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DE102004001598A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Nackenfleisch eines Fisches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Nackenfleisch eines Fisches Download PDF

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DE102004001598A1
DE102004001598A1 DE102004001598A DE102004001598A DE102004001598A1 DE 102004001598 A1 DE102004001598 A1 DE 102004001598A1 DE 102004001598 A DE102004001598 A DE 102004001598A DE 102004001598 A DE102004001598 A DE 102004001598A DE 102004001598 A1 DE102004001598 A1 DE 102004001598A1
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DE102004001598A
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English (en)
Inventor
Dieter Ketels
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Abstract

Verfahren zur Gewinnung von Nackenfleisch eines Fisches dessen Kopf von seinem Rumpf getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Nackenfleisch (10) von dem vom Rumpf (4) abgetrennten Kopf (5) abgeschnitten wird, der mechanisch in eine Abtrennposition gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Nackenfleisch eines Fisches, dessen Kopf von seinem Rumpf getrennt wird.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Gewinnung von Nackenfleisch eines Fisches mit einer seinen Kopf von seinem Rumpf trennenden Einrichtung.
  • Mit zunehmender Überfischung der Fischgründe stellt sich immer dringender die Frage einer konsequenten Verwertung des Fischfleisches. Dabei spielt insbesondere die Gewinnung wohlschmekkenden Fischfleisches eine große Rolle. Dazu gehört das muskulöse Nackenfleisch eines Fisches. Dieses wird bei bisher üblichen Verwertungsmethoden in nicht unerheblichem Maße gemeinsam mit dem Kopf vom Rumpf eines Fisches abgetrennt und einer für die menschliche Ernährung nicht zugänglichen Verwertung zugeführt. Aus diesem Grund wurde bereits nach Wegen gesucht, das im Bereich des Nackens gemeinsam mit dem Kopf abgetrennten Nackenfleisch zu gewinnen. Dieses verbleibt bei der Anwendung üblicher Verarbeitungsmethoden am Kopf des Fisches. Die Gewinnung dieses Nackenfleisches setzt voraus, daß dieses maschinell vom Kopf abgetrennt wird, ohne das deswegen teure Zusatzeinrichtungen zu den bisher üblichen Maschinen geschaffen werden müssen, mit deren Hilfe der Fischkopf vom Rumpf des Fisches getrennt wird.
  • Eine vorbekannte Methode zum Abtrennen des Nackenfleisches vom abgeschnittenen Fischkopf beruht darauf, daß der Fischkopf bzgl. eines zu diesem Zwecke vorgesehenen Messers ausgerichtet werden muß. Dabei werden relativ komplizierte Steuerungsvorgänge angewendet, mit deren Hilfe der Fischkopf in eine zum Abtrennen des Nackenfleisches günstige Stellung gesteuert wird. Dazu wird eine für das Abschneiden des Fischkopfes geeignete Abtrennmaschine eingesetzt. Diese trennt den Fischkopf vom Rumpf ab und steuert ihn auf eine gesonderte Maschine zum Abtrennen des Nackenfleisches. Diese Maschine schließt sich winklig an die Abtrennmaschine an und benutzt elektronische Steuerungsverfahren, um die Schneidwerkzeuge in eine zum Abschneiden des Nackenfleisches gut geeignete Schnittposition zu steuern. Derartig Zusatzaggregate sind aufgrund der verwendeten Steuerungsverfahren teuer und besitzen darüber hinaus den entscheidenden Nachteil, daß sie den Bewegungsraum eines die Abtrennmaschine bedienenden Bedieners in erheblichem Umfang beeinträchtigen. Dieser Bediener wird dadurch in seinem Aktionsbereich erheblich eingeschränkt, weil ihm der Zugang zu Maschinen verwehrt wird, die er üblicherweise bei seinem Tätigkeitsbereich zu überwachen hat. Durch diese Einschränkung wird die Effektivität seines Arbeitseinsatzes erheblich eingeschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß der Bediener der Abtrennmaschine in seinem Aktionsradius nicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird beim Verfahren dadurch gelöst, daß das Nakkenfleisch von dem vom Rumpf abgetrennten Kopf abgeschnitten und mechanisch in eine Abtrennposition gesteuert wird.
  • Mit diesem Verfahren kann die Steuerung des Kopfes in Richtung auf ein Messer, das das Nackenfleisch vom übrigen Kopf trennt, erheblich billiger durchgeführt werden als mit einer aufwendigen elektronischen Steuerung. Eine Abtastung der jeweiligen Lage des Kopfes entfällt. Stattdessen wird der Kopf durch mechanische Steuerungsorgane zwangsläufig in eine Lage gebracht, in der ein zu diesem Zweck vorgesehenes Messer das Nackenfleisch vom Fischkopf trennt. Das abgeschnittene Nackenfleisch gleitet anschließend in einen Sammler, aus dem es für die weitere Verarbeitung auf einfache Weise entnommen werden kann.
