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DE9312040U1 - Compact-Disk-Verpackung (kurz CD-Verpackung) - Google Patents

Compact-Disk-Verpackung (kurz CD-Verpackung)

Info

Publication number
DE9312040U1
DE9312040U1 DE9312040U DE9312040U DE9312040U1 DE 9312040 U1 DE9312040 U1 DE 9312040U1 DE 9312040 U DE9312040 U DE 9312040U DE 9312040 U DE9312040 U DE 9312040U DE 9312040 U1 DE9312040 U1 DE 9312040U1
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DE
Germany
Prior art keywords
area
packaging
lid
base
storage area
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9312040U
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DE9312040U priority Critical patent/DE9312040U1/de
Publication of DE9312040U1 publication Critical patent/DE9312040U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0494Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs packages made by folding

Landscapes

  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Compact Disk-Verpackung aus Wellpappe (oder Karton) im Folgenden kurz CD-Verpackung genannt. Diese CD-Verpackung besteht aus einem Streifen Wellpappe (oder Karton) der in drei Bereiche unterteilt ist. Es handelt sich bei diesen Bereichen um einen Deckelbereich, einen CD-Lagerungsbereich und einen Bodenbereich. Die CD wird in einer fast Kreisrunden Form gelagert, die aus dem CD-Lagerungsbereich ausgestanzt ist. Die drei Bereiche werden durch Falzen und Knicken übereinander geschichtet, so daß der CD-Lagerungsbereich zwischen Deckel- und Bodenbereich liegt. Verschlossen wird die CD-Verpackung durch einen Steckmechanismus, welcher aus einem Steckelement, das sich am Ende des Deckeibereichs befindet, und einer rechteckigen Ausstanzung im CD-Lagerungsbereich und im Bodenbereich, in die das Steckelement gesteckt wird.
Die bisher bekannten CD-Verpackungen sind aus PVC und/oder Acrylglas.
Sie bestehen aus zwei Elementen, einem Deckel und einem Boden, auf dem sich kreisförmig angeornete Zähne befinden, auf die die CD aufgesteckt wird, die dann die CD festhalten.
Boden und Deckel sind an einer Seite mittels eines Gelenkes verbunden.
An der anderen Seite befinden sich am. Decke! kleine Nasen die beim Schließen der Verpackung in kleine Aussparungen, am Bodenteil, rutschen und dadurch Amtieren, so daß Decke! und Boden verschlossen
Die Herstellung solcher CD-Verpackungen erfordern auffwendige Techniken und Werkzeuge.
Zudem sind die Materialien bei der Herstellung und Entsorgung wenig umweltfreundlich. Es gibt bereits CD-Verpackungen, die zum Tei! aus Pappe (Karton) bestehen, jedoch ist bei diesen Verpackungen immer noch ein Rest an Kunststoff vorhanden, d.h. es handelt sich dann um einen Verbundstoff, dessen Herstellung und Entsorgung noch problematischer ist.
Zie! der Erfindung ist es, eine CD-Verpackung zu gestalten, die mit einfachen Mitteln zu produzieren ist, die aus einem umweltfreundlichen Material besteht, die aber trotzdem robuster ist und ähnlich zu handhaben ist wie die bereits im Markt eingeführten Verpackungen.
Diese Ziele erfüllt die eingangs genannte CD-Verpackung, die aus Wellpappe oder Karton besteht.
Hergestellt wird die Verpackung aus einem Streifen Wellpappe oder Karton, aus dem durch wenige Bearbeitungsschritte die CD-Verpackung gefertigt wird. Die Fertigungsschritte belaufen sich auf einen Stanzvorgang und 5 maliges Falzen des Pappstreifens, auf das Aufkleben des CD - Lagerungsbereichs auf den Bodenbereich und auf das Aufkleben
zweier Puffer auf die Innenseiten des Deckelbereiches und des Bodenbereiches.
Diese Puffer können nahezu jede Form besitzen, sofern sie nicht über den unbespielten, unempfindlichen Mittelbereich der CD herausragen und nicht kleiner sind als der Zentrierungskreis der CD. Die Puffer dienen dazu das die bespielte Fläche der CD nicht auf den Bodenbereich aufliegt und das die CD bei geschlossener CD ■- Verpackung eingeklemmt wird, so daß die CD nicht rutschen oder herausrutschen kann. Die Puffer sollten aus Wellpappe oder Karton sein.
