[go: up one dir, main page]

DE937852C - Tragbares Geraet fuer das Auffinden und Lokalisieren von Geraeuschen - Google Patents

Tragbares Geraet fuer das Auffinden und Lokalisieren von Geraeuschen

Info

Publication number
DE937852C
DE937852C DER12686A DER0012686A DE937852C DE 937852 C DE937852 C DE 937852C DE R12686 A DER12686 A DE R12686A DE R0012686 A DER0012686 A DE R0012686A DE 937852 C DE937852 C DE 937852C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bell
hollow body
rod
plate
valve body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER12686A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Reichardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE937852C publication Critical patent/DE937852C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H3/00Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Tragbares Gerät für das Auffinden und Lokalisieren von Geräuschen Die Erfindung betrifft ein Gerät für das Auffinden und Lokalisieren von Geräuschen und besteht aus einem vorzugsweise als Handgriff ausgebildeten Hohlkörper, dessen eines Ende einen durch leine Platte abgeschlossenen Hohlraum aufweist; ferner ist das Gerät mit zwei in dem Hohlkörper befestigten Hörschläuchen, Hörleitenn od. dgl., einer axialen Verstellvorrichtung für die Platte und mit einem von dem Hohlkörper abstehenden Tastorgan versehen.
  • Es ist ein Gerät nur Anzeige und Ortung von Geräuschen oder Tönen bekannt, das aus einem vibrierenden Hohlkörper besteht, in den zwei Hörschläuche geführt sind, die eine Kammer im Innern des Hohlkörpers durchlaufen und in einer äußeren Kammer münden, die zwischen einem Ende des Hohlkörpers und einem verstellbaren Verschlußstück eingefaßt liegt, wobei das Verschlußstück mit einem Fühler versehen ist, der den Umrissen des abzuhörenden, Gerätes aungepaßt ist. Vorzugsweise besteht der Hohlkörper aus elastischem Preßstoff.
  • Bei diesem Gerät wird je nach der Richtung der axialen Bewegung einer Stange die Platte bzw. das Verschlußstück gegen den Hohlkörper gedrückt und übt auf diesen einen Druck aus, oder es wird eine Feder das Verscholußstück zurückdrücken, worauf sich der Hohlkörper entspannt.
  • Während bei dem bekannten Gerät das ganze Glerät die Vibrationen und Erschütterungen überträgt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen von dem handgriffartig ausgebildeten Gerät abgedichteten, aber verstellbaren Resonanzhohlraum zu schaffen, so daß die Geräusche nicht auf das ganze Gerät übertragen w, erden.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß bei einem die im ersten Absatz angegebenen Merkmale awfweisenden Gerät dadurch gelöst, daß an der Unte.r- seite des Hohlraumes in einer ringfönmigen Verlängerung ein eingefügter Dichtungsring vorgesehen ist, gegenüber dem die als Ventilkörper ausgebildete Platte mittels der Verstellvorrichtung verschiebbar ist.
  • In die ringförmige Verlängerung kann ein glockenartiger Teil eingesetzt werden, welcher eine Art Schalldose bildet. Darüber hinaus ist dieser glockenartige Teil auch durch leinen röhrenförmigen Ansatz verlängerbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsfonm kann in den aus Isolierstoff bestehenden glockenartigen Teil eine Stange aus elektrisch leitendem Stoff eingesetzt werden, die eine auf das Tastorgan weisende Spitze zur Überleitung elektrischer Funken aifweist.
  • Während blei dem bekannten Gerät das Tastorgan über die untere Spitze desselben hinausragt und der Resonanzhohlraum nur im Geringen ausmaße veränderbar ist, ist beim erfindungsgemäßen gErät der Resonanzhohlraum im großen Ausmaße vergrößerbar. Das erfindungsgemäße Gerät überträgt keine Erschütterungen oder Beeinflussungen durch die Hand des Gebrauchers, unabhängig davon reagiert es aber wesentlich empfindlicher als das bekannte Gerät.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar im Längsschnitt durch das Gerät.
  • Der Körper des Gerätes wird durch ein einen einzigen Block bildendes' Metallstück 1 gebildet, das etwa die Form eines Handgriffies hat und auf seiner Außenseite in seinem Mittelteil mit einer gerändelten Oberfläche 2 versehen sein kann, um das Halten des Gerätes zw erleichtern.