  • Bei der Vorrichtung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß eine den abgeschnittenen Kopf in eine Abtrennposition verschwenkende Einrichtung vorgesehen ist, an die sich eine Abtrennvorrichtung anschließt, die aus einer den Kopf in einer Schneidposition haltenden Kammer besteht, aus der der Kopf mit dem abzutrennenden Nackenfleisch in Richtung auf ein das Nakkenfleisch abschneidendes Messer herausragt.
  • Bei dieser Wendevorrichtung ist gewährleistet, daß der Kopf immer in derselben Richtung nach seinem Abtrennen vom Rumpf in eine Kammer fällt, aus der er ohne weitere gesteuerten Schritte in eine für das Abschneiden des Nackenfleisches geeignete Position verschwenkt wird, in der das Abschneiden des Nackenfleisches durch ein entsprechend angeordnetes Messer vorgenommen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Kopf vom Rumpf durch einen in vertikaler Ebene verlaufenden Schnitt abgeschnitten, der rechtwinklig zu einer sich durch den Fisch erstreckenden Längsachse verläuft, und durch den Schnitt wird eine Schnittfläche erzeugt, an der der Kopf zur Abtrennung des Nackenfleisches ausgerichtet wird. Auf diese Weise erhält jeder Kopf eine Steuerfläche, die großflächig und damit unverrutschbar an einer Steuerfläche anliegt. Dadurch ist der Kopf während des Wendevorganges fest geführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schnittfläche an einem Widerlager abgestützt, das in einem Winkel von etwa 45° zu einer horizontalen Schnittebene ausgebildet wird, aus der das Nackenfleisch herausragt, das von Teilen der Stirnfläche und der Schnittfläche begrenzt wird. Auf diese Weise wird das Nackenfleisch in einer von Fischkopf zu Fischkopf weitgehend ähnlichen Position vom Schneidmesser erfaßt und das Nackenfleisch vom übrigen Kopf abgetrennt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Kopf von einem auf einer seiner Seiten liegenden Fisch abgetrennt und zur Abtrennung des Nackenfleisches in die aufrechte Lage verschwenkt und auf dem Widerlager ausgerichtet. Durch diese Ausgestaltung des Verfahrens können bisher übliche Methoden der Fischverarbeitung beibehalten werden, bei der von dem auf der Seite liegenden Fisch der Kopf vom Rumpf getrennt wird. In dieser Position wird auch der Rumpf wie bisher üblich weitertransportiert. Nur der Kopf wird in eine aufrechte Lage verschwenkt und zum Zwecke der Abtrennung des Nakkenfleisches auf dem Widerlager ausgerichtet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zur Gewinnung von Nackenfleisch eines Fisches die Wendevorrichtung aus einer um eine horizontal angeordnete Rotationsachse sich drehende Trommel ausgebildet, die mit von ihrem Umfang zugänglichen Kammern zur Aufnahme jeweils eines vom Rumpf abgetrennten Kopfes versehen ist und eine in Längsrichtung des in der Kammer liegenden Kopfes verlaufende Drehrichtung aufweist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Abtrennung des Nackenfleisches von dem Kopf in einer Lage erfolgt, in der das Nackenfleisch am besten von einem stationär angeordneten rotierenden Drehmesser erreicht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede der in der Trommel vorgesehenen Kammern von einer achsnahen Auflage und von seitlichen Scheiben begrenzt und weist einen zur Aufnahme der annähernd dreieckigen Hauptgeometrie eines Kopfes geeigneten Querschnitt auf, und die seitlichen Scheiben, die die Trommel begrenzen, geben eine Breite der Kammer vor, in der eine Führung des Kopfes in aufrechter Lage gewährleistet ist, in der die kinn- und stirnseitige Fläche des Kopfes in einer vertikalen Ebene verlaufen. Auf diese Weise wird eine eindeutige Lage des Kopfes erzeugt, in der das Nackenfleisch von dem rotierenden Messer mit einem Schnitt vom übrigen Kopf abgetrennt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede der Kammern eine sie gegenüber einer benachbarten Kammer abtrennende Abstützfläche auf, die sich von der Auflage in Richtung auf einen Umfang der Trommel erstreckt und zur Abstützung eines in der Kammer liegenden Kopfes entlang seiner Schnittfläche vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine einfache Bauweise für die Trommel geschaffen, die einerseits die Trommel verbilligt und andererseits eine sehr effektive Ausrichtung des Kopfes ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Trommel eine Drehrichtung auf, bei der Kopf mit seiner Schnittfläche voran in Drehrichtung gefördert wird. Durch diese Drehrichtung der Trommel wird erreicht, daß der Fischkopf einerseits an seiner Schnittfläche gut und sicher geführt wird und andererseits bereits nach einer relativ kurzen Drehung der Trommel von höchstens 130° in einer gewünschten Lage ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel mindestens in einem Drehbereich, in dem der in der Kammer eingelegte Kopf in dieser festgehalten werden soll, von einem feststehenden Anschlag umgeben, dessen Abstand von dem Umfang der Trommel so bemessen ist, daß sich beim Drehen der Trommel der eingelegte Kopf nicht zwischen dem Anschlag und dem Umfang der Trommel verklemmen kann. Mit Hilfe dieses feststehenden Anschlages kann am günstigsten der Verbleib des Fischkopfes in der Kammer gesteuert werden. Nach Beendigung des Anschlages rutscht der Fischkopf aufgrund seines eigenen Gewichtes aus der Kammer heraus.