DE931353C - Verfahren zum Fernsenden von Zeichen, insbesondere zum Fernsehen - Google Patents
Verfahren zum Fernsenden von Zeichen, insbesondere zum FernsehenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/06—Generation of synchronising signals
- H04N5/067—Arrangements or circuits at the transmitter end
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- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/28—Mobile studios
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Fernsenden und zum Empfang von
Zeichen unter Verwendung von Elektronenröhreneinrichtungen, die aus geeigneten Stromquellen,
z. B. aus einem Wechselstromnetz, gespeist werden. Im besonderen bezieht sich die Erfindung — weil
dieses Anwendungsgebiet das größte Interesse zu bieten scheint — auf ein Verfahren und Vorrichtungen
zum Fernsehen, hauptsächlich auf solche mit ortsbeweglichen, z. B. fahrbaren Sende- (oder
Empfangs-) Anlagen.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, einen schärferen, naturgetreueren Empfang zu ermöglichen,
und zwar besonders durch Beseitigung der Nachteile und Mängel, welche die unzureichende
Synchronisierung zwischen der den Sender und der die Empfangsgeräte speisenden Stromquelle zur
Zeit praktisch hervorruft.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Anlagen mit mindestens je einer Sende-
und Empfangseinrichtung eine der genannten Einrichtungen mit einer unabhängigen Wechselstromquelle versehen ist und daß Mittel vorgesehen sind,
um die Frequenz dieser Wechselstromquelle und die Frequenz der die andere Einrichtung speisenden
Wechselstromquelle zu synchronisieren. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird ein
fahrbarer Sender vorgesehen, dessen Stromquelle durch Leitung oder auf drahtlosem Wege von der
Ferne aus mit derjenigen eines Zentralsenders synchronisiert wird. Hierbei kann dieser Zentralsender
seinen Strom einem Wechselstromnetz entnehmen,
das zugleich diesen Sender und die verschiedenen auf ihn eingestellten Fernsehempfänger beliefert.
Neben dieser hauptsächlichsten Ausgestaltung erstreckt sich die Erfindung auf einige weitere Ausbildungen
und Vorrichtungen, die zweckmäßig zugleich Anwendung finden und im folgenden ausführlicher
behandelt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung verwiesen, die jedoch ebenso wie die
ίο nachfolgende Beschreibung nur einige Ausführungsformen
als Beispiele behandelt.
Fig. ι zeigt schematisch eine erfindungsgemäß ausgebildete Fernsehanlage in ihrer Gesamtheit mit
einem ortsfesten Hauptsender, verschiedenen Empfängern, von denen nur einer veranschaulicht ist,
und einem fahrbaren Sender, dessen Aufnahmen dem ortsfesten Hauptsender übermittelt werden,
um von ihm weitergesendet zu werden.
Fig. 2 stellt eine etwas andere Ausbildung desjenigen
Teils der schematischen Zeichnung nach Fig. ι dar, der die Stromlieferung der Aufnahmeanlage
betrifft.
Soll beispielsweise eine Fernsehanlage mit einem fahrbaren Sender eingerichtet werden, der auf
einem Fahrzeug beliebiger Art angeordnet ist, so kann dies etwa in der nachstehend beschriebenen
Weise erfolgen. Es sei zunächst bemerkt, daß man bei den bereits bestehenden Anlagen dieser Art
den fahrbaren Sender über eine Stromzuleitung meistens aus - einem Wechselstromnetz mit
50 Perioden betreibt. Dasselbe Netz kann auch den Strom für die verschiedenen ortsfesten oder beweglichen
Empfänger liefern; die Stromquellen können auch verschieden voneinander sein. Diese Ausbildung beschränkt den möglichen Anwendungsbereich
erheblich. Man kann nämlich die Fernsehaufnahmen an Stellen vornehmen wollen,
an denen die Stromstärke oder die Leistung, die aus dem Stromzuführungsgebiet zur Verfügung
steht, unzureichend ist, oder auch an Stellen, wo keinerlei Stromentnahme vorgesehen ist. Andererseits
können die Fernsehaufnahmen nur ausgeführt werden, wenn das Fahrzeug stillsteht.
