DE9316189U1 - Verkaufspackung für Schuhsenkel - Google Patents
Verkaufspackung für SchuhsenkelInfo
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Description
" H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Barthels-Feldhoff GmbH & Co., Brändströmstr. 9-11,
42289 Wuppertal
Verkaufspackuna für Schuhsenkel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufspackung für Schuhsenkel, mit einem eine Aufhängeöffnung aufweisenden Aufhängeplättchen,
das eine Sichtfläche hat, an der eine heißsiegelfähige
Schutzhülle des mit einer Etikettenbanderole umhüllten zusammengelegten Schuhsenkels od. Schuhsenkelpaares befestigt
ist
Eine Verkaufspackung mit den vorgenannten Merkmalen ist
durch umfangreiche Benutzung allgemein bekannt. Die heißsiegelfähige Schutzhülle ist eine in Form gebrachte Blisterfolie. Die
Form dieser Blisterfolie ist trogartig. Die Troglänge ist der Länge des zusammengelegten Schuhsenkels angepaßt. An allen Rändern
ist die trogartige Blisterfolie mit der Sichtfläche des Aufhängeplättchens durch Heißsiegelung verbunden. Die Länge der
Schutzhülle deckt das Aufhängeplättchen über dessen größte Länge ab. Außerdem deckt die Schutzhülle die gesamte Breite des
Aufhängeplättchens ab. Dabei ist die Trogbreite größer, als es die Breite des zusammengelegten Schuhsenkels erfordert. Der
vorbeschriebene Verpackungsaufwand für den Schuhsenkel bzw. das Schuhsenkelpaar ist daher vergleichsweise groß. Obwohl der zu-
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sammengelegte Schuhsenkel infolge seines Zusammenhalts durch die Etikettenbanderole nur knapp ein Drittel so breit sein
kann, wie das Aufhängeplättchen, wird dieses doch über dessen gesamte Breite abgedeckt. Dabei sind die Kontaktflächen der
heißsiegelfähigen Schutzhülle und des Aufhängeplättchens vergleichsweise groß. Auch die Länge der Schutzhülle ist in Bezug
auf die Länge des zusammengelegten Schuhsenkels größer. Die dadurch bedingte großvolumige Ausbildung der Schutzhülle hat zur
Folge, daß letztere gegen Verdrücken anfällig ist, so daß sich Druckverformungen bilden, die die Blisterhülle unansehnlich erscheinen
lassen. Ferner hat die vollständige Umhüllung des Schuhsenkels durch die Schutzhülle zur Folge, daß die Farbe des
Schuhsenkels nicht ohne weiteres erkannt werden kann. Es ist daher in der Regel nötig, eine zusätzliche Beschriftung anzubringen,
die die Farbe wenigstens annähernd kennzeichnet. Hierzu wird beispielsweise ein Aufkleber eingesetzt, der auf
der Schutzhülle anzubringen ist.
Es ist desweiteren allgemein bekannt, Schuhsenkel mit einer Etikettenbanderole zu umhüllen, die aus heißsiegelfähigem
Werkstoff besteht, wobei der Schuhsenkel fast über seine gesamte Zusammenlegelänge abgedeckt ist. Der Beschriftungsbereich
bzw. der Informationsinhalt vermittelnde Banderolenbereich der im übrigen aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden Etikettenbanderole
ist kürzer, als die Gesamtlänge der Banderole. Die Enden der zusammengelegten Schuhsenkel sind frei sichtbar. Derartig
von einer Etikettenbanderole umhüllte Schuhsenkel werden nicht an Verkaufsständern direkt aufgehängt, sondern sie werden
in Verkaufshilfen aufbewahrt, die beispielsweise Sortimentskästchen
sind, in denen mehrere gleiche Schuhsenkel bzw. Schuhsenkelpaare gemeinsam enthalten sind. Mehrere Sortimentskästchen
für unterschiedliche Schuhsenkel sind erforderlich und bilden insgesamt eine aufwendige Verkaufshilfe. Auch dabei ist
es erforderlich, die Sortimentskästchen besonders zu kennzeichnen, um die Farbe der Schuhsenkel kenntlich zu machen, bzw. die
Sortimentskästchen müssen in besonderer Weise ausgebildet werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufspackung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu
verbessern, daß der Verpackungsaufwand für den oder die Schuhsenkel
erheblich verringert wird und zugleich die Erkennbarkeit der Farbe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, die Etikettenbanderole aus heißsiegelfähigem Werkstoff besteht und den Schuhsenkel
über dessen Zusammenlegelänge zumindest im wesentlichen abdeckt, und daß die aus heißsiegelfähigem Werkstoff bestehende
Etikettenbanderole die an der Sichtfläche des Aufhängeplättchens befestigte Schutzhülle ist.
