DE937488C - Handstrickapparat - Google Patents
HandstrickapparatInfo
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- DE937488C DE937488C DEST5299A DEST005299A DE937488C DE 937488 C DE937488 C DE 937488C DE ST5299 A DEST5299 A DE ST5299A DE ST005299 A DEST005299 A DE ST005299A DE 937488 C DE937488 C DE 937488C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/08—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for domestic use
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 5. JANUAR 1956
488
St 529
Handstrickapparat
Zusatz zum Patent 881
Die Erfindung stellt eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patents
881 984 dar. Gegenstand des genannten Patents ist unter anderem ein Handstrickapparat, bei welchem
das Schloß eine besondere Ausgestaltung erfahren hat. Es ist symmetrisch zu beiden Seiten des Nadelsenkers
je ein Nadelheber angeordnet, dessen Kanten bei der Hin- und Herbewegung des Schlosses
in bestimmter regelmäßiger Weise nacheinander mit den Nadelfüßen in Berührung kommen und
damit den, Nadeln bestimmte Bewegungen erteilen.
Da die Nadeln im Nadelbett, soweit sie nicht von den Teilen des Schlosses erfaßt sind, frei beweglich
gelagert sind, kann es leicht bei unsachgemäßer Handhabung der Handstrickmaschine
vorkommen, daß einzelne Nadeln sich nicht in der vorgeschriebenen Stellung — sei es der Grundstellung
oder der Einlegestellung od. dgl. —, sondern in irgendeiner Mittelstellung befinden.
Für diesen Fall müssen Vorkehrungen getroffen sein, damit bei den hin- und hergehenden Bewegungen
das Schloß nicht blockiert wird, indem eine nicht in der vorgeschriebenen Stellung befindliche
Nadel mit ihrem Nadelfuß gegen den Nadelheber stößt. Es sind zwar Ahlenkvorrichtungen an
Schlössern für Strickmaschinen bekanntgeworden, die aus einem Hebel bestehen, der um einen Zapfen
am Schloß schwenkbar mittels einer hohlen Nabe gelagert ist, wobei im Innern der Hohlnabe eine
kleine Schraubenfeder untergebracht ist, die bestrebt ist, den Hebel in einer bestimmten Stellung
zu halten. Auf diesen Hebel treffen die Nadelfüße von solchen Nadeln, die sich in einer falschen
Stellung befinden. Bei der Bewegung des Schlosses wird hierbei der Hebel verschwenkt, wodurch der
Nadelfuß nach unten verschoben und dadurch aus ίο dem Bereich des Nadelhebers gebracht wird. Diese
bekannten hebelartigen Ablenkeinrichtungen haben sich jedoch in der Praxis offenbar deshalb1 nicht
bewähr^ weil sie im Aufbau kompliziert sind und ein zuverlässiges Arbeiten auf die Dauer daher
nicht gewährleistet werden kann. Fernerhin hat sich gezeigt, daß diese Ablenkhebel das Blockieren
des Schlosses nicht in jedem Fall verhindern.
Man hat zwar auch versucht, statt dieser starren hebelartigen Ablenkeinrichtungen federnde Stahlschienen
in Gestalt von Blechstreifen als Ablenkeinrichtungen zu verwenden, die in dem Schloß im
Bereich des Nadelhebers befestigt werden und nach der Seite über den Nadelheber hinausragen. Diese
bekannten Blechstreifen weisen gewundene Flächen mit abgerundetem vorderem Ende auf und verhüten
dadurch zwar das Anstoßen der Nadelfüße gegen die Kante des Nadelhebers und lenken auch die
Nadelfüße falsch liegender Nadeln, ab. Sie haben jedoch den Nachteil, daß nicht unter allen Umständen
ein störungsfreier Betrieb gesichert ist, denn es kann leicht vorkommen, daß ein Nadelfuß
gegen die Mitte der äußeren Abrundung des Bleches stößt, so daß keine auf Ablenken wirkende Kraft
ausgeübt wird. Das Ablenkblech wird zwar in diesem Falle unter dem vom Schloß ausgeübten
Druck etwas federnd nachgeben, trotzdem wird aber das Schloß blockiert, da ein Ablenken des
Nadelfußes nicht eintritt.