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beginnt der Anschlag im oberen Teil der Trommel in einem Bereich, dessen Anfang in Drehrichtung der Trommel hinter einer den Kopf in die Kammer aufnehmenden Einfüllstation liegt und sich bis zu einem im unteren Teil der Trommel vorgesehenen Auslaß der Trommel erstreckt, in dessen Bereich der Anschlag tangential zur Drehrichtung der Trommel verläuft und in Richtung auf eine Mulde ausgerichtet ist, in die der Kopf auf seiner stirnseitigen Fläche liegend hinein gleitet. Durch diese Gestaltung des Anschlages kann auf sehr effektive Weise sowohl ein günstiger Einlaß des Fischkopfes in die Kammer als auch der Auslaß des Fisches aus der sich drehenden Trommel so gesteuert werden, daß der Fischkopf ohne Abtastung seiner konkreten Lage sehr sicher in die Mulde eingeleitet werden kann und dort in einer zum Abschneiden des Nackenfleisches günstigen Lage liegt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die seitlichen Scheiben der Trommel im Bereich der Abstützfläche jeder Trommel an ihrem äußeren Umfang Abflachungen zur Vergrößerung eines den Kopf in Richtung auf die Mulde führenden Auslaßquerschnittes auf. Diese Abflachungen verbessern in erheblicher Weise die Übergabe des Kopfes aus der Trommel in die Mulde, ohne daß sie die sichere Führung des Kopfes innerhalb der Trommel beeinträchtigen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten. Ausführungsform der Erfindung beginnt der Anschlag im oberen Teil der Trommel bei einem Drehwinkel von etwa 10° bis 20° der Trommel gerechnet von einem Nullgrad Punkt und geht bei einem Drehwinkel der Trommel von 120 bis 140° in eine in die Mulde überleitende tangentiale Bahn über. Bei Einhaltung dieser Konstruktion des Anschlages ist gewährleistet, daß der Kopf unabhängig von seinem jeweiligen Gewicht auf sichere Weise in die Mulde übernommen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Mulde als eine Aufnahmekammer mit einer Unterseite und zwei sie begrenzenden Begrenzungsblechen ausgebildet und der dreieckigen Haupt-Geometrie eines Kopfes nachgebildet. Bei dieser Ausbildung der Aufnahmekammer liegt der Kopf festgeführt in der Mulde, so daß er bei einer Durchführung des Schnittes dem abtrennenden Messer nicht ausweichen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Unterseite in Verlängerung der tangentialen Bahn ausgebildet und als Auflage für die Stirnseite des Kopfes vorgesehen. Durch diese Maßnahme gleitet der Kopf festgeführt und ohne die Möglichkeit eines Ausbrechens in die Mulde hinein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Begrenzungsflächen einen gegenseitigen Abstand, in dem der Kopf in aufrechter Lage mit aufwärts ausgerichteter kinnseitiger Fläche geführt ist. Darüber hinaus liegt der Kopf mit seiner Schnittfläche an einem die Mulde in Richtung des eingleitenden Kopfes begrenzenden Muldenanschlag an. Dabei verläuft zweckmäßigerweise der Muldenanschlag in einem Winkel von etwa 90° zur Richtung der Unterseite. Durch diese Maßnahmen ist gewährleistet, daß der Kopf bei seiner Übergabe bis zur Einnahme seiner endgültigen Position in der Mulde festgeführt ist und in der Mulde bei Durchführung des Schnittes unverrückbar liegt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung begrenzen der Muldenanschlag einerseits und die Unterseite andererseits einen Durchlaß, durch den das Nackenfleisch eines in der Mulde liegenden Kopfes in Richtung auf ein es vom übrigen Kopf abtrennendes Messer hindurch ragt. Dieser Durchlaß ist bzgl. der übrigen Geometrie der Mulde so angelegt, daß das Nackenfleisch in der gewünschten Dicke und Breite vom Messer erfaßt werden kann und damit optimal vom übrigen Kopf abgetrennt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Mulde als ein Kunststoff-Körper ausgebildet. Dieser paßt sich dem jeweils eingleitenden Kopf an und hält ihn in einer gewünschten Schnittlage fest. Darüber hinaus ist der Kunststoff-Körper gegenüber einem ähnlich gestalteten Blechkörper vergleichsweise leicht und führt daher zu einer für die gesamte Vorrichtung erwünschten Leichtbauweise.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Muldenanschlag horizontal in Richtung auf den Durchlaß verschieblich angeordnet, so daß durch eine Verschiebung des Muldenanschlages der Querschnitt des Durchlasses verändert werden kann. Durch diese Ausbildung kann der Durchlaß auf optimale Weise einem von bestimmten Fischköpfen vorgegebenen Profil sehr günstig und einfach angepaßt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mulden fest mit einem sich unterhalb der Trommel erstreckenden Förderband verbunden. Durch dieses Förderband können die Mulden bzgl. einer reibungslosen Übergabe der Köpfe aus der Trommel optimal gesteuert werden. Dabei wird zweckmäßigerweise eine synchrone Steuerung des Förderbandes bzgl. einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit