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DE939820C - Schaltungsanordnung zum Empfang von Spannungen einer oder mehrerer Signalfrequenzen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von Spannungen einer oder mehrerer Signalfrequenzen

Info

Publication number
DE939820C
DE939820C DES28422A DES0028422A DE939820C DE 939820 C DE939820 C DE 939820C DE S28422 A DES28422 A DE S28422A DE S0028422 A DES0028422 A DE S0028422A DE 939820 C DE939820 C DE 939820C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
circuit arrangement
signal
receiving
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES28422A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Paula
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES28422A priority Critical patent/DE939820C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE939820C publication Critical patent/DE939820C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von Spannungen einer oder mehrerer Signalfrequenzen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Spannungen einer oder mehrerer Signalfrequenzen mit Mitteln zur selbsttätigen Ausregelung der Schwankungen des Eingangssignalpegels.
  • Schaltungsanordnungen zum Empfang von Signalspannungen sind bekannt und so ausgebildet, daß sie entweder gleichzeitig ein übertragenes Sprachband mitverstärken oder aber allein zum Empfang und zur Auswertung der Sprachfrequenzen dienen. Bei Schaltungsanordnungen, die gleichzeitig eine Verstärkung des Sprachfrequenzbandes vornehmen, kann im allgemeinen eine Pegelregelung nicht angeordnet sein, da durch die gleichzeitige Übertragung des Sprachbandes- und der Signalfrequenzen sonst unzulässige Dynamikverzerrungen 'des Sprachbandes eintreten würden.
  • Bei Schaltungsanordnungen, die ausschließlich zum Empfang von Signalfrequenzen dienen, ist es bekannt, die Gittervorspannung einer Vorröhre zu verändern; dabei betätigt die Änderung des Anodengleichstromes das Signalempfangsrelais. Anordnungen dieser Art gestatten, wie es ihrem Wesen entspricht, nur eine einzige Signalfrequenz zu empfangen.
  • Einen als Beispiel einer bekannten Schaltungsanordnung zum Empfang elektrischer Signale dienenden, eine selbsttätige Ausregelung der Schwankungen des Eingangssignalpegels besitzenden, in Form eines Prinzipschaltbildes dargestellten Zweifrequenzton-Wahlemp.fängers zeigt die Schaltungsanordnung nach Fig. i.
  • Von der in der Fernsprechleitung befindlichen Gabel G mit dem Eingangsklemmenpaar i, 2 und dem Ausgangsklemmenpaar 3, 4 und der Leitungsnachbildung N gelangt ein Teil der Spannung des übertragenen Frequenzbereiches über den zur Gabel G gehörigen Vorübertrager ü1 an das Gitter der Signalverstärkerröhre-V. In dem Anodenkreis, der seine Gleichspannung von der Klemme 5 bezieht; liegen die beiden, beispielsweise auf die Signalfrequenzen 2o4o und 24oo Hz abgestimmten Schwingkreise L, C, und L2 C 2, die über ihre Gleichrichteranordnungen Gli und G12 die Empfangsrelaiswicklungen AI und BI . speisen, deren Köntakfe a und b die Signale als Gleichstromimpulse an die nicht mehr dargestellte Tonfrequenz-Relaisübertragung weiterleiten. Die Sperrwicklungen A" und BI, der Empfangsrelais, die über den übertrager Ü"3, die parallel dazu geschalteten und auf die Signalfrequenzen abgestimmten Serienschwingkreise L3 C3 und L4 C4 sowie die Gleichrichteranordnung G13 aus dem Anodenkreis gespeist werden, verhindern das Ansprechen der Empfangsretais bei Vorhandensein anderer als der Signalfrequenzen.
  • Das Regelglied R der Pegelregeleinrichtung wird aus dem Anodenkreis über den Übertrager Ü4 und die Gleichrichteranordnung GL4 gespeist. Das die beiden Gleichrichter Gl. und Gls enthaltende Regelglied R ist an den Gabelübertrager Ui angeschlossen. Der Kondensator-C. bestimmt zusammen mit dem Gesamtwiderstand der Pegelregeleinrichtung die Regelzeitkonstante.
  • Um die Regelsteilheiten möglichst groß zu machen, ist für das Regelglied eine konstante Vorspannung erforderlich. Diese wird entweder aus einer Hilfsspannungsquelle dem Gerät von außen zugeführt oder im Gerät z. B. durch einen Spannungsteiler erzeugt. Die Pegelregelvbrspannung ist in die Figur der Einfachheit halber nicht aufgenommen worden.
  • Der Raumbedarf eines Signalempfängers wird durch den Aufwand; .die Art und. die Größe der zum Empfang der Signalspannung vorzusehenden Schaltelemente bestimmt. Hierin beanspruchen die Spulen L1, L2, L3 und L4 der Schaltungsanordnung nach der Fig. i selbst bei Verwendung von günstigerem neuzeitlichem Kernmaterial, wie z. B. bei Ferrit, bedeutenden Raum, da diese die notwendige Spulengüte mit genügender Frequenzkonstanz bei dem zu übertragender. bzw. kurzzuschließenden relativ hohen Relaisleistungen aufweisen müssen.
