DE9307995U1 - Beutel mit einer Versteifung an einer Ausgießöffnung - Google Patents
Beutel mit einer Versteifung an einer AusgießöffnungInfo
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Description
Wella Aktiengesellschaft
Berliner Allee 65
6100 Darmstadt
Berliner Allee 65
6100 Darmstadt
Die Erfindung betrifft Beutel aus Kunststoffolie, und davon insbesondere solche, die als Nachfüllpackungen eingesetzt
werden.
Aus der EP-OS 0 389 257 ist ein Beutel bekannt, der im Bereich einer konturierten oberen Beutelecke eine Materialverstärkung
aufweist. Durch Abtrennen eines Teils der konturierten Ecke wird die durch die Kontur gebildete Ausgießtülle geöffnet. Die
Materialverstärkung dient dazu, ein Umknicken des Ausgießbereichs, &zgr;. B. während des Ausgießens des
Beutelinhalts in eine Vorratsflasche, zu verhindern.
Den Ausgießbereich durch eine Verstärkung zu stabilisieren hat zum einen den Nachteil, daß ein erhöhter Materialbedarf für
eine Verstärkung der Kunststoffschicht des Beutelmaterials
besteht. Zum anderen ist die Bereitstellung, Zuführung und Aufbringung des Verstärkungsmaterials für die
Beutelherstellung relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausgießverhalten eines Beutels zu verbessern. Diese Verbesserung soll ohne
zusätzlichen Materialaufwand erreicht werden, d. h. außer dem üblichen Bedarf an Kunststoffolie für die Beutelflächen sollen
keine weiteren Kunststoffteile verwendet werden.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist im Bereich einer Ausgießöffnung eines
Beutels mindestens eine Versteifung vorgesehen. Diese ist eine im wesentlichen einfache oder mehrfache linienförmige
Umformung der Folie des Beutels.
Der erfindungsgemäße Beutel hat den Vorteil, daß das Ausgießverhalten des Beutels ohne zusätzlichen Materialaufwand
an Kunststoff für den Beutel verbessert ist. Die Versteifung ist allein durch eine formstabile Umformung des
Beutelmaterials gegeben. Sie kann entweder in eine Folienbahn taktweise eingebracht werden, aus der anschließend die Beutel
geformt werden. Oder ein Beutel wird zuerst geformt, dann mit der Versteifung versehen und schließlich befüllt und
verschlossen. Auch ist es möglich, das Einbringen der Versteifung und das Verschließen des Beutels in einem Takt
vorzunehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Beutels sind in den Ansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
Ist in einer Ecke des Beutels eine konturierte Ausgießöffnung
vorgesehen (Anspruch 2), so ist damit ein verbessertes Ausgießverhalten des Beutels erreicht. Verläuft die
Versteifung zwischen den Konturen der Ausgießöffnung (Anspruch 3), dann wird in vorteilhafter Weise der durch die Kontur
beschriebene Ausgießkanal versteift. Gerade dieser führt ohne ein stabilisierendes Hilfsmittel, wie die erfindungsgemäße
Versteifung, durch Umknicken zu einem unkontrollierten Ausgießverhalten, insbesondere beim Umfüllen von Produkt aus
dem Beutel in eine relativ kleine Öffnung eines Halses einer mehrmals zu verwendenden Vorratsflasche.
Fertigungstechnisch ist die Erzeugung der erfindungsgemäßen
Versteifung relativ einfach, wenn gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5 die Versteifung eine heißverformte oder
kaltverformte Rinne ist. Eine heißverformte Rinne kann z. B. mittels eines heißen Prägewerkzeuges, welches die Folie in
eine Nut eines Ambosses preßt, hergestellt werden. Eine heißverformte Rinne kann aber auch mittels Ultraschallschweißverfahren
erzeugt werden. Entsprechend dem verwendeten Folienmaterial kann auch eine kalte Folienumformung bei hohem
Druck erfolgen.
Liegen zwei Versteifungen deckungsgleich auf zwei Folienbereichen des Beutels (Anspruch 6), so wird die
versteifende Wirkung erhöht. Verfahrenstechnisch gibt es z. B. folgende Möglichkeiten, diese deckungsgleichen Versteifungen
zu erzeugen. In einen weitgehend fertigen, noch offenen Siegelrandbeutel wird eine Form eingebracht, gegen die
beidseitig von außen gesiegelt wird. Form und Siegelwerkzeuge sind passgenau. Sind auf den äußeren Oberflächen der Form
Auswölbungen vorgesehen, so werden dadurch in den beiden entsprechenden Folienbereichen jeweils Ausbuchtungen erzeugt.