Nach der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Ablenkbleche vermieden, indem diesem
Ablenkblech eine ganz besondere Gestalt gegeben wird. Es ist in der Hauptsache als Führungsblechstreifen
ausgebildet, der mit seiner Hauptfläche parallel zum und in Längsrichtung des Nadelhebers
angeordnet ist, wobei der nach außen ragende Teil des Ablenkbleches schräg zur Längsrichtung des
Bleches und rechtwinklig nach unten abgebogen ist. Dieser abgebogene Teil wird von einem gebrochenen
Linienzug derart begrenzt, daß die hintere Ablenkblechkante mit der Nadelheberfläche einen spitzen
Winkel bildet, während die untere Ablenkblechkante parallel zur Nadelfußfläche und mindestens bis zur
unteren Nadelheberfläche verläuft. Dadurch wird je nach der einzelnen Stellung der Nadel erreicht,
daß der Nadelfuß entweder das Ablenkblech auf Grund einer Keilwirkung anhebt und unter diesem
hindurchtritt, so daß bei der Weiterbewegung des Schlosses der Nadelfuß auf die eine Schrägfläche
des Nadelhebers auftrifft und von dieser weiterhin abgelenkt wird, oder aber daß der Nädelfuß längs
der nach unten rechtwinklig abgebogenen Fläche des Ablenkbleches entlang gleitet, bis er diese
Fläche verläßt und auf die andere Schrägfläche des Nadelhebers auftrifft, an dieser entlang gleitet und
so nach der anderen Seite des Nadelhebers abgelenkt wird. Durch diese erfmdungsgemäße Ausgestaltung
des Ablenkbleches wird demnach erreicht, daß die Nadelfüße in jeder auch nur irgendwie denkbaren
Stellung von dem vorgelagerten Ablenkblech so abgelenkt werden, daß unter keinen Umständen eine
Blockierung des Schlosses möglich ist.
Es ist zweckmäßig, das Ablenkblech durch Niete auf der einen Fläche des Nadelhebers zu befestigen,
wobei der an dem Nadelheber vorgesehene Betätigungsstift für das Verschieben des Nadelhebers
gleichzeitig als eine der Niete zum Befestigen des Ablenkbleches dient. Von den beiden weiteren zur
Führung des Nadelhebers dienenden Führungsstiften kann der eine Führungsstift gleichzeitig als
die zweite Niet für die Befestigung des Ablenkbleches
dienen, während der andere Führungsstift mit Spiel durch eine entsprechende Bohrung im
Ablenkblech hindurchgeführt ist, so daß die federnde Beweglichkeit des Ablenkbleches an dieser Stelle
nicht behindert und eine möglichst weiche Federung erzielt wird.
Anstatt das Ablenkblech aus einem Stück zu fertigen, kann es auch an seinem inneren Ende in
der an sich bei Strickmaschinenablenkhebeln bekannten
Weise scharnierartig mit dem Nadelheber verbunden werden. Statt der federnden Rückstellkraft
wird bei dieser Ausführungsform das eigene Gewicht des Ablenkbleches für die Rückführung
in die Ausgangsstellung benutzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Unteransicht auf den linken Nadelheber
mit angenietetem Ablenkelement,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht auf den Nadelheber nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles E mit teilweiser
Ansicht auf eine Nadel in einer Stellung, in welcher das Ablenkelement durch den Nadelfuß angehoben
wird,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht, jedoch mit einer anderen Stellung des Nadelfußes gegenüber dem
Ablenkelement, in welcher der Nadelfuß an der vorderen Schrägfläche nach rechts abgelenkt wird,
Fig. 4 einen Aufriß auf den rechten Nadelheber im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 und
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt durch einen Nadelheber mit einem angelenkten Ablenkelement.
Um die Vorteile des Ablenkbleches besonders hervorzuheben, seien zunächst die Verhältnisse betrachtet,
die sich ohne Ablenkblech ergeben.
Nach der Ausführungsform der Fig. 1 ist der linke Nadelheber 34 mit den beiden äußeren schräg
verlaufenden Flanken 120, 121, die in eine Spitze
122 auslaufen, versehen. Befinden sich die Nadelfüße in den Stellungen 123 oberhalb der Spitze 122
oder in Stellungen 124 unterhalb der Spitze 122, so treffen sie bei der Bewegung des Schlosses in Pfeilrichtung
D auf die äußeren Schrägflächen 120 bzw, 121 und können an diesen nach oben bzw. nach
unten abgelenkt werden.
Lediglich in einigen wenigen besonders ungünstigen
Stellungen treffen die Nadelfüße auf die
Spitze 122, wie dies durch die Stellung 125 angedeutet
ist. In dieser Stellung ist ein Abgleiten nicht möglich, so daß die Gefahr der Beschädigung vorhanden
ist.
