DE936371C - Lichtempfindliches Material fuer photomechanische Reproduktion und Verfahren zur Bilderzeugung - Google Patents
Lichtempfindliches Material fuer photomechanische Reproduktion und Verfahren zur BilderzeugungInfo
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- DE936371C DE936371C DEK16418A DEK0016418A DE936371C DE 936371 C DE936371 C DE 936371C DE K16418 A DEK16418 A DE K16418A DE K0016418 A DEK0016418 A DE K0016418A DE 936371 C DE936371 C DE 936371C
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Description
In dem Bestreben, die photomechanischen Reproduktionsverfahren sowohl in ihrer Ausführung als
auch hinsichtlich des Aufbaus des dazu benötigten lichtempfindlichen Materials zu vereinfachen und zu
verbessern, sucht man schon seit einiger Zeit nach lichtempfindlichen Substanzen, die an Stelle der bisher
benötigten Salze der Chromsäure in den lichtempfindlichen Schichten verwendet werden sollen.- In neuester
Zeit haben hauptsächlich wasserunlösliche Diazoverbindungen, die zur Gruppe der ortho-Chinondiazide
gehören, bedeutende Fortschritte in der Herstellung von lagerfähigem lichtempfindlichem Material
ermöglicht, das besonders die Herstellung von Platten für die verschiedenen Druckverfahren, beispielsweise
den Flachdruck und Offsetflachdruck, ferner von Klischees und Schablonen gestattet.
Ein neues lichtempfindliches Material, welches für die Erzeugung von Kontrasten und die Herstellung
von Reproduktionen auf photomechanischem Wege verwendbar ist, bildet auch den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung. Das lichtempfindliche Material besteht aus einem Schichtträger und einer darauf befindlichen
Schicht, welche aromatische ortho-Nitromethylal verbindungen als lichtempfindliche Substanzen
enthält oder ganz oder überwiegend aus ortho-Nitromethylalverbindungen
besteht.
Der in den ortho-Nitromethylalen vorhandene Ring
kann noch andere Substituenten tragen. So hat sich die Anwesenheit solcher Gruppen als vorteilhaft erwiesen,
die zu einer wesentlichen Molekülvergrößerung und damit einer Verminderung der Wasserlöslichkeit
der ortho-Nitromethylalverbindungen führen. Be-
sonders gute Eignung zeigen aromatische o-Nitroaldehyde,
die als Substituenten acylierte Hydroxylgruppen im Molekül enthalten, und unter diesen
treten wiederum die besonders hervor," welche die Konstitution von Di-estern von zweibasischen Säuren
mit aromatischen Oxy-o-nitroaldehyden besitzen. Aus lichtempfindlichem Material mit diesen Verbindungen
in der hchtempfindlichen Schicht lassen sich Druckformen mit großer Widerstandsfähigkeit gegen eine
ίο mechanische Beschädigung in den Druckapparaten herstellen. Auch auf die Lichtempfindlichkeit hat die
Art der Substituenten günstigen Einfluß. Eine bedeutende Verbesserung der Lichtempfindlichkeit wird
festgestellt bei Anwesenheit einer zweiten Nitrogruppe in Nachbarstellung zur Aldehydgruppe. Auszuschließen
sind Substituenten, deren Vorhandensein die aromatischen o-Nitroaldehyde wasserlöslich macht.
Das lichtempfindliche Material wird dadurch hergestellt, daß etwa 0,5- bis 3%ige Lösungen der aromatischen
o-Nitroaldehyde in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch durch Äufschleudern,
Aufstreichen oder Aufspritzen auf geeignete Träger, vorzugsweise Metallplatten oder Metallfolien,
z. B. aus Aluminium oder Zink, aufgebracht werden und das Lösungsmittel anschließend durch
intensives Trocknen entfernt wird. Es ist vorteilhaft, zum Lösen der lichtempfindlichen Stoffe gemäß der
Erfindung gut flüchtige Lösungsmittel zu verwenden. Nach dem Trocknen der aufgetragenen Lösung hinterbleibt
die lichtempfindliche Substanz auf der Oberfläche des Schichtträgers als dünne, wasserabstoßende
Schicht. Das so erhaltene lichtempfindliche Material zeichnet sich durch gute Lagerfähigkeit aus.
