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DE931290C - Verfahren zur Beeinflussung der Schwingungen in elektrischen oder elektroakustischenUEbertragungseinrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung der Schwingungen in elektrischen oder elektroakustischenUEbertragungseinrichtungen

Info

Publication number
DE931290C
DE931290C DEE6580A DEE0006580A DE931290C DE 931290 C DE931290 C DE 931290C DE E6580 A DEE6580 A DE E6580A DE E0006580 A DEE0006580 A DE E0006580A DE 931290 C DE931290 C DE 931290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
control
voltages
control device
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE6580A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Otten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE6580A priority Critical patent/DE931290C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE931290C publication Critical patent/DE931290C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beeinflussung der Schwingungen in elektrischen oder elektroakustischen Übertragungseinrichtungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das vorzugsweise zum Unterdrücken von unerwünschter Kopplung dient.
  • Bei Übertragungseinrichtungen mit in verschiedenen Richtungen arbeitenden Verstärkern und mit in ihnen auftretenden voneinander unabhängigen Wechselspannungen sowie gemeinsamen Koppelstellen, beispielsweise am Ausgang und/ode@r Eingang, besteht die Aufgabe, Schwingungen einer Richtung den anderen Richtungen fernzuhalten. So ist beispielsweise bei Telefonsystemen diese Aufgabe im Hinblick auf elektrische Schwingungen gegeben beim Übergang von Vierdrahtleitungen auf Zweidrahtleitungen. Bei Gegensprechanlagen besteht das Problem der Unterdrückung der akustischen Rückkopplung; die durch akustische Kopplung zwischen Lautsprecher und Mikrofon jeder Station entsteht und sich bekanntlich als Pfeifen äußert. Dasselbe Problem besteht bei Sprechübertragungsanlagen mit nur einem Übertragungskanal, wenn der oder die Lautsprecher im gleichen Raum aufgestellt sind wie das Mikrofon.
  • Es ist bekannt, in Übertragungseinrichtungen mit zwei Übertragungsrichtungen und in diesen wirksamen Verstärkern Rückkapplungs- oder Echosperren anzuordnen, die bei Auftreten von Sprechspannungen in einem Kanal den Verstärkungszug des anderen Kanals oder desselben Kanals im gewünschten Sinne beeinflussen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es während der Übertragung von Schwingungen in der einen Richtung für die andere Richtung nicht möglich ist, am Empfangsort ausreichend wirksam zu werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, durch eine Hilfsfrequenz das Übertragungsmaß der Kanäle periodisch durch Beeinflussung der Verstärkung oder Phase zu ändern. Hierbei wird eine feste Hilfsfrequenz benutzt, welche die Nutzschwingungen, insbesondere nicht sinusförmige Schwingungen, stark verändert. Wendet man dieses Verfahren in derart gemilderter Form an, daß diese Erscheinung in erträglichen Grenzen bleibt, so ist man nicht in der Lage, den sich aus zufälligen Änderungen der Koppelstellen oder des Übertragungsmaßes der Verstärker ergebenden, in dieGegenrichtunggelangenden Schwingungen in genügendem Maße entgegenzuwirken.
  • Sind die genannten Koppelstellen akustischer Art, z. B. Räume, so sind sie im allgemeinen bei den praktisch vorliegenden Verhältnissen sehr starken Änderungen unterworfen, die zudem für die verschiedenen Frequenzen verschieden groß sind. Es ist aus diesem Grunde zwecklos, eine feste, außerhalb des Nutzfrequenzbandes liegende Frequenz zur Steuerung des Übertragungsmaßes der Übertragungseinrichtung zu verwenden.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die meisten für Anlagen mit zwei Kanälen zu verwendenden bekannten Verfahren darauf abzielen, das Eindringen von Schwingungen des übertragenen Frequenzbereiches aus einer Übertragungsrichtung in die andere überhaupt zu verhindern oder wenigstens zu erschweren.