Das am Deckeibereich gebildete Steckelement wird in die rechteckig ausgestanzten Elemente des Boden- und CD-Lagerungsbereich gesteckt und somit die CD-Verpackung geschlossen.
Das Steckelement sollte leicht abgerundet sein, damit es besser in die Steckvorichtung eingeführt werden kann. Das Steckelement sollte bei geschlossener CD-Verpackung leicht über die Aussenseite des Bodenbereichs herausstehen. Beim Öffnen der CD -Verpackung drückt man gegen diesen leichten Vorsprung des Steckelements, so daß sich der Deckelbereich leicht anhebt und man die CD-Verpackung leichter öffnen kann.
Die in etwa halbkreisförmige Aussparung im CD-Lagerungsbereich und Bodenbereich dient zur Entnahme der CD. Die im Bodenbereich ausgestanzte, in etwa halbkreisförmige, Aussparung ist durch eine Gerade begrenzt und ermöglicht somit einen besseren zugriff zur CD. Hierzu wird der Daumen in die halbkreisförmige Aussparung eingeführt während der Zeigefinger in das Zentrierungsloch der CD greift. Der Zeigefinger drückt durch das Zentrierungsloch auf den Puffer, welcher auf dem Bodenteil aufgeklebt ist. Mit dem Daumen wird CD angehoben und dann zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt. Der so entstandene Klammergriff ermöglicht es die CD zu entnehmen.
Das Material aus dem die CD-Verpackung besteht kann aus optischen und/oder informativen Gründen zur universellen Einsetzbarkeit kaschiert und/oder farbig Bedruckt werden.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mittels technischer Zeichnungen genauer erläutert. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen
Abb. 1 den ungefalteten Wellpapp- bzw. Kartonstreifen nach Beendigung der Fertigungsschritte Falzen, Stanzen und des Anbringens der Puffer
Abb. 2 eine Ansicht der Vorderseite der geschlossenen, fertig bearbeiteten CD-Verpackung
Abb. 3 eine Ansicht der Rückseite der geschlossenen, fertig bearbeiteten CD-Verpackung
Abb. 4 eine Seitenansicht der geschlossenen, fertig bearbeiteten CD-Verpackung
Abb. 5 eine Innenansicht der geöffneten, fertig bearbeiteten CD-Verpackung
Schriftliche Erläuterung
Abb 1. zeigt das homogene Material das durch die Falzstellen 4,5,6,7 und 8 gegliedert wird. Daraus ergibt sich dann der Deckelbereich 1, der Bodenbereich 2 und der CD-Lagerungsbereich 3.
Bodenbereich und CD-Lagerungsbereich sind anähernd gleich groß. Der Deckeibereich ist etwas kleiner. Am Deckelbereich befindet sich das Steckelement 9 mit einer rechteckigen Grundform, dessen Endseite leicht abgerundet sein kann.
Im Bodenbereich befindet sich links unten eine in etwa halbkreisförmige Ausstanzung 10, dessen Endpunkte durch eine Gerade verbunden werden. Im mittlerem rechten Bereich des Bodenbereichs 2 befindet sich eine schmale rechteckige Ausstanzung 12 die als aufnahme für das Steckelement 9 dient.
Im gleichen Abstand den die Ausstanzung 12 zur Falz 7 hat befindet sich im CD-Lagerungsbereich links, mittig eine gleichgroße Ausstanzung zur Falz 8. Der Sinn der Ausstanzung 13 ist ebenfalls die Aufnahme des Steckelements 9.
Weiterhin befindet sich im CD-Lagerungsbereich eine kreisförmige Ausstanzung 14 die geringfügig größer als der Durchmesser der aufzunehmenden CD ist. Diese Ausstanzung befindet sich im gleichem Abstand zum oberen - und unteren Rand des CD-Lagerungsbereiches.
Im rechten unteren Bereich des CD-Lagerungsbereichs 3 befindet sich eine in etwa halbkreisförmige Ausstanzung 11 welche fließend in die
