DE625838C - Vorrichtung zur Anpassung der Bremskraft an die Wagenlast bei Fahrzeugbremsen - Google Patents
Vorrichtung zur Anpassung der Bremskraft an die Wagenlast bei FahrzeugbremsenInfo
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- DE625838C DE625838C DES116695D DES0116695D DE625838C DE 625838 C DE625838 C DE 625838C DE S116695 D DES116695 D DE S116695D DE S0116695 D DES0116695 D DE S0116695D DE 625838 C DE625838 C DE 625838C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H13/00—Actuating rail vehicle brakes
- B61H13/20—Transmitting mechanisms
- B61H13/30—Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
- B61H13/32—Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung, betrifft eine Vorrichtung für Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen,
bei denen zur Anpassung der Bremskraft an die Wagenlast einem oder mehreren der Hebel im Bremsgestänge zwei
oder mehrere Kupplungsstangen zugeordnet sind, welche verschiedenen Übersetzungsverhältnissen
des Hebels entsprechen und abwechselnd mittels für jeden derselben vorgesehenen ein- und ausschaltbaren Anschlägen "
in Anspruch genommen werden, die derart miteinander verbunden sind, daß beim Einschalten
des Anschlages zur Feststellung der einen Kupplungsstange die Anschläge der
anderen Kupplungsstangen ausgeschaltet werden. Erfindungsgemäß bestehen bei. einer derartigen
Vorrichtung die ein- und ausschaltbaren Anschläge bei allen diesen Kupplungsstangen aus auf den entsprechenden Stütz-
punkten selbst einzeln gelagerten, schwenkbaren und durch Gelenkstangen o. dgl. miteinander
verbundenen Daumen, die mit auf den Kupplungsstangen angebrachten einstellbaren Anschlägen zusammenwirken, wobei
jede Kupplungsstange an ihrem mit schwenkbarem Daumen versehenen Stützpunkt in bekannter
Weise mit einem Leergang angelenkt ist, der von dem schwenkbaren Daumen vermindert
wird, wenn dieser in die wirksame Lage geschwenkt wird.
Es ist bereits bekannt, bei einer Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art die
ein- und ausschaltbaren Anschläge in Form von Nocken in untereinander verschiedenen
Winkellagen mit einer gemeinsamen drehbaren Welle fest zu verbinden. Demgegenüber
wird nach der Erfindung durch die Lagerung der drehbaren Anschläge auf den Stützpunkten
selbst der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung sich ohne Schwierigkeiten und
mit Hilfe genormter Einzelteile allen Arten von Bremsgestängen anpassen läßt, gleichgültig,
welche Unterschiede diese gegeneinander, z. B. bezüglich der Abstände zwischen den Stützpunkten wegen der verschiedenen
Wahl der Übersetzungsverhältnisse, aufweisen.
Ferner ist es für Vorrichtungen, welche die Umschaltung des Handgriffes auch bei angezogener
Fahrzeugbremse entsprechend der Wagenlast ermöglichen sollen, nicht mehr
neu, als zwecks Änderung des Hebelverhältnisses ein- und ausrückbare Stütze einen mittels
einer Umstellwelle verstellbaren Anschlagklotz vorzusehen, der über eine Verbindung
mit Spiel an die Umstellwelle angeschlossen ist und mit einem an den benachbarten
Gestängeteilen angelenkten, in und aus der Bewegungsbahn des Anschlagklotzes
schwenkbaren Anschlag zusammenwirkt. Bei dieser Vorrichtung ist es praktisch unmöglich,
die Kupplungsstangen der Bremsgestängehebel in der Art der Erfindung mit ein- und
ausschaltbaren, durch eine gemeinsame Um-
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Stellvorrichtung zu bedienenden Anschlägen zu versehen. Es^ werden sich· nämlich dem
Zusammenkuppeln der Anschläge zu diesem Zwecke große Schwierigkeiten entgegenstellen,
weil ja Rücksicht darauf zu nehmen ist, daß beim Bremsen eine gegenseitige Längsverschiebung der Kupplungsstangen
stattfindet. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung dagegen läßt sich die Zusammenkupplung
der beiden Anschläge ganz einfach mittels einer kleinen Gelenkstange ausführen, die
mit den Stützpunkten ein Parallelogramm bildet und somit sowohl von der gegenseitigen
Verschiebung der Stangen beim Bremsen als ,5 auch von den Änderungen der Winkellage des
Bremshebels vollständig unabhängig ist.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die
mit den ein- und ausschaltbaren Anschlägen zusammenwirkenden festen Anschläge in einfacher
Weise einstellbar ausgebildet werden können. Ferner ergibt sich erfindungsgemäß
auch sonst eine große Einfachheit sowohl in der Bauart der ganzen Vorrichtung wie auch
in der Ausführung· der einzelnen Vorrichtungsteile, ohne daß hierdurch die Zuverlässigkeit
der Wirkungsweise der Vorrichtung irgendwie beeinträchtigt wird.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht.
