DE934411C - Vorrichtung mit einer Elektronenstrahlroehre zur Bildaufzeichnung - Google Patents
Vorrichtung mit einer Elektronenstrahlroehre zur BildaufzeichnungInfo
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- DE934411C DE934411C DEN3267A DEN0003267A DE934411C DE 934411 C DE934411 C DE 934411C DE N3267 A DEN3267 A DE N3267A DE N0003267 A DEN0003267 A DE N0003267A DE 934411 C DE934411 C DE 934411C
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- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
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- H01J2229/89—Optical components associated with the vessel
- H01J2229/8913—Anti-reflection, anti-glare, viewing angle and contrast improving treatments or devices
- H01J2229/8922—Apparatus attached to vessel and not integral therewith
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre zum Aufzeichnen
von Bildern.
Vorrichtungen der vorerwähnten Art haftet der Nachteil an, daß der Kontrast zwischen den hellen
und den dunklen Bildteilen beeinträchtigt wird, wenn von außen kommendes Licht auf den Schirm
auftrifft, auf dem das Bild entsteht. Besonders bei Vorrichtungen mit einer Elektronenstrahlröhre, bei
der das Bild (lurch Lumineszenz weißfarbigen Materials entsteht, tritt dieser Nachteil stark in Erscheinung,
da das Licht an der Oberfläche des Lumineszenzmaterials zurückgeworfen und somit
wieder in der Richtung des Auges des Zuschauers ausgestrahlt wird, obgleich auch bei anderen
Schirmen, z. B. Glühschirmen mit Leuchtstoffüberzug, eine solche Reflexion auftreten kann. Die weiter
unten beschriebene Erfindung, die den Kontrast verbessern soll, beschränkt sich somit nicht
auf Vorrichtungen mit einer Elektronenstrahlröhre mit Lumineszenzmaterial, sondern kann bei
einer Vorrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre, in der ein Elektronenstrahl ein Bild auf einem
Schirm entwirft, allgemeine Verwendung finden. Hierzu ist noch zu bemerken, daß diese Reflexion
noch vergrößert wird, wenn, wie dies heutzutage üblich ist, eine Spiegelmetallschicht auf der Kathodenseite
des Schirms vorgesehen ist.
Eine andere störende Erscheinung bei der Beobachtung des Bildes einer Elektronenstrahlröhre
findet ihre Ursache in der Reflexion ah der Außen-"
oberfläche des Bildfensters. Unter Bildfenster wird hierbei derjenige Teil der Elektronenstrahlröhre
verstanden, durch den hindurch das Bild betrachtet wird. Dieser Teil besteht im allgemeinen aus Glas,
aber auch andere Werkstoffe, z. B. Kunstharze, sind verwendbar. Die Reflexion, von der hier die
Rede ist, ist deshalb so störend, weil sie gerichtet ist, d. h. daß der Zuschauer gleichsam in einen
ίο Spiegel sieht und in ihm also im Zuschauerraum
befindliche Gegenstände dem Bild auf dem Schirm in der Elektronenstrahlröhre überlagert projiziert
sieht. Besonders wenn im Zuschauerraum Lichtquellen, z. B. Lampen oder beleuchtete Fenster, enthalten
sind, wirkt diese Reflexion, sehr störend.
Naturgemäß wirken die vorstehend beschriebenen zwei Reflexionsarten nicht störend, wenn der
Zuschauerraum völlig verdunkelt wird. Besonders wenn es sich um Fernsehsendungen handelt, gibt
dies aber zu großen Schwierigkeiten Anlaß.
Die Erfindung bezweckt, den Einfluß des von der Außenseite her auffallenden Lichtes auf den
Kontrast des Bildes zu verringern. Dies wird bewerkstelligt, indem der Raumwinkel, aus dem
Lichtstrahlen auf das Bildfenster auftreffen können, beschränkt wird.
