DE935514C - Koepfvorrichtung fuer Ruebenerntemaschinen - Google Patents
Koepfvorrichtung fuer RuebenerntemaschinenInfo
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- DE935514C DE935514C DEA2492D DEA0002492D DE935514C DE 935514 C DE935514 C DE 935514C DE A2492 D DEA2492 D DE A2492D DE A0002492 D DEA0002492 D DE A0002492D DE 935514 C DE935514 C DE 935514C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/04—Topping machines cutting the tops after being lifted
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Es sind Köpfvorrichtungen für Rüben an Rübenerntemaschinen bekannt, bei denen zwei endlose,
nachgiebig gelagerte, aus elastischem Material bestehende Förderbänder das Rübenkraut erfassen
und zwei in der gleichen Weise gelagerte Förderbänder unter diesen angeordnet sind, die die Rüben
ergreifen und einem feststehenden, umlaufenden oder sich hin und her bewegenden Messer zuführen.
Zum Ordnen und zum Einstellen für den Schneidemechanismus sind bei diesen bekannten
Einrichtungen feststehende und starr angebrachte Geleise vorgesehen, die schon unmittelbar beim
Erfassen der Rüben beginnen. Die Geleise sind auf einen bestimmten Zwischenraum eingestellt und
können sich nicht den großen Ungleichheiten der Rüben, des Rübenkrautes sowie der Rübenköpfe
anpassen, worauf es aber gerade ankommt, besonders da die Rüben schnell· hintereinander geköpft
werden müssen. Sind die Geleise eng gestellt, so lassen sie Rüben mit dickem Kraut nicht hindurch,
sind sie weit gestellt, so werden die Rüben mit geringem Kraut und kleineren Köpfen gar nicht
erfaßt.
Um die Rüben in einer bestimmten Höhe dem Köpfmesser zuzuführen, werden die Geleise mit
ihrem vor der Köpfvorrichtung abgebogenen Teil durch Spannschlösser in der Höhe eingestellt.
Wegen der bereits ohenerwähnten Unterschiedlichkeit der Beschaffenheit der Rüben und ihres Krautes
kann durch die oben beschriebenen Vorrichtungen ein einwandfreies Köpfen der Rüben nicht
erfolgen. Dadurch wird aber die Arbeit einer
Rübenerntemaschine dieser Art überhaupt unmöglich gemacht, wie das die Praxis zur Genüge bewieist.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt.
Nach der Erfindung werden bei Köpfvorrichtungen für Rübenerntemaschinen mit zwei endlosen
nachgiebig gelagerten elastischen das Rübenkraut erfassenden Förderbändern, unter 'denen Förderbänder
der gleichen Art zum Ergreifen der Rüben angeordnet sind, die Köpfvorrichtungen so ausgebildet,
daß die auf in senkrechter und waagerechter Richtung federnd gelagerten Führungsrollen ge^-
führten Förderbänder die Rüben einem durch Gleitschienen
am Maschinengestell angelenkten und in seiner Höhe sich selbst einstellenden Köpfmesser
zuführen, auf dessen Rücken die Gleitschienen in waagerechter Richtung gleitend geführt sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
Abb. ι eine Ansicht der Förderbänder mit Köpfvorrichtung,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Köpfvorrichtung, Abb. 3 eine Ansicht des durch Federgleitschienen
gesteuerten Messers in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 eine Draufsicht auf das Köpfmesser und
die Federgleitschienen.
Nach der Erfindung werden an der Stelle der Förderbänder 15, an der die Rüben geköpft werden
sollen, unter den Förderbändern zwei weitere Förderbänder 27 angeordnet, die die Rüben erfassen.
Auf diese Weise wird erreicht; daß während des Köpf vor ganges die Rüben am Kraut und
an der Rübe selbst erfaßt werden. Dabei ist bei diesen beiden Förderbändern die -nach allen Seiten
elastische und jeglichen Verhältnissen anpaßbare Beweglichkeit und Führung aufeinander beliebig
abstimmbar. In Verbindung mit diesen übereinander angeordneten Förderbändern arbeitet eine
mit dem Köpfmesser in Verbindung stehende Tastvorrichtung. Diese ist insbesondere in Abb. 3 und 4
dargestellt. Auf dem Bolzen 26 wird das Köpfmesser 23 in der Höhe verschiebbar angeordnet.
