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DE9310724U1 - Quellauslaß - Google Patents

Quellauslaß

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Publication number
DE9310724U1
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DE
Germany
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air
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DE9310724U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schako KG
Original Assignee
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
Schako KG
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Publication date
Application filed by Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG, Schako KG filed Critical Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
Priority to DE9310724U priority Critical patent/DE9310724U1/de
Publication of DE9310724U1 publication Critical patent/DE9310724U1/de
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Priority to EP94110582A priority patent/EP0634614A1/de
Priority to PL94304236A priority patent/PL175394B1/pl
Priority to HU9402114A priority patent/HUT69439A/hu
Priority to SK86794A priority patent/SK86794A3/sk
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

SCHAKO Metallwarenfabrik
Ferdinand Schad KG
-Zweigniederlassung Kolbinen-
D-78600 Kolbingen
Quellauslaß
Die Erfindung betrifft einen Quellauslaß zum Einschalten in oder Anschließen an ein Luftführungssystem, wobei eine Luftaustrittsfläche mit Öffnungen vorgesehen ist.
Quellauslässe haben die Aufgabe, Luft mit möglichst geringer Turbulenz und Induktion dem Raum zuzuführen. Dabei werfen diese Quellauslässe verschiedene Probleme auf. Zum einen ist wünschenswert, jedoch nur in seltenen Fällen erreichbar, daß die Zuluft mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit über die gesamte Austrittsfläche austritt.
30
Durch die besondere Art der Zuluftführung benötigen die bekannten Quellauslässe ein oder zwei Anschlüsse, so daß die Zuluft nur punktweise auf die Quellauslässe verteilt werden kann. Eine Gleichrichtung der Zuluft wird durch Gleichrichterlochbleche oder Gleichrichterlamellen versucht. Diese Anordnungen ermöglichen jedoch keine unterschiedliche Regulierung innerhalb eines Quellauslasse. Die
Folge ist, daß die Quellauslässe völlig ungleichmäßig mit Zuluft beaufschlagt werden, was zu erheblichen Funktionsstörungen führt.
Wird bei den bisherigen Quellauslässen die Zuluft über die gesamte Austrittsfläche gleichmäßig verteilt und überschreitet dabei die durchschnittliche Geschwindigkeit den Betrag von 0,2 bis 0,4 m/sec. so wird die Zuluftbeaufschlagung über die gesamte Austrittsfläche sehr unregelmäßig. Hierbei konnten Differenzen in der Austrittsgeschwindigkeit über die gesamte Austrittsfläche hin gesehen von mm/sec. bis zu einem m/sec. festgestellt werden. An manchen Stellen ziehen diese Quellauslässe sogar durch die unregelmäßige Beaufschlagung Raumluft an, wodurch noch zusätzlich die Austrittsgeschwindigkeit auf den übrigen Austrittsflächen erhöht wird.
Eine Lösung dieses Systems bietet mit den oben beschriebenen Nachteilen beispielsweise die DE-OS 40 37 287.1 an. Dort befinden sich in einem Lochblechmantel voneinander beabstandete Blenden, welche ebenfalls bevorzugt aus Lochblech bestehen. Diese Ausgestaltung hat insbesondere dann Vorteile, wenn der Quellauslaß das Ende eines Luftleitsystems darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Quellauslaß der o.g. Art zu entwickeln, welcher zum Einsetzen in ein Luftführungssystem geeignet ist und bei dem ebenfalls eine Luftgleichrichtung auf einfache Art und Weise ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß den Öffnungen eine Schlitzschieberanordnung vorgesetzt ist.
