DE938914C - Lastabhaengige Bremseinrichtung fuer Unterdruckbremssysteme von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents
Lastabhaengige Bremseinrichtung fuer Unterdruckbremssysteme von EisenbahnfahrzeugenInfo
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- DE938914C DE938914C DEW8315A DEW0008315A DE938914C DE 938914 C DE938914 C DE 938914C DE W8315 A DEW8315 A DE W8315A DE W0008315 A DEW0008315 A DE W0008315A DE 938914 C DE938914 C DE 938914C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
- B60T8/1812—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
- B60T8/1818—Lever mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 9. FEBRUAR 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Of GRUPPE 35
W8315II/20 f
David Pollock, Johannesburg (Südafrikanische Union)
ist als Erfinder genannt worden
Westinghouse Brake & Signal Company Limited, London
Lastabhängige Bremseinrichtung für Unterdruckbremssysteme von Eisenbahnfahrzeugen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom &. April 1Ι9Θ2 an
Patentanmeldung bekianntgamaicht am 1'8. August 195Q
Patenterteilung foakanntgemiacbt am 12. Januar 1'9S6
Die Priorität der Anmeldung in der Südafrifcaniiscben Union vom ICk. April lflöl
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf lastabhängige
Bremseinrichtungen für Unterdruck- oder Vakuumbremssysteme von EisenbalhmfaJhrzeugen, bei denen
der Grad der Bremsung in Abhängigkeit von der durch das Fahrzeug beförderten Last veränderlich
ist.
Es sind bereits Bremssysteme vorgeschlagen worden, bei welchen ein Hebelmechanismus mit
veränderlichem Übersetzungsverhältnis vorgesehen
ist, um ein Ventil zu steuern, das beim Anlegen der
Bremse einen lokalen Luftzutritt zur unteren Kammer des Bremszylinders gestattet, derart, daß
der Unterdruck in dieser Kammer der Verminderung des Unterdruckes in der Zugrohrleitung sowie
der Fahrzeugbelastung proportional ist.
Bremssysteme der vorerwähnten Art haben den Nachteil, daß Luftverluste hinter dem Ventil ein
kräftigeres Anlegen der Bremseverursachen können
als es erforderlich ist; Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, eine verbesserte Bremseinrichtung
zu schaffen, bei welcher eine solche unerwünschte Bremsung nicht vorkommen kann.
Gemäß der Erfindung weist ein Bremssystem der beschriebenen Art ein Druckminderventil auf, das
durch den Hebelmechanismus mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis betätigt wird und so angeordnet
ist, daß es eine Verbindung zwischen der ίο oberen und unteren Kammer des Bremszylinders
herstellt, wenn der Druck in der unteren Kammer den in der oberen Kammer um einen Betrag, der
durch die Fahrzeugbelastungvorbestimmt ist, überschreitet.
In der Zeichnung ist schematisdh die grundsätzliche Anordnung eines Bremssystems gemäß der
Erfindung beispielsweise dargestellt. Das System weist einen oder mehrere Bremszylinder auf, von
denen jeder auf einer Seite des Bremszylinderkolbens
eine obere Kammer besitzt, die ständig auf dem normalen Wert des in der Zugrohrleitung bestehenden
Unterdrucks gehalten wird, und ferner auf der anderen Seite des Bremszylinderkolbens
eine untere Kammer, deren Unterdruck von einem normalen oder Lösewert aus zwecks Anlegens der
Bremsen vermindert werden und zwecks Lösens der Bremsen wieder auf diesen Wert erhöht werden
kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Ventilanordnung weist einen Ventilkörper oder Ventilgehäuse 1
auf, das vom Fahrzeug getragen wird und im Innern durch Membranen 2, 3 in drei Hauptabteile
unterteilt ist. Das Abteil 4 oberhalb der Membran 2, das nachstehend als Zugrohrleitungsabteil
bezeichnet wird, steht über einen Kanal S in offener Verbindung mit der Zugrohrleitung
(nicht dargestellt); das Abteil 6 unterhalb der Membran 2, nachstehend als Oberkammerabteil
bezeichnet, steht durch einen Kanal (nicht dargestellt) in ständiger Verbindung mit der oberen
Kammer des Bremszylinders.