Auf dem lichtempfindlichen Material gemäß der Erfindung werden in bekannter Weise durch Belichtung
der lichtempfindlichen Seite unter einem transparenten Original Bilder erzeugt. Die Belichtungszeit
ist für die einzelnen aromatischen o-Nitroaldehyde nicht gleich, und es empfiehlt sich, sie von Fall zu Fall
durch Stufenkeilbelichtung zu ermitteln. Sie liegt bei Benutzung einer in der Lichtpaustechnik gebräuchlichen
Bogenlampe gewöhnlich in dem Intervall von 4 bis 8 Minuten.
Die durch den Belichtungsvorgang erzeugten Bilder werden durch Behandeln der belichteten Schicht mit
schwachen alkalischen Lösungen, vorzugsweise niedrigprozentigen wäßrigen Lösungen von sekundären und
tertiären Alkali- und Ammoniumsalzen der Phosphorsäure, entwickelt.
Diese Entwicklung ist dadurch zu erklären, daß an den vom Licht getroffenen Stellen die aromatischen
o-Nitroaldehyde sich in Nitrosocarbonsäuren umwandern (s. Ciamicianu. Silber, Berichte der deutschen
chemischen Gesellschaft, Bd. 34 [1901], S. 2040) und
diese durch die Alkalibehandlung weggelöst werden, während an den ohne Lichternwirkung gebliebenen
Teilen der Schicht der alkaliunlösliche Nitroaldehyd stehenbleibt. Weil die aromatischen o-Nitroaldehyde
oleophil sind, wird beim Einreiben der entwickelten Schicht mit fetter Farbe diese nur an den nicht belichteten
Stellen festgehalten. Man erhält von einer positiven Vorlage ein positives gefärbtes Bild auf
einem hydrophilen Untergrund und kann das Ganze, Schichtträger und Bild, z. B. als Druckform verwenden.
Bei dieser Verwendung ist vorteilhaft, den Schichtträger auf der Bildseite nach der Entwicklung
des Bildes vor dem Einfärben mit fetter Farbe zur Säuberung des Büdgrundes und zur Erzielung guter
Wasserführung an den büdfreien Stellen mit verdünnten Lösungen von Säuren, vorzugsweise Phosphorsäure,
kurz zu behändem. Verwendet man an SteEe von Phosphorsäure Salpetersäure oder andere
im Druckereigewerbe als Ätzmittel bekannte saure Lösungen, so lassen sich von den erzeugten Druckformen
Reliefbilder, sogenannte Klischees, herstellen.
Den Lösungen der aromatischen oTNitromethylalverbindungen,
welche für die Bescheinigung der geeigneten Träger verwendet werden, kann man Stoffe
zusetzen, welche die Ausbildung einer gleichmäßigen Schicht begünstigen und zur Erhöhung des hydrophoben
Charakters der Schicht beitragen. Mit Vorteil sind alkalilösliche, in organischen Lösungsmitteln lösliche
Harze, beispielsweise Formaldehyd-Phenolharze, Kolophonium, Schellack, verwendbar.
Zur besseren Sichtbarmachung des Bildes während der Entwicklung kann man den Sensibilisierungslösungen
Farbstoffe zusetzen, namentlich in organischen Lösungsmitteln lösliche. Als besonders geeignet
haben sich Azofarbstoffe erwiesen, die im Molekül Hydroxylgruppen oder eine Karboxylgruppe ent- go
halten. Auch mit Farbstoffen aus der Triphenylmethanreihe werden gute Effekte erzielt. Dabei ist
es nicht unbedingt erforderlich, daß diese Farbstoffe alkalilöslichmachende Gruppen enthalten, da zwischen
ihnen und den aromatischen o-Nitroaldehyden gemäß Erfindung eine Verwandtschaft besteht, die
sich in der Weise auswirkt, daß der Farbstoff an der Bildstelle festgehalten wird, während er an den belichteten
Stellen mit dem Lichteinwirkungsprodukt bei der alkalischen Entwicklung weggeführt wird.
Um beim Lagern des Materials Kristallbildung in der lichtempfindlichen Schicht zu verhindern, kann
es vorteilhaft sein, die aromatischen o-Nitroaldehyde in Gemischen unter sich oder mit anderen lichtempfindlichen
Stoffen anzuwenden, die für die Herstellung von positiven Druckformen von positiven Originalen in
der Drucktechnik geeignet sind. Beispielsweise sind wasserunlösliche Diazoverbindungen aus der Reihe
der o-Chinondiazide, namentlich deren Sulfosäure- und Carbonsäureester und -amide für diesen Zweck
geeignet.