kreisförmige Ausstanzung 14 übergeht. Der Abstand der in etwa halbkreisförmige Ausstanzung 11 zum unteren und rechten Rand des CD-Lagerungsbereiches entspricht sich. Die Position der in etwa halbkreisförmige Ausstanzung 10 im EBodenbereich verhält sich spiegelbildlich zur fast halbkreisförmige Ausstanzung 11, gespiegelt an der gedachten Mittellinie zwischen den Falzlinien 7 und 8.
Auf der Innenseite des Deckeibereichs und auf der Innenseite des Bodenbereichs befindet sich je ein Puffer 15 und 16. Das Material der Puffer 15 und 16 im Ausführungsbeispiei besteht aus einem Einfachwellkarton welcher auf einer Seite glatt und auf der anderen Seite wellig ist. Die Puffer seien hier mit der glatten Seite auf den jeweiligen Trägergrund aufgeklebt. Die Puffer sollten nicht größer als der unbespielte, unempfindliche Mittelbereich der CD und nicht kleiner als der Zentrierungskreis der CD sein. Die Lage der Puffer auf dem jeweiligen Trägerbereich ergibt sich durch die Lage des Mittelpunktes A der aufzunehmenden CD im CD-Lagerungsbereich . Dieser Mittelpunkt A wird an der gedachten Mittellinie zwischen den Falzlinien 7 und 8 auf den Bodenbereich gespiegelt und ergibt somit den Mittelpunkt B. Dieser Mittelpunkt B wird an der gedachten Mittellinie zwischen den Falzlinien 5 und 6 auf den Deckelbereich gespiegelt und ergibt somit den Mittelpunkt C. Der Zentrierungspunkt des Puffers 16 ist deckungsgleich mit dem Mittelpunkt B. Der Zentrierungspunkt des Puffers 15 ist deckungsgleich mit dem Mittelpunkt C.
Die CD-Verpackung wird, ausgehend vom Fertigungsstadium der Abb. 1, wie folgt hergestellt.
Der CD-Lagerungsbereich 3 wird über die Falze 7 und 8 auf den Bodenbereich 2 geklappt, so daß der CD-Lagerungsbereich auf dem Bodenbereich liegt. Der CD-Lagerungsbereich wird dann auf den Bodenbereich geklebt, so daß sowohl die rechteckigen Ausstanzungen und 13, die zur Aufnahme des Steckeiements 9 vorgesehen sind, und die in etwa halbkreisförmigen Ausstanzungen 10 und 11, die als Daumenmulde zur Entnahme der CD dienen, genau deckungsgleich übereinander liegen.
Die CD-Verpackung ist somit gebrauchsfertig. Man erhält somit eine Innenansicht der gebrauchsfertigen CD-Verpackung mit geöffneten Deckelbereich 1, wie sie in Abb 5. dargestellt ist. In diesem Zustand kann die CD in die dafür vorgesehenen kreisförmigen Ausstanzung 14 im CD-Aufnahmebereich 17 eingelegt bzw. entnommen werden. Um die CD-Verpackung zu schließen wird der Deckelbereich über die Falzlinien 5 und 6 auf den, bereits verklebten und übereinanderiiegenden, Bodenbereich 2 und CD-Lagerungsbereich 3, geklappt. Verschlossen wird die CD-Verpackung indem das Steckelement 9, am Ende des
Deckeibereichs, rechtwinklig in Richtung des Bodenbereichs abknicken und in die rechteckigen Ausstanzung 18, bestehend aus den beiden übereinanderliegenden Ausstanzungen 12 un 13, gesteckt wird. Hieraus ergibt sich eine Ansicht der Vorderseite der geschlossenen fertig bearbeiteten CD-Verpackung wie in Abb. 2.
Die rechteckigen Ausstanzungen 12 und 13 müssen so dimensioniert sein, das das in ihnen aufgenommene Steckelement 9 leicht eingeklemmt wird, damit die CD-Verpackung fest verschlossen ist. Das Steckelement 9 sollte dimensioniert sein, daß es bei fest verschlossener CD-Verpackung etwas über die Unterseite des Bodenbereichs 2 hinausragt, wie es bei der Seitenansicht in Abb. 4 zu sehen ist.
Bei fest geschlossenem Zustand ist die CD-Verpackung somit dreilagig, wobei der CD-Lagerungsbereich 3 auf den Bodenbereich 2 geklebt ist und der Deckelbereich 1 auf den CD Lageirungsbereich 3 geklappt wird, wie es in Abb. 4 gezeigt wird.
Die in etwa halbkreisförmigen Ausstanzungen 10 und 11 liegen übereinander und sind zur Unterseite des Bodenbereichs 2 hin offen. In diese Ausstanzungen 10 und 11 greift,'bei geöffneter CD-Verpackung, der Benutzer mit dem Daumen die CD und kann sie so der kreisrunden Ausstanzung 14 entnehmen oder einlegen.