Das Abteil 7 oberhalb der Membran 3, nachstehend als Untefkammerabteil bezeichnet, steht
ständig über einen Kanal 8 mit der unteren Kammer des Bremszylinders und außerdem über ein Rückschlagkugelventil
9 mit der Zugrohrleitungsabteilung 4 in Verbindung. Das Unterkammerabteil 7 kann auch über ein Stößelventil 10, das durch die
Membran 3 gesteuert wird, über eine Durchlaß-Öffnung 11 mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung
gebracht werden.
In dem Oberkammerabteil 6 befindet sich ein Steuerhebel 12 mit einem Stützpunkt 13, der auf
einem Gleitstück 14 angebracht ist, das entlang dem Steuerhebel 12 gleiten kann, um die effektive
Länge der beiden Arme des Hebels verändern zu können.
Ein Ende des Hebels 12 ist wirkungsmäßig mit der Membran 3 verbunden, während das entgegengesetzte
Ende dieses Hebels, an dem ein Lenker i6 angreift, mit der Membran 2 verbunden ist.
Die Lage des Hebelstützpunktes 13 ist so gewählt,
daß sie mittels eines Armes 18, dessen oberes Ende in eine Aussparung des Gleitstückes 14 eingreift,
einstellbar ist; der Arm 18 ist auf einer kurzen Welle 19 angebracht, die sich durch eine
Dichtung in der Wandung des Gehäuses 1 hindurch erstreckt und mit einem Drehlager am Achsrahmen
oder Drehgestell des Fahrzeugs mittels einer Lenkerverbindung gekuppelt ist. Diese enthält eine
Dämpfungseinrichtung und ist so angeordnet, daß die Welle 19, wenn die Fahrzeuglast vergrößert
oder verkleinert wird, rechtsherum oder linksherum gedreht wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
und zwar um einen Betrag, der der Zu- und Abnähme der Last proportional ist.
Erfindungsgemäß ist ein Druckminderventil 43 vorgesehen, das bei seiner Öffnung eine Verbindung
zwischen der oberen und unteren Bremszylinderkammer herstellt und dabei den Grad der Bremsung
schwächt.
Das Ventil 43 steuert die Verbindung zwischen einem Abteil 44, das durch einen Kanal 45 mit dem
Kanal 8, der zur unteren Bremszylinderkammer führt, verbunden ist, und einem Abteil 6, das mit
der oberen Bremszylinderkammer verbunden ist. Die Abteile 6 und 44 sind durch, eine bewegliche
Membran 46 voneinander getrennt, die mit einem durchbohrten Ventilglied versehen ist, das normalerweise
mittels einer Feder 48 in seiner Schließ-Stellung gehalten wird, so daß, wenn während einer
Bremsung die Differenz zwischen den Drücken in der Kammer 6 und dem Abteil 44 den durch die
Feder 48 ausgeübten Druck überschreitet, das Druckminderventil 43 öffnet und Luft aus dem
Abteil 44 und der unteren Bremszylinderkammer hinter dem Ventil 43 in das Abteil 6 und die obere
Bremszylinderkammer fließen läßt. Der Grad der Bremsung wird auf diese Weise geschwächt, bis
das Ventil 43 wieder geschlossen wird, sobald der Druck in dem Abteil 6 zunimmt. Der Druck in der
unteren Bremszylinderkammer, bei welchem das Druckminderventil 43 so arbeitet, hängt, wie ersichtlich,
ab von dem Druck, der durch die Feder 48 ausgeübt wird, und damit das Druckminderventil
bei einem niedrigeren Bremszylinderdruck geöffnet werden kann, der der Fahrzeugbelastung
proportional ist, ist die effektive Kraft der Feder48 entsprechend dieser Last mittels eines Armes 49,
der ein Widerlager 50 für das untere Ende der Feder 48 trägt, einstellbar. Die Lage des Armes 49
ist mittels eines Nockens 57 auf der Welle 19 veränderlich.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Steuereinrichtung ist folgende: Während der Fahrt
wird die normale Höhe des Unterdrucks in der Zugrohrleitung und · in der oberen und unteren
Kämmer des Bremszylinders aufrechterhalten, so daß die auf entgegengesetzte Seiten der Membranen
2, 3 wirkenden Drücke einander gleich sind. Der Hebel 12 wird dementsprechend in der gezeichneten
Stellung gehalten, in welcher das Ventil 10 geschlossen ist, <und die Welle 19 und der Arm
18 veranlassen das Gleitstück 14 und den Hebelstützpunkt
13, eine der Fahrzeugbelastung entsprechende Stellung einzunehmen,
Um ein Anlegen der Bremsen zu bewirken, wird der Unterdruck in der Zugröhrleitung wie üblich
verlängert mit dem Ergebnis, daß der Druck in dem Abteil 4 entsprechend zunimmt.
