzeugwagen dieser Art nicht durchführbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche f 1.) Werkzeugwagen- mit mehreren etwa horizontal ausgerichtexten, zwischen mehreren vertikalen Holmen in einem freien Abstand übereinander angeordneten, Werkzeugkästen, gekennzeichnet durch zwei, jeweils in einer Drehachse (3) beiderseits von mehreren Werkzeugkästen (4), gelenkig miteinander verbundene vorderen Holme (1) und zwei, jeweils in einer anderen Drehachse (5) beiderseits der übereinander angeordneten Werkzeugkästen (4), gelenkig miteinander verbundene hinteren Holme (2), wobei die vorderen Holme (1) gegenüber den hinteren Holmen (2) um die vorderen (3) und die hinteren Drehachsen (5) der Werkzeugkästen (4) bis etwa zum parallelen Anschlag der vorderen (1) und hinteren Holme (2) verschwenkbar sind und dabei die Grundfläche (6) des Werkzeugwagens auf eine ca. zwei Holmenbreiten entsprechend verkleinerte Grundfläche (61) reduzierbar ist.
  2. 2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1,2) jeweils mit einem Laufrad (7,8) versehen sind, wobei die vorderen Laufräder (7) starr zur Schwenkebene (9), die an den hinteren Holmen (2) belindlichen Laufräder (8) um die vertikale Achse pendelnd angeordnet sindv
  3. 3. Werkzeugwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den hinteren Holmen (2) angeordneten pendelnden Laufräder (8) im unbelasteten Zustand, z.B. durch eine Feder, eine Stellung quer zur Fahrtrichtung der vorderen starr angeordneten Laufrädern (7) einnehmen.
  4. 4. Werkzeugwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer Schwenkebene (9) der vorderen (1) und hinteren Holme (2) ein über den Abstand der Drehachsen (3,5) verlängerter Hebel (10) zum Zusammenschwenken der vorderen und hinteren Holme (1*2) angeordnet ist.
  5. 5. Werkzeugwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Teilstück (11) des Hebels (10) so lang ausgebildet ist, daß die Fußraste (12) im zusammengeschwenkten Zustand sich etwa.s unterhalb der Höhe der Drehachse (3) eines darunter angeordneten Werkzeugkastens (4) vor den vorderen Holmen (1) befindet,
  6. 6. Werkzeugwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Holme (1,2) im zusammengeschwenkten Zustand, z.B. mittels eines an sich bekannten Schneppers (13), miteinander verriegel bar sind.
  7. 7. Werkzeugwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Seitenflächen (14) der Werkzeugkästen (4) einen nach außen neigenden Winkel zum Boden aufweisen, wobei die Werkzeugkästen (4) im zusammengeklappten Zustand eine leichte Schrägstellung einnehmen und sich dabei teilweise gegenseitig überdecken und nicht über die äußere Ebene der beiden hinteren Holme (2) hervortreten.
  8. 8. Werkzeugwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkästen (4) mindestens teilweise mit schwenkbaren Deckeln (15) versehen sind, die im aufgeklappten Zustand (16), sowohl bei zusammengeschwenkten als auch bei auseinander geschwenkten Holmen (1,2), stets eine rechtwinkliche Endlage zu den Holmen (1) einnehmen.
  9. gy.Werkzeugwagen nach anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hinteren Holme (2) mit einem griffbildenden V.erlängerungsstück (17) verbunden sind.
  10. 10. Werkzeugwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugwagen mit einer an sich bekannten Installation, wie z.B. Steckdosen (18) und Beleuchtung (19) ausgestattet ist.
  11. 11. Werkzeugwagen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Bereich zwischen den Laufrädern (7) eine Vorrichtung 20 für die in Längsrichtung (23) verschiebbare Halterung eines Wagenhebers 22 angeordnet ist.
  12. 12. Werkzeugwagen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem griffbildenden Verlängerungsstück (17) und dem oberen Werkzeugkasten (4) eine gebogene Ablage (24), z.Bv für Kleinteile, angeordnet list, die gleichzeitig als Reflektor für eine Lichtquelle ausgebildet ist,
DE19782849657 1978-11-16 1978-11-16 Werkzeugwagen Withdrawn DE2849657A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102735281A (zh) * 2012-06-14 2012-10-17 苏州速腾电子科技有限公司 一种多功能测试用架台
CN102990630A (zh) * 2011-09-13 2013-03-27 景祥凯工业股份有限公司 工具柜的斜立展示构造
DE102012006257A1 (de) 2012-03-29 2013-10-02 Gerhard Hölle Aufnahmevorrichtung für Werkzeugpaletten
CN105328670A (zh) * 2015-12-04 2016-02-17 泸州远程工程机械有限公司 一种储物工具车
CN105415326A (zh) * 2015-12-04 2016-03-23 泸州远程工程机械有限公司 具有储物功能的登高梯

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