  • Dies. er Körper I schließt eine sich in semer Längsachse erstreckende Kammer 3 für die Durchführung des Regelgestänges ein sowie zwei Längskanäle 4 und 5, die in die Gewindebohrungen 6 und 7 ünden, welche an einem Ende des Körpers 1 vorgesehen sind und zur aufnahme der rohrförmigen Ansatzstücke 8, 9 dienen. Auf diese rohrförmigen Ansatzstücke können biegsame, akustische Hohlleiter I0, II aufgeschoben, wer, den, die mit zwei nicht dargestellten Oliven, wie sie für Stethoskoe verwendet werden, enden. Zur Vereinfachung der Darstellung sei angenommen, daß das die Ansatzstücke 8, 9 tragende Ende des Gerätes das obere Ende ast, obwohl das Gerät natürlich nach verschiedenen Richtungen gerichtet werden kann.
  • Am unteren Ende ist der Körper 1 mit einem leicht konkaven Boden 12 ausgebildet, der zwei Bohrungen aufweist, welche die. unteren oeffnungen der Kanäle 4 und 5 bilden. Um diesen Boden 12 herum weist der Körper 1 eine bundförmige Verlängerung 13 auf, in die ein Dichtungsring 14 aus elastischem Werkstoff, z. B. aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk, eingesetzt ist, der beispielsweise den in der Zeichnung dargestellten Querschnitt haben kann. Dieser Dichtungsring ist für das Zusammenwirken mit dem Umfang einer als Ventilkörper dienenden Metallscheibe 15 bestimmt, die von dem mit Gewinde versehenen Ende einer sich in Axialnichtung des Körpers 1 erstreckenden Stange I6 getragen wird, welche sich durch die Kammer 3 und ein unteres Führungsstück 17, beispielsweise aus Kaustschuk sowie durch ein oberes Führungsstück 18, das ebenfalls aus Kautschuk sein kann, erstreckt. Das Führungsstück I8 wird in Körper 1 durch ein rohrförmiges Einsatzstück 19 gehalten, das in das obere Ende der Kammer 3 eingeschraubt ist. Die Stange 16 ist nach oblen verlängert und erstreckt sich durhc einen Gummiring 20 sowie durch ein auf diesen auftgesetztes. Preßteil 21, das als Lager für einen drehbaren Verstellknopf 22 dient, der auf das obere mit gewinde versehene Teil 23 der Stange 16 aufschraubbar ist.
  • Das Ende 24 der Stange 16 kann mit Teilstrichen verehen sein und mehr oder weniger tief in eine entsprechende Aussparung 25 des Knopfes 22 lein geschraubt werden.
  • Der Zwischenraum zwischen dem Boden 12 und dem Ventil 15 bildet einen Resonanzhohlraum 26.
  • Das untere Ende der Stange 16 ist durch den Ventilkörper 15 hindurchgeführt und dient als Tastorgan, das mit einer Spitze 27 endet Zwischen dem Führungsstück 18 und einer auf der Stange 16 befestigen Scheibe 28 ist in der Kammer 3 eine um die Stange 1 gewickelte Druckfeder 29 angeordnet, die das Bestreben hat, die Stange I6 nach unten zu drücken.
  • In die bundförmige Verlängerung 13 kann eine Glo'cke 30, beispielsweise aus Isolierpreßstoff, eingesetzt oder eingeschraubt werden, die an ihrem Ende eine mit Gewinde versehene Öffnung 31 zur aufnahme verschiedener Zubehörteile aufweist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Glocke eine Metallstange 32 eingesetzt worden, die an ihrem oberen Ende eine Spitze 33 hat, welche in der Glocke der Spitze 27 mit einem durch Bedienung des Verstellknopfes 22 regelbaren Abstand gegenüberliegt.
  • Aus der vorngehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Stange 16 und der Ventilkörper 15 durch die Feder 29 nach unten gedrückt werden, während der Knopf 22 auf dem Preßteil 21 aufsizt, das selbst wieder gegen den Gummiring 20 angedrückt wird. In dem Maße, in dem der Verstellknopf 22 auf dem mit Gewinde versehenen Ende 23 der Stange 16 na'ch eben geschraubt wird, wird die letztere durch die Feder 29 nach unten bewegt, wobei sich der Ventilkörper 15 vom Boden 12 abhebt, während das mit Teilstrichen versehene Ende 24 der Stange 16 weiter in das Innere der Aussparung 25 eintritt. Druch Drehung des Verstellknopfes 22 im entgegengesetzten Sinne wird dagegen der Ventilkörper 15 dem Boden 12 angenähert. jede der Stellungen des Ventilkörpers kann mit Hilfe der Teilstriche 24, die außerhalb der Aussparung 25 über dem Verstellknopf 22 sichtbar sind, abgelesen werden. Der Ventilkörper 15 ist also zwischen einer unteren Endstellung, in welcher er nicht mehr am Dichtungsring 14 anliegt, so daß der Resonanzhohlraum 26 mit der Außenluft in Verbinclung steht, und einer oberen Endstellung beweglich, in welcher er unmittelbar am Boden I2, beispielsweise an seinem Umfang, anliegt. In seinen oberen Endstellungen hat der Ventilkörper Berührung mit dem Dichtungsring 14, 50 daß die Kanäle 4 und 5 nicht mit der Außenluft in Verbindung stehen und daher nicht von den äußeren atmosphärischen Geräuschen beeinflußt werden.