Eine günstige Beeinflussung der Lichtempfindlichkeit der Schichten kann erzielt werden, wenn man den
Lösungen Sensibilisatoren zusetzt, z. B. Thiosinamin oder Eosin. Die Menge des Sensibilisators, welche zugesetzt
wird, ist begrenzt und muß so gewählt werden, daß die Entwicklung des Bildes nicht erschwert wird.
Die aromatischen o-Nitroaldehyde gemäß der Erfindung sind zum Teil in der Literatur beschrieben,
oder sie können unter Anwendung bekannter Methoden dargestellt werden.
Die mit einem aus Dimethylformamid und Glykolmonomethyläther
im Volumverhältnis 1: 3 bestehenden Lösungsmittelgemisch hergestellte 2%ige Lösung
des Di-esters aus Phthalsäure und 3-Formyl-4-nitrophenol [Bis-(3-formyl-4-nitrophenyl)-phthalat = Formel
i] wird auf einer Plattenschleuder auf eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie aufgeschleudert,
und die beschichtete Folie wird erst kurz getrocknet, dann zur restlosen Entfernung des Lösungsmittels
etwa 5 Minuten lang bei 900 nachgetrocknet. Die
sensibilisierte Folie wird dann unter einem Filmdiapositiv an einer Bogenlampe, z. B. von 18 Amp.,
Lampenabstand etwa 70 cm, Belichtungsdauer 5 bis 6 Minuten, belichtet. Zur Entwicklung des entstandenen
positiven Bildes wird die belichtete Schicht mit einer I5%igen Dinatriumphosphatlösung tamponiert.
Das Bild wird auf dem metallischen Untergrund deut-Hch sichtbar. Es wird, um als Druckform verwendet
zu werden, mit i°/oiger Phosphorsäure überwischt
und mit fetter Farbe eingefärbt. An Stelle von I5°/Oiger Dinatriumphosphatlösung kann als Entwickler
auch io%ige Sodalösung oder I5%ige Triammonphosphatlösung verwendet werden.
Das Bis-(3-formyl-4-nitrophenyl)-phthalat (entsprechend Formel 1) entsteht beim kräftigen Schütteln
äquivalenter Mengen von 2-Nitro-5-oxy-benzaldehyd, Phthaloxylchlorid und 5%iger Sodalösung in Dioxan
a5 als kristalliner Niederschlag. Die Verbindung schmilzt
nach dem Umkristallisieren aus Eisessig bei 184bis 1850.
Eine von der Firma S. D. Warren Company in Cumberland Mills, Maine, USA in den Handel gebrachte,
nach dem amerikanischen Patent 2 534 588 hergestellte Papierfolie, die auf einer Seite eine aus
Kasein und Kaolin bestehende, mit Formaldehyd gehärtete Schicht trägt, wird mit einer lichtempfindlichen
Lösung beschichtet, welche in 100 Volumteilen des in Beispiel 1 beschriebenen Lösungsmittelgemisches
ι Gewichtsteil der Verbindung entsprechend Formel 1
und 0,125 Gewichtsteile Schellack enthält. Nachdem sie mit warmer Luft gut getrocknet ist, wird die beschichtete
Seite der Folie, wie in Beispiel 1 angegeben, unter einer positiven transparenten Vorlage belichtet
und das Bild mit 5°/0iger Dinatriumphosphatlösung entwickelt. Die belichtete Seite der Folie wird mit
einer Lösung behandelt, die etwa 2% primäres Ammoniumphosphat, i°/0 Nickelnitrat, 5% Glycerin und
0,5% Phosphatsäure enthält, dann mit fetter Farbe eingefärbt, und man erhält ein farbiges positives Bild,
das als Druckform verwendet werden kann.
Verwendet man an Stelle der Papierfolie eine Zinkplatte als Schichtträger, so muß ihre Oberfläche vor
der Beschichtung mit essigsaurer Kaliumalaunlösung (100 g Wasser, 4 g Eisessig, 4 g Kalialaun) gereinigt
werden, und die Sensibilisierungslösung muß 5% der Verbindung entsprechend Formel 1 enthalten. Nach
der Entwicklung wird das Bild mit einer Lösung saurer Salze behandelt, wie sie z. B. in dem deutschen Patent
642 782 angegeben ist.