Die Schlitzschieberanordnung innerhalb eines Quellauslasses, der in ein Luftführungssystem eingesetzt ist, hat den Vorteil, daß der Luftstrom ohne wesentliche
Beeinträchtigung in dem Luftführungssystem weitergeführt wird. Nur ein Teil des Luftstromes wird abgezweigt und tritt aus dem Quellauslaß aus. Der restliche Teil des Luftstromes kann zu einem weiteren Deckenauslaß od. dgl. gelangen. Durch die Verengung des Querschnitts mittels der Schlitzschieberanordnung im Bereich der Luftaustrittsfläche wird ein Teil des Luftstromes durch die Schlitzschieberanordnung gedrückt und erreicht die Öffnungen der Luftaustrittsfläche, aus dem dieser Teil des Luftstromes ohne große Geschwindigkeit austritt. Wesentlich ist dabei aber auch eine Gleichrichtung der Luft, die mittels dieser Schlitzschieberanordnung erreicht wird. Dadurch, daß die entsprechenden Öffnungensweiten der Schlitzschieberanordnung reguliert werden können, ist eine individuelle Einstellung eines solchen Quellauslasses möglich.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind die Öffnungen der Luftaustrittsflächen geometrisch unterschiedlich ausgebildet. Sie können rund, eckig, rhombisch od. dgl. sein. Hierdurch wird mehr das ästhetische Aussehen des Quellauslasses als seine Funktion berührt.
Je nach dem, für welchen Zweck und an welcher Stelle der Quellauslaß eingesetzt werden soll, kann es sich als ratsam erweisen, daß nur ein Teil seiner Mantelfläche mit Öffnungen versehen ist. Wird beispielsweise ein derartiger Quellauslaß in einem horizontalen Luftführungssystem an der Decke eines Raumes eingesetzt, so genügt es, wenn nur ein dem Raum zugewandter Teil dieses Quellauslasses mit Öffnungen versehen ist. Ist der Quellauslaß im wesentlichen aus einem Rundrohr gebildet, so erstreckt sich in diesem Fall der Teil der Luftaustrittsfläche kreisbogenartig um eine Längsachse des Rundrohres herum, während der andere Teil als geschlossener Mantel ausgebildet ist. Hier sind
jedoch viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
Als Schlitzschieberanordnung bietet sich vor allem eine solche an, wie sie in dem Europäischen Patent 0 386 717 beschrieben ist. Dort besteht die Schlitzschieberanordnung aus einem Gehäuse, dessen Rückwand Schlitzöffnungen aufweist. Dieser Anordnung kann nun ein Schlitzschieber zugeordnet sein, wobei der Schlitzschieber der Rückwand entweder vorgesetzt ist oder aber sich innerhalb des Gehäuses befindet. Bevorzugt wird Letzteres, da die Führung des Schlitzschiebers durch entsprechende Klammerstreifen vereinfacht ist. Diese Klammerstreifen befinden sich in den Seitenwänden des Gehäuses, jedoch sind auch hier wieder andere Führungselemente möglich und denkbar.
Das gesamte Gehäuse ist von innen her in einem gewünschten Bereich der Luftaustrittsfläche zugeordnet oder kann beispielsweise in einem Ausführungsbeispiel auch den gesamten Bereich der Luftaustrittsfläche überdecken. Möglich ist auch die Anordnung mehrerer Schlitzschieberanordnungen, die in gewünschten Abständen voneinander von innen her der Luftaustrittsfläche zugeordnet werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Schlitzöffnungen im Schlitzschieber durch Abkanten von Fahnen gebildet. Diese Fahnen dienen gleichzeitig der Luftlenkung. Dabei ist es möglich, die Fahnen in bestimmten, vorgegebenen Winkeln abzukanten, so daß hierdurch auch der Winkel des Luftaustritts aus dem Quellauslaß bestimmt wird. Es ist auch möglich, die Fahne eines einzelnen Schlitzschiebers mit einem unterschiedlichen Winkel zueinander abzukanten. Hierdurch können Einzelluftströme in einem bestimmten Ausmaß beeinflußt werden.