  • Es ist auch schon versucht worden, in übertragungsanlagen mit einem oder mit zwei Kanälen eine Laufzeitverzögerung in den elektrischen Weg einzuführen, um ein Zusammenfällen eines starken, auf das Mikrofon einwirkenden direkten Schallimpulses mit dem entsprechenden, vomLautsprechex stammenden Schallimpuls am Ort des Mikrofons zu erschweren. Die mögliche Laufzeitverzögerung und damit die rückkopplungsmindernde Wirkung muß aber bei diesem Verfahren gering bleiben, da bei großer Verzögerung der direkte und der verstärkte Schall von den Zuhörern getrennt wahrgenommen werden, d. h. Echoerscheinungen auftreten.
  • Die Erfindung benutzt nun das Auftreten von Wechselspannungen gleicher oder annähernd gleicher Frequenzen selbst zur Steuerung des übertragungmaßes. Dabei bestehen diese Wechselspannungen entweder in verschiedenen Kanälen gleichzeitig oder während längerer Zeitintervalle oder in ein und demselben Kanal während längerer Zeitintervalle.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur Beeinflussung der Schwingungen in elektrischen oder elektroakustischen Übertragungseinrichtungen, vorzugsweise zum Unterdrücken unerwünschter Kopplung, darin, daß zwei Steuerspannungen, die aus Wechselspannungen abgeleitet sind, welche aus verschiedenen Kanälen entstammen oder aber aus ein und demselben Kanal unter gegenseitiger zeitlicher Verschiebung entnommen sind, zur gemeinsamen Einwirkung auf eine Regelvorrichtung gebracht werden, die nur dann eine Regelspannung zur Beeinflussung des Übertragungsmaßes liefert, «renn die Steuerspannungen gleiche oder annähernd gleiche Frequenz haben.
  • Beim Verfahren der Erfindung ergibt sich bei Vorhandensein mehrerer Kanäle der besondere Vorteil, daß im Idealfall, das heißt bei völliger Entkopplung der Übertragungsrichtungen, die Übertragungsmaße nicht geändert zu werden brauchen, wodurch eine sehr hohe Verstärkung zugelassen werden kann, während bei gleichzeitigem Auftreten von Schwingungen gleicher Frequenz in mehreren Übertragungsrichtungen, beispielsweise hervorgerufen durch gegenseitige Kopplung, die Beeinflussung des Übertragungsmaßes des Verstärkers oder der Verstärker in einer bevorzugten Ausführung in solchem Maße wirksam wird, daß nur ein bestimmter, nicht als störend empfundener Teil der von einer anderen Richtung eingekoppelten Schwingungen wirksam wird. Bei Vorhandensein nur eines Kanals wird durch Anwendung des Verfahrens der Erfindung erreicht, daß dieser Kanal mit hoher Verstärkung arbeitet, solange nicht Schwingungen derselben Frequenz über eine bestimmte Zeitdauer hinaus -bestehenbleiben; erst bei längerer Dauer setzt die Regelwirkung ein. Eine zeitliche Verschiebung der vom Lautsprecher kommenden Ausgangsimpulse gegenüber den das Mikrofon direkt beaufschlagenden Schallimpulsen findet dabei nicht statt, so daß keine Echoerscheinungen auftreten können.
  • Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel einer Gegensprechanlage an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Gemäß Fig. i besteht die Anlage aus zwei gegensinnigen Übertragungskanälen, die jeweils ein Mikrofon i bzw. 5, zwei Verstärker 2, 3 bzw. 6, 7 und einen Lautsprecher 4. bnv. 8 enthalten. Zwischen den Verstärkern 2, 3 bzw. 6, 7 ist jeweils eine Spannung der Frequenz f1 bzw. f2 abgenommen, die einem Phasendiskriminator 9 zugeführt wird. Dieser liefert bei Frequenzgleichheit (f 1= f2) eine dem Phasenwinkel der ihn speisenden Wechselspannungen entsprechende Gleichspannung u1. Diese Gleichspannung ist beispielsweise eine Sinusfunktion des Phasenwinkels und hat demgemäß Nullstellen.
  • Durch die nachfolgend beschriebene Anordnung erhält man eine Gleichspannung, die weitgehend unabhängig vom Phasenwinkel ist, zumindest aber keine Nullstellen hat.