Außerdem hat man festgestellt, daß, wenn sowohl der Sender wie die Empfänger durch Wechselstrom
(oder durch Gleichstrom, der durch Gleichrichten von Wechselstrom erzeugt ist) betrieben
werden, die Stromlieferungsfrequenzen an der Sende- und der Empfangsstelle genau gleich und
synchronisiert sein müssen. Wenn nämlich eine Phasenverschiebung zwischen dem Röhrenheizstrom
des Senders und dem der Empfänger vorliegt, so entsteht dadurch auf dem Schirm dieser
Empfänger ein Hinwegstreichen von dunklen und hellen Streifen zugleich mit einem Flimmern in
Richtung der Zeilen, und zwar als Folge des mangelnden Synchronismus und der ungenügenden
Siebung der Betriebsströme.
Um daher die vorerwähnten Übelstände zu beheben und um insbesondere mittels eines fahrbaren
Senders unter allen vorkommenden Bedingungen, sogar während der Fahrt, Fernsehaufnahmen
machen zu können, wird erfindungsgemäß so verfahren, daß die fahrbare Anlage — im erfindungsgemäß
en Fall ein Sender, jedoch könnte die Erfindung auch bei der Stromlieferung für einen
fahrbaren Empfänger verwendet werden — eine selbständige Wechselstromquelle beliebiger Art besitzt
und daß der ihr entnommene Wechselstrom von beispielsweise 50 Perioden durch irgendein geeignetes
Mittel auf eine Grund- oder Standardfrequenz synchronisiert wird, zweckmäßig auf die
eines größeren Netzes. Wenn, wie im folgenden angenommen wird, die Empfänger ortsfest sind und
aus demselben Netz geheizt werden, so ist der Synchronismus dauernd gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erscheint es ferner vorteilhaft, die Fernsynchronisierung
auf drahtlosem Wege durchzuführen, so daß das den Sender mit seinem selbständigen
Stromlieferungsgerät tragende Fahrzeug vollkommen unabhängig ist und frei überall hinfahren
kann. Die Ausbildung einer. in der vorstehenden Art arbeitenden Gesamtanlage kann auf
verschiedene Weise, etwa in einer der folgenden, durchgeführt werden.
Der fahrbare Sender kann sich z. B. auf einem Kraftwagen 1 mit Anhänger 2 befinden und in beliebiger
geeigneter Weise ausgebildet sein, so daß er als wesentlichste Bestandteile eine Aufnahmekamera
3, die verschiedenen üblichen, etwa gleichfalls in den Kraftwagen 1 selbst eingebauten Fernsehgeräte
und eine Antenne 4 aufweist.
Die Stromlieferungsgeräte für diese Anlage befinden sich zweckmäßig auf dem Anhänger 2; sie
bestehen in dem Beispiel aus einer Kraftmaschine, etwa einer Brennkraftmaschine, oder einer Maschine
mit beliebigem anderem Treibmittel oder auch aus einer Speicherbatterie. Mit dem Strom
z. B. dieser Batterie läßt sich ein Gerät zur Erzeugung von Wechselstrom treiben und steuern,
das in dem Beispiel der Fig. 1 auf elektrodynamischer Grundlage arbeitet, also insbesondere aus
einer Wechselstromdynamomaschine 6 besteht, oder auch elektrostatischer Art sein kann, wie dies
für Fig. 2 angenommen ist. Hierbei besteht das Gerät aus einer Gruppe von Gasentladungsröhren 7,
die in bekannter Art Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln.
Die Mittel zum Synchronisieren der Frequenz dieses Wechselstroms mit der des gewählten Netzes
sind so ausgebildet, daß sich durch einen drahtlos ferngesendeten und durch eine geeignete Empfängeranlage
9 des fahrbaren Senders aufgenommenen Wechselstrom eines derjenigen Teile der Anlage
beeinflussen läßt, von denen die Frequenz des wechselstromführenden Teils dieser Anlage abhängt.
Wenn man somit an beliebiger Stelle — z. B. in der vorher erwähnten Fernsehzentrale—einen verhältnismäßig
schwachen Sender aufstellt, dem man die Frequenz des als »Standard« gewählten Wechselstromnetzes aufdrückt, so erhält man eine
diesem Wechselstrom entsprechend modulierte 50-Perioden-Welle. Nun nimmt man diese Welle
in dem Empfänger 9 auf, der eine Demodulier-
einrichtung irgendeiner bekannten Art enthält. An den Ausgangsklemmen dieses Empfängers erhält
man also einen Wechselstrom, der genau mit dem des Netzes oder der Bezirksleitung synchronisiert
ist.