Die mit einem aus 25 Volumteilen Dimethylformamid und 75 Volumteilen Glykolmonomethyläther bestehenden
Gemisch hergestellte Lösung von 1 Gewichtsteil Di-ester aus 3-Formyl-4-nitrophenol und Kohlensäure
[Bis-(3-formyl-4-nitrophenyl)-carbonat = Formel 2], der noch 0,2 Gewichtsteile des von der Firma
Chemische Werke Albert in Wiesbaden-Biebrich unter der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnung
»Alnovol«· in den Handel gebrachten Phenolformaldehydnovolaks
zugesetzt sind, wird auf eine mechanische aufgerauhte Aluminiumfolie, wie in Beispiel
ι beschrieben, aufgeschleudert. Auf der gut getrockneten Folie wird ein Bild erzeugt, das erst mit
i°/oiger, dann mit 3%iger Trinatriumphosphatlösung
entwickelt wird. Nach den in Beispiel 1 gemachten Angaben kann eine Druckform hergestellt werden.
Die Verbindung entsprechend Formel 2 erhält man nach der von F. A. Mason in Journal of the Chemical
Society, Bd. 127, (1925), S. 1198, angegebenen Vorschrift.
An Stelle der Verbindung mit der Formel 2 kann mit gleichem Erfolg die Verbindung mit der
Formel 3, das Bis-(3-formyl-4-nitrophenyl)-terephthalat verwendet werden, die schwerer löslich ist und
vorteilhaft in einem an Dimethylformamid reicheren Lösungsmittelgemisch gelöst wird. Man erhält sie
analog der in Beispiel 1 beschriebenen Darstellungsmethode aus 2-Nitro-5-oxy-benzaldehyd und Terephthalylchlorid,
ihr Schmelzpunkt beträgt nach dem Umkristallisieren aus Eisessig 236 bis 2370.
Auf eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie wird eine Dioxanlösung aufgeschleudert, die in 100 Volumteilen
ι Gewichtsteil Bis-(2-methoxy-3-nitro-4-formylphenyl)-carbonat
entsprechend Formel 4 und 0,2 Gewichtsteile Phenolformaldehydnovolak »Alnovoltf
(s. Beispiel 3) enthält, und erst mit warmer Luft, dann 5 Minuten lang bei 900 getrocknet. Nach dem
Belichten der Folie unter einer positiven transparenten Vorlage und dem Entwickeln des Bildes mit io%iger
und dann mit i5%iger Dinatriumphosphatlösung überwischt man die Schichtseite mit i°/oiger Phosphorsäure
und erhält ein gut sichtbares positives Bild der Vorlage, das mit fetter Farbe eingefärbt und als
Druckform dienen oder zur Anfertigung von Schablonen verwendet werden kann.
Die Verbindung entsprechend Formel 4 wird durch Phosgeneinwirkung auf 2-Nitro-vanillin analog der
Verbindung mit der Formel 2 dargestellt. Sie schmilzt no
nach dem Umkristallisieren aus einem Gemisch von Benzol mit wenig Gasolin bei 120 bis 124°.
Eine durch Sandstrahlbehandlung an der Oberfläche aufgerauhte Aluminiumfolie wird mit einer Lösung
beschichtet, welche in einem Gemisch aus 25 Volumteilen Dimethylformamid und 75 Volumteilen Glykolmonomethyläther
0,5 Gewichtsteile Bis-(2, 4-dinitro-3-formyl-6-methoxyphenyl)-terephthalat entsprechend
der Formel 5 und 0,1 Gewichtsteil »Alnovol« (s. Beispiel
3) enthält und gut getrocknet. Für die Erzeugung eines positiven Bildes von einem Filmdiapositiv wird
an der Bogenlampe eine Belichtungszeit von 2,5 bis 3 Minuten benötigt. Die Entwicklung zum
fertigen positiven Bild geschieht mit einer 20°/Oigen
wäßrigen Lösung von Triäthanolamin. Bei der Verwendung als Druckform zeigt sich große Widerstandsfähigkeit
gegen mechanische Beanspruchung in den Druckapparaten.