Sind auf den äußeren Oberflächen der Form Nuten vorhanden, so werden in den Folienbereichen zum Beutelinneren gerichtete
linienförmige Einwölbungen erzeugt. Ist an der Form sowohl eine Einbuchtung auf der einen Seite, als auch eine
Ausbuchtung auf der anderen Seite vorgesehen, so entstehen in der Beutelfolie sowohl eine zum Beutelinneren als auch eine
zum Umgebungsbereich des Beutels gerichtete Nut. Deckungsgleiche Versteifungen auf zwei Folienbereichen des
Beutels können in einfacher Weise auch dadurch erzeugt werden, daß auf der einen Seite des Beutels ein erwärmtes Werkzeug
angeordnet ist und auf der gegenüberliegenden Seite des Beutels die Form. Dann werden durch den Druck des warmen
Werkzeuges (Temperatur ist geringer als die Siegeltemperatur) gegen die Form zwei gleich ausgerichtete Umformungen erzeugt.
Statt der Form kann auch ein weiteres warmes Werkzeug verwendet werden, das ein Negativ zum anderen Werkzeug
darstellt.
Die beiden Versteifungsbereiche können auch bereits in die zulaufende Folie für eine Verpackungsmaschine eingeformt
werden, so daß erst nach erfolgter Folienumformung direkt der stabilisierte Beutel geformt wird.
Die Ausgießöffnung eines Beutels kann noch mehr stabilisiert
werden, wenn in einer Beutelfläche zwei in spitzem Winkel aufeinander zulaufende Versteifungen vorgesehen sind (Anspruch
7). Darüber hinaus wird noch eine weitere Verbesserung dadurch erzielt, daß die Versteifungen an ihren weiter voneinander
■- 4 -
entfernten Enden mittels einer Versteifung miteinander verbunden sind (Anspruch 8).
Das Aufreißen des Beutels an der Ausgießöffnung wird
vereinfacht, wenn gemäß Anspruch 9 an der Ausgießöffnung eine Aufreißhilfe vorgesehen ist. Die Aufreißhilfe kann als
Einstanzung, deren Eindringtiefe kleiner als die Folienstärke ist (Anspruch 10), oder als eine entsprechende Einritzung
(Anspruch 11) ausgeführt sein. In beiden Fällen können herkömmliche Verpackungsfolien eingesetzt werden, in die
während der Folienumformung oder während der Beutelzuschweißung die Aufreißhilfe vorgesehen wird. Hat die
Aufreißhilfe die Form einer nicht unterbrochenen Vertiefung (Anspruch 12), so ist die Aufreißkraft minimiert. Ist die
Aufreißhilfe in einem Beutel aus einer zweischichtigen Verbundfolie vorgesehen (Anspruch 13) , so kann die Einstanzung
bzw. die Einritzung nur in der äußeren Folienschicht des Beutels (Anspruch 14) vorgenommen werden, wenn die
Eindringtiefe der Aufreißhilfe kleiner oder gleich der Schichtdicke dieser Schicht ist. Dadurch werden
Undichtigkeiten entlang der Aufreißhilfe auch dann vermieden, wenn die Aufreißhilfe über einer Siegelnaht verläuft. Eine
geeignete Verbundfolie ist hierfür ein Polyester/Polyethylen-Verbund.
Der erfindungsgemäße Beutel ist standfähig, wenn er gemäß
Anspruch 16 ein Standbodenbeutel ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen als Standbodenbeutel ausgeführten Beutel mit im Bereich der Ausgießöffnung
in spitzem Winkel aufeinander zulaufenden Versteifungen;
Fig. 2 in deutlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt A-A nach der Fig. 1 durch die zweischichtige Verbundfolie, sowie
Fig. 3 in einer Seitenansicht einen aufgeklappten Folienzuschnitt zur Herstellung eines Beutels analog Fig. 1,
jedoch mit zusätzlich einer Versteifung, welche die weiter voneinander entfernten Enden der beiden
Versteifungen nach Fig. 1 verbindet.
Ein als Standbodenbeutel 1 ausgebildeter Beutel 2 hat im Bereich seiner Ausgießöffnung 3 in spitzem Winkel aufeinander
zulaufende Versteifungen 4 (Fig. 1). Eine Versteifung 4 ist eine zweifach linienförmige Umformung 5, 6 der Folie 7 des
Beutels 2 (Fig. 2). Die Ausgießöffnung 3 ist in einer Ecke des Beutels 2 vorgesehen und hat eine konturierte Form (Fig. 1).
Die Versteifungen 4 verlaufen zwischen den Konturen 8, 9 der Ausgießöffnung 3. Jede Versteifung 4 hat die Form einer Rinne
10 (Fig. 2) und wurde heißverformt. Auf den beiden Folienbereichen 11, 12, welche die Deckflächen des Beutels 2
ausmachen, sind jeweils zwei Versteifungen 4, 13 deckungsgleich zueinander angeordnet.
