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DE937291C - Bremsvorrichtung mit Anlege- und Krafthub fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung mit Anlege- und Krafthub fuer Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE937291C
DE937291C DEK20306A DEK0020306A DE937291C DE 937291 C DE937291 C DE 937291C DE K20306 A DEK20306 A DE K20306A DE K0020306 A DEK0020306 A DE K0020306A DE 937291 C DE937291 C DE 937291C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking device
stroke
sleeve
rod
power stroke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK20306A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Brunn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse GmbH
Original Assignee
Knorr Bremse GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse GmbH filed Critical Knorr Bremse GmbH
Priority to DEK20306A priority Critical patent/DE937291C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE937291C publication Critical patent/DE937291C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/20Transmitting mechanisms
    • B61H13/30Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
    • B61H13/32Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H1/00Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung mit Anlege- und Krafthub für Schienenfahrzeuge Die Forderung nach Erhöhung der Bremsleistung bei gleichbleibendem Höchstdruck und Bremszylinderdurchmesser zwingt zur Erhöhung der Gestängeübersetzung. Der Gesamthub, bestehend aus Anlegehub und Krafthub, wird dadurch um den übersetzungsfaktor vervielfacht und erfordert einten hohen Luftbedarf. Diese Schwierigkeiten werden bei bekannten Lösungen dadurch vermieden, daß für den Anlegehub und den Krafthub zwei verschiedene Zylinder verwendet werden. Diese Bremsvorrichtungen haben aber den Nachteil, daß für die zeitlich richtige Steuerung der beiden Zylinder verwickelte und daher teure und störanfällige Steuereinrichtungen vorgesehen werden müssen, daß die Anzahl der Druckluftleitungen eine verhältnismäßig große ist und daß die Ausrüstung der Bremsv orrichtung mit zwei Kolben und zwei Zylindern die Fertigungskosten abermals erhöht.
  • Zweck der Erfindung ist es, alle diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß bei einer Bremsvorrichtung der Anlegehub und der Krafthub durch eine einzige Kraftquelle bewirkt werden, wobei aber die Gestängeübersetzungen für den Anlegehub und den Krafthub verschieden sind und selbsttätig in Wechselwirkung arbeiten.
  • Die Fig. i bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Betriebszuständen, teilweise im Schnitt.
  • Der Aufbau der Vorrichtung ist folgender: Mit i ist der Bremszylinder bezeichnet, an dessen Kolben- Stange der Zylinderhebel 2 und an dessen Gehäuse der Zylinderhebel 3 schwenkbar befestigt .ist. Im Punkt 4 des Zylinderhebels 2 ist der Spindelteil 5 der Anlegestange schwenkbar angeordnet, während der Hülsenteil 6 derselben bei 7 am Zylinderhebel 3 angelenkt ist. Die Hauptbremsstange besteht aus dem Hülsenteil 8, welcher bei 9 mit dem Zylinderhebel2 schwenkbar verbunden ist, während .der Spindelteil io bei ii schwenkbar am Zylinderhebel 3 befestigt ist. Eine Steuerhülse 12 ist auf beiden Teilen 8 und io der Hauptbremsstange verschiebbar angeordnet. Die Steuerlasche 13 ist bei 14 schwenkbar mit dem Hülsenteil 6 der Anlegestange 5, 6 und bei 15 schwenkbar und längs verschieblich mit der Steuerhülse 12 verbunden. Die Steuerstange 16 bildet infolge ihrer Anlenkung an den Zylinderhebel 2 bei 17 und ihrer Anlenkung an die Steuerlasche 13 bei 18 eine weitere Seite des verschiebbaren Parallelogramms 4, 14, 18, 17. Die Verbindung vom Zylinderhebel2 zu den Bremsklötzen erfolgt vom Punkt i9 aus über die Bremszugstange 2o bzw. vom Punkt 2i des Zylinderhebels 3 über eine nicht dargestellte weitere Bremszugstänge.
  • Auf dem Spindelteil 5 ist eine Mutter 22 mit nicht selbsthemmendem Gewinde aufgeschraubt, welche mit der in der Zeichnung rechten Fläche ihres Ansatzes 23 gegen das Kugellager 24 anliegt und mit ihrer linken Fläche nach Überwindung des Spiels 25 gegen. die lose Scheiben 26 zum Anliegen kommt. Das Gegenlager des Kugellagers 24 wird durch den entsprechend geformten Hülsenteil 6 gebildet. Die Scheibe 26 wird durch die Druckfeder, 27 über das Kugellager 28 gegen den Ansatz 29 des Hülsenteiles 6 gedrückt. Der Hülisenteil 6 weist außerdem einen Anschlag 3o auf, gegen den das Ende des Spindelteiles 5 anliegen kann.
