DE9313400U1 - Arbeitsplatzeinrichtung, insbesondere Arbeitstische, Montagetische, Labortische o.dgl. - Google Patents
Arbeitsplatzeinrichtung, insbesondere Arbeitstische, Montagetische, Labortische o.dgl.Info
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
HERA-02gDE
03. September 1993
-1-
BESCHREIBUNG
Arbeitsplat&zgr;einrichtung, insbesondere Arbeitstische,
Montagetische, Labortische oder dergleichen
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzeinrichtung zum Einsatz im rauhen Industriebereich, insbesondere Arbeitstische,
Montagetische, Labortische oder dergleichen, mit zumindest einem vorstehenden Randbereich mit einer oberen und
unteren, gegebenenfalls abgerundeten Randkante .
STAND DER TECHNIK
im rauhen Industriebetrieb werden auch im Bereich der genannten
Arbeitsplatzeinrichtungen insbesondere der Arbeits-, Montage-, Labortische oder dergleichen, fahrbare Montagewagen
eingesetzt, die häufig mit dem Randbereich derartiger Arbeitsplatzeinrichtungen kollidieren. Dabei kommt es zu Schädigungen
im Randbereich, so daß die Arbeitsplatzeinrichtungen im Laufe der Zeit unansehnlich werden oder derartig beschädigte
Randbereiche aufweisen, daß sie ausgetauscht werden müssen, um Verletzungsgefahren beim Bedienpersonal zu begegnen.
Es ist bekannt, Arbeits- und Industrietische zum Zwecke des Rammschutzes mit einer aufgeschäumten Kunststoff-Rammschutzvorrichtung
zu ummanteln. Das Verfahren zum Ummanteln der Randbereiche ist jedoch sehr teuer und schränkt einen wirtschaftlich
sinnvollen Einsatzbereich stark ein.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem bzw. die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs genannten
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Stand der Technik eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte
Arbeitsplatzeinrichtung anzugeben, die insbesondere geeignet ist zum Einsatz im rauhen Industriebetrieb und einen
Rammschutz gewährleistet, der einfach montiert werden kann, dauerhaft und zulässig funktioniert und der vornehmlich die
Herstellungskosten einer Sicherheitsstoßkante an derartigen Arbeitsplatzeinrichtungen spürbar senkt.
Die erfindungsgemäße Arbeitsplatzeinrichtung ist durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Arbeitsplatzeinrichtung zum Einsatz im
rauhen Industriebetrieb zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß im vorstehenden Randbereich der Arbeitsplatzeinrichtung
zumindest bereichsweise eine Sicherheitsstoßkanteneinrichtung vorhanden ist, die Sicherheitsstoßkanteneinrichtung als zumindest
ein handhabbares, elastisches Schutzprofil ausgebildet ist, das zwischen der oberen und unteren Randkante angeordnet
ist und das einen über die obere und untere Randkante hinausragenden Rammbereich aufweist. Durch Einsatz eines
Schutzprofils, das in einfacher Art und Weise im Randbereich befestigt werden kann, wird erfindungsgemäß eine konstruktiv
einfache Lösung geboten, die eine äußerst günstige Herstellung erlaubt und gleichzeitig einen dauerhaften und funktionsfähigen
Rammschutz gewährleistet. Darüber hinaus dämpft das Schutzprofil die beim Aufprall entstehenden Erschütterungskräfte,
die auf die Arbeitsplatzeinrichtung und die darauf befindlichen Gegenstände wirken.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Arbeitsplatzeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Schutzprofil so geformt ist, daß bei an dem Randbereich befestigten
Schutzprofil zwischen dem Schutzprofil und dem Randbereich zumindest ein Luftspalt vorhanden ist. Der erfindungsgemäß
vorhandene Luftspalt ermöglicht die elastischen
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Reserven des Schutzprofils beim Aufprall beispielsweise eines Montagewagens zu mobilisieren, wobei die Bewegungsenergie des
Aufprallgegenstandes in Verformungsenergie des Schutzprofils umgewandelt wird, wodurch der Randbereich besonders geschont
wird.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Arbeitsplatzeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das
Schutzprofil als vorstehender Bereich eine bereichsweise konvexe Außenkontur aufweist.
Neben einer konvexen Ausbildung des Schutzprofils kommt erfindungsgemäß
auch in Betracht, das Schutzprofil im Schutzbereich mit einer überstehenden Vorsprungseinheit zu versehen,
um die Arbeitsplatzeinrichtung gegen anprallende Kräfte zu schützen.
