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DE939764C - Elektrische Gluehlampe, insbesondere Zwerggluehlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Gluehlampe, insbesondere Zwerggluehlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE939764C
DE939764C DE1954P0011610 DEP0011610A DE939764C DE 939764 C DE939764 C DE 939764C DE 1954P0011610 DE1954P0011610 DE 1954P0011610 DE P0011610 A DEP0011610 A DE P0011610A DE 939764 C DE939764 C DE 939764C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
incandescent lamp
glass bulb
bulb
cement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954P0011610
Other languages
English (en)
Inventor
Walther-Winfried Dr Loebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE1954P0011610 priority Critical patent/DE939764C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE939764C publication Critical patent/DE939764C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/16Joining of caps to vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Elektrische Glühlampe, insbesondere Zwergglühlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Sockel elektrischer Glühlampen werden an den Glaskolben üblicherweise mittels Kitt befestigt. Als Kitt hoher Festigkeit eignet sich am besten ein Kunstharzkitt, der aus in der Wärme härtbaren Polymerisaten und Füllstoffen besteht. Ein solcher Kitt muß in der Fertigung mit Temperaturen von über Zoo ° C ausgebeizt werden. Bei Glühlampen mit einem im Verhältnis zur Größe des Glaskolbens großen Sockel, insbesondere den Zwergglühlampen., läßt ,sich dieser Kitt in der Praxis nicht verwenden. ,Bedeckt nämlich die Kittmasse einen größeren Teil der Oberfläche des Glaskolbens, beispielsweise mehr als 15%, so wird beim Erwärmen des Kittes zwecks Härtens ein großer Teil, bei Zwergglühlampen meist der ganze Glaskolben, unvermeidlich mit auf diese hone Temperatur gebracht. Hierbei treten im Glaskolben adsorbierte schädliche Gase, insbesondere Sauerstoff und Wasserdampf, aus diesem aus und verderben die Gasfüllung bzw. das Vakuum. Würde man Zwergglühlampen, die einen im Verhältnis zum Glaskolben großen Sockel besitzen, mit dem für andere Glühlampen üblichen Kunstharzkitt sockeln, so würde die Lampe in kurzer Zeit unbrauchbar werden.
  • Aus diesem Grunde werden derartige Glühlampen mit einem Kitt gesockelt, der zu seiner Aushärtung gar keiner oder nur einer geringen Erwärmung bis wesentlich unter Zoo ° C bedarf, beispielsweise mit Gips. Dieser Sockelkitt hat nun wiederum eine sehr geringe mechanische Festigkeit und Haftfähigkeit, weshalb .sein Ersatz durch andere. Mittel sehr erwünscht ist.
  • Die Erfindung besteht nun darin, da-ß bei einer elektrischen Glühlampe, insbesondere Zwergglühlampe, .die einen im Verhältnis zur Größe des Glaskolbens großen Sockel besitzt, so daß die vom Sockelkitt bedeckte Fläche des Glaskolbens wenigstens rso/o der Gesamtoberfläche beträgt, ein bei wenigstens Zoo ° C ausgehärteter Sockelkitt, beispielsweise Kunstliorzkitt, verwendet ist.. Die Erfindung .gibt weiterhin Verfahren- an, wie eine derartige Lampe hergestellt werden kann, ohne daß die oben beschriebenen Mängel auftreten. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß so. vorgegangen, daß die Sockelbefestigung mittels des bei wenigstens Zoo ° C auszuhärtenden Kittes gleichzeitig mit bzw. vor dem Entlüften bzw. Gasfüllen des Glaskalbens vorgenommen wird: Die Glühlampe nach der. Erfindung besitzt zu diesem Zweck ein Pumprohr, das entweder an einem aus dem Sockel herausragenden Teil des Glaskolbens, etwa am Kolbendom, angesetzt ist, oder sie besitzt einen Sockel, der eine Öffnung für den Durchtritt des Purnprohres nach außen aufweisf. Hierdurch wird es möglich., das Pumpen und Entlüften des Glaskolbens vorzunehmen, .nachdem bereits der Sockel an den Glaskolben angesetzt ist. Das gleichzeitige Härten. des Sockelkittes durch Temperaturer!höhung und Pumpen des Glaskolbens erweist sich als besonders zweckmäßig, da hierbei die einmalige Erwärmung zu zwei Funktionen ausgenutzt wird, nämlich zum Härtendes Kittes und zum Entgasen, des Glaskolbens.