Um auch diese ungünstigen Fälle auzuschalten, ist nun auf dem Nadelheber das Ablenkblech 126
durch Niete 127 und 32 aufgenietet. Da an dem Nadelheber in der Regel ein Betätigungsstift 32
zum Verschieben des Nadelhebers und zwei Führungsstifte 127, 128 vorgesehen sind, können der
Stift 127 und der Betätigungsstift 32 als Befestigungsniete für das Ablenkelement 126 dienen. Für
den Führungsstift 128 ist eine entsprechende Aussparung vorgesehen. Die vordere Fläche 130 des
Ablenkbleches 126 ist rechtwinklig abgebogen und greift über die Schrägfläche 120 des Nadelhebers 34
hinweg. Außerdem ist diese rechtwinklige Abbiegung derart schräg angeordnet, daß sie etwa
parallel zu der Schrägkante 120 des Nadelhebers verläuft. Während die untere Kante 131 (Fig. 2)
der rechtwinkligen Abbiegung 130 etwa parallel zur Fläche des Nadelhebers verläuft, ist die vordere
Kante 132 (Fig. 2) von oben nach unten schräg verlaufend ausgebildet. Die Anordnung muß so
getroffen werden, daß die vordere Spitze 122 des Nadelhebers von der rechtwinklig abgebogenen
Fläche 130 abgeschirmt ist.
Trifft bei der Bewegung des Schlosses in Pfeilrichtung D zufällig die abgerundete Kante des
Nadelfußes etwa an der Stelle 135 (Fig. 4) auf die Kante 132 des Ablenkbleches 126, so treten ganz
bestimmte Druckkräfte an dieser Kante auf. In der Aufrißprojektion, wie sie Fig. 2 darstellt, verläuft
die Aufrißprojektion dieser Druckkraft 136 lotrecht zur vorderen Kante 132 des Ablenkbleches. Um die
Einwirkung dieser Druckkraft auf das Ablenkblech besonders klar erkennen zu können, soll diese
Druckkraft in die beiden Komponenten 137 und 138 zerlegt sein, von denen die eine Kraft 137 lotrecht
und die andere Kraft 138 waagerecht verläuft. Die lotrechte Kraft 137 wirkt auf Anheben des Ablenkbleches,
während die waagerechte Kraft 138 durch die Widerstandskräfte an der Befestigungsstelle,
insbesondere an den Nieten 127 und 32, aufgehoben wird. Ähnlich sind die Kräfteverhältnisse im
Seitenriß, der durch die Fig. 4 dargestellt ist. Hier stellt 139 die Seitenrißprojektion der Druckkraft
dar, die von dem Nadelfuß 135 auf die vordere Kante 132 des Ablenkbleches ausgeübt wird. Auch
diese Komponente der Druckkraft kann man in zwei weitere Komponenten 140, 141 zerlegen, von
denen die lotrechte Kraft 140 auf Anheben des Ablenkbleches wirkt.
In der Stellung der Fig. 2 braucht diese Anhebekraft 137 nur verhältnismäßig gering zu sein, da
die Kante 132 lediglich um die Strecke 142 angehoben
werden muß, damit der Fuß 143 der Nadel unter dieser Kante hindurchtreten kann, bis er dann
auf die Schrägfläche 121 auf trifft und hier in Pfeilrichtung
F entlang gleitet.
Hat der Nadelfuß 143 jedoch eine weiter rechts
liegende Stellung entsprechend der Fig. 3, so tritt zwar auch eine nach oben gerichtete Komponente
der Druckkraft auf. Diese dürfte jedoch bei der dargestellten Stellung der Fig. 3 nicht ausreichen,
um das Ablenkblech um die wesentlich größere Strecke 144 anzuheben, die notwendig wäre, damit
der Nadelfuß unter der Kante 132 hindurchtreten könnte. Der Nadelfuß wird daher an der vorderen
Fläche 130 des Ablenkbleches entlang in Richtung des Pfeiles G sich bewegen, um schließlich diese
Fläche 130 zu verlassen und auf die rechte Schrägfläche 120 des Nadelhebers zu gelangen.
Man erkennt aus diesen Ausführungen, daß durch das Ablenkblech die Gefahr vollständig vermieden
worden ist, daß der Nadelfuß in irgendeiner auch nur denkbaren Stellung das Schloß in seiner Bewegung
blockiert. Der Nadelfuß wird entweder nach rechts oder nach links von der Spitze 122
abgelenkt. ,
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist an Stelle der Nietverbindung 127 ein Scharnier 146 verwendet.