Die Verbindung entsprechend der Formel 5 ist aus Dinitro-isovanillin und Terephthalylchlorid analog der
in Beispiel 1 beschriebenen Darstellungsmethode erhältlich. Aus Eisessig umkristallisiert schmilzt sie
ίο unter spontaner Zersetzung bei 2580.
Eine Aluminiumfolie wird wie üblich mit einer Glykolmonomethylätherlösung, die i°/0 3-Formyl-4-nitrophenyl-(i)-benzoesäureester
entsprechend der Formel 6 und 0,1 °/0 »Alnovok (s. Beispiel 3) enthält,
beschichtet. Zur Erzeugung eines positiven Bildes, das nach dem Einfärben mit fetter Farbe als Druckform
dienen kann, wird die h'chtempfmdliche Schicht
zo unter einer positiven transparenten Vorlage etwa 6 Minuten lang an der Bogenlampe belichtet, dann
mit 3- bis 5°/oiger Trinatriumphosphatlösung entwickelt
und noch mit i°/oiger Phosphorsäure nachbehandelt.
Mit gleichem Erfolg läßt sich an Stelle der Verbindung entsprechend Formel 6 die Verbindung
mit der Formely, der 3-Formyl-4-nitrophenyl-(i)-a-naphthoesäureester
verwenden; erforderliche Belichtungszeit 8 bis 10 Minuten. Die Verbindung entsprechend Formel 6 wird nach
Friedländer und Schenk, Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 47 (1914), S. 3044, hergestellt.
Die Verbindung entsprechend Formel 7 erhält man, indem man 1 Mol a-Nitro-s-oxy-benzaldehyd,
in Pyridin gelöst, mit der äquivalenten Menge a-Naphthoylchlorid schüttelt, das ausfallende Kondensationsprodukt
zur Reinigung mit Sodalösung behandelt und aus einem Gemisch von Dioxan und
Alkohol umkristallisiert; Schmelzpunkt 159 bis 160°.
Eine i°/oige Glykolmonomethylätherlösung des
3-Formyl-4-nitrophenyl- (1) -p-chlorbenzoesäureesters
entsprechend Formel 8 wird auf eine anodisch oxydierte Aluminiumfolie aufgeschleudert und die Folie
gut getrocknet. Das durch 7 bis 8 Minuten langes Belichten der lichtempfindlichen Schicht unter einer
transparenten positiven Vorlage erzeugte positive Bild wird wie in Beispiel 6 entwickelt und zeichnet
sich beim Einfärben mit fetter Farbe durch gute Farbannahme aus. Die so behandelte Folie eignet
sich zur Verwendung als Druckform im Offsetdruck. Die Verbindung entsprechend Formel 8 wird analog
der Verbindung mit der Formel 6 hergestellt.
In einem Lösungsmittelgemisch aus 25 Volumteilen Dimethylformamid und 75 Volumteilen Glykolmonomethyläther
werden 1 Gewichtsteil des Di-esters aus Naphthalin-2,6-disulfosäure und 3-Formyl-4-nitrophenol
[Naphthalin-2,6-di-3-formyl-4-nitrophenyl-(i)-sulfosäureester
= Formel 9], 0,5 Gewichtsteile »Alnovok (s. Beispiel 3) und 0,1 Gewichtsteil Eosin S
(vgl. Schulz, »Farbstofftabellenff, 7. Auflage, Bd. 1,
Nr. 883) gelöst, und mit dieser Lösung wird eine Aluminiumfolie in üblicher Weise sensibilisiert. Die
gut getrocknete Folie wird unter einer positiven transparenten Vorlage 8 Minuten lang berichtet und
mit i- bis 3°/oiger Trinatriumphosphatlösung entwickelt.
Das positive Bild des Diapositivs erscheint in mattroter Farbe und kann zur Anfertigung von
Schablonen verwendet werden.
Zur Herstellung der Verbindung mit der Formel 9 werden 2 Mol 2-Nitro-5-oxy-benzaldehyd in der äquivalenten
Menge verdünnter Natronlauge gelöst, und in der Lösung wird 1 Mol feinpulverisiertes Naphthalin-2,6-disulfosäurechlorid
suspendiert. Man läßt das Reaktionsgemisch 2 Tage lang bei Zimmertemperatur stehen, saugt dann den gebildeten Ester ab und
wäscht ihn zuerst mit Sodalösung, anschließend mit Wasser. Nach Umkristallisieren aus Eisessig schmilzt
die Verbindung bei 193 bis 194°.