der Trommel vorgenommen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist unterhalb des Durchlasses in einem das Nackenfleisch gut führenden engen Abstand zum Muldenanschlag und zur Unterseite der Mulde ein in annähernd horizontaler Ebene rotierendes Messer zum Abtrennen des Nackenfleisches vorgesehen. Ein derart angeordnetes Messer führt nicht nur zu einer optimalen Gewinnung des Nackenfleisches, sondern darüber hinaus auch zu einem festen Widerlager, an dem der Kopf beim Durchtrennen des Nakkenfleisches anliegt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Messer als ein rotierendes Kreismesser ausgebildet. Ein solches Messer führt einen glatten Schnitt zwischen dem Nackenfleisch und dem restlichen Kopf aus, ohne daß es mit erheblichem Druck an den Kopf herangeführt werden muß.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Messer oberhalb einer das Nackenfleisch auffangenden und abtransportierenden Vorrichtung angeordnet. Dadurch kann auch an dieser Stelle das abgeschnittene Nackenfleisch ohne zusätzliche Steuerungsvorrichtung aufgefangen und einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Messer oberhalb einer das Nackenfleisch abtransportierenden Rutsche angeordnet. Darüber hinaus wird ein vom Nackenfleisch abgetrennter Rest des Kopfes an einem Umlenkrad des Förderbandes abgeworfen. Diese Bauweisen ermöglichen eine wirkungsvolle Funktion der Vorrichtung, ohne daß mit besonderen Gerätschaften auf den Weitertransport des Nackenfleisches bzw. des restlichen Kopfes Einfluß genommen werden muß.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht worden ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Eine räumliche Darstellung einer mit einer Köpfmaschine zusammengeschalteten Vorrichtung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung einer Zusammenschaltung der Köpfmaschine mit der Vorrichtung im Bereich einer Übergabestation,
  • 3 einen Längsschnitt durch eine Trommel mit Anschlag entlang der Schnittlinie III-III in 2,
  • 4 einen Längsschnitt durch eine Trommel entlang der Schnittlinie III-III in 2 nach einer Drehung der Trommel gegenüber der Darstellung in 3 um etwa 90°,
  • 5 einen Längsschnitt durch eine Trommel entlang der Schnittlinie III-III in 2 nach einer Drehung der Trommel um etwa 25° gegenüber der in 4 dargestellten Position,
  • 6 einen Querschnitt durch eine Trommel, durch einen Anschlag und durch eine Mulde mit einem weit geöffneten Durchlaß,
  • 7 einen Querschnitt durch eine Trommel, durch einen Anschlag und durch eine Mulde entsprechend 6, jedoch mit eng geöffnetem Durchlaß und
  • 8 eine Seitenansicht eines Fischkopfes mit markierter Angabe über verbliebenes Nackenfleisch und einer modellhaften Angabe von Winkeln.
  • Eine an eine Köpfmaschine (31) angebaute Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Trommel (32), einem Förderband (33) mit darauf befestigten Mulden (34) sowie einem Nackenmesser (26). Die Köpfmaschine (31) besteht üblicherweise aus einem umlaufenden endlosen Kettensystem (36) mit aufgeschraubten Fischmulden (37) zur Aufnahme von Fischkörpern (1) mit Fischköpfen (2). Ein nicht dargestellter Bediener legt die Fischkörper (1) bauch-rückenorientiert in die Fischmulden (37), so daß eine Bauchseite (38) in Förderrichtung (39) eines Fischförderers (40) zu einer Köpfstation (41) gefördert wird. Dabei liegt der Fischkörper (1) mit seinem Maul (42) an einem gestellfesten Maulanschlag (43) an. Auf diese Weise wird der Fischkörper (1) automatisch für einen von einem Köpfmesser (3) durchgeführten Köpfschnitt (44) positioniert. Nach diesem Köpfschnitt (44) besteht der Fischkörper (1) aus einem Rumpfstück (4) und einem abgetrennten Kopf (5). Dieser und das Umstück (4) behalten dabei ihre Seitenlage (45) bei.
  • Bei diesen Maschinen ist es üblich, daß der ausgeführte Köpfschnitt (44) annähernd rechtwinklig zu einer Längsachse (8) des Fischkörpers (1) verläuft. Dadurch verbleibt am abgetrennten Kopf (5) ein Nackenbereich (10), der einen nicht unerheblichen Anteil von Muskelfleisch enthält. Der abgetrennte Fischkopf (5) besitzt eine in 8 schematisch dargestellte Haupt-Geometrie eines rechtwinkligen Dreiecks (46), bei dem der rechte Winkel im Nackenbereich (10) liegt und von einer Schnittfläche (9), die beim Abtrennen des Kopfes (5) vom Rumpfstück (4) entsteht, und von einer stirnseitigen Fläche (7), die auf einer dem Maul (42) abgewandten Fläche des Kopfes (5) verläuft, als Katheten (48, 49) gebildet wird, während die Hypothenuse (50) auf einer kinnseitigen Fläche (6) des Fischkopfes (5) verläuft. Im Rahmen dieser dreieckigen Haupt-Geometrie des Fischkopfes (5) wird das Nackenfleisch (10) von einem Teil der Schnittfläche (9) einerseits, einem Teil der stirnseitigen Fläche (7) und einem unter etwa 45° verlaufenden Schnittlinie (51) begrenzt, die je nach Größe eines Fischkopfes (5) mehr oder minder große Teile der Katheten (48, 49) abschneidet. Auf diese Weise bildet das Nackenfleisch (10) einen im Querschnitt dreieckigen Bereich (52), den zu gewinnen das Ziel der Vorrichtung darstellt.
