DD212644A5 - Vorrichtung zum koepfen gekehlter fische - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Koepfen von unter bauchseitigem Oeffnen der Kiemenhoehle gekehlten Fischs. Zur Durchfuehrung des Koepfschnittes wird der Fisch nach Ausrichtung in bezug auf seine Kiemenhoehle mit Hilfe eines dornfoermigen Haltelementes mittels eines in der Kiemenhoehle eingreifenden Mitnehmers foerdernd erfasst und unter Verdraengen einer den Fisch an seinem Ruecken federnd abstuetzenden Rueckenstuetze gegen die Schneidevorrichtung bewegt,die sowohl aus einem Glattschnittmesser, als auch einem Keilschnitt-Messerpaar bestehen kann.
Description
AP A 22 C/254 713/0 62 896/24 Ii 28. 12. 1983
; Vorrichtung zum Köpfen gekehlter Fische
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schneidenden Köpfen gekehlten Fisches mit einer Stützfläche für den zu bearbeitenden Fisch, einer Schneidvorrichtung und einem Förderer für ein Bewegen des Fisches gegen die Schneidvorrichtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen .
Es sind verschiedenen Vorrichtungen zum Köpfen gekehlter Fische bekannt, bei welchen die durch den Kehlschnitt bauchseitig geöffnete Kiemenhöhle als Ausrichtmerkmal zwecks Erzielung eines sparsamen Köpfschnittes verwendet wird. So ist beispielsweise aus der DE-PS 1 579 416 eine Köpfvorrichtung zu entnehmen, bei welcher der Fisch mit seiner durch den Kehlschnitt geöffneten Kiemenhöhle auf einer Schiene aufgehängt, durch von unten auftauchende Mitnehmer an seiner Kopfseite und Schwanzseite erfaßt und gegen das Kreismesser der Schneideinrichtung vorgeschoben wird. Bei dieser Vorrich- ^\ tung ist es erforderlich, den natürlicherweise auf der Seite liegenden Fisch für die Eingabe in den Förderweg in Schwimmlage zu bringen und zumindest seinen Kopf so über die Schiene zu heben, daß letztere in die Kiemenhöhle eingeführt werden kann. Diese Handhabung ist insbesondere bei größeren Fischgewichten aus ergonomischen Gesichtspunkten nachteilig.
Darüber hinaus kann der Kopf des Fisches mit der bekannten Vorrichtung aufgrund des Quertransportes lediglich durch Glattschnitt abgetrennt werden, was die erstrebte Sparsamkeit der Schnittführung ausschließt, wenn es sich um den vorbereitenden Arbeitsgang für die Erzeugung grätenfreier Filets handelt. Die bekannte Vorrichtung ist daher in ihrer
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wirtschaftlichen Anwendbarkeit auf das Köpfen von Fischen festgelegt, welche zu Klippfisch weiterverarbeitet werden sollen, weil hierbei erwünscht ist, daß die Knochen des Schultergürtels am Rumpf des Fisches verbleiben, da sie als Spreizstütze bei der ausgebreiteten Lagerung während des Trocknens funktionieren.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Arbeit des Bedieners einer solchen Fischbearbeitungsmaschine zu erleichtern und die Wirtschaftlichkeit bei der Bearbeitung von Fischen zu steigern. ·
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Köpfvorrichtung für Fische zu schaffen, welche ergönomisch vorteilhaft ausgeführt ist und welche in der Lage ist, einen sparsamen Köpfschnitt auszuführen, gleichzeitig aber sicherstellt, daß der gewonnene Fischrumpf zu grätenfreien Filets weiterverarbeitbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, bei welcher der Fisch in Seitenlage und Kopf voraus auf der Stützfläche ruht und von einem etwa senkrecht zu der Stützfläche aufragenden, dornförmigen Halteelement am Grund des Kehlschnittes derart gehalten bsw. geführt wird, daß von der Bauchseite ein, um eine zu der Stützfläche im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar gesteuert angetriebener Mitnehmer des Förderers bei seiner Schwenkbewegung in den Kehlschnitt eingreift und den Fisch in Fortsetzung dieser Schwenkbewegung gegen die Schneideinrichtung führend
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mitnimmt, deren Schnittebene im wesentlichen senkrecht zu der Stützfläche und die Bahn des Mitnehmers annähernd tangierend angeordnet ist·
Damit ergibt sich eine kraftsparende Beschickbarkeit, die eine hohe Beschickfolge ermöglicht. Darüber hinaus ist die r\ Vorrichtung, sowohl für die Erzeugung des Produktes Klippfisch, als auch für die Gewinnung grätenfreier Filets hoher Ausbeute einsetzbar.