Abb. ι zeigt schematisch einen Bremszylinder mit Bremshebeln im Grundriß.
Abb. 2 zeigt im Grundriß in größerem Maß stäbe den Festpunkthebel mit darauf
schwenkbar angeordneten Daumen.
Abb. 3 zeigt eine entsprechende Seitenansicht.
Abb. 4 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den einen Daumen nach der Linie
IV-IV in Abb. 2.
Abb. 5 zeigt eine Vertikalprojektion des ' anderen schwenkbaren. Daumens, von der
Linie V-V in Abb. 2 gesehen.
Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch den erstgenannten Daumen nach der Linie VI-VI in
Abb. 4.
Abb. 7 zeigt im Grundriß eine andere Ausführungsform der Erfindung.
In Abb. ι bezeichnet 1 den Bremszylinder,
2 die Kolbenstange des im Zylinder beweglichen Kolbens und 3 und 4 zwei Bremshebel,
von denen der Hebel 3 an die Kolbenstange 2 und der Hebel 4 an einen festen Punkt 16 angelenkt
ist. Die beiden Bremshebel sind durch zwei an verschiedenen Punkten derselben
angreifende Kupplungsstangen 5 und 6 verbunden, von denen die Kupplungsstange 5
das größere Übersetzungsverhältnis zum Bremsen des beladenen Wagens und - die
Kupplungsstange 6 das kleinere Übersetzungsverhältnis zum Bremsen des leeren Wagens
τ bestimmt. Jede der Kupplungsstangen hat einen gewissen Leergang, der bei den gezeigten
Ausführungsformen an der Verbindungsstelle mit dem Festpunkthebel vorgesehen ist,
und zwar dadurch, daß jede der Kupplungsstangen 5 bzw. 6 mit einem Langloch 7 bzw. 8
für den die Kupplungsstange mit dem Festpunkthebel verbindenden Zapfen 9 bzw. 10
versehen ist. Die beiden Kupplungsstangen 5 und 6 sind über das Langloch 7 bzw. 8 hinaus
verlängert, und auf den Verlängerungen 5a bzw. 6a ist je ein verstellbarer Anschlag
in Form einer auf der Verlängerung einstellbar aufgeschraubten Mutter n bzw.
12 angebracht. Auf jedem der Kupplungszapfen 9 bzw. 10 ist ein Daumen 13 bzw. 14
schwenkbar gelagert, der sich in wirksamer Lage beim Bremsen gegen die auf der Kupplungsstangenverlängerung
5° bzw. 6a angebrachte
Anschlagmutter 11 bzw. 12 abstützt. Jeder einzelne Daumen 13 bzw. 14 ist zu einer
Gabel mit zwei durch einen bügeiförmigen Teil zusammenhängenden Schenkeln ausgebildet,
die an ihren Enden auf dem Kupplungszapfen 9 bzw. 10 beiderseits des Hebels 4
gelagert sind. Der eine Daumen 13 wird
nach der einen Seite und der andere' Daumen 14 nach der anderen Seite hin aus seiner
wirksamen Lage geschwenkt. In Abb. 2 ist der Daumen 13 aus der wirksamen Lage ausgeschwenkt,
während der Daumen 14 in seine wirksame Lage eingeschwenkt ist. Die beiden
Daumen 13 und 14 sind mittels einer Gelenkstange 15 derart zusammengekuppelt, daß
beim Einschwenken des einen Daumens in die wirksame Läge der andere in derselben Richtung
aus der wirksamen Lage herausgeschwenkt wird und umgekehrt.