  • Am Ende eines die Fischköpfe (2) vor und nach ihrem Abtrennen von dem Rumpfstück (4) fördernden Teilförderers ist ein Kettenrad (10a) vorgesehen, an dem der abgeschnittene Kopf (5) aus der Richtung des Kettensystems (36) umgelenkt wird, so daß der abgeschnittene Fischkopf (5) aus einer Kopfmulde (54) in vertikaler Richtung (53) nach unten fällt, so daß die leere Kopfmulde (54) in einem Untertrum des Teilbandes zurückgeführt wird. Der abgeschnittene Kopf (5) fällt aus der Kopfmulde (54) in eine Wendevorrichtung (11), die als Trommel (32) ausgebildet ist und sich direkt unterhalb der als Kettenrad (10a) ausgebildeten Umlenkstation des Teilbandes der Köpfmaschine (31) befindet. Die Trommel (32) besitzt eine in horizontaler Richtung verlaufende Rotationsachse (12), die sich in Förderrichtung (39) des Fischförderers (40) erstreckt. Dieser besitzt einen Maschinenrahmen (13), der in etwa parallel zur Rotationsachse (12) verläuft. Über ein Winkelgetriebe (14) wird die Rotationsachse (12) synchron mit der Geschwindigkeit der Köpfmaschine (31) angetrieben.
  • Die Trommel (32) besteht aus zwei einander planparallel angeordneten Scheiben (15, 15a), zwischen denen vier gleiche Kammern (55) angeordnet sind. Je nach Drehzahl der Rotationsachse (12) und Größe der Trommel (32) können auch mehr oder weniger Kammern (55, 56, 57, 58) vorgehen sein. Sie sind im Querschnitt so dimensioniert, daß sie die annähernd dreieckige Haupt-Geometrie der Köpfe (5) aufnehmen können. Dabei ist die Breite der Kammern (55, 56, 57, 58) geringfügig größer als eine Breite eines Kopfes (5) berechnet von einer Seitenlage (45) zur gegenüberliegenden.
  • Die Synchronisation der Trommel (32) ist so berechnet, daß zu dem Zeitpunkt, an dem der Kopf (5) aus der Kopfmulde (54) fällt, sich eine Kammer (55) der Trommel (32) unterhalb des aus der Kopfmulde (54) herausfallenden Kopfes (5) befindet. Dieser fällt daher in die Kammer (55) hinein und landet mit seiner kinnseitigen Fläche (6) auf einer in der Kammer (55) vorgesehenen Unterseite (59), die die Kammer gegenüber einem Mittelstück (60) der Trommel (32) begrenzt. Dabei verläuft die Unterseite (59) beim Auftreffen der kinnseitigen Fläche (6) in einer schräg zur Horizontalen verlaufenden Ebene. Dadurch fällt der Kopf (5) mit der Schnittfläche (9) in einen bzgl. der Kopfmulde (54) tiefer liegenden Teil (61) der Kammer (55) als das Maul (42), das in einem höher liegenden Bereich der Unterseite (59) liegt. Auf diese Weise besitzt die Kammer (55) ein einem rechtwinkligen Dreieck nachgebildetes Profil, das zu einer großflächigen Abstützung des in der Kammer (55) aufrecht stehenden Kopfes (5) führt. Die Kammern (55, 56, 57, 58) sind jeweils von einer Unterseite (59) und von den beiden Scheiben (15, 15a) begrenzt. Diese halten den vom Mittelstück (60) vorgesehenen Abstand der beiden Scheiben (15, 15a) voneinander, so daß die Köpfe (5) innerhalb der Kammern (55, 56, 57, 58) nicht umfallen können, auch dann nicht, wenn die Trommel (32) um ihre Rotationsachse (12) bewegt wird. In dieser Position der Trommel (32), in der der Kopf (5) aufrecht in der Kammer (55) steht, befindet sich die Trommel (32) in einer 15°-Position gegenüber einer Ausgangsposition, in der Begrenzungen der Kammern (55) parallel zur vertikalen bzw. horizontalen Durchmesserlinien der Trommel (32) verlaufen.