Dieser Strom kann — außer beliebigen anderen möglichen Einrichtungen — z. B. einer Art Phasometergerät
zugeführt werden, das andererseits von dem seitens der fahrbaren Anlage, z. B. von der
ίο Wechselstrommaschine 6, gelieferten Strom beeinflußt
wird und eine Spannung oder einen Strom entstehen läßt, der von der Phasenverschiebung
abhängt und mittels dessen sich ein beliebiger Teil oder Stromkreis beeinflussen oder steuern läßt, von
dem die Frequenz dieser fahrbaren Anlage abhängt. Statt dessen kann dieser Strom auch unmittelbar
die Wechselstromquelle der fahrbaren Anlage besonders in dem Fall beeinflussen, in welchem
zur Stromerzeugung Gasentladungsröhren dienen, deren Entladung bekanntlich durch einen
geeigneten Wechselstrom, und zwar mit dessen Frequenz, gesteuert werden kann.
In Fig. ι ist als Beispiel ein Phasometer 11 veranschaulicht,
dem einerseits der sinusförmige, sich ändernde Strom aus dem Empfänger 9 und andererseits
ein Zweigstrom der Wechselstrommaschine 6 zufließt, die zur Speisung der Teile des fahrbaren
Senders 12 dient. Der unter dem Einfluß dieser beiden Ströme sich ändernde Strom kann zur Beeinflussung
eines beliebigen mechanischen Elektronen- od. dgl. Relais dienen, durch welches sich
die Drehzahl der Wechselstrommaschine ändern läßt. Man könnte mit Hilfe eines solchen Relais
z. B. auf die Brennstoffzufuhr der Maschine 5 oder auf irgendein elektrisches Zwischenglied einwirken,
das den Betrieb oder die Überwachung der Wechselstrommaschine beeinflußt.
Gemäß Fig. 1 ist angenommen worden, daß der Wechselstromgenerator 6 von der Brennkraftmaschine
5 unter Zwischenschaltung einer Maschine 13 getrieben wird, deren Strom einen mit
der Maschine 6 gekuppelten Elektromotor 14 speist. Der vom Phasometer ausgehende Strom wirkt nun
über einen Widerstand 15, ein Elektronenrelais oder ein beliebiges anderes Mittel auf die Erregung
des Generators oder des Motors ein; jedoch kann man auch in beliebiger anderer Weise verfahren.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine Gasentladungsröhren 7 verwendende Gesamtanordnung.
Diese Röhren werden mit einem Gleichstrom beschickt, den die mit dem Motor 5 gekuppelte Maschine
8 liefert. Die Röhren werden andererseits in bekannter Weise durch den von dem Empfänger 9
ausgehenden sinusförmigen Strom gesteuert. Die die Röhren verlassende Wechselspannung hat demnach
genau die gleiche Frequenz wie die von diesem Empfänger aufgenommene.
Gleichgültig, welche Ausführung man im einzelnen wählt, läßt sich demnach erreichen, daß die
Stromlieferung des fahrbaren Senders ständig auf den Strom der Empfänger 18. synchronisiert ist,
von denen vorausgesetzt wurde, daß sie an das Grund- oder Standardnetz angeschlossen sind.
Dieser Sender kann, wenn seine Leistung groß genug ist, seine Aufnahme entweder unmittelbar
auf die Empfänger übertragen oder die Aufnahme an eine starke Sendezentrale weitergeben, wobei
dann diese in Fig. 1 mit 17 angedeutete Zentrale die Weiterübertragung übernimmt. Der zur Synchronisierung
dienende Sender 10 kann auch in dieser Zentrale aufgestellt sein.