Eine Aluminiumfolie wird wie üblich mit einer Dioxanlösung beschichtet, die je 0,5 °/0 von der
Verbindung mit der Formel 10, dem p-Toluol-[3-formyl-4-nitrophenyl-(i)]-sulfosäureester,
und von der Verbindung mit der Formel 11, dem Naphthalinj8-[3-formyl-4-nitrophenyl-(i)]-sulfosäureester
sowie 0,2 °/0 »Alnovok. (s. Beispiel 3) enthält. Das positive
Bild, welches bei der Belichtung der lichtempfindlichen Folie unter einer transparenten Tuschezeichnung
erzeugt wird, wird mit 3- bis 5°/0iger Trinatriumphosphatlösung
entwickelt und in bekannter Weise druckfertig gemacht.
Die Verbindung mit der Formel 10 wird nach einer von P. Friedländer und O. Schenk, Berichte der
deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 47 (1914), S. 3044, angegebenen Vorschrift hergestellt. Die Darstellung
der Verbindung mit der Formel 11 geschieht
in analoger Weise.
Eine Aluminiumfolie, welche mit einer Lösung von ι Gewichtsteil 3-Nitro-4-formyl-diphenylsulfon "entsprechend
Formel 12 und 0,2 Gewichtsteilen Kolophonium in 100 Volumteilen Dioxan lichtempfindlich
gemacht ist, wird unter einer Papier- oder Pappeschablone 4 bis 5 Minuten belichtet. Die belichtete
Folie wird mit einer 20°/Oigen wäßrigen Triäthanolaminlösung
entwickelt, und dabei wird das positive Bild auf der metallischen Unterlage deutlich sichtbar.
Es kann zwecks Herstellung einer dem Original getreuen Metallschablone ausgestanzt werden. Statt
der Verbindung mit der Formel 12 kann mit gleich gutem Erfolg das 3,3'-Dinitro-4-formyl-4'-methyldiphenylsulfon
mit der Formel 13 verwendet werden.
Die Verbindung mit der Formel 12 wird nach der von L. Chardonnens und J. Venetz in Helvetica
Chimica Acta, Bd. 22 (1939), S. 860, angegebenen Vorschrift hergestellt. Für die Darstellung der Verbindung
mit der Formel 13 werden äquivalente Mengen 4, 4'-Dimethyl-3, 3'-dinitro-diphenylsulfon und p-Nitroso-dimethylanilin
kondensiert, und das bei der Um-
Setzung erhaltene Anil wird mit Salzsäure verseift; s. Helvetica Chimica Acta, Bd. 22 (1939), S. 864.
Eine Äthyl-methyl-ketonlösung, welche 1% der
Verbindung mit der Formel 12 und 0,1 % des
Sulfosäureesters aus Naphthochinon-(i, 2)-diazid-(2) -5-sulfonsäure und 7'-Oxy-2-carboxäthyl-naphthoi',2':4,5-imidazol
mit der Formel
NH- C-(CH2)2-COOH
enthält, wird auf eine Aluminiumfolie aufgeschleudert und mit warmer Luft gut getrocknet. Die lichtempfindliche
Folie wird 6 Minuten lang unter einem Diapositiv an der Bogenlampe belichtet, und das dabei
in der lichtempfindlichen Schicht erzeugte Bild wird mit 3%iger Trinatriumphosphatlösung zum
positiven Bild entwickelt, das beim Einreiben mit fetter Farbe diese gut aufnimmt.
Eine Dioxanlösung, die 2% 6-Nitro-piperonal entsprechend
Formel 14 und 0,2 % »Alnovok (s. Beispiel
3) enthält, wird in bekannter Weise auf eine Aluminiumfolie aufgeschleudert. Auf der mit warmer
Luft getrockneten lichtempfindlichen Folie wird durch 5 bis 6 Minuten langes Belichten unter einer positiven
transparenten Vorlage ein Bild erzeugt, das mit 3- bis 5%iger Trinatriumphosphatlösung entwickelt wird.
Nach einer anschließenden kurzen Behandlung mit verdünnter Phosphorsäure kann das positive Bild mit
fetter Farbe eingefärbt werden. 6-Nitro-piperonal wird
dargestellt nach F. Hub er, Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 24 (1891), S. 624.