  • Für das Gerät gemäß der Erfindung sind sehr zahlreiche Anwendungsformen möglich. Wenn die Glocke 30 nicht in das Gerät eingesetzt ist und der Körper des Gerätes bzw. die Tastspitze 27 in Berührung mit Teilen gebracht wird, durch welche hindurch die zu untersuchenden Geräusche üblertragen werden können, werden bei in seiner Schließstellung befindlichem Ventilkörper 15 diese Geräusche über den Metallkörper des Ventils 15 und des Griffes 1 des Gerätes übertragen, wobei sie im Resonanzhohlraum 26 verstärkt werden, dessen Volumen durch Drehung des Verstellknopfes 22 zur Abstimmung dieses Hohlraumes auf die wahrzunehmenden schallfrequenzen regelbar ist. Durch mehr oder weniger starkes Verdrehen des Knopfes 22 in der einen oder anderen Richtung kann das Volumen des Resonanzhohlrumes 26 bei geschlossen gehltenem Ventil 15 vergrößert oder verringert werden, wobei festzustellen ist, daß für eine oder mehrere Stellungen des Knopfes 22 oder des Ventilkörpers 15 eine je nach der Frequenz der Schallschwingungen, aus denen diese Geräusche bestehen, maximale Verstärkung des Geräusches erzielt wird.
  • Wenn der Ventilkörper I5 unmittelbar am Boden 12 anliegt, bildet das Ganze gewissermaßen einen starren Block, so daß sich das Gerät so verhält, als ob es eine fortsetzung der Masse des Teils wäre, mit dem es sich in Berührung befindet, so daß es den Anschein hat, daß der Ventilkörper keine eigentlichen Schwingungen ausführt, sondern die Geräusche durch nicht wahrnehmbare Bewegungen von Stoffteilchen übertragen werden, so daß sie abgehört werden können, wie wenn sie von einer aus einem einzigen Stück bestehenden Masse abgehört werden würden.
  • Wenn durch Drehung des Versteliknopfes 22 der Ventilkörper 15 So weit vom Boden I2 lent£ernt wird, daß das Ventil geöffnet ist, haben die Kanäle 4 und 5 Verbindung mit der Außenluft, so daß die durch -diese übertragenen Geräusche abgehört werden können, insbesondere sehr s. chwache Geräusche, beispielsweise von der Art, wie sie durch austretende Luft oder austretendes Gas hervorgerufen werden. Wenn nun auf das Gerät die Glocke 30 aufgesetzt und diese durch einen rohrförmigen Ansatz verlängert wird und der letztere in die Nähe der zu untersuchenden Einrichtungen gebracht wird, läßt sich mit dem Gerät Luft- oder Gasaustritt mit sehr großer Genauigkeit feststellen und lolcalizieren, da das abgehörte Geräusch in dem Augenblick, in dem sich der rohrförmige Ansatz genau gegenüberliegend der undichten Stelle befindet, ein sehr deutliches Maximum erreicht.