Jedenfalls läßt sich mit einer derartigen Gesamteinrichtung
die Frage der ortsbeweglichen Anlagen vollkommen lösen. Eine solche Anordnung ergibt
mit Sicherheit eine vollkommene und einwandfreie Synchronisierung der Betriebsströme des Senders
und der Empfänger, und zwar hat hierbei das die Sendeanlage tragende Fahrzeug seine volle Bewegungsfreiheit
während der Bildaufnahmen. Im Falle der Aufnahmen bei stillstehendem Fahrzeug hat man natürlich auch die Möglichkeit, die Synchronisierung
durch Anlegen des Phasometers oder einer beliebigen anderen Regelvorrichtung mit
Hilfe eines Kabels an das Bezirksnetz des Aufenthaltsorts durchzuführen. Schließlich steht immer
eine brauchbare Kraftquelle zur Verfügung, nämlich die auf dem Fahrzeug vorgesehene Energiequelle.
Wie aus dem Vorstehenden bereits hervorgeht, ist die Erfindung in keiner Weise auf die Anwendungsarten
und auf diejenigen Ausführungsformen ihrer verschiedenen Teile beschränkt, die im vorstehenden
ausführlicher behandelt worden sind; sie umfaßt vielmehr auch Abänderungen aller Art.
Claims (8)
1. Verfahren zum Fernsenden von Zeichen, insbesondere zum Fernsehen, in Anlagen mit
mindestens je einer Sende- und einer Empfangseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der genannten Einrichtungen mit einer unabhängigen Wechselstromquelle versehen ist
und Mittel vorgesehen sind, um die Frequenz dieser Wechselstromquelle und die Frequenz
der die andere Einrichtung speisenden Wechsel-Stromquelle zu synchronisieren.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine ortsbewegliche, z. B. fahrbare Aufnahtne- und Sendeanlage mit einem selbständigen,
sie speisenden Stromlieferungsgerät, dessen Wechselstrom mit dem Wechselstrom einer
ortsfesten Anlage, insbesondere dem einer Zentralsendeanlage, synchronisiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der selbständig erzeugte
Wechselstrom der fahrbaren Anlage mit dem Strom desjenigen Netzes oder Lieferungsbezirks
synchronisiert ist, das zugleich die Zentralsendeanlage und mindestens einen wesentlichen Teil der verschiedenen auf sie eingestellten
Fernsehempfänger beliefert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Fernsynchronisierung
auf drahtlosem Wege der selbständigen Stromlieferung für die fahrbare Anlage mit dem
Grund- oder Standardstromnetz.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an geeigneter
Stelle, zweckmäßig in der Fernsehzentrale, ein Sender aufgestellt ist, dem die Frequenz des als
Standard gewählten Wechselstromnetzes oder -lieferungsbezirks aufgedrückt wird und auf
welchem der Empfänger der fahrbaren Anlage eingestellt ist, dessen demodulierter Strom
mittelbar oder unmittelbar die selbständige Wechselstromquelle dieser Anlage beeinflußt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß in die fahrbare Anlage ein
Phasometer (11) eingebaut ist, dem einerseits der sinusförmig sich ändernde Strom aus dem
Empfänger (9) und andererseits ein Zweigstrom ihrer Wechselstromquelle (6) zugeführt
ist und dessen unter dem Einfluß dieser beiden Ströme sich ändernder Strom auf ein mechanisches·,
Elektronen- od. dgl. Relais wirkt, durch welches die Frequenz der Wechselstromquelle,
z. B. die Drehzahl des Wechselstromgenerators (6), dieser Anlage geändert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator
(6) der fahrbaren Anlage von deren Kraftmaschine (5) unter Zwischenschaltung einer Maschine (13) getrieben wird, deren
Strom einen mit der Maschine (6) gekuppelten Elektromotor (14) speist, während der vom
Phasometer (11) ausgehende Strom auf die Erregung des Generators oder des Motors einwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, gekennzeichnet durch Gasentladungsröhren (7)
od. dgl., die mit einem Gleichstrom beschickt sind, den die mit der Kraftmaschine (5) gekuppelte
Maschine (8) liefert, und die durch den von dem Empfänger (9) ausgehenden sinusförmigen
Strom gesteuert werden.
Angezogene Druckschriften:
Television, Vol. III (1938 bis 1941), S. 211 bis 221.
Television, Vol. III (1938 bis 1941), S. 211 bis 221.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
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FR230167X | 1942-01-26 |
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BE467470A (de) * | 1944-08-25 | |||
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1946
- 1946-08-29 GB GB25963/46A patent/GB636534A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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