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DE936119C - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

Info

Publication number
DE936119C
DE936119C DER8730A DER0008730A DE936119C DE 936119 C DE936119 C DE 936119C DE R8730 A DER8730 A DE R8730A DE R0008730 A DER0008730 A DE R0008730A DE 936119 C DE936119 C DE 936119C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
belt
seeds
conveyor belt
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER8730A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugh Lambert Reilly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE936119C publication Critical patent/DE936119C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 7. DEZEMBER 1955
Sämaschine
ist in Anspruch genommen
Die mechanischen Sämaschinen, insbesondere Einzelkornsämaschinen, sind mit einem Förderer versehen, der sich durch eine Kammer oder einen Zuführungstriohter bewegt und die Samen zu einer Auswurfstelle führt, so daß sie in vorher bestimmtem Abstand auf den Boden auftreffen.
Bei einer bekannten Sämaschine dieser Art wird die die Samen enthaltende Vorratskammer durch eine mit Ausnehmungen versehene Trommel abgeschlossen. Oberhalb dieser Trommel ist eine in derselben Richtung umlaufende Walze angeordnet, die aus elastischem Material besteht. Diese Walze verhindert nicht, daß in den Ausnehmungen der Trommel z. B. mehr als ein Samenkorn transportiert wird. Bei· Zusammenkleben von Samenkörnern gibt vielmehr das Material der Walze nach, und das überschüssige Samenkorn wird durch ein hinter der Walze angeordnetes Messer abgeschnitten und entfernt. Da die Walze in derselben Richtung wie die Trommel umläuft, kann sie eine Rückbeförderung von Samenkörnern in die Vorratskammer nicht herljeif'ühren.
Eine andere bekannte Sämaschine weist ein mit Ausnehmungen versehenes Förderband auf, das die Vorratskammer unten abschließt. Dieses Förderband liegt jedoch auf einem weiteren Band auf, das die Ausnehmungen des Förderbandes nach unten abschließt und das sich mit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband bewegt. Nicht in den Ausnehmungen des Förderbandeis liegende über-
schüssige Samenkörner werden bei der bekannten Vorrichtung durch eine außerhalb der eigentlichen Vorratskammer angeordnete, entgegengesetzt zum Förderband umlaufende Bürste von dem Förderband entfernt und durch eine Öffnung in der Seitenwand der Vorratskammer in dieselbe zurückbefördert. Durch diese Vorrichtung ist jedoch kein Kreislauf der Samenkörner in der Kammer erzielbar.
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Sämaschine mit einem gelochten Förderband, in dessen Ausnehmungen die Samenkörner eingelegt und transportiert werden. Ihr wesentliches Kennzeichen besteht darin, daß das mit Ausnehmungen versehene Förderband den Boden einer Vorratskammer bildet und über einen ortsfesten Träger hinwegläuft, der die untere Fläche des Bandes abdeckt und einen unteren Abschluß für die Ausnehmungen bildet, so daß die in die Ausnehmungen fallenden Samenkörner in diesen liegenbleiben, wenn sich das Band über den ortsfesten Träger bewegt, und daß das Förderband an einer sich in entgegengesetzter Richtung zum Band bewegenden Walze vorbeiläuft, die eine solche Geschwindigkeit aufweist, daß die nicht in den Ausnehmungen des Bandes liegenden -Samenkörner von der oberen Fläche des Bandes entfernt und in entgegengesetzter Richtung zurückgeschleudert werden und so einen Kreislauf der Samenkörner in der Kammer erzeugen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Sämaschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer für Schlepperzug eingerichteten Sämaschine dargestellt. Fig. ι zeigt eine Draufsicht auf die Sämaschine; Fig. 2 ist eine Seitenansicht, bei welcher der an der einen Seite befindliche Rahmenteil fortgelassen ist;
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht des Fülltrichters mit der Verteilanordnung der Samen in größerem Maß stäbe dar;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 3;
Fig. 5 zeigt in einer Ansicht von unten das Schar der Sämaschine;
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit im teihveisen Schnitt;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht eines Teils des· Förderbandes ;