Auf diese Weise wird auf die Membran 2 ein Druck nach unten ausgeübt, der dem vergrößerten Druck in dem Abteil 4 und der Fläche der Membran 2 proportional ist. Dieser Druck nach unten wird auf die linken Arme der Hebel 12 über den Lenker 16 übertragen und verursacht einen Druck von unten nach oben auf die Membran 3, die sich dementsprechend aufwärts bewegt, um die öffnung des Ventils 10 zu bewirken. Als Ergebnis wird der Zufluß atmosphärischer Luft durch die öffnung 11 hinter dem offenen Ventil 10 in das Abteil 7 und von dort über einen Kanal 8 in die untere Kammer des Bremszylinders ermöglicht.
Auf diese Weise wird auf die Membran 2 ein Druck nach unten ausgeübt, der dem vergrößerten Druck in dem Abteil 4 und der Fläche der Membran 2 proportional ist. Dieser Druck nach unten wird auf die linken Arme der Hebel 12 über den Lenker 16 übertragen und verursacht einen Druck von unten nach oben auf die Membran 3, die sich dementsprechend aufwärts bewegt, um die öffnung des Ventils 10 zu bewirken. Als Ergebnis wird der Zufluß atmosphärischer Luft durch die öffnung 11 hinter dem offenen Ventil 10 in das Abteil 7 und von dort über einen Kanal 8 in die untere Kammer des Bremszylinders ermöglicht.
Die Bremse wird somit angelegt, bis der Druck in der unteren Bremszylinderkammer und in dem
Abteil 7, der in entgegengesetzter Richtung wirkt wie der Unterdruck in dem Abteil 6 auf die Membran
3, einen Druck nach unten auf den rechten Hebelarm des Hebels 12 ausübt, welcher den Druck
nach oben auf die Membran 3 überwindet, der durch den Hebel 12 ausgeübt wird, worauf der
Hebel 12 in die gezeichnete Lage zurückgeführt wird und es dem Ventil 10 ermöglicht, wieder zu
schließen und einen weiteren Zufluß atmosphärischer Luft zu dem unteren Zylinder zu verhindern.
Der Druck in der unteren Bremszylinderkammer, bei welchem das Ventil 10 schließt, hängt, wie ersichtlich,
von der Reduzierung des Unterdrucks in der Zugrohrleitung und dem Abteil 4 sowie ferner
von dem Hebelverhältnis der beiden Arme des Hebels 12 in bezug auf dessen Stützpunkt 13 ab,
so daß der in der unteren Bremszylinderkammer hergestellte Unterdruck für eine vorbestimmte Reduzierung
des Unterdrucks in der Zugrohrleitung von der Lage des Gleitstücks 14 und somit von
dem Belastungsgewicht abhängen wird. Der auf die beiden Arme des Hebels 12 ausgeübte Druck
wird auch von dem Flächenverhältnis der Membranen 2 und 3 abhängen, das so gewählt werden
kann, daß es den gewünschten Arbeitsbedingungen entspricht.
Das Lösen der Bremsen erfolgt wie üblich durch Zurückbringen des Unterdrucks in der Zugrohrleitung
auf seinen normalen Wert, indem Luft aus der unteren Bremszylinderkammer über das Abteil
7 hinter dem Ventil 9 und dem Abteil 4 zur Zugrohrleitung zurückgesaugt wird.
Die Aufrechterhaltung der geeigneten Höhe des Unterdrucks in der unteren Kammer des Bremszylinders
wird, wie ersichtlich, durch jede Leckstelle hinter dem Ventil 10 in der vorbeschriebenen
Einrichtung beeinträchtigt, da das Eindringen atmosphärischer Luft über eine solche Leckstelle
in die untere Bremszylinderkammer den Grad der Bremsung verstärkt und zum Schleudern oder
Gleiten der Fahrzeugräder führen kann.
