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DE9316189U1 - Verkaufspackung für Schuhsenkel - Google Patents

Verkaufspackung für Schuhsenkel

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Publication number
DE9316189U1
DE9316189U1 DE9316189U DE9316189U DE9316189U1 DE 9316189 U1 DE9316189 U1 DE 9316189U1 DE 9316189 U DE9316189 U DE 9316189U DE 9316189 U DE9316189 U DE 9316189U DE 9316189 U1 DE9316189 U1 DE 9316189U1
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DE
Germany
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hanging plate
shoe
heat
label
shoe laces
Prior art date
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Application number
DE9316189U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feldhoff & Co Barthels GmbH
Original Assignee
Feldhoff & Co Barthels GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
    • B65D85/04Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles for coils of wire, rope or hose
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    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0007Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being attached to the plane surface of a single card
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

" H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Barthels-Feldhoff GmbH & Co., Brändströmstr. 9-11,
42289 Wuppertal
Verkaufspackuna für Schuhsenkel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufspackung für Schuhsenkel, mit einem eine Aufhängeöffnung aufweisenden Aufhängeplättchen, das eine Sichtfläche hat, an der eine heißsiegelfähige Schutzhülle des mit einer Etikettenbanderole umhüllten zusammengelegten Schuhsenkels od. Schuhsenkelpaares befestigt ist
Eine Verkaufspackung mit den vorgenannten Merkmalen ist durch umfangreiche Benutzung allgemein bekannt. Die heißsiegelfähige Schutzhülle ist eine in Form gebrachte Blisterfolie. Die Form dieser Blisterfolie ist trogartig. Die Troglänge ist der Länge des zusammengelegten Schuhsenkels angepaßt. An allen Rändern ist die trogartige Blisterfolie mit der Sichtfläche des Aufhängeplättchens durch Heißsiegelung verbunden. Die Länge der Schutzhülle deckt das Aufhängeplättchen über dessen größte Länge ab. Außerdem deckt die Schutzhülle die gesamte Breite des Aufhängeplättchens ab. Dabei ist die Trogbreite größer, als es die Breite des zusammengelegten Schuhsenkels erfordert. Der vorbeschriebene Verpackungsaufwand für den Schuhsenkel bzw. das Schuhsenkelpaar ist daher vergleichsweise groß. Obwohl der zu-
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sammengelegte Schuhsenkel infolge seines Zusammenhalts durch die Etikettenbanderole nur knapp ein Drittel so breit sein kann, wie das Aufhängeplättchen, wird dieses doch über dessen gesamte Breite abgedeckt. Dabei sind die Kontaktflächen der heißsiegelfähigen Schutzhülle und des Aufhängeplättchens vergleichsweise groß. Auch die Länge der Schutzhülle ist in Bezug auf die Länge des zusammengelegten Schuhsenkels größer. Die dadurch bedingte großvolumige Ausbildung der Schutzhülle hat zur Folge, daß letztere gegen Verdrücken anfällig ist, so daß sich Druckverformungen bilden, die die Blisterhülle unansehnlich erscheinen lassen. Ferner hat die vollständige Umhüllung des Schuhsenkels durch die Schutzhülle zur Folge, daß die Farbe des Schuhsenkels nicht ohne weiteres erkannt werden kann. Es ist daher in der Regel nötig, eine zusätzliche Beschriftung anzubringen, die die Farbe wenigstens annähernd kennzeichnet. Hierzu wird beispielsweise ein Aufkleber eingesetzt, der auf der Schutzhülle anzubringen ist.
Es ist desweiteren allgemein bekannt, Schuhsenkel mit einer Etikettenbanderole zu umhüllen, die aus heißsiegelfähigem Werkstoff besteht, wobei der Schuhsenkel fast über seine gesamte Zusammenlegelänge abgedeckt ist. Der Beschriftungsbereich bzw. der Informationsinhalt vermittelnde Banderolenbereich der im übrigen aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden Etikettenbanderole ist kürzer, als die Gesamtlänge der Banderole. Die Enden der zusammengelegten Schuhsenkel sind frei sichtbar. Derartig von einer Etikettenbanderole umhüllte Schuhsenkel werden nicht an Verkaufsständern direkt aufgehängt, sondern sie werden in Verkaufshilfen aufbewahrt, die beispielsweise Sortimentskästchen sind, in denen mehrere gleiche Schuhsenkel bzw. Schuhsenkelpaare gemeinsam enthalten sind. Mehrere Sortimentskästchen für unterschiedliche Schuhsenkel sind erforderlich und bilden insgesamt eine aufwendige Verkaufshilfe. Auch dabei ist es erforderlich, die Sortimentskästchen besonders zu kennzeichnen, um die Farbe der Schuhsenkel kenntlich zu machen, bzw. die Sortimentskästchen müssen in besonderer Weise ausgebildet werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufspackung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu
verbessern, daß der Verpackungsaufwand für den oder die Schuhsenkel erheblich verringert wird und zugleich die Erkennbarkeit der Farbe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, die Etikettenbanderole aus heißsiegelfähigem Werkstoff besteht und den Schuhsenkel über dessen Zusammenlegelänge zumindest im wesentlichen abdeckt, und daß die aus heißsiegelfähigem Werkstoff bestehende Etikettenbanderole die an der Sichtfläche des Aufhängeplättchens befestigte Schutzhülle ist.
Für die Verkaufspackung ist wesentlich, daß der Schuhsenkel über seine größte Zusammenlegelänge von der Etikettenbanderole über praktisch seine gesamte Länge nur noch einfach umhüllt ist, die zugleich der Befestigung am Aufhängeplättchen dient. Es entfällt jede zusätzliche Umverpackung des Schuhsenkels bzw. des Schuhsenkelpaares, was den Verpackungsaufwand entsprechend verringert. Die aus heißsiegelfähigen Werkstoff bestehende Etikettenbanderole wird direkt zur Befestigung des Schuhsenkels oder des Schuhsenkelpaares an dem Aufhängeplättchen herangezogen. Zugleich bietet diese Etikettenbanderole einen größtmöglichen Schutz über die gesamte Zusammenlegungslänge des Schuhsenkels, ermöglicht aber andererseits die Erkennbarkeit der Farbe des Schuhsenkel an beiden Schuhsenkelenden bzw. an den aus den Enden der Etikettenbanderole herausschauenden Schuhsenkelabschnitten. Sofern kurze Schuhsenkel durch eine für alle Schuhsenkellängen eingesetzte gleichhohe Etikettenbanderole über die gesamte Zusammenlegelänge umhüllt sind, kann die Farbe der Schuhsenkel durch die Öffnungen der Etikettenbanderole erkannt werden. Ein zusätzlicher Beschriftungsaufwand zur Kennzeichnung der Farbe des Schuhsenkels ist nicht erforderlich. Die Etikettenbanderole gewährleistet einen ausreichenden Schutz des Schuhsenkels und eine Beschriftung mit den erforderlichen Angaben, z.B. über die Länge oder zur Kennzeichnung der Herkunft, sind ohne weiteres möglich. Die Umhüllung des Schuhsenkels bzw. des Schuhsenkelpaares allein durch die die Schutzhülle bildende Etikettenbanderole ist völlig ausreichend, um den Schuhsenkel bzw. das Schuhsenkelpaar gegen die üblichen Beanspruchungen bei der Handhabung der Verkaufspackung zu schützen. Insbesondere kann der Schuhsenkel bzw. das Schuh-
senkelpaar auch nicht ohne weiteres entnommen werden. Letztlich ist es für die Herstellung der Verkaufspackung von Vorteil, daß die herkömmlichen Vorrichtungen eingesetzt werden können, um sie herzustellen. So kann das Aufhängeplättchen gegenüber der bisherigen Verkaufspackung ungeändert bleiben und es ist auch eine bekannte Technik, die Schuhsenkel bzw. ein Schuhsenkelpaar mit einer Folie zu umhüllen bzw. zusammenzuhalten, die aus heißsiegelfähigem Werkstoff besteht und die Etikettenbanderole der Verkaufspackung bilden kann. Zur Verbindung der aus heißsiegelfähigem Werkstoff bestehenden Etikettenbanderole mit dem Aufhängeplättchen können alle herkömmlichen Verbindungsverfahren eingesetzt werden, beispielsweise ein Klebeverfahren. Das Klebeverfahren muß jedoch werkstoffmäßig sorgfältig ausgesucht werden, um die heißsiegelfähige Etikettenbanderole mit dem Aufhängeplättchen zu verbinden. Insbesondere kann der exakte Klebstoffauftrag, der möglichst ausschließlich im Verbindungsbereich erfolgen soll, Schwierigkeiten bereiten.
Die Verkaufspackung kann daher vorteilhafterweise so ausgebildet werden, daß daß das Aufhängeplättchen eine heißsiegelfähige Sichtfläche hat, und daß die Etikettenbanderole durch Heißsiegelung an der Sichtfläche des Aufhängeplättchens befestigt ist. Es ist dann möglich, das bewährte Heißsiegelverfahren auch zur Verbindung der Etikettenbanderole mit dem Aufhängeplättchen heranzuziehen. Ein Klebstoffauftrag entfällt.
Die Verkaufspackung wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Etikettenbanderole etwa über ihre gesamte Länge etwa in der Mitte zwischen den Längskanten des Aufhängeplättchens befesstigt ist. Infolgedessen ergibt sich eine optimale Befestigungslänge für die Etikettenbanderole und ein optimaler Schutz des Schuhsenkels oder des Schuhsenkelpaares beim Handhaben der Verkaufspackung und insbesondere gegen ein ungewolltes Abreißen vom Aufhängeplättchen.