  • Beim weiteren Verdrehen der Trommel (32) in Drehrichtung (62) verändert der Kopf (5) in der Kammer (55) seine Lage und lehnt sich mit seiner Schnittfläche (9) an einen Trommelanschlag (62) an, der senkrecht auf der die Kammer (55) begrenzenden Unterseite (59) steht. Dabei würde der Kopf (5) wegen der Schwerkraft alsbald aus der Kammer (55) fallen wollen. Er lehnt sich jedoch mit seiner stirnseitigen Fläche (7) an einen annähernd konzentrisch zur Rotationsachse (12) verlaufende Bestellfesten Anschlag (16) an, der in einem geringen Abstand zum Umfang (64) der Scheiben (15, 15a) verläuft, so daß sich der Kopf beim Rotieren der Trommel (32) nicht zwischen dem gestellfesten Anschlag (16) und dem Umfang (64) einklemmen kann. Die Anlehnung der stirnseitigen Fläche (7) des Kopfes (5) geschieht vermutlich im Bereich eines Drehwinkels, der ca. zwischen 100° bis 110° liegt (4). Dabei liegt der Kopf (5) mit seiner Schnittfläche (9) an einer vom Trommelanschlag (63) gebildeten Wand (17) an, die senkrecht auf der Unterseite (59) steht.
  • Bei einer Winkelposition 135° (65) (5) verläßt der gestellfeste Anschlag 16 die Kontur des die Trommel 32 umgebenden Kreisbogens (5) und läuft in seinem unteren Ende (66) tangential zu diesem Kreisbogen aus. Das untere Ende (66) endet unmittelbar vor einem Auslaß (67), der die Mulde (34) an ihrem der Trommel (32) zugewandten oberen Ende begrenzt. Dabei ist das untere Ende (66) so ausgerichtet, das es unmittelbar einer seitlichen Begrenzung (68) der Mulde (34) gegenüber liegt, so daß der auf dem unteren Ende (66) mit seiner stirnseitigen Fläche (7) herabgleitende Fischkopf (5) auf der seitlichen Begrenzung (68) der Mulde (34) in diese hineingeführt wird.
  • Damit liegt die stirnseitige Fläche (7) auf der tangentialen Bahn des unteren Endes (66) in einem Winkel von 135°. Demgemäß verläuft die Schnittfläche (9) des Kopfes (5) in einem Winkel von ca. 45°, der in 5 mit der Bezugsziffer 69 versehen ist. Die als Trommel (32) ausgebildete Wendevorrichtung (11) hat damit den Kopf (5) gegenüber seiner Ausgangsposition um 180° gedreht.
  • Unterhalb der Wendevorrichtung (11) ist das Förderband (33) als ein endlos umlaufender Kettentrieb (19) mit einem im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Obertrum (70) ausgebildet. Der Kettentrieb (19) ist mit einer Vielzahl von aufgeschraubten muldenförmigen Kammern (34) versehen (1 + 2). Über ein nicht dargestelltes Kettengetriebe ist die horizontale Geschwindigkeit des Obertrums (70) und damit der muldenförmigen Kammer (34) mit der Wendevorrichtung (11) synchronisiert, so daß sich immer eine muldenförmige Kammer (34) unterhalb der Wendevorrichtung (11) befindet, wenn ein Kopf (5) diese verläßt. Dabei sind die Kammern (34) geringfügig breiter als die Breite der Köpfe (5). Der Obertrum (20) transportiert die Kammern (34) mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit unter der Wendevorrichtung (11) hindurch. Dabei fallen die Köpfe (5) in eine Position, in der sie bereits das untere Ende (66) des gestellfesten Anschlages (16) verlassen haben. Sie stützen sich mit ihre Schnittfläche (9) an einem gestellfesten Widerlager (23) ab, das die muldenförmige Kammer (34) in Gleitrichtung des Kopfes (5) begrenzt. Darüber hinaus ist die muldenförmige Kammer (34) als ein Kunststoffkörper (21) ausgebildet, der eine sich in Richtung des unteren Ende (66) erstreckende Unterseite (71) aufweist, auf der sich der Kopf mit seiner stirnseitigen Fläche (7) abstützt. Dabei wird der Kopf (5) durch Begrenzungsflächen (22, 24) in seiner aufrechten Lage gehalten. Die Begrenzungsflächen (22, 24) besitzen einen gegenseitigen Abstand, der unwesentlich größer als eine Breite des Kopfes (5) ist.
  • An ihrem dem Einlaß (67) gegenüber liegenden unteren Ende (72) ist die muldenförmige Kammer (34) mit einem Durchlaß (73) versehen, durch den der in der Kammer (34) liegende Kopf mit seinem Nackenbereich (10) hindurchragt. Dabei kann die Größe des Durchlasses (73) je nach Größe des Nackenbereichs (10) dadurch verändert werden, daß das gestellfeste Widerlager (23) in Richtung auf die Unterseite 71 in horizontaler Richtung verschoben bzw. von dieser weiter entfernt werden kann. Bei einem engen Durchlaß (73) ragt nur ein kleiner Nackenbereich durch diesen hindurch, während bei einem großen Durchlaß (73) ein großer Nackenbereich aus der muldenförmigen Kammer (34) herausragt. Unterhalb der muldenförmigen Kammer (34) ist ein Nakkenmesser (26) angeordnet, das als eine rotierende Messerscheibe ausgebildet ist. Diese Messerscheibe hält von einer unteren Begrenzung der muldenförmigen Kammer (34) nur einen sehr geringen Abstand von wenigen Millimetern, so daß der im Durchlaß (73) geführte Nackenbereich beim Abtrennen ein Widerlager findet. Nach dem Abtrennen des Nackenbereichs (10) fällt dieser auf eine Rutsche (25), auf der er einem nicht dargestellten Abtransport zugeführt wird. Gleichzeitig wird der verbliebene Fischkopf (5) auf dem Obertrum (70) des Kettentriebes (19) weitertransportiert und im Bereich einer Umlenkung (74) vom Förderband (33) abgeworfen.