Wenn das Fahrzeug leer oder nur leicht beladen ist, so ist der Arm 49 gesenkt, so daß die effektive
Kraft der Feder 48 relativ niedrig ist und das Druckminderventil 43 sich dementsprechend für
einen relativ niedrigen Druck in der unteren Kammer des Bremszylinders öffnet und auf diese Weise
gewährleistet, daß der Druck in dieser Kammer nicht infolge einer Leckstelle hinter dem Ventil 10
in ungünstiger Weise vergrößert wird.
Wenn die Fahrzeuglast vergrößert wird, so wird die effektive Kraft der Feder 48 durch das
Anheben des Armes 49 in Übereinstimmung mit dem lastabhängigen Arbeiten des Mechanismus
mit veränderlichem Hebelüibersetzungsverhältnis verstärkt, und das Druckminderventil 43 wird
dementsprechend nicht geöffnet, bis der höhere Bremszylinderdruck, der der größeren Fährzeugbelastung.
entspricht, überschritten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Fahrzeug mit zweiBremszylindernversehen;
einer dient dazu, die Bremsung in Übereinstim- mung mit dem Taragewicht des Fahrzeuges herzustellen.
Die Wirkung dieses Bremszylinders wird direkt durch die Zugrohrleitung in der üblichen
Weise gesteuert. Der andere Bremszylinder ist mit Steuereinrichtungen gemäß der Erfindung versehen,
und die hierdurch bewirkte Bremsung ist dementsprechend abhängig von der Belastung des Fahrzeugs;
beide Bremszylinder sind mit den Bremsschuhen in einer geeigneten Art und Weise durch
ein gemeinsames Bremsgestänge verbunden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Lastabhängige Bremseinrichtung für Unterdruckbremssysteme von Eisenbahnfahrzeugen, die Unterdruckbremszylinder mit einer oberen Kammer, in welcher der Unterdruck im wesentlichen konstant gehalten wird, und einer unteren Kammer, in welcher der Grad des Unterdrücke entsprechend dem Grad des Unterdrucks in der Zugrohrleitung zum Anlegen und Lösen der Bremsen veränderbar ist, und einen Hebelmechanismus mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis aufweist, dessen Übersetzungsverhältnis von der Fahrzeugbelastung abhängt und der ein Ventil öffnen kann, das die Verbindung zwischen der unteren Kammer des Bremszylinders und der Atmosphäre steuert, wenn der Druck in der Zugrohrleitung zunimmt, und hierdurch, entsprechend dem Unterdruckgrad in der Zugrohrleitung und der Fahrzeugbelastung, ein lokales Einströmen von Luft in die erwähnte untere Kammer bewirkt, gekennzeichnet durch ein Druckminderventil (43), das durch den Hebelmechanismus mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis betätigt wird, um die Verbindung zwischen einer in ständiger Verbindung mit der oberen Kammer des Bremszylinders stehenden Kammer (6) und einer in ständiger Verbindung mit der unteren Kammer des Bremszylinders stehenden Kammer (7) herzustellen, wenn der Druck in der unteren Kammer denjenigen in der oberenKammer um einen Betrag, der -durch die Fahrzeugbelastung vorbestimmt ist, überschreitet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (43) mit einer Steuerfeder (48) versehen ist, die das Ventil geschlossen zu halten sucht und deren effektive Stärke selbsttätig in Abhängigkeit von der Fa:hrzeugbelastung verändert wird.Atigezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 178802, 702771, 729562, 755886, 800683;schweizerische Patentschrift Nr. 251 791.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509642 2.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW8315A DE938914C (de) | 1951-04-10 | 1952-04-09 | Lastabhaengige Bremseinrichtung fuer Unterdruckbremssysteme von Eisenbahnfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA706235X | 1951-04-10 | ||
DEW8315A DE938914C (de) | 1951-04-10 | 1952-04-09 | Lastabhaengige Bremseinrichtung fuer Unterdruckbremssysteme von Eisenbahnfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938914C true DE938914C (de) | 1956-02-09 |
Family
ID=26002145
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEW8315A Expired DE938914C (de) | 1951-04-10 | 1952-04-09 | Lastabhaengige Bremseinrichtung fuer Unterdruckbremssysteme von Eisenbahnfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE938914C (de) |
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1952
- 1952-04-09 DE DEW8315A patent/DE938914C/de not_active Expired
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