'Auf der Unterseite des einen vorzugsweise des dem Festpunktzapfen ΐβ des Festpunkthebels
am nächsten liegenden Daumens 14 ist ein Gehäuse 17 angebracht, und im Innern desselben
ist auf dem Zapfen 10 ein Arm 18 gelagert.
Zwischen diesem und der entgegengesetzten Endwand des Gehäuses 17 ist eine
Druckfeder 19 eingespannt, die um eine am Arm 18 gelagerte Spindel 20 gelegt ist,
welche in einer Öffnung 21 in der genannten Endwand des Gehäuses 17 geführt ist. Die
Nabe i8° des Armes 18 ragt aus dem Gehäuse
heraus und ist auf ihrem herausragenden Ende mit einem Arm 22 versehen, der z. B. mittels
einer Gelenkstange 23, eines auf dem Festpunktzapfen gelagerten Winkelhebels 24 und
einer damit verbundenen Stange 25 mit einem nicht gezeigten Umstellungshandgriff verbunden
ist, durch dessen Umstellung der Arm 22 und damit der Arm 18 um einen Winkel von
ungefähr 90 ° gedreht werden kann. Beim Drehen des Armes t8 in die eine Endlage
strebt die Feder 19 danach, den Daumen 14
in wirksame Lage zu bringen und festzuhalten, während beim Drehen des Armes
18 in die andere Endlage die Feder 19 bestrebt ist, den Daumen 14 in unwirksame
Lage zu bringen und festzuhalten. Diese Federvorrichtung ist an sich bekannt und
dient dazu, eine Umstellung des Umstellungshandgriffes für die Daumen 13 und 14 auch
bei angezogener Bremse zu ermöglichen. Die Feder 19 wird dabei ge'spannt und erzeugt
eine Umstellung der Daumen entsprechend der neuen Lage des Umstellungshandgriffes,
sobald die Daumen beim Lösen· der Bremse freigegeben werden und sich unbehindert drehen
können.
Abb. ι und 2 zeigen die Vorrichtung bei gelöster Bremse. Dabei liegt der Kupplungszapfen 10 im inneren Ende des Langloches 8
in der beim Bremsen über das kleinere Über-Setzungsverhältnis wirksamen Kupplungsstange
6, während der Kupplungsbolzen 9 sich ungefähr in der Mitte des Langloches 7 in der beim Bremsen über das größere Übersetzungsverhältnis
wirksamen Kupplungsstange 5 befindet. Bei gelöster Bremse soll zwischen dem Daumen 14, wenn dieser in
wirksame Lage gebracht ist, und der Anschlagsmutter 12 zweckmäßig ein gewisser
Leergang vorhanden sein, während zwischen dem Daumen 13 und der Mutter 11 nur ein
so großer Zwischenraum vorhanden sein soll, daß der Daumen 13 bei gelöster Bremse in
die wirksame Lage und aus derselben geschwenkt werden kann. Der Leergang zwisehen
dem Daumen 14 und der Mutter 12
dient zu dem Zwecke, die Kolbenhübe beim Bremsen mit den verschiedenen Übersetzungsverhältnissen auszugleichen, und wird zweckmäßig
so eingestellt, daß die Bremsklotz-Spielräume zuerst derart bemessen sind, daß der erwünschte Kolbenhub beim Bremsen
mit dem kleineren Übersetzungsverhältnis (Stange 5) erhalten wird, wonach die Anschläge
so eingestellt werden, daß der Daumen 14 in wirksame Lage kommt und durch
einige Versuchsbremsungen diejenige Lage der Mutter 12 festgestellt wird, bei der derselbe
Kolbenhub wie im vorhergehenden Falle erhalten wird. Dieser Kolbenhub kann nachher
im Betrieb mit Vorteil durch Anwendung einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung für
die Ausgleichung des Bremsklotzverschleißes konstant gehalten werden.