  • In der Schaltungsanordnung gemäß- der Erfindüng -wird unter gleichzeitiger Verringerung der Relaisleistungen die resultierende Selektivität bei gleicher Anzahl und Güte der Selektionsmittel erhöht, da hierbei die Reihenschwingkreise L3 C3 ` und L4 C4 aus einem relativ hohen Leistungsniveau gelöst und in ein solches mit kleinem - Energiebedarf gebracht werden. Die Schaltungsanordnung zum Empfang von Spannungen einer oder mehrerer _ Signalfrequenzen mit Mitteln zur selbsttätigen Ausregelung der Schwankungen des Eingangssignalpegels ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Richtspannung einer vom Anodenstromkreis der Verstärkerröhre gesteuerten Pegelregeleinrichtung selektiv änderndes Schaltmittel im Regelweg der Pegelregeleinrichtung angeordnet ist. Das die Richtspannung der Pegelregeleinrichtung selektiv ändernde Schaltmittel ist entweder wenigstens ein auf eine Signalfrequenz abgestimmter Serienschwingkreis, der in weiterer Anwendung der Erfindung gleichzeitig zur Speisung des Empfangsrelais verwendet werden kann oder wenigstens ein das Signalempfangsrelais betätigender Signalempfangskreis.
  • Die Erfindung wird an Hand dreier in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellter Schaltschemata, für die als Beispiel der Schaltungsanordnung zum Empfang elektrischer Signale ein Zweifrequenz-Tonwahlempfänger dient, noch näher erläutert.
  • In der Schaltungsanordnung nach. Fig.2 gelangt von der in der Fernsprechleitung bfindlichen Gabel G mit dem Eingangsklemmenpaar i, 2 dem Ausgangsklemmenpaar 3, 4 und der- Leitungsnachbildung N ein Teil der Spannung des zu übertragenden Frequenzbereiches durch den Übertrager Ui an das Gitter der Signalverstärkerröhre V. In ihrem Anodenkreis, der seine Gleichspannung aus der Klemme 5 bezieht, liegen die beiden, beispielsweise auf 2040 und 240o Hz abgestimmten Schwingkreise L1 C1 und L2 C2, die über ihre Gleichrichteranordnungen Gli und Gl. die Empfangsrelaiswicklungen A und B speisen, deren Kontakte a und b die Signale als Gleichstromimpulse an die nicht mehr dargestellte Tonfrequenzrelaisübertragung weiterleiten.
  • Das aus dem Kondensator C5 und den Gleichrichtern Gl. und Gls bestehende Regelglied R der Pegelregeleinrichtung wird aus dem Anodenkreis über den Übertrager Ü4 und die Gleichrichteranordnung G14 gespeist. Insoweit entspricht die Anordnung dem Bekannten. Parallel zur Sekundärwicklung des Übertragers Ü4 liegen jedoch zwei auf die beiden Signalfrequenzen abgestimmte Reihenschwingkreise L3 C3 und L4 C4. Die Dimensionierung erfolgt so, daß der Anodenwechselstrom bei den Signalfrequenzen das gleiche geregelte Niveau erhält, wie in der bisherigen in Fig. i dargestellten Schaltung. Außerhalb dieser Frequenz ändert sich das Anodenwechselstromniveau umge- i kehrt proportional mit dem .Scheinwiderstand der parallel geschalteten Reihenschwingkreise L3 C 3 und L4 C4. Die Sperrkreisselektion wirkt also hier nicht mehr über die Differenz der Relaisdurchflutungen der Empfangsrelaiswicklung AI bzw. BI i und die Sperrkreiswicklung Aä bzw. Bä, sondern über die Pegelregelschaltung auf die Gitterwechselspannung. Damit ist erreicht, daß zwei Kreise, wie beabsichtigt, in den Bereich des sehr geringen Leistungsniveaus der Pegelregelung geschaltet sind. i Nunmehr kann die jeweilige in der Figur nicht dargestellte Sperrkreiswicklung mit in Reihe zu .der Empfangskreiswicklung A bzw. B geschaltet werden, wodurch sich die notwendige Relaisleistung verringert. Mit dem Widerstand R1 wird in einfacher Weise die Störspannungsempfindlichkeit eingestellt.