  • Wenn statt eines rohrförmigen Ansatzes in die Glocke 30 die in der Zeichnung dargestellte, aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehende Stange 32 eingesetzt wird und der Körper 1 an Masse gelegt oder geerdet wird, können durch das Gerät elektrische Ladungen oder Spannungen dadurch geprüft werden, daß man das Geräusch der zwischen den Spitzen 27 und 33 auftretenden Entlaidungsfunken abhört, wobei beim Auftreten von Funken die Einstellung des Verstellknopfes 22 22 Auskunft über den Abstand der Spitzen 27 und 33 und damit über die zwischen diesen vorhandene Spannung gibt. Wenn beispielsweise das in der beschriebenen Weise ausgerüstete Gerät in Berührung mit den Zündkerzen einer Brennkraftmaschine gebracht wird und der Körper 1 des Gerätes elektrisch ian Masse gelegt ist, kann festgestellt werden, ob die verschiedenen Zündkerzen in der gleichen Weise arbeiten, d. h. ob sie bei gleicher Stellung des Verstellknopfes 22 zwischen den Spitzen 27 und 33 Funken erzeugen. Wenn dies nicht der Fall ist, wird diejenige Zündkerze, deren Wirkungsweise nicht einwandfrei ist, besonders gekennzeichnet.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene konstruktive Ab änderungen erfahren und zusätzliche Ausrüstungen haben kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Gerät für das Auffinden und Lokalisieren von Geräuschen, bestehend aus einem vorzugsweise als Handgriff ausgebildeten Hohlkörper, dessen eines Ende einen durch eine Platte abgeschlossenen Hohlraum aufweist, zwei in dem Hohlkörper befestigten Hörschläuchen, Hörleitern od. dgl., einer axialen Verstellvorrichtung für die Platte und einem von dem Hohlkörper ab stehenden Tastorgan, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Hohlraumes (26) in einer ringförmigen Verlängerung (13) ein eingefügter Dichtungsring (14) vorgesehen ist, gegenüber dem die als Ventilkörpler ausgebildete Platte (15) mittels der Verstellvorrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß in die ringförmige Verlängerung (13) zein glockenartiger Teil (30) einsetzbar ist, welcher eine Art Schalldose bildet.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der glockenartige Teil durch einen röhrenförmigen Ansatz verlängerbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den aus Isolierstoff bestehenden glockenartigen Teil eine Stange (32) aus elektrisch leitendem Stoff einsetzbar ist, die eine auf das Tastorgan (27) weisende Spitze (33) zur Überleitung elektrisch. er Funken aufw, eist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 856 068.
DER12686A 1952-10-07 1953-10-07 Tragbares Geraet fuer das Auffinden und Lokalisieren von Geraeuschen Expired DE937852C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR937852X 1952-10-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE937852C true DE937852C (de) 1956-01-19

Family

ID=9458173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER12686A Expired DE937852C (de) 1952-10-07 1953-10-07 Tragbares Geraet fuer das Auffinden und Lokalisieren von Geraeuschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE937852C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856068C (de) * 1951-01-12 1952-11-17 Pierre Reichardt Geraet fuer Anzeige und Ortung von Geraeuschen oder Toenen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856068C (de) * 1951-01-12 1952-11-17 Pierre Reichardt Geraet fuer Anzeige und Ortung von Geraeuschen oder Toenen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0255512A1 (de) Elektrisches verbindungsstück (adapter).
EP0612055B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen des Innern von Blasinstrumenten
DE937852C (de) Tragbares Geraet fuer das Auffinden und Lokalisieren von Geraeuschen
DE839105C (de) Material-Haertepruefgeraet
DE1117258B (de) Probeexcisionsgeraet
DE1813098U (de) Vorrichtung zur erzeugung eines spruhstrahles von durch gas zerstaubter fluessigkeit.
DE8811822U1 (de) Vorrichtung zur wahlweisen Durchführung von Wasserpunktur oder Hydro-Ionisation
DE856068C (de) Geraet fuer Anzeige und Ortung von Geraeuschen oder Toenen
DE621611C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Registrierung der Zeigerausschlaege von Messinstrumenten
DE1858960U (de) Schaltknopf aus elastischem material fuer elektrische geraete.
DE3228761C2 (de)
DE740133C (de) Ortsbewegliches, pressluftbetaetigtes Widerstandspunktschweissgeraet mit auswechselbaren Elektrodentraegern
DE1162778B (de) Deckensinkkasten
DE541582C (de) Auskultationsvorrichtung
DE4313711C2 (de) Handapparat mit einem Hörbereich und einem Einsprachebereich
DE945116C (de) Halter fuer hoehenverstellbare Schlauchbrausen
AT203890B (de) Als Druckmesser ausgebildete Ventilkappe für die Luftbereifung von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE553043C (de) Elektrisches Taschenmessinstrument
DE2703927A1 (de) Akupunkturpunktsuchgriffel
DE827662C (de) Spulenanordnung
DE822413C (de) Selbsthaltende Pruefspitze
DE2022742C3 (de) Meßeinrichtung fur eine Werkzeugmaschine
CH316822A (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Schallschwingungen
DE562250C (de) Veraenderbarer Widerstand fuer elektrische Musikinstrumente
DE957582C (de) Drucktastenschalter, insbesondere fuer Fernmeldeanlagen