Die Vorrichtung kann bezüglich ihrer Anbringung in verschiedener Weise geändert
werden. Gemäß der in Abb. 7 gezeigten Ausführungsform sind die die verschiedenen
Übersetzungsverhältnisse bestimmenden Drehzapfen 27 und 28 mit im Wagenuntergestell
fest angebrachten Stützzapfen 29 und 30 mittels Stangen 31 und 32 verbunden. Die
schwenkbaren und durch eine einfache Gelenkstange miteinander verbundenen Daumen
und 34, die mit den einstellbaren Anschlägen 3.5 und 36 auf den Stangen 31 und
zusammenwirken, können dabei entweder auf den Zapfen 29 und 30, wie auf der Zeichnung
gezeigt, oder auf den Zapfen 27 und 28 gelagert sein. Unter allen Umständen haben
die Stangen 31 und 32 einen Leergang im Verhältnis zu den Zapfen, auf welchen die
schwenkbaren Daumen gelagert sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung für Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen, bei denen zur Anpassung der Bremskraft an die Wagenlast einem oder mehreren der Hebel im Bremsgestänge zwei oder mehrere Kupplungsstangen zugeordnet sind, welche verschiedenen Übersetzungsverhältnissen des Hebels entsprechen und abwechselnd mittels für jeden derselben vorgesehenen ein- und ausschaltbaren Anschlägen in Anspruch genommen werden, die derart miteinander verbunden sind, daß beim Einschalten des Anschlages, zur Feststellung der einen Kupplungsstange die Anschläge der anderen Kupplungsstangen ausgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausschaltbaren Anschläge bei allen diesen Kupplungsstangen aus auf den entsprechenden Stützpunkten selbst einzeln . gelagerten, schwenkbaren und durch Gelenkstangen o. dgl. miteinander verbundenen Daumen bestehen, die mit auf den Kupplungsstangen angebrachten einstellbaren Anschlägen (ri, 12) zusammenwirken, wobei jede Kupplungsstange an ihrem mit schwenkbarem Daumen versehenen Stützpunkt in bekannter Weise mit einem Leergang angelenkt ist, der von dem schwenkbaren Daumen vermindert wird, wenn dieser in die -wirksame Lage geschwenkt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit nur zwei Übersetzungsverhältnissen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Stützzapfen (9, 10 bzw. 29, 30) für den Bremshebel (4 bzw. 26) gelagerten Daumen (13, 14 bzw. 33, 34) derart, angeordnet sind, daß mittels der Gelenkstange (15) der eine in derselben Richtung in die wirksame Lage schwenkbar ist, in der der andere aus der wirksamen Lage geschwenkt wird..
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der eine Daumen (14) mit einem auf demselben Kupplungszapfen (10) wie dieser Daumen gelagerten Umstellungsarm (22) mittelseiner Federvorrichtung (i8, 19, 20) verbunden ist, die in an sich bekannter Weise beim Überführen des Umstellarmes in dessen eine Endlage danach strebt, den Daumen in die.wirksame Lage zu bringen und in dieser festzuhalten und beim Überführen des Umstellarmes in dessen andere Endlage den Daumen in die unwirksame Lage zu bringen und darin festzuhalten sucht.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES116695D DE625838C (de) | 1935-01-08 | 1935-01-08 | Vorrichtung zur Anpassung der Bremskraft an die Wagenlast bei Fahrzeugbremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES116695D DE625838C (de) | 1935-01-08 | 1935-01-08 | Vorrichtung zur Anpassung der Bremskraft an die Wagenlast bei Fahrzeugbremsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625838C true DE625838C (de) | 1936-02-22 |
Family
ID=7533996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES116695D Expired DE625838C (de) | 1935-01-08 | 1935-01-08 | Vorrichtung zur Anpassung der Bremskraft an die Wagenlast bei Fahrzeugbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625838C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE937291C (de) * | 1953-11-26 | 1956-01-05 | Knorr Bremse Gmbh | Bremsvorrichtung mit Anlege- und Krafthub fuer Schienenfahrzeuge |
-
1935
- 1935-01-08 DE DES116695D patent/DE625838C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE937291C (de) * | 1953-11-26 | 1956-01-05 | Knorr Bremse Gmbh | Bremsvorrichtung mit Anlege- und Krafthub fuer Schienenfahrzeuge |
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