Eine hinsichtlich ihrer konstuktiven Umsetzung besonders bevorzugte
Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Schutzprofil zumindest einen Steg aufweist, der in einer Ausnehmung
des Randbereiches verankert ist, wobei als Verankerungsmöglichkeiten erfindungsgemäß der Steg eine Widerhakenkontur
oder Sägezahnkontur aufweist, die in die Ausnehmung des Randbereiches eingebracht werden kann, wobei zusätzlich
zur Lagesicherung des Schutzprofils in die Ausnehmung Leim oder Kleber vor dem Einbringen des Steges eingebracht werden
kann.
Zur Erhöhung der Elastizität des Schutzprofils ist es erfindungsgemäß
so ausgebildet, daß es eine sich nach außen, d. h. in Richtung der oberen und unteren Randkante verjüngende
Querschnittskontur aufweist. Dadurch lassen sich die Elastizitätseigenschaften des Schutzprofils deutlich verbessern und
es wird der Einsatz eines in sich relativ steifen Materials für das Schutzprofil ermöglicht, ohne daß auf die erforderliche
Elastizität zur Umwandlung der auftretenden kinetischen
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Energie in Verformungsenergie im Rahmen des Aufprallvorgangs verzichtet werden muß.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich
gegenseitig ausschließen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
derselben werden im folgen den anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert.
Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Perspektive eines Arbeitstisches mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsstoßkanteneinrichtung,
Fig. 2 schematischer Querschnitt durch einen Randbereich
eines Arbeitstisches gemäß Fig. 1 mit einem im wesentlichen als T-Profil ausgebildeten Schutzprofil
und
Fig. 3 schematischer Querschnitt durch den Randbereich eines Arbeitstisches gemäß Fig. 2 mit einem im wesentlichen
als U-Profil ausgebildeten Schutzprofil.
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-5-WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine als Arbeitstisch 10 ausgebildete Arbeitsplatzeinrichtung weist eine Arbeitsplatte 11 auf, die als Preßspanplatte ausgebildet
ist. Die Arbeitsplatte 11 weist einen vorstehenden Randbereich 12 mit einer oberen Randkante 14 und einer unteren
Randkante 16 auf, wobei die Randkanten als abgerundete Kanten ausgebildet sind. Der Tisch 10 ist auf jeweils zwei im
Seitenbereich vorhandenen Tischfüßen 15 gelagert. Zwischen der oberen Randkante 14 und der unteren Randkante 16 ist ein
Schutzprofil, insbesondere Rammschutzprofil 18; 30 angeordnet.
Die Arbeitsplatte 11 ist auch im Randbereich 12 mit einem Furnier 28 versehen, wobei im Bereich der Anordnung des Rammschutzprofils
18 eine Ausnehmung des Furniers 28 vorhanden ist.
Gemäß Fig. 2 ist im Bereich der Ausnehmung des Furniers 28,
d. h. in etwa der Mitte zwischen der oberen Kante 14 und der unteren Kante 16 ein Rammschutzprofil 18 angeordnet, das eine
im wesentlichen T-förmige Querschnittskontur aufweist. Die Flansche 21 der T-förmigen Querschnittskontur des Rammschutzprofils
18 sind konvex mit einer nach außen sich verjüngenden Querschnittskontur ausgeformt und überdecken den Bereich der
Ausnehmung des Furniers 28. Durch die konvexe Ausbildung der Flansche 21 des Rammschutzprofils 18 entsteht zwischen der
Innenseite der Flansche 21 und der Außenseite des Randbereichs ein Luftspalt 22.
Der Steg 24 des Rammschutzprofils 18 ist in einer Ausnehmung
26 des Randbereiches befestigt. Die Verankerung des Steges 24 innerhalb der Ausnehmung 26 der Arbeitsplatte 11 erfolgt über
eine sägezahnartige Kontur 40 des Steges 24, wobei zusätzlich Leim in der Ausnehmung 2 6 vorhanden ist. Somit kann das Rammschutzprofil
18 in einfacher Art und Weise durch Eindrücken
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des Steges 24 in die Ausnehmung 26 an der Arbeitsplatte 11 zuverlässig und dauerhaft verankert werden.