Um die Wirkung der Federkraft, nämlich die Beschränkung der Aufwärtsbewegung des Ablenkbleches
beim Anstoßen des Nadelfußes zu erreichen, ist hier, wo keine Federkraft in Frage kommt, ein
Anschlag 147 vorzusehen, wie er etwa rein schematisch in Fig. 5 angedeutet ist.
Claims (3)
1. Handstrickapparat nach Patent 881 984
mit je einem an der nach außen weisenden Kante des jeweiligen Nadelhebers angeordneten Ablenkblech,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkblech in der Hauptsache als flacher Blechstreifen (126) ausgebildet ist, der mit
seiner Hauptfläche parallel zum und in Längsrichtung des Nadelhebers (34) angeordnet ist,
wobei der nach außen ragende Teil (130) des Ablenkbleches schräg zur Längsrichtung des
Bleches und rechtwinklig nach unten abgebogen und von einem gebrochenen Linienzug (132,131)
derart begrenzt ist, daß die hintere Ablenkblechkante (132) mit der Nadelheberfläche (34)
einen spitzen Winkel bildet und daß die untere Ablenkblechkante (131) parallel zu ihr und
mindestens so tief wie die untere Nadelheberfläche (34) verläuft.
2. Handstrickapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkblech
(126) durch Niete (127, 32) auf die eine Fläche
des Nadelhebers aufgenietet ist, wobei der an dem Nadelheber vorgesehene Betätigungsstift
(32) zum Verschieben des Nadelhebers gleichzeitig als eine der Niete zum Befestigen des
Ablenkbleches dient, während von zwei weiteren, zur Führung des Nadelhebers dienenden Führungsstiften
(127, 128) der eine Führungsstift
(127) gleichzeitig als die zweite Niet für die Befestigung des Ablenkbleches dient und der
andere Führungsstift (128) durch eine entsprechende Aussparung im Ablenkblech hindurchgeführt
ist, ohne die federnde Beweglich-
keit des Ablenkbleches an dieser Stelle zu behindern.
3. Handstrickapparat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkblech an seinem inneren Ende in der an sich bei
Strickmaschinen - Ablenkelementen bekannten Weise scharnierartig mit dem Nadelheber verbunden
ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 161 700, 12 627;
französische Patentschrift Nr. 901 640.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
1 509612 12.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST5299A DE937488C (de) | 1952-09-04 | 1952-09-05 | Handstrickapparat |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST4471A DE1089914B (de) | 1952-09-04 | 1952-09-04 | Handstrickgeraet |
DEST9801A DE1006573B (de) | 1952-09-04 | 1952-09-04 | Handstrickapparat |
DE40952X | 1952-09-04 | ||
DEST5299A DE937488C (de) | 1952-09-04 | 1952-09-05 | Handstrickapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE937488C true DE937488C (de) | 1956-01-05 |
Family
ID=27430335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST5299A Expired DE937488C (de) | 1952-09-04 | 1952-09-05 | Handstrickapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE937488C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182380B (de) * | 1958-06-27 | 1964-11-26 | Karl Steinhof App Fabrik | Handstrickapparat |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE161700C (de) * | ||||
DE12627C (de) * | J. A. ST. BIERNATZKI in Hamburg. | Neuerung an den Schlössern von Strickmaschinen - mit geradem Nadelbett zur Verhütung des Anstofsens der Nadelfüfse gegen die Kanten des Mittelhebers | ||
FR901640A (fr) * | 1943-09-13 | 1945-08-01 | Dispositif de sécurité pour machines à tricoter évitant la casse des talons d'aiguilles ou de poussoirs |
-
1952
- 1952-09-05 DE DEST5299A patent/DE937488C/de not_active Expired
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DE161700C (de) * | ||||
DE12627C (de) * | J. A. ST. BIERNATZKI in Hamburg. | Neuerung an den Schlössern von Strickmaschinen - mit geradem Nadelbett zur Verhütung des Anstofsens der Nadelfüfse gegen die Kanten des Mittelhebers | ||
FR901640A (fr) * | 1943-09-13 | 1945-08-01 | Dispositif de sécurité pour machines à tricoter évitant la casse des talons d'aiguilles ou de poussoirs |
Cited By (1)
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DE1182380B (de) * | 1958-06-27 | 1964-11-26 | Karl Steinhof App Fabrik | Handstrickapparat |
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