DE930568C - Empfaenger fuer Frequenzverschiebungstelegraphie - Google Patents
Empfaenger fuer FrequenzverschiebungstelegraphieInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/14—Demodulator circuits; Receiver circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für Frequenz verschiebungstelegraphie, z. B. zum
Empfang von durch eine Frequenzverschiebung einer Eingangsträgerwelle gekennzeichneten Morse-,
Fernschreib- und ähnlichen Signalen, wobei die demodulierten Signale über Kondensatoren Spitzenspannungsgleichrichtern
zugeführt werden, die in entgegengesetzten Richtungen stromdurchlässig sind und einen gemeinsamen Ausgangswiderstand
ίο haben, der zwischen den Verbindungspunkten der
Kondensatoren und den Spitzenspannungsgleichrichtern liegt, und wobei eine Mittenanzapfung
dieses Ausgangswiderstands an den Eingang eines Impulserneuerers angeschlossen ist. Ein solcher
Frequenzverschiebungstelegraphieempfänger hat den Vorteil, daß Verzerrungen der vom Impulserneuerer
wiedergegebenen Telegraphiesignale infolge Änderungen des Gleichspannungspegels der
demodulierten Signalzeichen wesentlich herabgemindert werden. Die Änderungen des Gleich- ao
spannungspegels der demodulierten Signalzeichen werden z. B. durch Änderungen der Sendefrequenz
oder der Abstimmung des Empfängers hervorgerufen.
Es hat sich ergeben, daß während der Signalisierungsintervalle, in denen entweder die Betriebsfrequenz oder die Ruhefrequenz auftritt, ein solcher
Telegraphieempfänger gegen Störspannungen besonders empfindlich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch behoben, daß jeder Kondensator durch
einen Gleichrichter mit einer solchen Stromdurchlaßrichtung überbrückt wird, daß eine Umkehrung
der Polarität der an den Kondensatoren
auftretenden gleichgerichteten Spannung verhütet wird.
Vorzugsweise ist jeder der die Kondensatoren
überbrückenden Gleichrichter mittels einer Gleich-Spannungsquelle
zum Sicherstellen einer minimalen Vorspannung an den Kondensatoren vorgespannt.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand
der Figuren näher erläutert.
Fig. ι zeigt einen Frequenzverschiebungstelegraphieempfänger
nach der Erfindung, und die
Fig. 2 a bis 2 c zeigen einige Spannungszeitdiagramme
zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. ι dargestellten Telegraphieempfängers.
In dem in Fig. ι dargestellten Frequenzverschiebungstelegraphieempfänger
werden die durch die Antenne 1 empfangenen Schwingungen einer Stufe 2 zugeführt, die nacheinander einen
Hochfrequenzverstärker, eine Mischstufe mit dem zugehörigen örtlichen Oszillator, einen Zwischenfrequenzverstärker
und einen Amplitudenbegrenzer enthält. Die in der Amplitude begrenzten und entsprechend der Signalzeichenmodulation in
der Frequenz veränderlichen Zwischenfrequenzschwingungen des Amplitudenbegrenzers steuern
einen abgestimmten Frequenzdiskriminator 3 der Bandfilterart, der eine positive oder negative
Gleichspannung liefert, je nachdem die Arbeitsoder die Ruhefrequenz empfangen wird.
Im Zeitdiagramm der Fig. 2 a bezeichnet die Kurve α den Verlauf der während einer bestimmten
Zeitdauer dem Frequenzdiskriminator entnommenen Signale, die z. B. aus drei Signalzeichen 4, 5 und 6
und einem Signalisierungsintervall 7 bestehen, in welchem die Betriebsfrequenz empfangen wird.
Die auf diese Weise erhaltenen demodulierten Signalzeichen werden durch eine weiter unten zu
beschreibende Vorrichtung einem Gleichspannungsverstärker mit den Röhren 8 und 9 zugeführt. Der
Anodenkreis der Gleichspannungsverstärkerröhre 9 enthält eine Wicklung 10 eines polarisierten Relais
11, das noch eine weitere Wicklung 12 trägt, die
in Reihe mit einem Widerstand 13 an der Anodenspannungsquelle 14, 15 liegt. Das polarisierte
Relais 11 wirkt als Impulserneuerer und steuert, wie dies schematisch angegeben ist, einen Schreibstift
17 zur Wiedergabe der eingegangenen Signalzeichen, der über einem sich bewegenden Aufzeichnungsband
16 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Telegraphieempfänger ist das polarisierte Relais 11 zum Erzielen einer
richtigen Wiedergabe der ausgesandten Telegraphiesignale derart eingestellt, daß es jeweils auf Stromstärken
zwischen annähernd dem halben bis zum vollen Spitzenwert der demodulierten Signalzeichen
anspricht. Dieser Wert ist in dem Zeitdiagramm nach Fig. 2 a durch eine gerade Linie b angegeben.