Vorteilhafterweise ist die Verkaufspackung so ausgebildet, daß die einander überlappenden Kanten der Etikettenbanderole der Sichtfläche des Aufhängeplättchens benachbart sind. Es ergibt sich ein insgesamt ansehnliches Äußeres der Verkaufspakkung.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine Aufsicht auf die Sichtfläche des Aufhänge-
plättchens, und
Fig.2 eine Stirnansicht der Verkaufspackung in der
Richtung A der Fig.l.
Die Verkaufspackung 10 besteht aus einem Aufhängeplättchen 13, das beipielsweise rechteckförmig ausgebildet ist und an seinem oberen Ende 13' eine Aufhängeöffnung 12 hat. Diese Aufhängeöffnung 12 kann beim Herstellen des Aufhängeplättchens 13 z.B. durch einen Stanzvorgang ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang gleichzeitig hergestellt werden. Die Aufhängeöffnung 12 ist schlitzförmig, so daß das Aufhängeplättchen 13 auf einen entsprechend leistenförmigen Aufhängestab aufgeschoben werden kann. Die dargestellte halbkreisförmig Ausnehmung 12' kann dem Mittighalten des Aufhängeplättchens 13 dienen, wenn der Aufhängestab eine entsprechende Eingreifleiste hat oder einen runden Querschnitt aufweist.
Die Sichtseite 14 des Aufhängeplättchens 13 ist gemäß Fig.2 mit einer Beschichtung 15 versehen, so daß sie heißsiegelfähig ist. Diese Beschichtung 15 ist zweckmäßigerweise auf der gesamten Sichtfläche 14 vorhanden, weil der Werkstoff für das Aufhängeplättchen, beispielsweise ein Kartonwerkstoff, großflächig beschichtet wird.
Sichtflächenseitig des Aufhängeplättchens 13 sind zwei Schuhsenkel 11 bzw. ein Schuhsenkelpaar angeordnet. Diese sind zu einem schmalen Paket zusammengelegt und weisen die Zusammenlegelänge 17 auf. Die Zusammenlegelänge 17 ist etwas kleiner, als die Gesamtlänge des Aufhängeplättchens 13.zwischen der Aufhängeöffnung 12 und der Unterkante des Aufhängeplättchens 13.
Die lediglich schematisch dargestellten Schuhsenkel 11 sind von einer Etikettenbanderole 16 umhüllt, die aus heißsiegelfähigem Werkstoff besteht. Dieser Werkstoff ist beispielsweise transparent, soweit er nicht in der Mitte bedruckt ist,
wie schematisch durch den schraffierten Bereich 19 angedeutet ist. Dieser Bereich 19 enthält beispielsweise Banderolenaufdrucke, wie Angaben über die Länge der Schuhsenkel und/oder Herkunftsangaben und/oder grafische Gestaltungen.
Es ist ersichtlich, daß die Etikettenbanderole 16 die Schuhsenkel 11 bzw. das Schuhsenkelpaar fast auf dessen gesamter Zusammenlegelänge 17 umschließt. Fig.2 zeigt, daß das Umschließen sehr dicht ist, so daß die Schuhsenkel 11 entsprechend verformt sind. Es wird ein guter Zusammenhalt zwischen den Schuhsenkeln 11 und der Etikettenbanderole 16 erreicht. Auf diese Weise sind die Schuhsenkel 11 über fast ihre gesamte Länge geschützt. Lediglich die Umlenk- bzw. Kopfenden 20 können frei sichtbar sein, damit der Käufer die echte Farbe der Schuhsenkel problemlos erkennen kann.
Insbesondere Fig.2 zeigt, daß die Etikettenbanderole 16, welche zugleich eine Schutzhülle für die Schuhsenkel 11 bzw. Schuhsenkelpaar bildet, an der Sichtfläche 14 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt durch Heißsiegelung. Die Heißsiegelung ist über einen linienförmigen Bereich zwischen der Etikettenbanderole 16 und der Schicht 15 des Aufhängeplättchens 13 vorgesehen. Infolge der Anordnung der Schuhsenkel 11 bzw. des Schuhsenkelpaares mit der Etikettenbanderole 16 in der Mitte des Aufhängeplättchens 13 zwischen dessen Längskanten 18 fällt die Befestigungslinie 22 mit der Mittellängsachse 23 des Aufhängeplättchens 13 zusammen.
Die Etikettenbanderole umschließt die Schuhsenkel mit Überlappungskanten 21, die infolge der Heißsiegelung einen hinreichenden Zusammenhalt haben, so daß die Schuhsenkel dauerhaft und ohne die Gefahr eines Lösens der Kanten 21 voneinander zusammengehalten sind.
Die einander überlappenden Kanten 21 der Etikettenbanderole sind nahe der Sichtfläche 14 des Aufhängeplättchens 13 angeordnet, so daß sie in der Gesamtansicht der Verkaufspackung 10 gemäß Fig.l nicht sichtbar sind. Sie stören infolgedessen nicht die Gesamtansicht der Verkaufspackung 10. Abweichend von der Darstellung in Fig.2 können die einander überlappenden Kan-
ten 21 der Etikettenbanderole 16 auch an anderer Stelle nahe der Sichtfläche 14 angeordnet sein, beispielsweise auch genau im Bereich der Mittellängsachse 23 des Aufhängeplättchens 13.