  • Das abgeschnittene dreieckige Stück des Nackenbereiches (10) ist immer gleich groß bei kleinen und bei großen Köpfen (5). Eine individuelle Größeneinstellung ist nicht nötig, weil diese üblicherweise vor Einlegen des Fisches in die Köpfmaschinen (31) über eine Größen-Vorsortierung vorgenommen wird und außerdem durch die Lage des Nackenbereichs (10) nach unten aus dem Durchlaß (73) in jedem Fall ein Stück abgeschnitten wird.
  • Aufgrund der ausschließlich mechanischen Förderung des abgeschnittenen Kopfes (5) in Richtung auf das Nackenmesser (26) besitzt die Vorrichtung vergleichsweise geringe Abmaße, so daß sie ohne Schwierigkeit unterhalb einer Köpfmaschine (31) angebaut werden kann und damit wenig Platz beansprucht. Insbesondere wird von der Vorrichtung kein Raum in Anspruch genommen, den ein Bediener der Köpfmaschine benötigt, um seinen an diesem Arbeitsplatz von ihm geforderten Arbeiten gerecht werden zu können, z. B. eine benachbarte Filettiermaschine in ihrer Arbeitsweise zu überwachen. Ein zusätzlicher Bauraum für die Vorrichtung ist nicht notwendig. Darüber hinaus wirkt sich sehr positiv das nach unten in Richtung auf das Nackenmesser (22) herausragende Nackenfleisch aus. Durch diese Lage des Fischkopfes (5) beim Abtrennen des Nackenfleisches (10) wirken sich Größenunterschiede der Fischköpfe nicht auf die Durchführung des Schnittes aus. Durch die gleichbleibende Lage des abzuschneidenden Nackenfleisches (10) kann das Nackenmesser an einer vorgegebenen Stelle im Verhältnis zum Durchlaß (73) fest installiert werden. Eine Lagesteuerung des Nackenmessers (26) kommt nicht in Betracht.

Claims (28)

  1. Verfahren zur Gewinnung von Nackenfleisch eines Fisches dessen Kopf von seinem Rumpf getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Nackenfleisch (10) von dem vom Rumpf (4) abgetrennten Kopf (5) abgeschnitten wird, der mechanisch in eine Abtrennposition gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgetrennte Kopf (5) ausschließlich aufgrund der Schwerkraft in nachfolgende Arbeitsgänge transportiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) in einer aufrechten Lage ausgerichtet wird, in der seine kinnseitige Fläche (6) und seine stirnseitige Fläche (7) in einer vertikalen Ebene verlaufen, und das im Bereich der stirnseitigen Fläche (7) vorhandene Nackenfleisch (10) entlang einer horizontalen Schnittebene abgetrennt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) vom Rumpf (4) durch einen in etwa vertikaler Ebene verlaufenden Schnitt abgeschnitten wird, der rechtwinklig zu einer sich durch den Fisch (1) erstrekkenden Längsachse (8) verläuft und durch den Schnitt eine Schnittfläche (9) erzeugt wird, an der der Kopf (5) zur Abtrennung des Nackenfleisches (10) ausgerichtet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche (9) an einem Widerlager (23) abgestützt wird, das in einem Winkel von etwa 45° zu einer horizontalen Schnittebene ausgebildet wird, aus der das Nackenfleisch (10) herausragt, das von Teilen der Stirnfläche (7) und der Schnittfläche (9) begrenzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) von einem auf einer seiner Seiten liegenden Fisch (1) abgetrennt und zum Abtrennen des Nackenfleisches (10) in die aufrechte Lage verschwenkt und auf dem Widerlager (23) ausgerichtet wird.