Dann weisen die auf dem Aufzeichnungsband 16 aufgezeichneten Telegraphiezeichen den in Fig. 2 b
angegebenen Zeitcharakter auf.
Um Verzerrungen der aufgezeichneten Signalzeichen auf Grund von Änderungen des Gleichstrompegels
der dem Frequenzdiskriminator 3 entnommenen Signale zu vermeiden, werden diese Signale über Kondensatoren 18, 19 gegensinnig gepolten
Spitzenspannungsgleichrichtern 20, 21 zugeführt, die einen gemeinsamen Ausgangswiderstand
22 besitzen, der zwischen den Verbindungspunkten der Kondensatoren 18,19 mit den Spitzenspannungsgleichrichtern
20, 21 liegt, wobei eine Mittenanzapfung 23 dieses Ausgangswiderstands
22 mit dem Steuergitter der Gleichspannungsverstärkerröhre 8 verbunden ist.
Beim Auftreten einer positiven Ausgangsspannung am Frequenzdiskriminator 3 lädt sich
der Kondensator 18 bis zum Spitzenwert dieser Ausgangsspannung durch den dann leitenden
Gleichrichter 20 auf, während der andere Gleichrichter 21 bei dieser Polarität der Ausgangsspannung
gesperrt ist. Gleichzeitig mit dem beschriebenen Aufladevorgang fließt ein Teil der
Ladung des Kondensators 18 über den Widerstand 22 nach dem Kondensator 19 mit einer durch die
Zeitkonstante des Kreises 18, 19, 22 bedingten Aufladegeschwindigkeit, und diese Zeitkonstante
ist größer als die Zeitdauer des längsten Signalzeichens gewählt. Bei einer negativen Ausgangsspannung
des Frequenzdiskriminators 3 lädt sich der Kondensator 19 durch den dann leitenden
Gleichrichter 21 auf, während dabei der Gleichrichter 20 gesperrt ist.
Die Zeitkonstanten der Aufladekreise der Kondensatoren 18 und 19 sind kleiner als die Dauer
des kürzesten Signalzeichens, damit sich während der Dauer eines einzelnen Signalzeichens die angegebenen
Kondensatoren bis zum vollen Spitzenwert dieses Signalzeichens aufladen können. Diese
kurze Aufladezeitkonstante wird dadurch erzielt, daß die Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators
3 über einen Kathodenverstärker 24 den Kondensatoren 18 und 19 zugeführt wird. Die
Zeitkonstanten der Aufladekreise der Kondensatoren 18 bzw. 19 werden also in der Hauptsache bestimmt
durch die Ausgangsimpedanz des Kathodenverstärkers 24, die Kondensatoren 18 bzw. 19 und
die Durchlaßwiderstände der Gleichrichter 20 bzw. 21.
Auf diese Weise entsteht zwischen dem Verbindungspunkt 25 der Kondensatoren 18, 19 und
der Mittenanzapfung 23 des Ausgangswiderstands 22 eine sich mit der Zeit ändernde Spannung,
deren Verlauf durch die Kurve c in Fig. 2 a angegeben ist. Dem Steuergitter des Gleichspannungsverstärkers 8. wird eine Spannung zugeführt, die
gleich der Ausgangsspannung des Kathodenverstärkers 24 (Kurve a) abzüglich des Spannungs-Unterschieds
zwischen dem Verbindungspunkt 25 der Kondensatoren und der Anzapfung 23 des Ausgangswiderstands 22 (Kurve c) ist. Da die
Kurve c sich mit dem Gleichspannungsanteil der Ausgangsspannung des Kathodenverstärkers ändert,
werden also auftretende Gleichspannungsänderungen in dieser Ausgangsspannung vollständig aus-
;eglichen.