Durch die erfindungsgemäße Schlitzschieberanordnung ist es auf vorteilhafte und einfache Art und Weise möglich, die
Luftmenge innerhalb des Quellauslasses individuell abzustimmen und zu regulieren. Erst dadurch ist es möglich, daß auf der gesamten Quellauslaßfläche eine gleichmäßige Zuluftaustrittsmenge zu bekommen. Hierdurch kann der 5 Quellauslaß optimal arbeiten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Quellauslaß;
Figur 2 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß Figur 1 entlang Linie II-II;
Figur 3 eine teilweise im Längsschnitt dargestellt Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Quellauslasses ähnlich Figur 1;
15
Figur 4 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses ählich Figur 1;
Figur 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Quellauslasses;
Figur 6 eine Frontansicht des Quellauslasses gemäß Figur 5;
Figur 7 eine Draufsicht auf einen teilweise aufgeschnittenen Quellauslaß entsprechend Figur 5.
Ein Quellauslaß R weist gemäß Figur 1 ein Rundrohr 1 auf, welches beidseits einen Anschlußstutzen 2 und 3 für den Einbau dieses Rundrohres 1 in ein nicht näher gezeigten Luftführungssystem vorgesehen sind. Die Anschlußstutzen 2 und 3 sind jeweils über einen eingeformten Ringwulst 4 und 5 von dem eigentlichen Rundrohr 1 abgetrennt.
Zwischen den Ringwulsten 4 und 5 befindet sich eine Luftaustrittsfläche 6, welche Öffnungen 7 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 7
rombisch geformt, wobei die Luftaustrittsfläche 6 nur in einem Bereich von etwa 180° um eine Längsachse 8 vorgesehen ist. Die übrigen 180° des Rundrohres 1 werden von einem geschlossenen Mantel 9 gebildet. Dementsprechend eignet sich dieser Quellauslaß R insbesondere zum horizontalen Einbau in ein Luftführungssystem an einer Decke, wobei die Öffnungen 7 nach unten zum Raum hin ausgerichtet sind. Darauf soll jedoch die vorliegende Erfindung nicht beschränkt sein, der Quellauslaß kann ebenso auch in einer vertikalen Ausrichtung Anwendung finden.
Im Inneren I des Quellauslasses R gemäß Figur 2 befinden sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei gleich ausgestaltete Schlitzschieberanordnungen 10. Jede Schlitzschieberanordnung 10 besteht aus einem Gehäuse 11 mit Seitenwänden 12 und 13 sowie einer Rückwand 14. Bevorzugt sind ferner die beiden Seitenwände 12 und 13 über Stirnwände 15 miteinander verbunden. Die Seitenwände 12 und 13 sowie ggfs. die Stirnwände 15 besitzen umlaufende Randflansche 16, welche von innen her an die Luftaustrittsfläche 6 anschlagen und über entsprechende Befestigungselemente oder Haftvermittler mit der Luftaustrittsfläche 6 verbunden sind.
Die Rückwand 14 ist von nicht näher gezeigten Schlitzen durchsetzt, denen ein Schlitzschieber 17 vorgeschaltet ist. Der Schlitzschieber 17 wird von Klammerstreifen 18 gehalten, so daß er entlang der Rückwand 14 verschoben werden kann. Eine entsprechende Schlitzschieberanordnung wird im übrigen in der Europäischen Patentschrift 0 386 717 beschrieben, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird. Durch den Schlitzschieber 17 kann die Weite der Schlitzöffnungen in der Rückwand 14 eingestellt werden. Diese Einstellung erfolgt individuell. Ferner wird durch die Schlitzschieberanordnung eine Luftgleichrichtung erreicht, so daß die Zuluft gleichmäßig aus den Öffnungen 7 der der Luftautrittsflache 6 herausquillt.
Die gewünschte Luftgleichrichtung wird noch dadurch verbessert, daß sich in dem Schlitzschieber nicht etwa ausgestanzte Öffnungen befinden, sondern aus den Öffnungen Fahnen 19 in Richtung auf die Öffnungen 7 herausgebogen sind. Diese Fahnen 19 lenken die Luft, welche in dem Quellauslaß R entlang von dessen Längsachse geführt wird, um einen gewünschten Winkel um, so daß die Luft die Öffnungen 7 in diesem Winkel von innen her anströmen kann.