Für die Verkaufspackung ist wesentlich, daß der Schuhsenkel über seine größte Zusammenlegelänge von der Etikettenbanderole
über praktisch seine gesamte Länge nur noch einfach umhüllt ist, die zugleich der Befestigung am Aufhängeplättchen
dient. Es entfällt jede zusätzliche Umverpackung des Schuhsenkels bzw. des Schuhsenkelpaares, was den Verpackungsaufwand
entsprechend verringert. Die aus heißsiegelfähigen Werkstoff bestehende Etikettenbanderole wird direkt zur Befestigung des
Schuhsenkels oder des Schuhsenkelpaares an dem Aufhängeplättchen herangezogen. Zugleich bietet diese Etikettenbanderole
einen größtmöglichen Schutz über die gesamte Zusammenlegungslänge des Schuhsenkels, ermöglicht aber andererseits die Erkennbarkeit
der Farbe des Schuhsenkel an beiden Schuhsenkelenden bzw. an den aus den Enden der Etikettenbanderole herausschauenden
Schuhsenkelabschnitten. Sofern kurze Schuhsenkel durch eine für alle Schuhsenkellängen eingesetzte gleichhohe
Etikettenbanderole über die gesamte Zusammenlegelänge umhüllt sind, kann die Farbe der Schuhsenkel durch die Öffnungen der
Etikettenbanderole erkannt werden. Ein zusätzlicher Beschriftungsaufwand zur Kennzeichnung der Farbe des Schuhsenkels ist
nicht erforderlich. Die Etikettenbanderole gewährleistet einen ausreichenden Schutz des Schuhsenkels und eine Beschriftung mit
den erforderlichen Angaben, z.B. über die Länge oder zur Kennzeichnung der Herkunft, sind ohne weiteres möglich. Die Umhüllung
des Schuhsenkels bzw. des Schuhsenkelpaares allein durch die die Schutzhülle bildende Etikettenbanderole ist völlig ausreichend,
um den Schuhsenkel bzw. das Schuhsenkelpaar gegen die üblichen Beanspruchungen bei der Handhabung der Verkaufspackung
zu schützen. Insbesondere kann der Schuhsenkel bzw. das Schuh-
senkelpaar auch nicht ohne weiteres entnommen werden. Letztlich ist es für die Herstellung der Verkaufspackung von Vorteil, daß
die herkömmlichen Vorrichtungen eingesetzt werden können, um sie herzustellen. So kann das Aufhängeplättchen gegenüber der
bisherigen Verkaufspackung ungeändert bleiben und es ist auch eine bekannte Technik, die Schuhsenkel bzw. ein Schuhsenkelpaar
mit einer Folie zu umhüllen bzw. zusammenzuhalten, die aus heißsiegelfähigem Werkstoff besteht und die Etikettenbanderole
der Verkaufspackung bilden kann. Zur Verbindung der aus heißsiegelfähigem Werkstoff bestehenden Etikettenbanderole mit dem
Aufhängeplättchen können alle herkömmlichen Verbindungsverfahren eingesetzt werden, beispielsweise ein Klebeverfahren. Das
Klebeverfahren muß jedoch werkstoffmäßig sorgfältig ausgesucht werden, um die heißsiegelfähige Etikettenbanderole mit dem Aufhängeplättchen
zu verbinden. Insbesondere kann der exakte Klebstoffauftrag, der möglichst ausschließlich im Verbindungsbereich
erfolgen soll, Schwierigkeiten bereiten.
Die Verkaufspackung kann daher vorteilhafterweise so ausgebildet
werden, daß daß das Aufhängeplättchen eine heißsiegelfähige Sichtfläche hat, und daß die Etikettenbanderole durch
Heißsiegelung an der Sichtfläche des Aufhängeplättchens befestigt ist. Es ist dann möglich, das bewährte Heißsiegelverfahren
auch zur Verbindung der Etikettenbanderole mit dem Aufhängeplättchen
heranzuziehen. Ein Klebstoffauftrag entfällt.