Der Rücken 25 des Messers ist als Führung für die dien Rücken des Messers umklammernden,
federnden Gleitschienen 22 ausgebildet. Die Gleitschienen 22 sind an ihrem vorderen Ende im
Punkt P (Abb. 2) am Maschinengestell befestigt. Doch kann der Bolzen 26 auch ganz wegfallen, so
daß das .Messer nur von den Gleitschienen 22 gehalten ist. Dadurch kann sich die gesamte Köpfvorrichtung
ausgezeichnet den Rüben, anpassen. Die Gleitschienen können auch durch Federn,
die drehbar gelagert und im Gelenken mit den Gleitschienen oder auch miteinander verbunden
sind, befestigt sein, so daß die Gleitschienen, die ebenfalls gelenkig unterteilt und entsprechend miteinander
verbunden sein können, sich außerordentlich weitgehend den gegebenen Verhältnissen anpassen.
Die beiden Gleitschienen 22 sind besonders schmiegsam ausgebildet und können auch mit
Schneiden versehen sein, um die äußeren Rübenblätter und Blattstümpfe vor dem Köpfen abzutrennen
und gegebenenfalls sich etwas in den Rübenkopf 'einzuschneiden. Die Gleitschienen 2121 legen
sich allmählich auf die von den beiden Förderbändern 15 zum Köpfen herangeführten Rüben.
Sie pressen und schmiegen sich fest an das Rübenblatt und gleiten auf dem Rübenhals und bleiben
fest darauf liegen. Dadurch wird je nach der Höhe .
der Rübe auch das Messer 23 in seiner Höhe eingestellt, und zwar derart, daß das Köpfen etwa
2 cm unter dem Blattansatz erfolgt. Die Spannung wird durch die Federkraft der Gleitschienen erreicht.
Falls sie nicht ausreicht, werden die Gleitschienen auch noch seitlich und von oben durch
andere Federn abgefedert. Doch können auch die Schienen nur von oben oder nur von der Seite
oder schräg seitlich zusätzlich abgefedert sein.
Der mögliche Ausschlag der Gleitschienem von unten nach oben beträgt etwa 10 bis 12 cm, doch
kann er, wenn die Rüben gleichmäßig zur Köpfung geführt werden, auch weniger betragen. Werden
die Rüben nicht gleichmäßig zur Köpfung geführt, da sie ja in verschiedener Höhe aus· der Erde herausragen,
dann muß eine größere Spanne vorhanden sein.
Die Gleitschienen 22 können auch so eingerichtet sein, daß sie durch Druck die äußeren Blätter oder
Blattstümpfe am Rübenkopf abbrechen. Die Blätter gehen, da sie von dem oberen Förderband gefaßt
sind, nicht verloren. Durch das Abbrechen öder Abschneiden der äußeren Blätter und Blattstümpfe
kommen die Gleitschienen auf dem verbreiterten Rübenkopf zu liegen. Ein Abgleiten ist daher unmöglich.
Durch die zweckentsprechende Anpassung, Abfederung, Ausbildung und Befestigung der Gleitschienen
wird erreicht, daß die Gleitschienen den jeweiligen Verhältnissen entsprechend in der
günstigsten Weise von Rübe zu Rübe auf die Rübenköpfe gleiten und sich anpassen, auch seitlich
oder von unten und ein Ausweichen und ein Abgleiten verhindert wird, so daß immer eine einwandfreie
Köpfung erfolgt.