  • Die hinter dem Verstärker 2 abgenommene Spannung wird durch einen Phasenschieber i i um einen Winkel von beispielsweise 9o° in der Phase verschoben und neben der vom Gegenkanal abgeleiteten' Spannung einem zweiten Phasendiskriminator io zugeführt, der die Gleichspannung u, liefert. Diese ist, als Funktion des Phasenwinkels betrachtet, um 9o° gegen die Gleichspannung U1 aus dem ersten Phasendiskriminator verschoben. Die Spannungen ui und u2 werden über das RC-Glied 12, 13 bzw. 1q., 15 den Brückengleichrichtern 16 bzw. 17 zugeführt und gleichgerichtet. Da diese Gleichrichter mit ihren Ausgängen parallel geschaltet sind, werden die Ausgangsspannungen einander überlagert. Bei geeigneter Bemessung der Schaltungsanordnung kann erreicht werden, daß die resultierende Gleichspannung u3 negativ und praktisch unabhängig vom Phasenwinkel ist. Die Spannung u3 steuert über bekannte Mittel z. B. die Übertragungsmaße der Übertragungskanäle.
  • Diese Angaben über den Verlauf der Spannung u3 gelten für den Fall, daß f1 gleich f2 ist. Sind beide Frequenzen voneinander verschieden, so schwankt ii, entsprechend der Differenz der Frequenzen f1 und f2, und zwar ohne zeitlichen Verzug, falls in den Kreisen keine Zeitkonstanten vorgesehen sind. Dies ist der Fall, wenn beide Über-. tragungsrichtungen völlig unabhängig voneinander sind. In diesem Fall ist eine Änderung des Übertragungsmaßes oder derÜbertragungsmaße unnötig und nicht erwünscht.
  • Um auch im Fall der Ungleichheit von f1 und f2 die gewünschte Wirkung zu erzielen, werden Siebglieder, z. B. RC-Glieder 12, 13 bzw. 1.4, 15, angebracht, «-elche die unerwünschten schnellen Schwankungen, der Spannungen u1 und u2 unterdrücken. Entsprechend der Grenzfrequenz f" der Siebglieder werden nur Spannungen der Frequenzen bis zu dieser Grenzfrequenz an die Gleichrichter 16, 17 gelangen. Eine Spannung u3 wird also nur dann auftreten, wenn in beiden Übertragungsrichtungen Frequenzen vorhanden sind, deren Differenz kleiner ist als die Grenzfrequenz, und nur in diesem Falle werden die Übertragungsmaße beeinflußt.
  • Um nun entsprechend dem Erfindungsgedanken nur bei Auftreten annähernd gleicher Frequenzen in beiden Übertragungsrichtungen, z. B. bei Auftreten von Rückkopplung, einen Regelvorgang auszulösen, müßte die Grenzfrequenz fg., etwa Null sein. Die Grenzfrequenz f", und die Zeitkonstante T sind beispielsweise bei RC-Gliedern einander umgelehrt proportional.
  • Da hierdurch die Werte der Grenzfrequenz und der Zeitkonstante nicht mehr frei wählbar sind, hat man ein Kompromiß zwischen ihnen zu schließen. Gibt dieser für die jeweils vorliegende Aufgabe keine befriedigende Lösung, so wird bei einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens durch Einfügen von Frequenzvervielfachern 18 bzw. i9 in die Leitungen, welche die Schwingungen den Phasendiskriminatoren 9 bzw. io zuführen, eine derartige Vervielfachung der Frequenz durchgeführt, daß die Zeitkonstante T und die Grenzfrequenz f" - diese bezogen auf die Grundfrequenzen - die gewünschten Werte annehmen.
  • Aus der Beschreibung zu Fig. i geht hervor, daß beide Übertragungsrichtungen unbeeinflußt bleiben, solange nicht Schwingungen gleicher Frequenz gleichzeitig in ihnen auftreten.
  • Fig.2 zeigt eine Übertragungsanlage, die nur eine elektrische Übertragungsrichtung aufweist. Die Anlage besteht aus dem Mikrofon 2o, den Verstärkern 21 und 22 und dem Lautsprecher 23.
  • Der Regeleinrichtung 25 wird einmal eine Steuerspannung direkt vom Ausgang des Verstärkers 21, weiterhin eine zweite Steuerspannung über das Laufzeitglied 24 zugeführt. Die durch das Laufzeitglied 24 bestimmte Zeitverzögerung ist zweckmäßig kleiner bemessen als die kleinste durch den akustischen Weg zwischen dem Lautsprecher 23 und dem Mikrofon 20 gegebene Laufzeit. Die von der Regelvorrichtung 25 gelieferte Regelspannung 114 wird dem Verstärker 21 zugeführt.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist derart, daß eine Regelung nur dann erfolgt, wenn eine Schwingung bestimmter Frequenz über ein Zeitintervall erhalten bleibt, das länger ist als die durch das Laufzeitglied 24. gegebene Verzögerung.