Fig. 8 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Förderbandes.
Die Sämaschine gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Säeinrichtung 1, die vorn von zwei Rahmenteilen 2 und hinten durch ein auf dem Boden aufsitzendes Laufrad 8 getragen wird. Die Einrichtung 1 ist in den Rahmenteilen 2 schwenk- und herausnehmbar angeordnet, so daß das Laufrad 3, das auch das Antriebsrad für die Säeinrichtung darstellt,, durch das Gewicht der Einrichtung 1 auf den Boden gedruckt wird. Die Rahmenteile sind durch Verbindungsglieder 4 und 5 starr miteinander verbunden und tragen am vorderen Ende das Anschluß stück 6 zur Verbindung mit einem Schlepper. Die Zeichnung veranschaulicht nur eine Sämaschine. Es können aber auch mehrere Sämaschinen mittels-eines Anschluß-Stückes 6 in entsprechendem Abstand miteinander verbunden werden, so daß ein Schlepper z. B. acht Sämaschinen ziehen kann. Die Rahmenteile 2 tragen hinten eine Bodenwake 7.
An der Einrichtung 1 befindet sich am vorderen Ende ein Furchenzieher 9, der mit der vorderen Strebe 4 mittels des Halters 8 verbunden ist, und ein Schar 10, das sich in die Furche legt und diese glättet, wobei die Samen von der Rückseite des Schars in die Furche fallen. Auf diese Weise werden die Samenkörner ganz dicht über dem Boden bzw. über dem Unterteil der Furche fallen gelassen, wodurch ein gleichmäßiger Abstand der Samenkörner eingehalten werden kann.
Die hintere Strebe 5 trägt einen Furchenschließer 11, der mit dem Laufrad 3 zusammenarbeitet, um die Furche nach Einlegen der Samenkörner zu schließen, und der Sävorgang wird durch die Bodenwalze 7 vervollständigt, die den losen Boden über den Samenkörnern festwalzt.
Die Einrichtung 1 ist zwischen den Rahmenteilen 2 drehbar und entfernbar auf der Welle 12 angeordnet, die in einem Seitenteil 13 der Einrichtungι befestigt ist und an.· den Enden in einen an jedem Rahmenteil 2 befestigten Halter 14 eingreift. Diese Halter 14 sind U-förmig ausgebildet, wobei die öffnung nach vorn zeigt, so daß es zum Abnehmen der Welle 12 von den Haltern 14 notwendig ist, die Einrichtung 1 mit den Rahmenteilen nach vorn zu bewegen. Diese Bewegung wird normalerweise dadurch verhindert, daß das Segmentteil 15 der Teile 13 mit der zwischen den Rahmenteilen 2 befindlichen Stange 16 in Eingriff kommt. Die Teile 13, 15 besitzen einen Einschnitt 17, so· daß durch Drehen der Einrichtung 1 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn das Teil 13, 15 von der Stange 16 freikommt und die Welle 12 der Einrichtung 1 durch Vorschieben aus den Haltern 14 herausgenommen werden kann. Auf diese Weise können verschieden ausgebildete Einrichtungen 1 von den Rahmenteilen 21 abgenommen und in diese eingesetzt werden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 weist die Säeinrichtung ι einen Zuführungstrichter 18 mit einem Einlasß 19 zu der den Samen enthaltenden Vorrats- n0 kammer 20 auf. Diese Kammer 20 liegt zwischen den Wänden 21 und 22 eines kastenartigen Gehäuses, das den Sämechanismue aufnimmt (in Fig. 3 ist die Wand 22 zum Freilegen des Inneren des Mechanismus entfernt). Die Kammer20 ist oben und vorn durch eine Wand 23 abgegrenzt, die mit der Wand 21 verbunden ist. Am Boden der Kammer befindet sich ein Förderband 24, und am rückwärtigen Ende ist eine Walze 25 angeordnet. Die Wand 23 besitzt am vorderen Ende eine biegsame Verlängerung 26, die beispielsweise aus Gummi besteht und die Oberfläche des Bandes 24 leicht berührt.
Das biegsame endlose Band 24, beispielsweise aus Gummi bestehend, weist Ausnehmungen 27 (Fig. 7 und 8) auf, die Zellen bilden, von denen
jede ein Samenkorn aufnimmt. Während das Band sich auf einem schwenkbar gelagerten Träger 2S durch die Kammer 20 bewegt, sind die Ausnehmungen 27 unten geschlossen. Der Träger 28 weist eine Längsnut 29 auf, in der das Samenkorn ruht. Nur der obere Teil des Samenkornes befindet sich im Bereich des Bandes. Folglich fällt das Samenkorn nach unten, sobald das Band es bis zum Ende der Längsnut 29 des Trägers· 28 gebracht hat.