  • Die Mutter 31 ist auf einem nicht selbsthemmenden Gewinde des Spindelteiles io angeordnet. Ihr Ansatz 32 liegt zwischen den beiden Kugellagern 33 und 34. Das Kugellager 33 ist seinerseits gegen den Hülsenteil 8 abgestützt, während das Kugellager 34 auf der Gegenseite des Ansatzes gegen die Steuerhülse 12 anliegt. Der Bund 32 der Mutter 31 ist so bemessen, daß er mit seiner in der Zeichnung rechten Stirnfläche nach, Überwindung des Spiels 35 (Fig. 2) gegen eine Einziehung 36 des Hülsen teiles 8 zum Anliegen kommt. Die Steuerhülse 12 wird unter der Einwirkung . der Druckfeder 38, welche sich gegen den Hülsenteil 8 abstützt, in Richtung zur Mutter 31 gegen das Kugellager 34 gedrückt.
  • Um die Darstellung der Wirkungsweise der Vorrichtung zu vereinfachen, wird in den folgenden Erläuterungen der Zylinderhebel 3 als feststehend angenommen. Bei der tatsächlichen Ausführung, wie sie beim' Aufbau der Vorrichtung beschrieben wurde,-würde sich der Zylinder ebe1.3 beim Bremsen unter dem Einfluß der Anlegestange 5, 6 bzw. der Hauptbremsstange 8, io in der Zeichnung nach rechts bewegen urid dadurch die nicht dargestellten Bremsklötze zum Anlegen und Bremsen bringen. Durch die vereinfachende Annahme ergibt sich jedoch kein Unterschied für die Funktion der übrigen- Teile der Bremsvorrichtung.
  • Die grundsätzliche Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Überbrückung des Klotzspiels beim Anlegen der Bremsklötze erfolgt mit niedriger Übersetzung, um den Kolbenhub möglichst gering zu halten, während der Krafthub, der erst die Bremskraft in die Bremsklötze leitet, bei hoher Übersetzung erfolgt. Beim Anlegen sind beide Teile der Anlegestange 5, 6 starr miteinander gekuppelt. Dadurch ergibt sich bei 4 ein Festpunkt für die Drehurig des Zylinderhebels z, während gleichzeitig die Hauptbremsstange 8, io verkürzt wird. Nach erfolgtem Anlegen der Klötze beginnt der Krafthub, bei dem die beiden Teile der Hauptbremsstange 8, io starr gekuppelt sind und bei 9 ein Festpunkt - für die Drehung des Zylinderhebels 2 entsteht, während gleichzeitig die Anlegestange 5, 6 verlängert wird. Beim Lösen der Bremsen spielen sich .die ,gleichen Vorgänge im umgekehrten Sinne und in umgekehrter Reihenfolge- ab. Dieses-Wechselspiel ist im einzelnen folgendes: Der Anlegehub (Fig. i) : Zu Beginn des Kolbenhubes 49 wird zunächst das Spiel 25 in der Anlegestange 5, 6 überwunden. Dadurch kommt die Mutter 22 an der Scheibe 26 zur Anlage, die vorher schon unter der Einwirkung der Druckfeder 27 über das Kugellager 28 gegen den Ansatz 29 des Hülsenteiles 6 gedrückt wurde. Auf diese Weise wird die Mutter 22 durch Kraftschluß zwischen ihr, Scheibe 26 und Hülsenteil 6 an der Drehung gehindert, die beiden Teile 5 und 6 der Anlegestange 5, 6 sind also starrgekuppelt. Dadurch ergibt sich bei 4 ein Drehpunkt für den Zylinderhebel 2. Es wird infolgedessen auf die Hauptbremsstange 8, io ein Druck ausgeübt, der bewirkt, daß der Hülsenteil 8 über das Kugellager 33 und die Mutter 3 i das Kugellager 34 gegen die Steuerhülse, 12 drückt. Die Mutter 31 kann sich dabei frei drehen. Gleichzeitig bewirkt aber die Steuerlasche 13, welche über die Steuerstange 16 und den Anlenkpunkt 17 vom Zylinderhebel2 angetrieben wird, die Verstellung der Steuerhülse z2 gegen die Wirkung der Druckfeder 38 in der Richtung der Längsbewegung der Mutter 31, damit deren Bewegung nicht gehemmt wird. Diese Vorgänge werden so lange fortgesetzt, bis die Bremsklötze anliegen, worauf der Punkt des Zylinderhebels 2 und der Punkt 15 der Steuerlasche 13 die Strecke 40 (Fig. z) zurückgelegt haben und der Zylinderhebel 2 sowie der Steuerhebel 15 und die Steuerlasche 13 die strichpunktiert gezeichnete Lage einnehmen.