Eventuell können die Schienen auch mit Kugeln, Rollen oder Kettengliedern ausgestattet werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Gleitschienen getrennt von dem Köpf messer anzuord- n0
nen, und zwar dergestalt, daß man z. B. unter dem oberen Förderband 15 vor der Köpfvorrichtung
sogenannte Ausgleichsscbienen anordnet. Diese haben die Aufgabe, die herankommenden Rüben,
sobald sie zn hoch istehen, nach abwärts zu ziehen. n5
Zu diesem Zweck wird an der Stelle, wo die Gleitschienen angeordnet sind, eine Lockerung der Förderbänder
durch Verstellen oder Entspannen der Führungsrollen vorgenommen. Die zu niedrig hängenden Rüben werden durch die Rübenförderbänder
ausgerichtet, da die Rüben das Bestreben haben, sobald sie durch die unteren Förderbänder
erfaßt werden, nach oben auszuweichen. Um das Hochführen der Rüben zu erreichen, kann man
auch die unteren Förderbänder 27 schräg oder im Bogen zu den das Kraut aufnehmenden Förder-
bändern 15 führen. Diese die Rüben fördernden Bänder 27 sind aus Abb. 1 und 2 zu ersehen.
Bei einer gleichmäßigen Zuführung der Rüben ist es besonders zweckmäßig, die Gleitschienen
ganz kurz zu gestalten, so daß sie, ob das Rübenkraut dick oder dünn ist, von Rübenblatt zu Rübenblatt
kurz hintereinander zurückschnellen.
Auch können die Gleitschienen je ein feststehendes Messer tragen, das so angebracht ist, daß es
mit dem Gegenmesser einen glatten Schnitt erzeugt und die Messer sich nicht gegenseitig behindern.
Die beiden Bänder 27, die die Rüben fassen, beginnen etwa 15 cm unter den beiden Bändern 15
und annähernd mit den beiden Gleitschienen. Werden die Rüben gleichmäßig zur Köpfung geführt,
so können sie auch noch höher Hegen. Zweckmäßig werden sie auch nach oben und unten verstellbar
angeordnet, so daß sie den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden können. Dadurch, daß
auch die oberen Förderbänder unterteilt hintereinander
ge schaltet arbeiten können, ist eine weitere Vervollkommnung der Anpassungs- und Abstimmungsmöglichkeiten
gegeben. Ebenfalls können auch die unteren Führungen dementsprechend eingerichtet
werden.
Da die Rüben fast senkrecht hängen, kann der Ausgleich auch dadurch herbeigeführt werden,
daß die Bänder 27 schneller laufen als die beiden Transportbänder 15. Dadurch können die Rüben
in die gewünschte Richtung gezogen werden. Damit nun dabei das Kraut nicht abreißt, ist oben
bei den beiden Bändern eine Lockerung in der Weise durchgeführt, daß hier eine Führungsrolle
weniger angebracht ist oder daß die Führungsrollen entsprechend gestellt oder gelockert werden.
Auch hier treten die schon erwähnten Entspannungsvorrichtungen in Tätigkeit.
Die beiden Bänder 27 haben eine Breite von etwa 4 cm. Sie fassen die Rüben fest und können auch
mit Zacken oder Stiften oder auch mit anderen Haltevorrichtungen versehen werden, damit die
Rüben entsprechend festgehalten werden.
Sie laufen vorn und hinten über zwei Rollen 28, welche einen Durchmesser von etwa 17 cm haben
und ebenfalls durch· Blattfederung 29 abgefedert sind.
Die vorderen Rollen haben eine geringere Abfederung. Sie haben einen Mindestabstand von
etwa 12 cm und gleiten etwa noch 3 cm nach jeder Seite nach außen, so daß auch die dicksten Rüben
richtig erfaßt werden. Etwa 15 cm von den ersten Rollen sind dann zwei Führungsrollen 30 angebracht,
die die Bänder etwa 6 cm aneinanderführen, damit auch die kleinsten Rüben sicher festgehalten
werden. Auch die hinteren Rollen haben die gleiche Stellung. Beide Rollenpaare können dann nach
jeder Seite etwa 6 cm ausweichen. Die Führungsrolle hat einen Durchmesser von etwa 6 cm.
Die beiden Endrollen können auch ganz feststehen, und die Beweglichkeit kann nur durch Führungsrollen
erfolgen. Doch müssen dann die beiden Bänder 27 noch entsprechend langer gebaut
werden. Bei einem feststehenden Köpfmesser oder bei geringer Abfederung der Köpfvorrichtung
können diese beiden Bänder die Rüben auch etwas gegen das Messer führen bzw. drücken.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die vorstehend beschriebene Köpfvorrichtung auch auf ,
eimern zu dem Förderband querlaufenden Transportband auezuführen. Für diesen Sonderfall würde
man dann die Rüben durch die nach der Erfindung gekennzeichneten Gleitschienen von dem Hauptförderband
zu dem quer laufenden Transportband führen.