  • Die aus der Regelvorrichtung nach der Erfindung abgeleitete Regelspannung kann zur Regelung des Übertragungsmaßes hinsichtlich seiner Amplitude benutzt werden. Andererseits können auch andere das Übertragungsmaß bestimmende Größen, z. B. die Phase, verändert werden.
  • Die Regelvorrichtung kann mehrere Übertragungsrichtungen oder aber auch nur eine vorher bestimmte oder durch Hilfseinrichtungen nach besonderen Gesichtspunkten vorgewählte Richtung beeinflussen. Ferner kann sie verzögert auf die eine oder andere Übertragungsrichtung oder im verschiedenen Sinne, d. h. teils zur Herauf- und teils zur Herunterregelung dienen. Auch kann die Regelspannung zur Beeinflussung der Koppelstellen im gewünschten Sinne dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beeinflussung der Schwingungen in elektrischen oder elektroakustischen Übertragungseinrichtungen, vorzugsweise zum Unterdrücken unerwünschter Kopplung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerspannungen, die aus Wechselspannungen abgeleitet sind, welche aus verschiedenen Kanälen entstammen oder aber aus ein und demselben Kanal unter gegenseitiger zeitlicher Verschiebung entnommen sind, zur gemeinsamen Einwirkung auf eine Regelvorrichtung gebracht werden, die nur dann eine Regelspannung zur Beeinflussung des Übertragungsmaßes liefert, wenn die Steuerspannungen gleiche oder annähernd gleiche Frequenz haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein zweier Kanäle aus den in den Übertragungskanälen auftretenden Wechselspannungen durch Frequenzvervielfachung die Steuerspannungen für die Regelvorrichtung abgeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Regelvorrichtung eine Einrichtung vorhanden ist, die die Frequenzgleichheit prüft, beispielsweise ein Phasendiskriminator, der bei Übereinstimmung oder annähernder Übereinstimmung der Frequenzen der ihn steuernden Spannungen eine Gleichspannung liefert. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der P'hasendiskriminator so aufgebaut ist, daß bei annähernder Übereinatimrnung der Frequenzen der Steuerspannungen seine Ausgangsspannung im wesentlichen unabhängig von deren: Frequenz und Phase ist.
  5. 5. Verfahren nach einem -der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines einseitigen Übertragungskanals mit unerwünschter Rückkopplung ein zusätzlicher Kanal für die Speisung der Regelvorrichtung geschaffen wird, in den ein Laufzeitglied eingeschaltet ist, das auf eine der Regelvorrichtung zugeführte Steuerspannung einwirken kann.
  6. 6: Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der Kopplung die aus der Regelvorrichtung abgeleitete Regelspannung zur Herauf-und/oder Herunterregelung des Übertragungsmaßes in einem oder mehreren der vorhandenen Übertragungsrichtungen und/oder zur Beeinflussung von Koppelstellen benutzt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ein-oder Ausregelung die der jeweiligen Übertragungseinrichtung bzw. dem zu übertragenden Wechselspannungsverlauf entsprechenden Zeitkonstanten vorgesehen sind.
DEE6580A 1953-01-08 1953-01-08 Verfahren zur Beeinflussung der Schwingungen in elektrischen oder elektroakustischenUEbertragungseinrichtungen Expired DE931290C (de)

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DE931290C true DE931290C (de) 1955-08-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009773A1 (de) * 1978-09-30 1980-04-16 Deutsche Fernsprecher Gesellschaft mbH Marburg Verfahren und Schaltung zur Unterscheidung von elektrischen Sprachsignalen oder dgl. und frequenzkonstanten Tonsignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0009773A1 (de) * 1978-09-30 1980-04-16 Deutsche Fernsprecher Gesellschaft mbH Marburg Verfahren und Schaltung zur Unterscheidung von elektrischen Sprachsignalen oder dgl. und frequenzkonstanten Tonsignalen

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