Eine ähnliche Aufgabe ergibt sich bei Belichtungsmessern für photographische Zwecke. Zwar
handelt es sich hier nicht um eine Verringerung der Reflexion, sondern um eine Beschränkung des
Raumwinkels, aus dem Lichtstrahlen auf die Photozelle im Belichtungsmesser fallen, können.
Dieser Zweck wurde erreicht, indem vor der Photozelle ein Raster, z. B. in Form einer Honigwabenscheibe,
angeordnet wird. Dies bewerkstelligt also in einfacher Weise, daß sehr schräg einfallende
Lichtstrahlen die Photozelle nicht mehr treffen können. Um diese schräg einfallenden Strahlen
einwandfrei unschädlich zu machen, ist der Raster meist schwarz.
Bei Tageslichtprojektionsvorrichtungen ist es
schon bekannt, an einer oder an beiden Seiten der Projektionsfläche Abschirmungen anzubringen, die
das Tageslicht von der Projektionsfläche fernhalten sollen.
Es ist bereits bekannt, bei einer Elektronenstrahlröhre
ähnliche Maßnahmen vorzunehmen wie bei den obenerwähnten Belichtungsmessern. Es werden vor der Elektronenstrahlröhre eine Anzahl
Scheiben, senkrecht auf der Bildfläche angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß schräg einfallende
Lichtstrahlen 'den Schirm nicht mehr treffen können.
Es ist bereits bekannt, vor einer Elektronenstrahlröhre
mit einem Lumineszenzschirm zur Bildaufzeichnung einen Block aus durchsichtigem
Material, z.B. aus Kunstharz, anzubringen, in dem zur Verbesserung des Bildkontrastes ein lich'tabsorbierender
Stoff fein verteilt ist. Von der Außenseite her auffallende Lichtstrahlen,' die' am
Bildfenster oder an der Lumineszenzschicht' zurückgeworfen werden, passieren die Absorptionsschicht zweimal, während das vom Bild ausge
strahlte Licht nur einmal durch diese Schicht hindurchgeht.
Bei einer besonderen Ausführungsform dieser Absorptionsschicht wird für eine gewisse
Richtwirkung gesorgt, indem die in der Absorptionsschicht verteilten, lichtabsorbierenden
Teile annähernd parallel zur Röhrenachse gerichtet werden. Infolge der. Verwendung der beschriebenen
Absorptionsschicht verringert sich die Reflexion an der Oberfläche des Lumineszenzschirmes.
Da jedoch die Außenfläche der Absorptionsschicht glatt ist, bleibt der zweite, vorstehend
beschriebene Nachteil der Reflexion an der Außenseite des Bildfensters (d. h. also in diesem
Fall an der Außenfläche der Absorptionsschicht) bestehen.
■ Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Elektronenstrahlröhre zur Bildaufzeichnung
ist das Bildfenster oder eine zwischen der Elektronenstrahlröhre und dem Beobachter angeordnete
Platte mit einer großen Anzahl Drähte, die mit einem Ende an dem Bildfenster oder an der Platte
befestigt und wenigstens an ihrem anderen Ende nur durch Luft voneinander getrennt sind, bedeckt.
Naturgemäß ergeben die zwischen dem Bildfenster und dem Zuschauer angeordneten Drähte
einen gewissen Lichtverfust des vom Bild ausgestrahlten
Lichtes. Wenn jedoch die von diesen Drähten beanspruchte Gesamtfläche (gemessen in
einem Schnitt annähernd parallel zum Bildfenster) nicht zu groß, ist, kann sich eine wesentliche Verbesserung
des Gesamteindruckes des Bildes ergeben. Die zu wählende Größe dieses Lichtverlustes
ist von den Wünschen 'des· Zuschauers abhängig. Es kann manchmal· von Bedeutung sein, den Kontrast
besonders groß zu wählen, während in anderen Fällen eine größere Lichtintensität erwünscht ist.