Claims (9)

1. CD-Verpackung mit einem Flachen CD-Aufnahmebereich 17 und einem durch Faize 5 und 6 klappbar verbundenen Deckelbereich 1. Der CD-Aufnahmebereich 17 besitzt eine annähernd Kreisrunde Vertiefung 14, die in etwa den Ausmaßen der aufzunehmenden CD entspricht. Am Deckelbereich 1 und am CD-Aufnahmebereich 17 sind zusammenwirkende Verschlußmittel Vorgesehen, die das Öffnen und Schließen der CD-Verpackung ermöglichen. Deckelbereich 1 und CD-Aufnahmebereich 17 bestehen aus Wellpappe oder Karton. Am freien Ende des Deckelbereichs befindet sich das Steckelement 9, das in die rechteckige, annähernd gleichgroße, Ausstanzung 18 des CD-Aufnahmebereichs 17 einsteckbar ist.
2. CD-Verpackung nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich am freien Ende des Deckelbereichs ein Steckelement 9 befindet und über eine Falz 4 in Richtung des CD-Aufnahmebereichs 17 abgeknickt ist.
3. CD-Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, ist dadurch gekennzeichnet, das das Steckelement 9 so dimensioniert ist, so daß es bei fest geschlossenem Zustand der CD-Verpackung an der Unterseite etwas aus den Ausstanzungen 12 und 13 hervorsteht.
4. CD-Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, ist dadurch gekennzeichnet, daß als klappbare Verbindung zwischen Deckelbereich 1 und CD-Aufnahmebereich 17 zwei Faiznähte 5 und 6 dienen.
5. CD-Verpackung nach Anspruch 1 bis 4, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich im CD-Aufnahmebereich 17 eine in etwa halbkreisförmige Ausstanzung 19 befindet, welche fließend in die kreisförmige Ausstanzung 14 übergeht.
6. CD-Verpackung nach Anspruch 1 bis 5, ist dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom Mittelpunkt B, auf der Innenseite des Bodenbereichs 2, und ausgehend vom Mittelpunkt C, auf der Innenseite des Deckelbereichs 1, jeweils zentriert ein Puffer 15 und 16 angebracht ist.
7. CD-Verpackung nach Anspruch 1 bis 6, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Streifen Wellpappe oder Karton hergestellt wird. Die CD-Verpackung wird durch die Faiznähte 5 und 6 und die Faiznähte und 8 in drei Bereiche gegliedert, den Deckelbereich 1, den Bodenbereich 2 und den CD-Lagerungsbereich 3. Der Deckelbereich 1 wird durch den Bereich zwischen den Falznähten 5 und 6 vom Bodenbereich 2 getrennt.
Der Bodenbereich 2 wird durch den Bereich zwischen den Faiznähten 7 und 8 vom CD-Lagerungsbereich 3 getrennt. Über die Falznähte 7 und 8 wird der CD-Lagerungsbereich auf den Bodenbereich geklappt, welche dann miteinander verklebt werden und somit zum CD-Aufnahmebereich 17 werden.
8. CD-Verpackung nach Anspruch 1 bis 7, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich in etwa halbkreisförmige Ausstanzungen 10 und 11 im Bodenbereich und CD-Lagerungsbereich befinden, die im verklebten Zustand deckungsgleich übereinander liegen und zur Unterseite der CD-Verpackung hin offen sind.
9. CD-Verpackung nach Anspruch 1 bis 8, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bodenbereich und CD-Lagerungsbereich je eine rechteckige Ausstanzung 12 und 13 befindet die bei aufgeklebten CD-Lagerungsbereich deckungsgleich übereinander liegen und zur Aufnahme des Steckelements 9 dienen.
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