  • Die zur Erläuterung der Erfindung beigefügte Zeichnung zeigt eine Zwergglühlampe in einem Ausführungsbeispiel in Fig. i in Ansicht mitteilweisem Längsschnitt,. während Fig.2 eine Einrichtung zur Herstellung dieser Lampe in teilweisem Längsschnitt darstellt, mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.-Die Erfindung findet hauptsächlich bei Zwergglühlampen Anwendung; das sind Glühlampen, deren Lampenkolben in üblicher Weise mit einem im Verhältnis zu deren Größe sehr großen- Sockel versehen werden. Bei ihnen wird demnach ein verhältnismäßig größer Teil der Kolbenoberfläche vom Sockelkitt bedeckt, etwa 150/9 oder darüber. Die vom Kitt bedeckte Fläche kann sogar bis über 25 % ausmachen. Zum Vergleich sei angeführt, daß bei nflrmalen Allgebrauchs-Glühlampen für übliche Netzspannungen im allgemeinen nur etwa 2°/o der Kolbenoberfläche vom Kitt bedeckt sind. In Fig. i ist eine solche Zweigglühlampe mit der üblichen Perlfußeinschmelzung dargestellt, bei der also der innerhalb des Glaskolbens 3 befindliche Wolframleuchtdraht 4 von zwei Stromzuführungsdrä@hten 5 und 6 getragen wird, die im Innern des Glaskolbens 3 von einer Glasperle 7 in gegenseitigem .Abstand gehalten werden. Die Stromzufü'hrungsdrähte 5, 6 sind in üblicher Weise in das Glasgefäß 3 luftdicht eingeschmolzen, und zwar, engweder durch Ansetzen eines besonderen Glasrdhres an den offenen Hals des Glaskolbens 3 oder auch in an sich bekannter -Weise durch Zuquetsehen des Kolbenhalses. Der Sockel dieser Glühlampe besteht beispielsweise aus einer Metallhülse 8, die nicht dargestellte Bajonebtlappen oder Gewindegänge besitzen kann und einen gegenüber der Hülse 8 iso-' lierten Bodenkontakt 9. -Dieser Sockel ist nach der Erfindung mit denn Glaskolben 3 mittels einer bei wenigstens 2ao° C auszuhärtenden Kittmasse .ie fest verbunden.. Zur Entlüftung und gegebenenfalls Gasfüllung der Lampe ist . im Beispiel nach Fig. -i das Pumprohr .am Kolbendom bei ii angesetzt und hinterläßt nach dem Abziehen .die dargestellte kleine Erhellung.
  • Die Verwendung eines derartigen, bei Temperaturen von wenigstens Zoo ° C ausgcfiärteten Kittes bei einer Lampe, bei der die Kittmasse wenigstem 15% der gesamten Glasoberfläche bedeckt, wurde dadurch ermöglicht,. daß das Aushärten des Kittes nicht wie üblich nach erfolgtem Pumpen und endgültigem Verschließen des. Lamperrkolbena vorgenommen wurde, sondern .gleichzeitig mit dem Pumpvorgang oder noch vorher. Die Anbringung des Pumprohres am Kolbendom ermöglicht eine @solche Reihenfolge der Arbeitsgänge ahne weiteres.. Es wäre auch denkbar, das Pumprdhr in üblicher Weise am anderen Ende des LampenkaIbens (bei 12) anzusetzen, falls nämlich der Sockel statt des Bodenkontaktes 9 eine genügend große Öffnung zum Durchtritt des Pumprohres aufweist. Dies ist zum Beispiel bei solchen Sockeln ahne weiteres der Fall, die nur zur mechanischen Befestigung der Lampe dienen, nicht aber als elektrischer Kontakt. Solche Lampen werden in Grubenleuchten verwendet, in denen zur Vermeidung von Funkenbildungen und auch von Spannungsabfällen die Stromzuführungen der Lampe a-Is Kabel eherausgeführt und ummittelbar mit .den Kontakten der Stromquelle fest verbunden werden.