Eine alternative Ausgestaltung eines Rammschutzprofiles 30
ist in Fig. 3 dargestellt. Gleiche Bauteile tragen dasselbe Bezugszeichen und werden nicht nochmals beschrieben. Im Gegensatz
zu dem Rammschutzprofil gemäß Fig. 2 ist das Rammschutzprofil 30 gemäß Fig. 3 als im wesentlichen U-förmiges
Querschnittsprofil ausgebildet, wobei die Flansche 32 des
Rammschutzprofils 30 in entsprechenden Ausnehmungen 2 6 mittels des sägezahnartigen Profils und der zusätzlichen Leimung
verankert werden. Der Steg 36 des U-förmigen Rammschutzprofils 30 ist in gleicher Art und Weise wie die Flansche 21 des
Rammschutzprofils 18 konvex nach außen geformt, so daß er
über die obere Randkante 14 und die untere Randkante 16 querschnittsmäßig seitlich übersteht und so zwischen dem Steg
und dem Randbereich 12 ein Luftspalt 34 entsteht.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist das Schutzprofil ohne Verankerungselemente ausgebildet und direkt
auf die Arbeitsplatzeinrichtung geklebt, wobei auch hier ein Luftspalt zwischen Profil und Randbereich vorhanden ist.
Claims (1)
- HERA-02gDE03. September 1993-1-ANSPRÜCHE01) Arbeitsplatzeinrichtung (10) zum Einsatz im rauhen Industriebereich, insbesondere Arbeitstische, Montagetische, Labortische oder dergleichen, mit- zumindest einem vorstehenden Randbereich (12) mit einer oberen und unteren, gegebenenfalls abgerundeten Randkante (14, 16),dadurch gekennzeichnet, daß - im vorstehenden Randbereich (12) der Arbeitsplatzeinrichtung (10) zumindest bereichsweise eine Sicherheitsstoßkanteneinrichtung vorhanden ist,- die Sicherheitsstoßkanteneinrichtung als zumindest ein handhabbares, elastisches Schutzprofil (18; 30) ausgebildet ist,-- das zwischen der oberen und unteren Randkante (14,16) angeordnet ist und-- das einen querschnittsmäßig über eine gedachte Verbindungslinie von oberer und untere Randkante (14, 16) überstehenden Profilbereich (20) aufweist.02) Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (18; 30) so geformt ist, daß bei an dem Randbereich (12) befestigten Profil (18; 30) zwischen dem Profil (18; 30) und dem Randbereich (12) zumindest ein Luftspalt (22; 34) vorhanden ist.03) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (18; 30) als überstehender Profilbereich eine bereichsweise konvexe Außenkontur aufweist.HERA-02gDE03. September 1993-2-04) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil im überstehenden Profilbereich eine überstehende Vorsprungseinheit aufweist.05) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (18) zumindest einen Steg (24) aufweist, der in einer Ausnehmung (26) des Randbereiches (12) der Arbeitsplatzeinrichtung verankert ist.06) Einrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (30) zwei im Längsrandbereich des Profils (30) angeordnete Stege (34) aufweist.07) Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, daß der/die Steg/e (24; 34) eine Widerhakenkontur oder Sägezahnkontur (40) aufweist/en.08) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (18; 30) mittels Leimung oder Klebung am Randbereich (12) der Arbeitsplatzeinrichtung (10) befestigt ist.
3009) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzprofil (18; 30) eine sich nach außen, d. h. zur oberen und unteren Randkante verjüngende Querschnittskontur aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313400U DE9313400U1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Arbeitsplatzeinrichtung, insbesondere Arbeitstische, Montagetische, Labortische o.dgl. |
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DE9313400U DE9313400U1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Arbeitsplatzeinrichtung, insbesondere Arbeitstische, Montagetische, Labortische o.dgl. |
Publications (1)
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DE9313400U1 true DE9313400U1 (de) | 1993-11-25 |
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DE9313400U Expired - Lifetime DE9313400U1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Arbeitsplatzeinrichtung, insbesondere Arbeitstische, Montagetische, Labortische o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313400U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0776619A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-04 | Marcel Mathou | Profilierte Platte und U-Profil für eine Platte |
-
1993
- 1993-09-06 DE DE9313400U patent/DE9313400U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0776619A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-04 | Marcel Mathou | Profilierte Platte und U-Profil für eine Platte |
FR2741915A1 (fr) * | 1995-11-30 | 1997-06-06 | Mathou Marcel | Panneau comportant un profile, et profile en u pour un panneau |
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