  7. Vorrichtung zur Gewinnung von Nackenfleisch eines Fisches mit einer seinen Kopf (5) von seinem Rumpf trennenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine den abgeschnittenen Kopf in eine Abtrennposition verschwenkende Wendevorrichtung (11) vorgesehen ist, an die sich eine Abtrennvorrichtung anschließt, die aus einer den Kopf (5) in einer Schneidposition (55, 56, 57, 58) haltenden Kammer besteht, aus der der Kopf (5) mit dem abzutrennenden Nakkenfleisch (10) in Richtung auf ein das Nackenfleisch (11) abschneidendes Messer (26) herausragt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (11) aus einer um eine horizontal angeordnete Rotationsachse (12) sich drehende Trommel (32) ausgebildet ist, die mit von ihrem Umfang zugänglichen Kammern (55, 56, 57, 58) zur Aufnahme jeweils eines vom Rumpf (4) abgetrennten Kopfes versehen ist und eine in Längsrichtung des in der Kammer (55, 56, 57, 58) liegenden Kopfes (5) verlaufende Drehrichtung (62) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in der Trommel (32) vorgesehenen Kammern (55, 56, 57, 58) von einer achsnahen Auflage (59) und von seitlichen Scheiben (15, 15a) begrenzt ist und einen zur Aufnahme der annähernd dreieckigen Haupt-Geometrie eines Kopfes (5) geeigneten Querschnitt aufweist, und die seitlichen Scheiben (15, 15a), die die Trommel (32) begrenzen, eine Breite der Kammer (55, 56, 57, 58) vorgeben, in der eine Führung des Kopfes (5) in aufrechter Lage gewährleistet ist, in der die kinnseitige und stirnseitige Fläche (6, 7) des Kopfes (5) in einer vertikalen Ebene verlaufen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern (55, 56, 57, 58) eine sie gegenüber einer benachbarten Kammer (55, 56, 57, 58) abtrennende Abstützfläche (63) aufweist, die sich von der Auflage (59) in Richtung auf einen Umfang (64) der Trommel (32) erstreckt und zur Abstützung eines in der Kammer (55, 56, 57, 58) liegenden Kopfes (5) entlang seiner Schnittfläche (9) vorgesehen ist.
  11. Vorrrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (32) eine Drehrichtung (62) aufweist, bei der der Kopf (5) mit seiner Schnittfläche (9) voran in Drehrichtung (62) gefördert wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (32) mindestens in einem Drehbereich, in dem der in eine Kammer (55, 56, 57, 58) eingelegte Kopf (5) in dieser festgehalten werden soll, von einem feststehenden Anschlag (16) umgeben ist, dessen Abstand von dem Umfang (64) der Trommel (32) so bemessen ist, daß sich beim Drehen der Trommel (32) der eingelegte Kopf (5) nicht zwischen dem Anschlag (16) und dem Umfang (64) der Trommel (32) verklemmen kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) im oberen Teil der Trommel (32) in einem Bereich beginnt, dessen Anfang in Drehrichtung (62) der Trommel (32) hinter einer den Kopf (5) in die Kammer (55, 56, 57, 58) aufnehmenden Einfüllstation liegt und sich bis zu einer im unteren Teil der Trommel (32) vorgesehenen Auslaß der Trommel (32) erstreckt, in dessen Bereich der Anschlag (16) tangential zur Drehrichtung (62) der Trommel (32) verläuft und in Richtung auf eine muldenförmige Kammer (34) ausgerichtet ist, in die der Kopf (5) auf seiner stirnseitigen Fläche (7) liegend hineingleitet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) im oberen Teil der Trommel (32) bei einem Drehwinkel von etwa 10° bis 20° der Trommel (32) gerechnet von einem Nullgrad-Punkt beginnt und bei einem Drehwinkel der Trommel (32) von 120 bis 140° in eine in die muldenförmige Kammer (34) überleitende tangentiale Bahn (18) übergeht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmige Kammer (34) als eine Aufnahmekammer mit einer Unterseite (71) und zwei sie begrenzenden Begrenzungsblechen (22, 24) ausgebildet ist und der dreieckigen Haupt-Geometrie eines Kopfes (5) nachgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (71) in Verlängerung der tangentialen Bahn (18) ausgebildet und als Auflage für die Stirnseite (7) des Kopfes (5) vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (22, 24) einen gegenseitigen Abstand besitzen, in dem der Kopf (5) in aufrechter Lage mit aufwärts ausgerichteter kinnseitiger Fläche (6) geführt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) mit seiner Schnittfläche (9) an einem die muldenförmige Kammer (34) in Richtung des eingleitenden Kopfes begrenzenden Widerlages (23) liegt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (23) in einem Winkel von 90° zur Richtung der Unterseite (71) verläuft.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (23) einerseits und die Unterseite (71) andererseits einen Durchlaß (73) begrenzen, durch den das Nackenfleisch (10) eines in der muldenförmigen Kammer (34) liegenden Kopfes (5) in Richtung auf ein dieses vom übrigen Kopf (5) abtrennendes Messer (26) hindurchragt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (23) zur Veränderung eines Querschnitts des Durchlasses (73) horizontal in Richtung auf die Unterseite (71) verschieblich angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmige Kammer (34) als ein Kunststoff-Körper (21) ausgebildet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmige Kammer (34) fest mit einem sich unterhalb der Trommel (32) erstreckenden Förderband (33) verbunden sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Durchlasses (73) in einem das Nackenfleisch (10) gut führenden engen Abstand zum Widerlager (23) und zur Unterseite der muldenförmigen Kammer (34) ein in annähernd horizontaler Ebene geführtes Messer (26) zum Abtrennen des Nackenfleisches geführt ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (26) als rotierendes Kreismesser ausgebildet ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (26) oberhalb einer das Nackenfleisch (10) auffangenden und abtransportierenden Vorrichtung angeordnet ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (26) oberhalb einer das Nackenfleisch (10) abtransportierenden Rutsche (25) angeordnet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Nackenfleisch (10) abgetrennter Rest des Kopfes (5) an einem Umlenkrad (74) des Förderbandes abgeworfen wird.
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