Die Ausbildung des bzw. der Mitnehmer als an einem reversierend angetriebenen Schwenkarm befestigten, im wesentlichen V-förmigen und"in Förderrichtung offenen Gabelstücke mit zu der Stützfläche im wesentlichen parallel verlaufender Symmetrieebene, hat sich wegen der den Fisch zentrierenden Wirkung als vorteilhaft erwiesen. Dabei kann der Mitnehmer bezüglich seiner Ausrichtung zu seiner Bahn kurven- oder lenkergesteuert sein.
Im Hinblick auf besonders einfachen und leistungsfähigen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Förderer als in einer zu der Ebene der Stützfläche parallelen Ebene kontinuierlich umlaufender· Endlostrieb ausgebildet sein, welcher mit mindestens einem Mitnehmer bestückt ist, dessen Wirkungsebene zu der Ebene der Stützfläche im wesentlichen senkrecht verläuft und dessen Bahn im Bereich der Umlenkscheibe die Schnittebene der Schneidvorrichtung annähernd tangiert.
Für die Vorbereitung des Fisches für die Erzeugung grätenfreier Filets bei hoher Fleischausbeute kann die Schneidvorrichtung mit einem Paar in bekannter V/eise keilförmig zuein-
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andergestellter Kreismesser versehen sein, deren den Winkel zwischen diesen halbierenden Symmetrieebene zu der Stützfläche im wesentlichen parallel verläuft und in ihrem Abstand zu letzterer in Abhängigkeit von der Fischgröße durch den Fisch einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Bs zeigt: = .
Fig. 1i eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung mit einem Fisch in der Phase der Zuführung;
Fig. 2j eine ausschnittweise Darstellung der Vorrichtung aus Fig. 1 nach beendeter Zuführung;
Fig. 3ί eine solche zu Beginn der Förderung durch den Mitnehmer; , .
Fig. 4i; eine solche nach dem Abtrennen des Kopfes\
Fig. 5: eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung mit kontinuierlich bewegtem Förderer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem den Antriebsmechanismus für die verschiedenen Funktionseinheiten sowie die letzteren tragenden, nur andeutungsweise gezeigten Gestell, welches einen Aufgabetisch 1 mit einer Stützfläche 2 für den zu bearbeitenden Fisch aufweist. In dem der Beschickseite 3 abgekehrten hinteren Bereich des
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Aufgabetisches 1 befindet sioh eine Schneidvorrichtung, welche aus einem umlaufend angetriebenen Kreismesser 4 mit zu der Stützfläche 2 senkrechter Schnittebene besteht0 Letztere wird von der Bahn der Mitnehmer 6 eines auf geeignete Weise um eine Achse 7 schwenkbar angetriebenen Förderers 5 im Bereich seiner wirksamen Schneide 8 annähernd tangiert. Der Mitnehmer 6 wird durch einen Schwenkarm 9 getragen und IJ ist als V-förmiges, in Förderrichtung offenes Gabelstück 10 ausgebildet, dessen Symmetrieebene zu der Stützfläche 2 parallel verläuft. Im Bereich der Beschickseite 3 ist ein Taster 11 angeordnet, welcher einen um eine senkrechte Achse 12 schwenkbaren gegen den Uhrzeigersinn federnd zurückgehaltenen Hebel 13. mit einem als Tastkante wirksamen dornförmigen Halteelement 14 umfaßt, welches außerhalb der Bahn der Mitnehmer 6 positioniert ist. Der Tastkante gegenüberliegend zugeordnet befindet sich eine Rückenstütze 15> welche um eine zu der Stützfläche 2 des Aufgabetisches 1 senkrechte Achse 16 federnd verdrängbar ausgeführt ist. Der Taster 11