  • Das Verfahren, nach dem die Lampe .gemäß Fig. i hergestellt wird, sei an Hand der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung näher erläutert. Die Stromzuführungsdrähte 5, 6- sind. zunächst, noch-ehe der .Sockel 8 aufgesetzt wird, in den Glaskolben 3 vakuumdicht eingeschmolzen worden, und z'vvar in bekannter Weise, sei es durch Aufsetzen eines besonderen Glasrohres oder durch Einquetschen in den Hals des Glaskolbens 3. Am Dom des Glaskolbens 3 ist ein besonderes, als Pumprohr dienendes Glasrohr 13 angeschmolzen, das über die lösbare Dichtungsmuffe i4 zur Vakuumpumpe bzw. zur Füllgasleitung führt. Noch ehe der Entlüftungsvorgang beginnt, wird der Sockel 8 mit einer ausreichenden Kittmasse io versehen und auf den Lampenkolben 3 aufgesetzt. Dabei werden die Stromzuführungsdrähte 5, 6 durch eine entsprechende Öffnung am Sockelboden bzw. seitlich neben der Sockelhülse 8 herausgezogen. Über den Lampenkolben 3 mit dem Sockel 8 wird nun eine mit einer elektrischen Heizwicklung versehene Haube 15 gestülpt. Sie bewirkt eine Erwärmung des Glaskolbens 3 in solcher Höhe, daß okkludierte Gas- und Feuchtigkeitsreste ausgetrieben werden: und erhitzt gleichzeitig den Sockelkitt io so weit, ailso bis auf wenigstens 200-Q C, daß er endgültig erhärtet und eine feste Verbindung zwischen Sockel und Glaskolben herstellt. Durch den gleichzeitigen Anschluß des Pumprohres 13 an die Vakuumleitung werden die abgegebenen Gase und der Wasserdampf entfernt. Anschließend kann auch eine Gasfüllung des Kolbens vorgenommen werden. Nach erfolgtem Ausheizen, Pumpen und gegebenenfalls Gasfüllen und nachdem auch der Sockelkitt io endgültig erhärtet ist, wird das Pumprohr 13 vom Kolben 3 abgetrennt, indem die von den Brennern 16 ausgehenden Gasflammen das Pumprohr 13 bis zum Erweichen und Zusammenfallen erwärmen. Durch eine zusätzliche leichte Abwärtsbewegung der das Glasrohr 13 eingespannt haltenden Muffe 14 wird das Pumprohr 13 endgültig abgetrennt, und es verbleibt am Kolben 3 eine leichte Erhebung T i (Fig. i), Die Lampe 3 selbst wird von dem Haltebügel 17 getragen und kann von diesem nach Hochklappen der Haube 15 fertig entnommen werden. Es ist selbstverständlich, daß die dargestellte Vorridhtung mitgeringfügigen Abwandlungen an einer automatischen Maschine Anwendung finden kann, die sämtliche beschriebenen Vorgänge selbsttätig durchführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Glühlampe, insbesondere Zwerggli?hlampe, die einen im Verhältnis zur Größe des Glaskolbens großen Sockel besitzt, so daß die vom Sockelkitt bedeckte Fläche des Glaskolbens wenigstens 15% der Gesamtoberfläche beträgt, dadurch :gekennzeichnet; daß ein bei wenigstens Zoo ° C ausgehärteter Sockelkitt, beispielsweise Kunstharzkitt, verwendet ist. a. Glühlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpro@hr an einem außerhalb des Sockels befindlichen Teil des Glaskolbens angesetzt ist. 3. Glühlampe nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumprohr an einem ,innerhalb des Sockels befindlichen Teil des Glaskolbens angesetzt ist und der Sockel eine Öffnung zum Durchtritt des Pumproh.res nach außen aufweist. 4. Verfahren zur Herstellung einer Glühlampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Erwärmung des Glaskolbens verbundene Kitthärtung. und die Aus-. heizung des Glaskolbens zwecks Entgasunü beim Entlüften gleichzeitig erZolgen. 5. Verfahren zur Herstellung einer Glühlampe nach Anspruch i biss 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung des Sockelkittes durch Erwärmen auf--wenigstens aoo ° C vor dem Entlüften und Ausheizen des Glasko.lbenß zwecks Entgasung erfolgt. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine den Lampenkolben (3) aufnehmende Halteeinrichtung (17), eine lösbare Dichtüngsmuffe (14) zur Aufnahme des Pumprohres (13), die eine Relativbewegung zur Halteeinrichtung (17) ausführen kann, eine den Lampenkolben (3) samt aufgesetztem Sockel (8) überdeckende heizbare Haube (15), welche dem Kolben eine zur Entgasung und dem Sockelkitt eine zur Härtung ausreichende Erwärmung vermittelt, sowie eine Einrichtung (16) zur Abtrennung und zum Verschließen des Pumprohres (13).
DE1954P0011610 1954-03-26 1954-03-26 Elektrische Gluehlampe, insbesondere Zwerggluehlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE939764C (de)

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