Das Verhältnis zwischen der Länge der Drähte, gemessen parallel zur Achse der Elektronenstrahlröhre
und dem Abstand der Drähte voneinander, bedingt naturgemäß den Winkel, aus dem Lichtstrahlen
. das Bildfenster .treffen können. Dieser Winkel, wird' unter anderem entsprechend der Anzahl
von Zuschauern gewählt werden, von denen das Bild gleichzeitig gesehen werden soll. Ein angemessener
Wert ist z.B. 6o° zur Achse der Elektronenstrahlröhre.
Die Wirkung der Drähte kann noch ■ verstärkt werden, indem wenigstens ein Teil der Oberfläche
dieser Körper lichtabsorbierend, z. B. geschwärzt, ausgebildet wird. Außerdem, kann die Oberfläche
mattiert werden. Weitere. Verbesserung kann erzielt werden, indem der Raum zwischen den Drähten
teilweise mit lichtabsorbierendem Material, z. B. Kunstharz, ausgefüllt wird, in dem ein lichtabsor- ^ ■
hierender Stoff fein verteilt ist. Wird diese Maßnahme
getroffen, so ist dafür zu sorgen, daß die Körper auf der von der Elektronenstrahlröhre abgewendeten
Seite nur durch Luft voneinander getrennt sind. Das Maß der Ausfüllung dieser Räume
(gemessen vom Bildfenster aus) ist von den Wünschen der Zuschauer .abhängig, da durch dieses Ausfüllungsmaß
der Raumwi'nkel, aus dem Lichtstrahlen von der Außenseite her 'die Oberfläche der
der "Reflexion fähigen Füllmasse treffen können,
mitbedingt ist.
Das Material der Drähte ist unwesentlich. Es können z.B. Abfalldrähte der Textilindustrie mit
verschiedener Zusammensetzung verwendet werden. Solche Abfall drähte, z.B. aus Kunstseide, sind in
großen Mengen sehr billig und in praktisch allen erwünschten Massen käuflich erhältlich. Naturgemäß
ist es besonders einfach, diese Drähte durch ίο Färben lichtabsorbierend zu machen. Auch Mattierung
ihrer Oberfläche ist ein in der Textilindustrie bekanntes Verfahren.
Das Anbringen der Drähte ist nur anscheinend eine schwere Aufgabe. Sie kann jedoch besonders
einfach durch Verwendung eines Hochspannungsfeldes gelöst werden. Solche Maßnahmen zum
Richten kleiner Teilchen sind in. der Technik bereits bekannt.
Besonders bei der Verwendung sehr dünner ao Drähte ist zu befürchten, daß sie, wenn sie biegsam
sind, sich übereinander lagern und somit das ganze Bildfenster abdecken wurden. Bei Elektronenstrahlröhren,
bei denen der Schirm auf der Innenseite am Bildfenster angebracht ist, lädt sich dieses Fenster
statisch. Sind die Drähte auf der Außenseite am Bildfenster befestigt, so werden auch sie sich aufladen
und sich infolgedessen abstoßen, so daß sie sich praktisch parallel zur Röhrenachse anordnen
werden. GewünschtenfaMs kann die Leitfähigkeit der Drähte verbessert werden, indem eine leitende
Oberflächenschicht, z. B. aus Metall, vorgesehen wird. Dies ist häufig jedoch nicht notwendig, da die
Leitfähigkeit infolge der Feuchtigkeit der Luft meist hinreicht. (Der hier angegebene Nachteil tritt
selbstverständlich nur auf, wenn die Drähte eine solche Länge parallel zur Röhrenachse haben, daß
sie mechanisch nicht hinreichend fest sind und: sich also biegen können. Bei besonders kurzen Teilchen
ist diese Gefahr nicht zu befürchten.) Die Drähte können entweder an der Elektronenstrahlröhre
selbst oder an einem anderen Teil der Vorrichtung, z.B. dem Gehäuse, angeordnet werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vor dem Bildfenster
eine durchsichtige Platte, z.B. aus Glas angebracht, an der die Drähte befestigt sind. Diese Platte kann
dabei auch dazu dienen, den Zuschauer bei etwaiger Implosion der Röhre zu schützen. Ist diese Anti-Implosionsplatte
in gewissem Abstand vom BiIdfenster angeordnet, so ist es erforderlich, den
Raum zwischen der Platte und der Elektronenstrahlröhre lichtdicht zu verschließen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. ι eine Elektronenstrahlröhre darstellt, deren
Bildfenster an der Außenseite mit dünnen Drähten überzogen ist,
Fig. 2 einen Teil eines Gerätes mit einer Elektronenstrahlröhre darstellt, vor der ein Anti-Implosionsfenster
angeordnet ist, das mit Drähten überzogen ist,
Fig. 3 schematisch einen Teil eines Gerätes darstellt, das sich gut zum Überziehen des BiId-
fensters einer Elektronenstrahlröhre' mit Drähten,
z. B. aus Textilstoffen, eignet.