ist mit einem nicht dargestellten Signalgeber verbunden, welcher durch Auslenkung des Hebels 13 betätigbar ist.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführung der Vorrichtung ist ein kontinuierlich umlaufender Förderer 17 vorgesehen, welcher mit einer Reihe von Mitnehmern 6 der beschriebenen Art oder auch abweichender Ausbildung bestückt ist. Die Mitnehmer 6 sind an einem umlaufend angetriebenen Endlostrieb
18 befestigt, welcher den Mitnehmern 6 eine derartige Bahn vorgibt, daß sie unmittelbar an der Rückseite des Kreismessers 4 vorbeigeführt und nach Umlenkung um die Umlenkscheibe
19 zurückgeführt werden. Neben der Bahn der Mitnehmer 6 ist anstelle des Tasters 11 ein Ausrichtelement 20 angeordnet, dessen Position etwa der des dornförmigen Halteelementes 14
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aus der Vorrichtung nach Fig. 2 entspricht, und welches beispielsweise als in der Stützfläche 2 befestigter, senkrecht zu dieser aufragender Kundstab "ausgebildet ist. Um die Achse 7 des Förderers 17 ist eine dem Ausrichtelement 20 gegenüberstehende, gegen den Uhrzeigersinn federnd verdrängbare, an Parallelogrammlenkern 21 geführte Rückenstütze 22 schwenkbar gelagert.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein durch Kehlschnitt in seiner Kiemenhöhle bauchseitig geöffneter Fisch wird mit seiner Flanke auf der Stützfläche liegend manuell in Schwimmrichtung so vorgeschoben, daß sein Kopf zwischen der Bückenstütze 15 und dem Taster 11 zu liegen kommt. Beim weiteren Vorschub gleitet nunmehr das dornförmige Halteelement 14 des letzteren entlang der Kontur des Unterkiefers bzw. der Kanten der Kiemendeckel, wobei die Rückenstütze 15 durch den Bücken des Fisches federnd verdrängt wird. Das dornförmige Halteelement 14 erreicht schließlich den Grund des Kehlschnittes und kommt dabei an der Unterkante der Wirbelsäule zur Anlage. In Fortsetzung des Vorschubes wird nun das dornförmige Halteelement 14 unter Abstützung an den Schultergürtelknochen mitgenommen und damit der Hebel 13 gegen Federwirkung verschwenkt, wodurch der mit diesem verbundene Signalgeber betätigt wird. Diese Betätigung hat das Ingangsetzen des Förderers 5 zur Folge, was bewirkt, daß der Mitnehmer 6 in die Kiemenhöhle eingeschwenkt wird. Dabei wird die Nackenpartie des Fisches infolge der Ausbildung des Mitnehmers 6 als Gabelstück 10 gabelartig umfaßt, so daß die Wirbelsäule am Grund des letzteren abgestützt wird. Der nunmehr fördernd erfaßte Fisch wird im weiteren Verlauf der Verschwenkung des Mitnehmers 6 unter Verdrängung der Rückenstütze 15 gegen das Kreismesser 4
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bewegt, welches den Kopf durch einen vom Schädeldach her geführten, neben dem Mitnehmer 6 an die Kiemenhöhle anschließenden Schnitt abtrennt. Während der Kopf nötigenfalls mit Hilfe geeigneter Mittel über die Rutsche 23 ausgeworfen wird, wird der Rumpf durch kurzzeitige Aussteuerung der Rückenstütze 15 freigegeben. Die letztere wie auch der Mitnehmer 6 werden anschließend in ihre Grundposition zurückgeführt.