Die Ausnehmungen 27 sind vorzugsweise etwas nach innen erweitert, so daß die Samenkörner frei durch die Ausnehmungen fallen können. Zwischen den Ausnehmungen befinden sich Vorsprünge 30, deren Länge die Breite der Längsnut 29 nicht übersteigt und deren Höhe nicht größer ist als die Tiefe der Längsnut 29. Auf diese Weise wird erreicht, daß kleine und große Samenkörner durch das Band mitgenommen werden können.
Das Band 24 läuft über ein auf der Welle 32 des Laufrades 3 befestigtes Antriebsrad 31, eine Spannrolle 33, eine Umlenkrolle 34 und eine Führung 35. Die Spannrolle 33 ist an einem federnden Arm 36 angeordnet, der an einem an der Wand 21 sitzenden Halter 37 befestigt ist. Der Arm 36 liegt im wesentliehen parallel zu dem oberen Trum des Bandes 24, während die Rollen 33 und 34 so gelagert sind, daß das Band die Rolle 33 unter einem spitzen Winkel zu dem auf dieser Rolle ankommenden Bandteil verläßt. Auf diese Weise sind Änderungen in der Bandspannung vernachlässigbar, die auf einem Strecken des Bandes beruhen.
Wenn die Sämaschine über den Boden gezogen wird, treibt das Laufrad 3 das Band 24 an, das durch die Kammer 20 bewegt wird. Die Samenkörner legen sich hierbei in die Ausnehmungen 27 des Bandes und werden durch das Band längs des Trägers 28 mitgenommen. Bei Erreichen des rückwärtigen Endes des Trägers 28 treten die Samenkörner aus den Ausnehmungen heraus und fallen durch eine U-förmige Öffnung 38 in den hinteren Teil des Schars 10.
Um zu verhindern, daß die Samenkörner auf einem anderen Weg als durch Mitnahme in den Ausnehmungen die Kammer verlassen können, ist die Walze 25 auf der Welle 39 drehbar angeordnet, wobei zwischen Walze und Band ein Minimum an Spiel vorgesehen ist. Die Walze 25 übernimmt die Aufgabe des Zurückstoßens der Samenkörner und wird in entgegengesetzter Richtung zu dem Band angetrieben, insbesondere mit einer größeren Geschwindigkeit als das Band, so daß jedes auf dem Band liegende Samenkorn von der Walze 25 ergriffen und nach vorn und aufwärts in die Kammer zurückgetrieben wird. Dadurch wird ein Kreislauf der Samenkörner in der Kammer erzeugt.
Die Walze 25 wird über die Welle 32 mittels eines weiteren endlosen Bandes 40 und der Übersetzungsiräder 41 und 42 angetrieben., durch die der Walze 25 die gewünschte Geschwindigkeit erteilt wird.
Die Umfangsfläche der Walze 25 wird zum Erfassen der auf dem Band liegenden Samenkörner griffig ausgebildet. Vorzugsweise weist die Walze die Form eines Hohlrades 43 (Fig. 6) auf, dessen Flanschteile durch die Gummiwand 44 abgeschilossen sind. Dadurch erhält man eine federnd nachgiebige Oberfläche, die sich für den Zweck als entsprechend griffig erwiesen hat. Vorteilhaft ist die Oberfläche der Walze leicht konkav ausgebildet, indem das Gummiband 44 an dem Rad 43 leicht durchhängend angeordnet wird, wie bei 45 ersichtlich ist.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sämaschine mit einem gelochten Förderband, in dessen Ausnehmungen die Samenkörner eingelegt und transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Ausnehmungen (27) versehene Förderband (24) den Boden einer Vorratskammer (20) bildet und über einen ortsfesten Träger (28) hinwegläuft, der die untere Fläche des Bandes abdeckt und einen unteren Abschluß für die Ausnehmungen bildet, so daß die in die Ausnehmungen fallenden Samenkörner in diesen liegen bleiben, wenn sich das Band über den ortsfesten Träger bewegt, und daß das Förderband an einer sich in entgegengesetzter Richtung zum Band bewegenden Walze (25) voirbeiläuft, die eine solche Gesehwindigkeit aufweist, daß die nicht in den Ausnehmungen des Bandes liegenden Samenkörner von der oberen Fläche des. Bandes entfernt und in entgegengesetzter Richtung zurückgeschleudert werden und so einen Kreislauf der Samenkörner in der Kammer erzeugen.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (24) sich entgegengesetzt zur Fahrtrichtung der Maschine bewegt und daß die Walze (25) in unmittelbarer Nähe der oberen Fläche des Bandes angeordnet ist und die rückwärtige Wand der Kammer (20) bildet, wobei die Walze in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung des Bandes gedreht wird.
3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des das Band (24) untergreifenden Trägers (28) etwa in der Höhe der Berührungsstelle der Walze (25) mit dem Band nachgiebig angeordnet ist.
4. Sämaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) derart drehbar angeordnet ist, daß er um eine quer zum Band sich erstreckende Achse Schwingbewegungen ausführen kann.
5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) federnd gelagert ist.
6. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) auf der mit dem Band (24) in Eingriff tretenden Seite mit einer Längsnut (30) und das Band mit den Ausnehmungen (27) benachbarten Vorsprängen (30) versehen ist, die in die Längsnut des Trägers eingreifen können.
7· Sämaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der die Samenkörner zurückhaltenden Walze (25) größer ist als die Geschwindigkeit des Bandes (24) und daß die Umfangsfläche der Walze aus elastischem Material besteht.
8. Sämaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (25) die Form eines Hohlrades (43) hat, dessen Flansche am Umfang durch einen Gummistreifen (44) verbunden sind.
9. Sämaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnäche
(45) der Walze (25, 43) leicht konkav ausgebildet ist.
10. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch ge^ kennzeichnet, daß die die Samenkörner zurückhaltende Walze (25) durch ein weiteres endloses Band (40) angetrieben wird, das sichin unmittelbarer Nähe des Förderbandes (24) und in entgegengesetzter Richtung zu demselben bewegt.
11. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (3) der Sämaschine als Antriebsrad für das Förderband (24) und für die die Samenkörner zurückhaltende Walze (25) dient.
12. Sämaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (24) durch eine auf der Welle (32) des Laufrades (3) vorgesehene Scheibe (31) angetrieben wird und über Umlenkrollen (34) und eine Spannrolle (33) läuft, wobei die Spannrolle an dem Ende eines federnden Armes (36) angeordnet ist, der nahezu parallel zu dem oberen Trum des Förderbandes liegt, und wobei das über die Spannrolle laufende Band einen spitzen Winkel einnimmt.
13. Sämaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (3) am hinteren Teil der Säeinrichtung (1) angeordnet ist, die mit dem vorderen Teil drehbar in einem Rahmen (2) gelagert ist, und daß der Rahmen am vorderen Teil ein gelenkiges Anschlußstück (6) zur Verbindung mit dem Schlepper sowie hinten" eine Bodenwalze (7) aufweist.
14. Sämaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (2) ein Furchenzieher (9) vorgesehen ist, der sich vor der Säeinrichtung (1) befindet, und daß ein Furchenschließer (11) hinter der Säeinrichtung angeordnet ist.
15. Sämaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Säeinrichtung (1) ein in die Furche eingreifendes Schar (10) angeordnet ist, das zugleich als Führungs- und Säteil für die Samenkörner dient, so daß die Samenkörner dicht über dem Boden in die Furche fallen.
16. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27) in dem Förderband (24) von der Außenfläche nach innen zu konisch verlaufen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 802 730;
USA.-Patentschrift Nr. 2 462 276.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 590 12.55
DER8730A 1951-04-13 1952-04-04 Saemaschine Expired DE936119C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB936119X 1951-04-13

Publications (1)

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DE936119C true DE936119C (de) 1955-12-07

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ID=10747887

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DER8730A Expired DE936119C (de) 1951-04-13 1952-04-04 Saemaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE936119C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195080B (de) * 1961-06-19 1965-06-16 Saat & Erntetechnik Gmbh Zellenfoerderer fuer Einzelkorn-Drillmaschinen
DE1211014B (de) * 1961-10-04 1966-02-17 Otto Plinke Einzelkornsaemaschine
DE1270874B (de) * 1960-09-02 1968-06-20 Faehse & Co H Einzelkornsaemaschine mit Zellenrad

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2462276A (en) * 1946-12-06 1949-02-22 John A Mueller Seeder conveyer
DE802730C (de) * 1949-01-04 1951-02-22 Andre Marie Auguste Ferte Saemaschine

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