Bei der dargestellten Schaltung spricht das polarisierte Relais 11 in den Zeiten an, in denen
die Ausgangsspannung des Kathodenverstärkers 24
(Kurve α) annähernd gleich der Amplitude der
durch die Kurve c angegebenen Spannung ist.
Tritt das in Fig. 2 a bei 7 angegebene Signalisierungsintervall auf, so wird die dargestellte
Schaltung gegen Störspannungen besonders empfindlich. Während dieses Signalisierungsintervalls
wird die Spannung des Kondensators 18 durch den dann leitenden Gleichrichter 20 auf dem Spitzenwert
der positiven Ausgangsspannung des Kathoden-Verstärkers
24 gehalten; der Gleichrichter 21 ist gesperrt, während der Kondensator 19 über den
Widerstand 22 sich langsam bis zur Spannung des Kondensators 18 auflädt. Zwischen dem Verbindungspunkt
25 der Kondensatoren und der Anzapfung 23 entsteht also eine durch die Kurve 26 wiedergegebene Spannung, die gemäß einer
e-Funktion bis zum Scheitelwert der Ausgangsspannung 7 des Kathodenverstärkers 24 zunimmt.
Mit Rücksicht auf die Tatsache, daß das polarisierte Relais bei einer Spannung anspricht, bei der die
Ausgangsspannung des Kathodenverstärkers 24 (Kurve a) annähernd gleich der Spannung zwischen
den Punkten 23 und 25 (Kurve c) ist, ist die dargestellte Schaltung in dieser Lage also besonders
gegen Störspannungen empfindlich.
Gemäß der Erfindung wird dieser unerwünschte Zustand dadurch vermieden, daß jeder Kondensator
18, 19 durch einen Gleichrichter 29 bzw. 30 mit solcher Stromdurchlaßrichtung überbrückt
wird, daß eine Umkehrung der Polarität der an den Kondensatoren auftretenden Richtspannung
verhütet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Reihe mit jedem Gleichrichter eine
Gleichspannungsquelle 27 bzw. 28 geschaltet, um eine minimale Vorspannung an den Kondensatoren
18 und 19 sicherzustellen.
Tritt bei dieser Schaltung das Signalisierungsintervall 7 ein (s. Fig. 2 c), so lädt sich der Kondensator
19 bis zur Spannung der Vorspannungsquelle 28 auf. Der Gleichrichter 30 wird dann
leitend, worauf die Spannung am Kondensator 19 durch die Vorspannungsquelle 28 bestimmt wird.
Die Spannung zwischen den Punkten 25 und 23 kann dann nicht mehr bis zur Ausgangsspannung
des Kathodenverstärkers 24 zunehmen; sie wird vielmehr auf dem in Fig. 2 c durch die gerade
Linie 31 angegebenen Wert gehalten. Dies aber besagt, daß das Eintreten des geschilderten unerwünschten
Zustande verhütet wird.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse wurden in der Praxis erreicht, wenn die Vorspannung annähernd
gleich drei Viertel der üblichen Spitzenspannung gewählt wurde.
Claims (3)
- Patentansprüche:
i. Empfänger für Frequenzverschiebungs-telegraphie, bei dem die demodulierten Signalzeichen über Kondensatoren gegensinnig gepolten Spitzenspannungsgleichrichtern zugeführt werden, die einen gemeinsamen Ausgangswiderstand aufweisen, der zwischen den Verbindungspunkten der Kondensatoren und den Spitzenspannungsgleichrichtern liegt, wobei eine Mittenanzapfung dieses Ausgangswiderstands an einen Impulserneuerer angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kondensator durch einen Gleichrichter (29 bzw. 30) mit einer solchen Stromdurchlaßrichtung überbrückt ist, daß eine Umpolung der an den Kondensatoren auftretenden Richtspannung verhütet wird. - 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der die Kondensatoren überbrückenden Gleichrichter (29 bzw. 30) mittels einer Gleichspannungsquelle (27 bzw. 28) zum Sichern einer minimalen Vorspannung an den Kondensatoren vorgespannt ist.
- 3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Gleichrichter (29 bzw. 30) annähernd drei Viertel der üblichen an den Kondensatoren auftretenden gleichgerichteten Spannung beträgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 528 7.55
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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