  • Der Kupplungshub (Fig. 2) : Der Krafthub über die große Gestängeübersetzung bedingt zunächst, daß die beiden T'eil6 der Hauptbremsstange 8; io starr miteinander verbunden werden, während die Verbindung der Teile der Anlegestange 5, 6 gelöst j werden muß. Dies geschieht durch den nun folgenden Kupplungshub. Da die Bremsklötze anliegen, wirkt der Punkt i9 als Drehpunkt für den Zylinderhebel 2, wenn die Bewegung des Bremskolbens in der Zeichnung nach links fortgesetzt wird. Dabei legt der Anlenkpunkt 4 des Spindelteiles 5 am Zylinderhebel 2 den Weg 42 zurück und hebt über die Mutter 22 gegen die Wirkung der Druckfeder 27 die Scheibe 26 vom Ansatz 29 des Hülsenteiles 6 ab, so daß sich die Mutter 22 unter dem Einfluß der Zugkraft drehen kann und die beiden Teile 5, 6 sich auseinanderbewegen können. Die Steuerhülse 12 wird, beeinflußt durch das Schwenken des Zylinderhebels 2 um den Drehpunkt i9, über den Punkt 17, die Steuerstange 16 und die Steuerlasche 13 in der Zeichnung nach rechts verschoben, so daß diese Verschiebung und der auf den Hülsenteil 8 der Hauptbremsstange 8, io wirkende Zug nach links die Überbrückung des Spiels 35 bewirken. Dadurch kommt der Mutteransatz 32 zum Anliegen gegen die Einziehung 36 des Hülsenteiles 8 und hemmt somit die Drehung der Mutter 31, wodurch beide Teile der Hauptbremsstange 8, io starr miteinander gekuppelt sind.
  • Der Krafthub (Fig. 3) : Wird der Bremskolben noch weiter nach links ausgefahren, dann wird unter Überwindung der Gestängedurchbiegung die auf die Bremsklötze übertragene Kraft verstärkt. Da die Teile 8, io der Hauptbremsstange starr verbunden sind, wirkt jetzt der Punkt 9 als Drehpunkt für den Zylinderhebel 2, und der auf den Anlenkpunkt 4 ausgeübte Zug bewirkt die Verlängerung der Anlegestange 5, 6, da sich die Mutter 22 frei drehen kann. Während des Krafthubs bewegt sich die Steuerhülse 12 unter der Einwirkung der Steuerstange 16 und der Steuerlasche 13 weiter nach rechts, was jedoch ohne Einfluß auf die Funktion der Bremsvorrichtung bleibt.
  • Die Fig.4 erläutert den Lösevorgang und zeigt die Gestängestellung nach Rückgang der Gestängedurchbiegung unmittelbar vor der Kupplung der Anlegestange 5, 6. Nach Beendigung des Krafthubs geht mit dem Entlüften des Bremszylinders zunächst die Gestängedurchbiegung zurück, wodurch die an den Bremsklötzen wirkende Bremskraft vermindert wird. Nach dem Druckabfall im Bremszylinder wirkt die Gestängerückholfeder auf die Vorrichtung ein. Es erfolgt ein Kupplungshub im umgekehrten Sinne wie beim Bremsen. Drehpunkt für den Zylinderhebel 2 ist jetzt wieder der Punkt i9, der wegen der großen Gewichte und Reibungswiderstände im Bremsgestänge einen vorläufigen Festpunkt bildet. Der Hülsenteil 8 der Hauptbremsstange 8, io wird um den Betrag 44 nach rechts verschoben und erzeugt dabei das Spiel 35 zwischen Mutter 31 und Einziehung 36 des Hülsenteiles B. Das Gegenlager bildet das. Kugellager 33, welches sich seinerseits gegen den Ringkragen 37 des Hülsenteiles 8 abstützt. Die Mutter 31 kann sich im Sinne einer Verlängerung der Hauptbremsstange 8; io frei drehen. Der Anlenkpunkt 17, die Steuerstange 16 und die Steuerlasche 13 wirken dabei derart auf die Steuerhülse 12 ein, daß dieselbe am Kugellager 34 zur Anlage kommt. Spindelteil 5 und Hülsenteil 6 der Anlegestange werden um das Maß 42ineinandergeschoben, zwischen Ansatz 23 von Mutter 22 und Ansatz 29 von Hülsenteil'6 entsteht wieder das Spiel 25, die Mutter 22 liegt gegen das Kugellager 24 an und dreht sich so lange auf der Spindel 5, bis diese am Anschlag 3o des Hülsenteiles anstößt. Beide Teile der Anlegestange 5, 6 sind nun fest verbunden und bilden durch ihren Anlenkpunkt 4 am Zylinderhebel 2 einen Festpunkt für die Drehung dieses Hebels. Sobald die Anlegestange 5, 6 starr gekuppelt ist, wird der Widerstand der Gewichte und Reibwerte im Bremsgestänge überwunden., und der Drehpunkt des Zylinderhebels 2 wandert vom Punkt 19 zum Punkt 4.