Die Verkaufspackung wird zweckmäßigerweise so ausgebildet,
daß die Etikettenbanderole etwa über ihre gesamte Länge etwa in der Mitte zwischen den Längskanten des Aufhängeplättchens
befesstigt ist. Infolgedessen ergibt sich eine optimale Befestigungslänge für die Etikettenbanderole und ein optimaler
Schutz des Schuhsenkels oder des Schuhsenkelpaares beim Handhaben der Verkaufspackung und insbesondere gegen ein ungewolltes
Abreißen vom Aufhängeplättchen.
Vorteilhafterweise ist die Verkaufspackung so ausgebildet, daß die einander überlappenden Kanten der Etikettenbanderole
der Sichtfläche des Aufhängeplättchens benachbart sind. Es ergibt sich ein insgesamt ansehnliches Äußeres der Verkaufspakkung.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine Aufsicht auf die Sichtfläche des Aufhänge-
plättchens, und
Fig.2 eine Stirnansicht der Verkaufspackung in der
Fig.2 eine Stirnansicht der Verkaufspackung in der
Richtung A der Fig.l.
Die Verkaufspackung 10 besteht aus einem Aufhängeplättchen
13, das beipielsweise rechteckförmig ausgebildet ist und an seinem oberen Ende 13' eine Aufhängeöffnung 12 hat. Diese Aufhängeöffnung
12 kann beim Herstellen des Aufhängeplättchens 13 z.B. durch einen Stanzvorgang ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang
gleichzeitig hergestellt werden. Die Aufhängeöffnung 12 ist schlitzförmig, so daß das Aufhängeplättchen 13 auf einen
entsprechend leistenförmigen Aufhängestab aufgeschoben werden kann. Die dargestellte halbkreisförmig Ausnehmung 12' kann dem
Mittighalten des Aufhängeplättchens 13 dienen, wenn der Aufhängestab
eine entsprechende Eingreifleiste hat oder einen runden Querschnitt aufweist.
Die Sichtseite 14 des Aufhängeplättchens 13 ist gemäß Fig.2 mit einer Beschichtung 15 versehen, so daß sie heißsiegelfähig
ist. Diese Beschichtung 15 ist zweckmäßigerweise auf der gesamten Sichtfläche 14 vorhanden, weil der Werkstoff für
das Aufhängeplättchen, beispielsweise ein Kartonwerkstoff,
großflächig beschichtet wird.
Sichtflächenseitig des Aufhängeplättchens 13 sind zwei
Schuhsenkel 11 bzw. ein Schuhsenkelpaar angeordnet. Diese sind zu einem schmalen Paket zusammengelegt und weisen die Zusammenlegelänge
17 auf. Die Zusammenlegelänge 17 ist etwas kleiner, als die Gesamtlänge des Aufhängeplättchens 13.zwischen der Aufhängeöffnung
12 und der Unterkante des Aufhängeplättchens 13.
Die lediglich schematisch dargestellten Schuhsenkel 11 sind von einer Etikettenbanderole 16 umhüllt, die aus heißsiegelfähigem
Werkstoff besteht. Dieser Werkstoff ist beispielsweise transparent, soweit er nicht in der Mitte bedruckt ist,
wie schematisch durch den schraffierten Bereich 19 angedeutet
ist. Dieser Bereich 19 enthält beispielsweise Banderolenaufdrucke, wie Angaben über die Länge der Schuhsenkel und/oder
Herkunftsangaben und/oder grafische Gestaltungen.
Es ist ersichtlich, daß die Etikettenbanderole 16 die Schuhsenkel 11 bzw. das Schuhsenkelpaar fast auf dessen gesamter
Zusammenlegelänge 17 umschließt. Fig.2 zeigt, daß das Umschließen sehr dicht ist, so daß die Schuhsenkel 11 entsprechend
verformt sind. Es wird ein guter Zusammenhalt zwischen den Schuhsenkeln 11 und der Etikettenbanderole 16 erreicht. Auf
diese Weise sind die Schuhsenkel 11 über fast ihre gesamte Länge geschützt. Lediglich die Umlenk- bzw. Kopfenden 20 können
frei sichtbar sein, damit der Käufer die echte Farbe der Schuhsenkel problemlos erkennen kann.