Hierdurch kann beispielsweise auch der Austrittswinkel der Luft aus den Öffnungen 7 bestimmt werden. Bei vielen Quellauslässen wird ein 90° Austrittswinkel gewünscht, jedoch erlaubt der vorliegende Quellauslaß auch einen anderen Austrittswinkel.
Für die Schlitzschieberanordnung 10 kann ein beliebiges Material gewählt werden.
Die Ausführungsform eines Quellauslasses Rl gemäß Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 durch die Ausgestaltung der Öffnungen 7a. Diese sind als kleine Rechtecke ausgebildet. Ebenso unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses R2 gemäß Figur 4 von denjenigen nach Figur 1 und Figur 3 nur durch die runde Ausgestaltung der Öffnungen 7b.
In den Figuren 5 bis 7 ist ein Quellauslaß R3 gezeigt, der das Ende eines Luftführungssystems darstellt. Somit besitzt dieser Quellauslaß R3 nur einen Anschlußstutzen 3a, an ein nicht näher gezeigtes Luftführungssystem. Ansonsten ist der Quellauslaß, wie insbesondere in Figur 7 erkennbar aus einem rechteckigen Kasten 20 geformt, wobei eine Luftaustrittsfläche 6a mit Öffnungen 7c auf einer Frontseite 21 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß befinden sich Schlitzschieberanordnungen 10a hinter dieser Luftaustrittsfläche 6a, wobei jede
Schlitzschieberanordnung individuell zu regeln ist. Zur Beschreibung der Schlitzschieberanordnungen 10a wird auf das Vorhergehende verwiesen.

Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Quellauslaß zum Einschalten in oder Anschließen an ein Luftführungssystem, wobei eine Luftaustrittsfläche (6, 6a) mit Öffnungen (7 - 7c) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichent,
10
daß den Öffnungen (7) eine Schlitzschieberanordnung (10, 10a) vorgesetzt ist.
2. Quellauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7 - 7c) rund, eckig, rhombisch od. dgl ausgebildet sind.
3. Quellauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsfläche (6, 6a) mit den Öffnungen (7 - 7c) nur einen Teil der Oberfläche des Quellauslasses (R) bildet.
4. Quellauslaß nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rundrohr (1) vorgesehen ist, wobei ein Teil des Rundrohres (12) kreisbogenartig um eine Längsachse (8) herum als Luftaustrittsfläche (6) und ein weiterer Teil als geschlossener Mantel (9) ausgebildet ist.
5. Quellauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundrohr (1) beidseits einen Anschluß (2, 3) an das Luftführungssystem aufweist.
6. Quellauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzschieberanordnung (10a) in einem eckigen Kasten (20) angeordnet ist, der einen Anschlußstutzen (3a) an ein Luftführungssystem aufweist.
7. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (H) der Schlitzschieberanordnung (10) eine Rückwand (14) mit Schlitzöffnungen aufweist.
8. Quellauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwand (14) ein Schlitzschieber (17) zum Verändern der Öffnungsweite der Schlitzöffnungen zugeordnet ist.
9. Quellauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzschieber (17) in dem Gehäuse (11) an Klammerstreifen (18) geführt ist.
10. Quellauslaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerstreifen (18) in Seitenwänden (12, 13) des Gehäuses (11) sitzen.
11. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) einen Randflansch (16) aufweist, über welchen das Gehäuse (11) mit der Luftaustrittsfläche von innen her verbunden ist.
12. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzschieber (17) Fahnen (19) zum Umlenken eines Luftstromes aufweist.
DE9310724U 1993-07-17 1993-07-17 Quellauslaß Expired - Lifetime DE9310724U1 (de)

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EP94110582A EP0634614A1 (de) 1993-07-17 1994-07-07 Quellauslass
PL94304236A PL175394B1 (pl) 1993-07-17 1994-07-12 Wylot powietrza
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CZ (1) CZ163294A3 (de)
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