An der Ausgießöffnung 3 des Beutels 2 ist eine Aufreißhilfe 14
vorgesehen. Die Aufreißhilfe 14 ist eine Einstanzung 15, deren Eindringtiefe kleiner als die Folienstärke ist. Die
Aufreißhilfe 14 hat die Form einer nicht unterbrochenen Vertiefung 16, welche auf den Oberflächen der beiden
Folienbereiche 11, 12 des Beutels 2 verläuft (Fig. 2). Der Beutel 2 ist aus einer zweischichtigen Verbundfolie 17
gefertigt. Die Aufreißhilfe 14 verläuft nur in der äußeren Schicht 18 der Verbundfolie 17. Die Eindringtiefe der
Aufreißhilfe 14 ist gleich der Schichtdicke dieser Schicht 18. Diese Schicht 18 kann z. B. die Polyesterschicht einer
Polyester/Polyethylen-Verbundfolie sein.
Verfahrenstechnisch können die Versteifungen 4, 13 derart
deckungsgleich angeordnet werden, daß sie an einem aufgeklappten Beutel 2 bereits eingeformt wurden, bevor der
Beutel durch Umknicken der Folie 7 entlang einer Umknicklinie 19 und Verschweißung seiner Ränder fertiggestellt wird
(Fig. 3). Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beutelzuschnitt sind die Versteifungen 4, 13 an ihren weiter voneinander
entfernten Enden mittels einer weiteren Versteifung 21 miteinander verbunden.
Claims (16)
1. Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Ausgießöffnung (3) mindestens eine
Versteifung (4, 13, 21) vorgesehen ist, wobei die
Versteifung (4, 13, 21) eine im wesentlichen einfache oder mehrfache linienförmige Umformung (5, 6) der Folie (7) ist.
Versteifung (4, 13, 21) vorgesehen ist, wobei die
Versteifung (4, 13, 21) eine im wesentlichen einfache oder mehrfache linienförmige Umformung (5, 6) der Folie (7) ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ecke des Beutels (2) eine
konturierte Ausgießöffnung (3) vorgesehen ist.
3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (4) zwischen den
Konturen (8, 9) der Ausgießöffnung (3) verläuft.
Konturen (8, 9) der Ausgießöffnung (3) verläuft.
4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (4, 13, 21) eine
heißverformte Rinne (10) ist.
heißverformte Rinne (10) ist.
5. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung eine kaltverformte
Rinne ist.
6. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Versteifungen (4, 13)
deckungsgleich auf zwei Folienbereichen (11, 12) des
Beutels (2) liegen.
deckungsgleich auf zwei Folienbereichen (11, 12) des
Beutels (2) liegen.
7. Beutel nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Beutelfläche
zwei in spitzem Winkel aufeinander zulaufende Versteifungen (4, 13) vorgesehen sind.
8. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (4, 13) an ihren
weiter voneinander entfernten Enden mittels einer
Versteifung (21) miteinander verbunden sind.
Versteifung (21) miteinander verbunden sind.
9. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgießöffnung (3) eine
Aufreißhilfe (14) vorgesehen ist.
10. Beutel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe (14) eine
Einstanzung (15) ist, deren Eindringtiefe kleiner als die
Folienstärke ist.
11. Beutel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe eine Einritzung
ist, deren Eindringtiefe kleiner als die Foiienstärke ist.
12. Beutel nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe (14) die Form einer nicht unterbrochenen Vertiefung (16) hat.
13. Beutel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (2) aus einer
zweischichtigen Verbundfolie (17) gefertigt ist.
14. Beutel nach den Ansprüchen 10 oder 11 und nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufreißhilfe (14) nur in einer Schicht (18) der Verbundfolie (17) vorgesehen und die Eindringtiefe der
Aufreißhilfe (14) kleiner oder gleich der Schichtdicke dieser Schicht (18) ist.
15. Beutel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe in der Polyesterschicht
einer Polyester/Polyethylen-Verbundfolie liegt.
16. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (2) ein Standbodenbeutel
(1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9307995U DE9307995U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Beutel mit einer Versteifung an einer Ausgießöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9307995U DE9307995U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Beutel mit einer Versteifung an einer Ausgießöffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9307995U1 true DE9307995U1 (de) | 1993-07-15 |
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DE9307995U Expired - Lifetime DE9307995U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Beutel mit einer Versteifung an einer Ausgießöffnung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9307995U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007117014A1 (ja) | 2006-04-07 | 2007-10-18 | Toyo Seikan Kaisha, Ltd. | パウチ容器 |
-
1993
- 1993-05-27 DE DE9307995U patent/DE9307995U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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WO2007117014A1 (ja) | 2006-04-07 | 2007-10-18 | Toyo Seikan Kaisha, Ltd. | パウチ容器 |
EP2006209A1 (de) * | 2006-04-07 | 2008-12-24 | Toyo Seikan Kaisya, Ltd. | Beutelbehälter |
EP2006209A4 (de) * | 2006-04-07 | 2011-02-16 | Toyo Seikan Kaisha Ltd | Beutelbehälter |
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