Claims (4)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-JNG. P. EICHLER Ansprüche:
1. Verkaufspackung (10) für Schuhsenkel (11), mit einem eine Aufhängeöffnung (12) aufweisenden Aufhängeplättchen (13) , das eine Sichtfläche (14) hat, an der eine heißsiegelfähige Schutzhülle des mit einer Etikettenbanderole (16) umhüllten zusammengelegten Schuhsenkels (11) od. Schuhsenkelpaares befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenbanderole (16) aus heißsiegelfähigem Werkstoff besteht und den Schuhsenkel (11) über dessen Zusammenlegelänge (17) zumindest im wesentlichen abdeckt, und daß die aus heißsiegelfähigem Werkstoff bestehende Etikettenbanderole (16) die an der Sichtfläche (14) des Aufhängeplättchens (13) befestigte Schutzhülle ist.
2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufhängeplättchen (13) eine heißsiegelfähige Sichtfläche (14) hat, und daß die Etikettenbanderole (16) durch Heißsiegelung an der Sichtfläche (14) des Aufhängeplättchens (13) befestigt ist.
3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenbanderole (16) etwa über ihre . gesamte Länge etwa in der Mitte zwischen den Längskanten (18) des Aufhängeplättchens (13) befestigt ist.
4. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Kanten (21) der Etikettenbanderole (16) der Sichtfläche (14) des Aufhängeplättchens (13) benachbart sind.
DE9316189U 1993-10-22 1993-10-22 Verkaufspackung für Schuhsenkel Expired - Lifetime DE9316189U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9316189U DE9316189U1 (de) 1993-10-22 1993-10-22 Verkaufspackung für Schuhsenkel
PCT/DE1994/001226 WO1995011175A1 (de) 1993-10-22 1994-10-17 Verkaufspackung für schuhsenkel

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9316189U1 true DE9316189U1 (de) 1995-02-23

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DE9316189U Expired - Lifetime DE9316189U1 (de) 1993-10-22 1993-10-22 Verkaufspackung für Schuhsenkel

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WO (1) WO1995011175A1 (de)

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DE29515930U1 (de) * 1995-10-07 1995-11-30 August Bünger Bob-Textilwerk KG GmbH & Co, 42277 Wuppertal Aufhängbare Verkaufspackung für einen oder mehrere Kurzwarenartikel

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WO1995011175A1 (de) 1995-04-27

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