In Fig. ι bezeichnet 1 eine Elektronenstrahlröhre
üblicher Bauart. Am Bildfenster 2 befindet sich auf der Außenseite eine große Anzahl dünner
Drähte 3.
In Fig. 2 bezeichnet 4 das Gehäuse eines Gerätes,
in dem eine Elektronenstrahlröhre 5 üblicher Bauart untergebracht ist. In der Gehäusewand
ist ein Anti-Implosionsfenster 6 befestigt, auf dem sich dünne Drähte 7 befinden.
In Fig. 3 bezeichnet 8 eine Fernsehröhre üblicher Bauart; 9 bezeichnet den Durchschnitt einer
Schale aus leitendem Material, z. B. Metall. Diese Schale trägt eine Schicht 10 aus dünnen Glasdrähten.
Die Fernsehröhre hat an der Innenseite eine spiegelnde Metallschicht 12 auf der Kathodenseite
des Bildschirmes 13. Zwischen diese Metallschicht 12 und die Schale 9 wird eine hohe Gleichspannung,
z. B. 25 kV, der Batterie 14 gelegt. Infolgedessen werden sich die Teilchen in der
Schale aufladen und sich in Richtung der Fernsehröhre bewegen, wobei das elektrische Feld eine
richtige Einpflanz richtung in dem zuvor auf das Bildfenster dieser Röhre aufgebrachten Haftmittel
sichert. Durch Trocknen des Haftmittels ergibt sich dann eine durchaus haltbare Befestigung.
Soll eine Elektronenstrahlröhre, die keine Metallschicht auf der Innenseite hat, nach dem vorstehend
beschriebenen Verfahren überzogen werden, so kann vor dem Bildfenster und der Schale
ein Sauggitter angeordnet werden. Wenn dieser richtig bemessen ist, wird ein großer Teil der
Teilchen aus der Schale infolge der großen Spannung hindurchfliegen und an der Röhre anhaften.
Auch kann die Außenfläche des Glases leitend gemacht werden, entweder dauernd (Zinnoxyd) oder
zeitweilig.
Die Maßnahmen zur Kontrastverbesserung nach der Erfindung sind bei allen Arten von Elektronenstrahlröhren,
z. B. bei Fernsehröhren, Oszillographenröhren, Elektronenstrahlindikatoren usw.,
durchführbar.
Claims (6)
1. Vorrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre zur Bildaufzeichnung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bildfenster oder eine zwischen der Kathodenstrahlröhre und dem Beobachter
angeordnete Platte mit einer großen Anzahl Drähte bedeckt ist, die mit einem Ende an dem
Bildfenster oder an der Platte befestigt und wenigstens an ihren anderen Enden nur durch
Luft voneinander getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
Oberfläche der Drähte lichtabsorbierend ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil
der Oberfläche der Drähte matt ist.
4· Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Drähten teilweise mit lichtabsorbierendem
Material ausgefüllt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte
elektrisch leitend sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte
aus Isoliermaterial bestehen, das mit einer leitenden Oberflächenschicht überzogen ist.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 439 362;
französische Patentschrift Nr. 724524; »Handbuch der wissenschaftlichen und angegewandten
Photographic«, Ergänzungswerk, I. Bd., Springer, Wien, 1943, S. 197 und 258/59.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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