Bei der Vorrichtung nach Pig· 5 wird der in gleicher Weise vorbereitete Fisch zwischen die Mitnehmer 6 des kontinuierlich umlaufenden Förderers 17 eingeführt, und zwar so, daß das Ausrichtelement 20 im Bereich der geöffneten Kiemenhöhle zu liegen kommt. In dieser Position dringt der nächsteintreffende Mitnehmer 6 in die Kiemenhöhle ein und übernimmt den Fisch zwecks Förderung gegen das Kreismesser 4. Dabei erfährt der Fisch an der Rückenstütze 22 eine Ausrichtung seines Körpers, die die gewünschte Schnittführung ermöglicht. Nach Abtrennen des Kopfes wird die Rückenstütze 22 zwecks Freigabe des Rumpfes kurzzeitig ausgesteuert und anschließend für die Abstützung des nächsten Fisches zurückgeführt.
Das Ausrichtelement kann auch als Taster entsprechend der Ausführung nach Fig. 1 ausgebildet sein und der Förderer 17 nach Betätigung des mit dem Taster verbundenen Signalgebers um einen Teilungsschritt der Mitnehmer 6 fortbewegt werden. Auch können Rückenstützelemente zur Anwendung kommen, welche an einem endlosen, durch den Fisch angetriebenen und abgebremst mit diesem.mitlaufenden Gurt befestigt sind, dessen Umlaufrichtung etwa der der Linie 24 (Fig. 5) entspricht. Schließlich kann das Kreismesser 4 der Schneidvorrichtung durch ein Paar keilförmig zueinander gestellter Kreismesser
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ersetzt werden, wobei die den Winkel zwischen ihnen halbierende Symmetrieebene in der des Gabelstückes 10 ausgerichtet ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum schneidenden Köpfen gekehlten Fischs mit einer Stützfläche für den zu bearbeitenden Fisch, einer Schneidvorrichtung und einem Förderer für ein Bewegen des Fisches gegen die Schneidvorrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß der Fisch in Seitenlage und Kopf voraus auf der Stützfläche (2) ruht und von einem etwa senkrecht zu der Stützfläche (2) aufragenden, dornförmigen Haltelement (14; 20) am Grund des Kehlschnittes derart gehalten bzw. geführt wird, daß von der Bauchseite ein, um eine zu der Stützfläche (2) im wesentlichen senkrechte Achse (7) schwenkbar gesteuert angetriebener Mitnehmer (6) des Förderers (5) bei seiner Schwenkbewegung in den Kehlschnitt eingreift und den Fisch in Fortsetzung dieser Schwenkbewegung gegen die Schneideinrichtung (4; 8) führend mitnimmt, deren Schnittebene im wesentlichen senkrecht zu der Stützfläche (2) und die Bahn des Mitnehmers (6) annähernd tangierend angeordnet ist.
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2· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Mitnehmer (6) aus einem an einem Schwenkarm (9) befestigten, im wesentlichen V-förmigen und in Förderrichtung offenen Gabelstück (10) besteht, dessen Symmetrieebene zu der Stützfläche (2) im wesentlichen parallel verläuft.
3· Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der den bzw. die Mitnehmer (6) tragende Förderer (5) reversierend angetrieben ist.
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4· Vorrichtung naoh den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Mitnehmer (6) bezüglich, seiner Ausrichtung zu seiner Bahn kurven- oder lenkergesteuert ist·
5. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Förderer (17) als in einer zu der Ebene der Stützfläche (2) parallelen Ebene kontinuierlich umlaufender v Endlostrieb (18) ausgebildet ist, welcher mit mindestens einem Mitnehmer (6) bestückt ist, dessen Wirkungsebene zu der Ebene der Stützfläche (2) im wesentlichen senkrecht verläuft und dessen Bahn im Bereich der Umlenkscheibe (19) die Schnittebene der Schneidvorrichtung annähernd tangiert·
6» Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneidvorrichtung ein Paar in bekannter Weise keilförmig zueinandergestellter Kreismesser aufweist, deren den Winkel zwischen diesen halbierende Symmetrieebene zu der Stützfläche (2) im wesentlichen parallel verläuft und in ihrem Abstand zu letzterer in Abhängigkeit von der Fischgröße durch den Fisch einstellbar ist·
Nierzu.JL-Seiien Zeichnungen
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