  • Durch die in Fig.2 dargestellte Schaltungsanordnung wird im höheren Widerstandsbereich der Regelgleichrichter Gl.. und G16 der Pegel der Signalfrequenzen und im niederen Bereich der Pegel der übrigen Frequenzen ausgeregelt. Da für jede Frequenz die Parallelschaltung von L3 C3 und L4 C4 einen definierten Scheinwiderstand hat, ergibt sich also ein jeder Frequenz zugeordnetes Regelniveau.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig.3 gelangt von der in der Fernsprechleitung befindlichen Gabel G mit dem Eingangsklemmenpaar i, 2, dem Ausgangsklemmenpaar 3, q. und der Leitungsnachbildung N ein Teil der Spannung des zu übertragenden Frequenzbereiches an das Gitter der Verstärkerröhre V, die ihre Anodengleichspannung aus der Klemme 5 bezieht. Im Anodenkreis der Verstärkerröhre V ist der Übertrager Ü4 angeordnet. Das aus dem Kondensator C5, .den Gleichrichtern Gl. und Gl. bestehende Regelglied R der Pegelregeleinrichtung wird aus dem Übertrager Ü4 über die Gleichrichteranordnung G14 gespeist. Parallel zur Tertiärwicklung des Übertragers Ü4 liegen zwei auf die beiden Signalfrequenzen beispielsweise auf 20q.0 und 2qoo Hz abgestimmte Reihenschwingkreise L3 C3 und L4 C4. Auch hier erfolgt entsprechend der Schaltungsanordnung nach Fig.2 die Dimensionierung so, daß, der Anodenwechselstrom bei den Signalfrequenzen das gleiche geregelte Niveau erhält, wie in der in Fig. i dargestellten Schaltungsanordnung. Außerhalb dieser Frequenzen ändert sich das Anodenwechselstromniveau umgekehrt proportional mit dem Scheinwiderstand der parallel geschalteten Reihenschwingkreise L3 C3 und L4 C4. Die Empfangsrelais A und B werden bei Signalempfang über ihre Gleichrichteranordnungen Gll und G12 aus den die selektive Pegelregelung bewirkenden Reihenschwingkreisen L3 C3 und L4 C4 gespeist und zum Ansprechen gebracht. Die Kontakte a und b der Empfangsrelais geben die Signale als Gleichstromimpulse an die nicht mehr dargestellte Tonfrequenzregelübertragung weiter.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig. q. gelangt von -der in der Fernsprechleitung befindlichen Gabel G mit denn Eingangsklemmenpaar i, 2, dem Ausgangsklemmenpaar 3, q. und der Leitungsnachbildung N ein Teil der Spannung des übertragenen Frequenzbereiches über den zur Gabel G gehörigen Vorübertrager i`I1 an das Gitter der Signalverstärkerröhre V. In dem Anodenkreis, der seine Gleichspannung aus der Klemme 5 bezieht, liegen die beiden, beispielsweise auf die Signalfrequenzen 2040 und 24.0o Hz abgestimmten Schwingkreise L1 C1 und L2 C2, die über ihre Gleichrichteränordnungen G11, G12 die Empfangsrelaiswicklungen A und B speisen, deren Kontakte a und b die Signale als Gleichstromimpulse an die nicht mehr dargestellte Tonfrequenzrelaisübertragung weiterleiten. Das aus dem Kondensator C5 und den Gleichrichtern Gl. und Gls bestehende Regelglied R der Pegelregeleinrichtung erhält aus dem im Anodenstromkreis der Verstärkerröhre V angeordneten Übertrager U4 und der Gleichrichteranordnung G14 eine aperiodische Regelspannung, der bei Signalempfang eine selektive, von den Kreisen L1 C1 und L2 C2 gelieferte Regelspannung gegenphasig hinzugeschaltet wird, so daß bei Signalempfang auf ein höheres Anodenwechselstromniveau als bei den übrigen Frequenzen geregelt wird. Mit dem parallel zur Primärwicklung des Übertragers Ü4 liegenden Widerstand R1 wird in einfacher Weise die Störspannungsempfindlichkeit eingestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Empfang von Spannungen einer oder mehrerer Signalfrequenzen mit Mitteln zur selbsttätigen Ausregelung der Schwankungen des Eingangssignalpegels, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Richtspannung einer vom Anodenstromkreis der Verstärkerröhre gesteuerten Pegelregeleinrichtung selektiv änderndes Schaltmittel im Regelweg.der Pegelregeleinrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ix dadurch gekennzeichnet, daß das die Richtspannung der Pegelregeleinrichtungselektiv ändernde Schaltmittel wenigstens ein auf eine Signalfrequenz abgestimmter Serienschwingkreis ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch .i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsrelais seine Ansprechenergie aus dem auf seine Signalfrequenz abgestimmten Serienschwingkreis erhält. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Richtspannung der Pegelregeleinrichtung selektiv ändernde Schaltmittel wenigstens ein das Empfangsrelais betätigender Signalempfangskreis ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 837 126; schweizerische Patentschrift Nr. 265 98r; französische Patentschrift Nr. 962 322,
DES28422A 1952-05-06 1952-05-06 Schaltungsanordnung zum Empfang von Spannungen einer oder mehrerer Signalfrequenzen Expired DE939820C (de)

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