  • Die weitere Schwenkbewegung des Zylinderhebe-ls.2 (Fig. 5) bewirkt, daß über den Anlenkpunkt 17, die Steuerstange 16, die Steuerlasche 13 und das Kugellager 34 die Mutter 31 im Sinne einer Verlängerung der Hauptbremsstange 8, io gedreht-wird. Wenn auf diese Weise das normale Klotzspiel wiederhergestellt ist, ist die Vorrichtung wieder bremsbereit. Aber auch während des Lösens kann die Vorrichtung jederzeit wieder auf Bremsen umgeschaltet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsvorrichtung mit Anlege- und Krafthub für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß Anlegehub und Krafthub durch eine einzige Kraftquelle bewirkt werden, wobei die Gestängeübersetzungen für den Anlegehub und den Krafthub verschieden sind und selbsttätig in Wechselwirkung arbeiten. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeübersetzung für den Anlegehub kleiner ist als für den Krafthub. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch i und 2, bei welcher an den Zylinderhebeln Verbindungsstangen in verschiedenem Abstand von der Bremszylinderachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Spindel- und Hülsenteile der einen zweiteiligen Verbindungsstange (5 und 6 oder 8 und io) unter der Einwirkung der Bremskolbenbewegung gegeneinander verschoben werden, während die Spindel-und Hülsenteile der anderen zweiteiligen Verbindungsstange jeweils starr miteinander verbunden sind. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelteile (5; io) in der Nähe ihres freien Endes auf nicht selbsthemmenden Gewinden Muttern (22, 31) tragen, welche unter Längsspiel (25, 35) in den Hülsenteilen (6, 8) angeordnet sind. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch i bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Muttern (22, 31) derart in den Hülsenteilen (6, 8) angeordnet sind, daß sie sich zwischen den Kugellagern (28,24 und 33, 34) frei drehen können oder daß ihre Drehung unter der Einwirkung der Bremskolbenbewegung nach Überwindung des Längsspiels (25, 35) durch Anliegen an den Ring (26) und gegen die Reibflächen (29, 36) der Hülsenteile (6, 8) gesperrt wird. 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager für das Kugellager (34) durch eine Steuerhülse (i2) gebildet wird, welche auf der Verbindungsstange (8,io) verschiebbar angeordnet ist. 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des freien Endes (i7) des Zylinderhebels (2) relativ zum Punkt (i4) des Hülsenteils (6) über die Steuerstange (i6) und die Steuerlasche (i3) auf die Steuerhülse (i2) übertragen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 564 444, 6z5 838.
DEK20306A 1953-11-26 1953-11-26 Bremsvorrichtung mit Anlege- und Krafthub fuer Schienenfahrzeuge Expired DE937291C (de)

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ID=7215867

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DE (1) DE937291C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176177B (de) * 1962-11-02 1964-08-20 Knorr Bremse Gmbh Bremsgestaenge fuer Schienenfahrzeugbremsen
EP0132601A1 (de) * 1983-07-21 1985-02-13 Knorr-Bremse Ag Bremsgestänge für Fahrzeugreibungsbremsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564444C (de) * 1930-03-14 1932-11-18 Johann Rihosek Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der UEbersetzung bei Bremsgestaengen
DE625838C (de) * 1935-01-08 1936-02-22 Bromsregulator Svenska Ab Vorrichtung zur Anpassung der Bremskraft an die Wagenlast bei Fahrzeugbremsen

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