Insbesondere Fig.2 zeigt, daß die Etikettenbanderole 16,
welche zugleich eine Schutzhülle für die Schuhsenkel 11 bzw. Schuhsenkelpaar bildet, an der Sichtfläche 14 befestigt ist.
Die Befestigung erfolgt durch Heißsiegelung. Die Heißsiegelung ist über einen linienförmigen Bereich zwischen der Etikettenbanderole
16 und der Schicht 15 des Aufhängeplättchens 13 vorgesehen. Infolge der Anordnung der Schuhsenkel 11 bzw. des
Schuhsenkelpaares mit der Etikettenbanderole 16 in der Mitte des Aufhängeplättchens 13 zwischen dessen Längskanten 18 fällt
die Befestigungslinie 22 mit der Mittellängsachse 23 des Aufhängeplättchens 13 zusammen.
Die Etikettenbanderole umschließt die Schuhsenkel mit Überlappungskanten 21, die infolge der Heißsiegelung einen hinreichenden
Zusammenhalt haben, so daß die Schuhsenkel dauerhaft und ohne die Gefahr eines Lösens der Kanten 21 voneinander zusammengehalten
sind.
Die einander überlappenden Kanten 21 der Etikettenbanderole sind nahe der Sichtfläche 14 des Aufhängeplättchens 13 angeordnet,
so daß sie in der Gesamtansicht der Verkaufspackung 10 gemäß Fig.l nicht sichtbar sind. Sie stören infolgedessen
nicht die Gesamtansicht der Verkaufspackung 10. Abweichend von der Darstellung in Fig.2 können die einander überlappenden Kan-
ten 21 der Etikettenbanderole 16 auch an anderer Stelle nahe der Sichtfläche 14 angeordnet sein, beispielsweise auch genau
im Bereich der Mittellängsachse 23 des Aufhängeplättchens 13.
Claims (4)
1. Verkaufspackung (10) für Schuhsenkel (11), mit einem eine
Aufhängeöffnung (12) aufweisenden Aufhängeplättchen (13) ,
das eine Sichtfläche (14) hat, an der eine heißsiegelfähige Schutzhülle des mit einer Etikettenbanderole (16) umhüllten
zusammengelegten Schuhsenkels (11) od. Schuhsenkelpaares befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Etikettenbanderole (16) aus heißsiegelfähigem Werkstoff besteht und den Schuhsenkel (11) über dessen Zusammenlegelänge
(17) zumindest im wesentlichen abdeckt, und daß die aus heißsiegelfähigem Werkstoff bestehende Etikettenbanderole
(16) die an der Sichtfläche (14) des Aufhängeplättchens (13) befestigte Schutzhülle ist.
2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufhängeplättchen (13) eine heißsiegelfähige Sichtfläche (14) hat, und daß die Etikettenbanderole (16)
durch Heißsiegelung an der Sichtfläche (14) des Aufhängeplättchens (13) befestigt ist.
3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Etikettenbanderole (16) etwa über ihre . gesamte Länge etwa in der Mitte zwischen den Längskanten
(18) des Aufhängeplättchens (13) befestigt ist.
4. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Kanten (21)
der Etikettenbanderole (16) der Sichtfläche (14) des Aufhängeplättchens (13) benachbart sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316189U DE9316189U1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Verkaufspackung für Schuhsenkel |
PCT/DE1994/001226 WO1995011175A1 (de) | 1993-10-22 | 1994-10-17 | Verkaufspackung für schuhsenkel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316189U DE9316189U1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Verkaufspackung für Schuhsenkel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316189U1 true DE9316189U1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6899785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316189U Expired - Lifetime DE9316189U1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Verkaufspackung für Schuhsenkel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316189U1 (de) |
WO (1) | WO1995011175A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29515930U1 (de) * | 1995-10-07 | 1995-11-30 | August Bünger Bob-Textilwerk KG GmbH & Co, 42277 Wuppertal | Aufhängbare Verkaufspackung für einen oder mehrere Kurzwarenartikel |
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- 1993-10-22 DE DE9316189U patent/DE9316189U1/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-10-17 WO PCT/DE1994/001226 patent/WO1995011175A1/de active Application Filing
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DE29515930U1 (de) * | 1995-10-07 | 1995-11-30 | August Bünger Bob-Textilwerk KG GmbH & Co, 42277 Wuppertal | Aufhängbare Verkaufspackung für einen oder mehrere Kurzwarenartikel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1995011175A1 (de) | 1995-04-27 |
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