Dadurch, das die Führungsrollen auch in ihrer Höhenlage- verstellbar eingerichtet sowie beweglich
geführt sind, kann eine wesentliche Anpassung der Bänder an die jeweiligen Verhältnisse, wie sie
sich beim Heben, Köpfen, Reinigen und dem Ausgleich vor der Köpfung ergeben können, erreicht
werden.
Durch die dehnbare Ausbildung der Bänder und ihrer Führung durch die federnd gelagerten und
einstellbaren Führungsrollen bei der Möglichkeit, mehrere Bänder hintereinanderzuschalten, kann
man nach der Erfindung eine außerordentlich weitgehende Anpassung der Rübenerntemaschinen
an die jeweils örtlichen Verhältnisse erreichen.
Claims (9)
1. Köpfvorrichtung für Rüben an Rübenerntemaschinen mit zwei endlosen, nachgiebig
gelagerten, elastischen, das Rübenkraut erfassenden Förderbändern und unter diesen angeordneten
Förderbändern derselben Art, die die Rüben ergreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbänder (15) die Rüben einem durch Gleitschienen (22) am Maschinengestell
angelenkten und in seiner Höhe sich selbst einstellenden, auswechselbaren Köpfmesser (23)
zuführen, auf dessen Rücken die Gleitschienen
(22) in waagerechter Richtung gleitend geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderbänder von seitlich und in ihrer Höhenlage beweglichen und
verstellbaren, auswechselbaren, federnd gelagerten Führungsrollen geführt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Köpfmesser
(23) auf einem am Maschinengestell (1) befestigten, senkrecht zur Förderrichtung der
Bänder (15) stehenden Bolzen (26) axial verschiebbar geführt ist und mit den auf seinen
Rücken geführten Gleitschienen! (22), die am Maschinengestell (i) im Punkt (JP) befestigt
sind, in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd gelagerten
Führungsrollen mit Spannungs- und Entspannungsvorrichtungen versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen
(22) in senkrechter und waagerechter Riehtung abgefedert sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraut erfassende
und mitnehmende Förderband (15) aus mehreren einzelnen, hintereinandergeschalteten
Förderbändern' besteht und in Verbindung mit federnd und einstellbar gelagerten Führungsrollen anpassungsfähig gestaltet ist.
7.· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Gleitschienen
(22) weitere Paare Gleitschienen als Ausgleichsschienen einstellbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen
mit Schneiden versehen sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der zwei Förderbänder (27) regelbar ist.
Angezogene Druckschriften: ao
USA.-Patentschriften Nr. 1 166 083, 1472959,
ι 542 466.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509 575 11.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA2492D DE935514C (de) | 1939-11-12 | 1939-11-12 | Koepfvorrichtung fuer Ruebenerntemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA2492D DE935514C (de) | 1939-11-12 | 1939-11-12 | Koepfvorrichtung fuer Ruebenerntemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935514C true DE935514C (de) | 1955-11-24 |
Family
ID=6919910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA2492D Expired DE935514C (de) | 1939-11-12 | 1939-11-12 | Koepfvorrichtung fuer Ruebenerntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935514C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1166083A (en) * | 1915-03-13 | 1915-12-28 | Hiram S Russell | Machine for topping beets. |
US1472959A (en) * | 1921-08-10 | 1923-11-06 | John L Byrne | Beet topper |
US1542466A (en) * | 1924-03-01 | 1925-06-16 | May William | Beet harvester |
-
1939
- 1939-11-12 DE DEA2492D patent/DE935514C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1166083A (en) * | 1915-03-13 | 1915-12-28 | Hiram S Russell | Machine for topping beets. |
US1472959A (en) * | 1921-08-10 | 1923-11-06 | John L Byrne | Beet topper |
US1542466A (en) * | 1924-03-01 | 1925-06-16 | May William | Beet harvester |
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