Eine Aluminiumfolie wird mit einer Glykolmonomethylätherlösung, die 1% o-Nitrobenzaldehyd mit
der Formel 15, 1% Nitro-acetyl-vanillin mit der
Formel 16 und 0,2 % »Alnovok (s. Beispiel 3) enthält,
sensibilisiert. Nach gutem Trocknen mit warmer Luft wird die Folie unter einer positiven transparenten
Vorlage belichtet und mit einer 3°/0igen Trinatriumphosphatlösung
entwickelt. Man erhält ein positives Bild der Vorlage. Durch Nachbehandlung der entwickelten
Folie mit einer 1% Phosphorsäure, 8% Dextrin und 1% Formaldehyd enthaltenden Lösung
wird der Bildgrund gereinigt und das Bild dann mit fetter Farbe eingefärbt.
Eine i%ige Glykolmonomethylätherlösung von i-Nitro-2-Naphthaldehyd entsprechend der Formel 17
wird auf einer Plattenschleuder auf eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie aufgebracht. Die beschichtete
Folie wird erst mit warmer Luft kurz vorgetrocknet und dann etwa 5 Minuten lang bei 900
nachgetrocknet. Anschließend wird die sensibilisierte Folie unter einer positiven transparenten Filmvorlage
an einer Bogenlampe, z. B. von 18 Ampere, Lampenabstand etwa 70 cm, Belichtungsdauer 3 Minuten,
belichtet. Zur Entwicklung des erzeugten positiven Bildes wird die belichtete Folie mit einer 5°/oigen
Trinatriumphosphatlösung tamponiert und dann mit i°/oiger Phosphorsäure kurz überwischt. Das Bild
wird dann mit fetter Farbe eingefärbt, um die Folie als Druckplatte verwenden zu können.
Der i-Nitro-2-Naphthaldehyd mit der Formel 17 wird dargestellt nach F. Mayer und T. Oppenheimer,
Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 51 (1918), S. 1241. '
Man macht eine Aluminiumfolie durch Auftragen einer Lösung, welche aus Dimethylformamid und
Glykolmonomethyläther im Volumverhältnis 1:3 besteht und 1 °/0 3,3'-Dinitro-4-formyl-benzophenon entsprechend
der Formel 18 enthält, lichtempfindlich. Nach dem Trocknen wird die Folie unter einer Kohlenbogenlampe
unter einer transparenten, mit der Schreibmaschine beschriebenen Papiervorlage 8 bis
10 Minuten belichtet. Zur Entwicklung des in der lichtempfindlichen Schicht erzeugten und in bezug
auf die Vorlage positiven Bildes wird die belichtete Folie mit 2- bis 3°/oiger Trinatriumphosphatlösung
tamponiert. Nachdem sie dann mit i°/oiger Phosphorsäure
überwischt und mit fetter Farbe eingefärbt ist, kann die Folie als Druckform verwendet werden.
Zur Darstellung des 3, 3'-Dinitro-4-formyl-benzophenons wird zunächst nachL. Chardonnens, Helvetica
Chimica Acta, Bd. 22 (1939), S. 828, aus 3,3'-Dinitro-4-methyl-benzophenon
und p-Nitroso-dimethylaminobenzol die entsprechende Azomethinverbindung
dargestellt. Die Spaltung des Azomethins zur Formylverbindung erfolgt nach einer in Helvetica Chimica
Acta, Bd. 16 (1933), S. 1299, angegebenen Methode
in benzolischer Lösung mit etwa i8°/oiger Salzsäure.
3,3'-Dinitro-4-formyl-benzophenon schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Eisessig bei 139 bis 1400.
Eine Glykolmonomethylätherlösung, diei°/0 3-Nitro-4-formyl-benzophenon
entsprechend der Formel 19 sowie 0,2 % des in Beispiel 3 angegebenen Phenolformaldehydnovolaks
enthält, wird auf einer Plattenschleuder auf eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie
aufgebracht und diese mit einem warmen Luftstrom getrocknet. Anschließend wird die sensibilisierte
Folie unter einem Diapositiv an einer Bogenlampe etwa 6 Minuten belichtet. Die Entwicklung des in der
lichtempfindlichen Schicht erzeugten Bildes geschieht mit einer o,5°/0igen Trinatriumphosphatlösung. Die
Platte kann wie im vorhergehenden Beispiel druckfertig gemacht werden.
Das 3-Nitro-4"formyl-benzophenon ist nach der Vorschrift von Louis Chardonnens, Helvetica
Chimica Acta, Bd. 16 (1933), S. 1299, zugänglich.
Eine Aluminiumfolie, die mit einer Lösung von ι Gewichtsteil 3-Nitro-4-formyl-azobenzol entsprechend
der Formel 20 und 0,2 Gewichtsteilen: des in Beispiel 3 angegebenen Phenolformaldehydnovolaks
in 100 Volumteilen Glykolmoriomethyläther sensibilisiert
ist, wird unter einem Filmdiapositiv etwa 5 Minuten an einer Bogenlampe belichtet. Bei der
Entwicklung der belichteten Folie mit einer 20°/Oigen wäßrigen Triäthanolaminlösung erhält man ein positives
Bild, das nach dem Einfärben mit fetter Farbe als Druckform verwendet werden kann.
Das 3-Nitro.-4-formyl-azobenzol wird nach der Vorschrift von Louis Char donnens undPeter Heinrich,
Helvetica. Chimica Acta, Bd. 23 (1940), S. 1409, dargestellt.
Man löst unter Erwärmen am Dampfbad in 50 Volumteilen
Dimethylformamid 1 Gewichtsteil von der Verbindung mit der Formel 21 und 0,2 Gewichtsteile
Schellack und versetzt die Lösung mit 50 Volumteilen Glykolmonomethyläther. Mit der so erhaltenen
Lösung wird eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie auf einer Plattenschleuder beschichtet und nach
kurzer Trocknung mit heißer Luft zur restlosen Entfernung der Lösungsmittel etwa 5 Minuten lang bei
90° nachgetrocknet. Dann wird die sensibilisierte Folie an einer Bogenlampe unter einem Filmdiapositiv
etwa 4 bis 5 Minuten belichtet. Die Entwicklung des positiven Bildes geschieht durch Tamponieren der
belichteten Schicht mit iö/oiger Trinatriumphosphatlösung.
Dabei wird das positive Bild auf dem metallischen Untergrund deutlich sichtbar. Bevor man die
mit dem positiven Bild der Vorlage versehene Aluminiumfolie als Flachdruckform verwendet, wird sie
mit sehr verdünnter Phosphorsäure (etwa i°/oig)
nachbehandelt und mit fetter Farbe eingefärbt.
Zur Darstellung der Verbindung mit der Formel 21 kondensiert man 2 Mol 2-Nitro-5-oxy-benzaldehyd
mit ι Mol Naphthalin-i, 4-dicarbonsäurechlorid in
Dioxanlösung bei Anwesenheit von 2 Mol Pyridin. Das entstandene rohe Reaktionsprodukt wird gereinigt,
indem man es in Dimethylformamid löst und durch Zugabe von Wasser zur Lösung wieder ausfällt;
das so gereinigte Produkt schmilzt bei 216 bis 2170.
Claims (2)
1. Lichtempfindliches Material für photomechanische Reproduktion, bestehend aus einem Träger
mit einer lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht
aromatische o-Nitro-methylalverbindungen enthält oder ganz oder überwiegend aus solchen
Methylalverbindungen besteht.
2. Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen, welche für die Vervielfältigung geeignet sind, besonders
von Druckformen, unter Verwendung des Materials gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das lichtempfindliche Material unter einer Vorlage belichtet und mit verdünnten
alkalischen Lösungen, gegebenenfalls anschließend mit sauren Mitteln und/oder Ätzmitteln, behandelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
I 509590 12.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK16418A DE936371C (de) | 1952-12-10 | 1952-12-11 | Lichtempfindliches Material fuer photomechanische Reproduktion und Verfahren zur Bilderzeugung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE733409X | 1952-12-10 | ||
DEK16418A DE936371C (de) | 1952-12-10 | 1952-12-11 | Lichtempfindliches Material fuer photomechanische Reproduktion und Verfahren zur Bilderzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE936371C true DE936371C (de) | 1955-12-07 |
Family
ID=25947214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK16418A Expired DE936371C (de) | 1952-12-10 | 1952-12-11 | Lichtempfindliches Material fuer photomechanische Reproduktion und Verfahren zur Bilderzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE936371C (de) |
-
1952
- 1952-12-11 DE DEK16418A patent/DE936371C/de not_active Expired
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