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DE9304459U1 - Wärmeschale - Google Patents

Wärmeschale

Info

Publication number
DE9304459U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dipl
ing
flange
rotating device
base part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9304459U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KE SEH-RU SHEN GAANG SHIANG CHANGHUA TW
Original Assignee
KE SEH-RU SHEN GAANG SHIANG CHANGHUA TW
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Filing date
Publication date
Application filed by KE SEH-RU SHEN GAANG SHIANG CHANGHUA TW filed Critical KE SEH-RU SHEN GAANG SHIANG CHANGHUA TW
Priority to DE9304459U priority Critical patent/DE9304459U1/de
Publication of DE9304459U1 publication Critical patent/DE9304459U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

Wärmeschale
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wärmeschalen, und bezieht sich im besonderen auf eine Wärmeschale, die eine Mehrzahl von horizontalen Halterungen hat, die zum Tragen von kleinen Schalen auf einer
Drehvorrichtung unterhalb des Brenners angebracht sind.
Eine Vielzahl von Wärmeschalen sind bekannt und sind verbreitet in Verwendung. Fig. 1 veranschaulicht eine Wärmeschale, die üblicherweise zum Kochen von Sukiyaki und gleichartigen Speisen verwendet wird. Die Wärmeschale umfaßt einen Eisenteller, ein gelochtes ringförmiges Gestell, das auf dem Eisenteller gestützt wird zum Tragen des Speisebehälters und umfaßt einen Brenner mit einem Festbrennstoff, der in dem Eisenteller innerhalb des gelochten kreisförmigen Gestells angeordnet ist. Da das gelochte ringförmige Gestell einfach auf den Eisenteller aufgesetzt ist und nicht durch irgendeine Befestigungsvorrichtung befestigt ist, kann das Gestell leicht von der Stelle verschoben werden, wenn ein Speisebehälter darauf aufgesetzt wird. Deshalb ist dieser Aufbau einer Wärmeschale bei der Verwendung instabil. Außerdem kann man mit diesem Aufbau einer Wärmeschale nur Speisen auf dem Tisch kochen oder Speisen warmhalten und liefert keine zusätzliche Funktion.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wärmeschale zu schaffen, die bei der Verwendung stabil steht. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wärmeschale zu schaffen, die kleine Schalenhalterungen zum Tragen von kleinen Schalen aufweist.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Wärmeschale einen Flansch, der mit einem Basisteil über eine Schraubenverbindung befestigt ist, und umfaßt ein Gestell, das mit dem Flansch über eine Verbindungsschraube
zum Tragen eines Speisenbehälters befestigt wird, sowie einen Brenner, der unterhalb des Speisebehälters angeordnet
Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drehvorrichtung auf dem Basisteil getragen und ist drehbar auf dem Flansch angebracht, um eine Mehrzahl von horizontalen Halterungen zum Tragen von kleinen Schalen zu halten.
Die vorstehend genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden am besten aus der nachfolgenden Beschreibung, den beiliegenden Patentansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. In den ."aichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Wärmeschale, die entsprechend dem Stand der Technik aufgebaut ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht einer Wärmeschale, die entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und
Fig. 3 eine perspektivische Zusammenbauansicht der in Fig. 2 gezeigten Wärmeschale.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 besteht eine Wärmeschale, die entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, im allgemeinen aus einem Basisteil 8, einer Drehvorrichtung 9, einem Gestell 11, einem Flansch 12 und einer Mehrzahl von Halterungen 13.
Das Basisteil 8 ist in der Form eines Kegelstumpfes hergestellt und weist eine Gewindebohrung 81 in der Mitte dessen ebener Oberfläche auf. Die Drehvorrichtung 9 weist eine Mittelachsenbohrung 91, eine Mehrzahl von
Durchgangsbohrungen 92, die um die Mittelachsenbohrung 91 in gleichen Abständen beabstandet sind und eine Mehrzahl von Nuten 93 auf, die sich jeweils von den Bohrungen 92 zum Rand hin erstrecken. Das Gestell 11 umfaßt einen großen oberen Ring 112 und einen kleinen Bodenring 113, der konzentrisch mittels gekrümmten Verbindungsstäben 111 mit dem oberen Ring verbunden ist. Der obere Ring 112 ist zum Tragen eines Speisenbehälters vorgesehen, der die zu kochende Speise enthält. Der Bodenring 113 hat eine Mitteldurchgangsbohrung 1131. Der Flansch 12 ist in Form eines gestuften Zylinders ausgebildet, der mittig an der Oberseite eine Gewindebohrung 121 aufweist, wobei sich ein Bodengewindestab vertikal nach unten von einem kleiner ausgebildeten Bodenabschnitt 12' her erstreckt. Der kleiner ausgebildete Bodenabschnitt 12' hat einen geringeren Querschnitt als der Innendurchmesser der Mittelachsenbohrung 91 auf der Drehvorrichtung 9. Jedoch ist die Höhe des kleiner ausgebildeten Bodenabschnitts 12' größer als die Dicke der Drehvorrichtung 9. Jede Halterung 13 ist aus einem länglichen Stab durch Biegen hergestellt, dessen eines Ende an einem vertikalen Montagestab 131 abschließt und dessen entgegengesetztes Ende an einer horizontalen offenen Öse 132 abschließt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 als auch wiederum auf Fig. 2, wird der Flansch 12 an dem kleinen Bodenring 113 des Gestells 11 durch Schrauben einer Verbindungsschraube durch die Mitteldurchgangsbohrung 1131 auf dem kleinen Bodenring 113 in die Gewindebohrung 121 auf dem Flansch 12 befestigt, dann wird der Bodengewindestab 122 des Flansches 12 durch die Mittelachsenbohrung 91 eingesetzt und in die Gewindebohrung 81 auf dem Basisteil 8 eingeschraubt. Deshalb ist die Drehvorrichtung 9 drehbar auf dem kleiner ausgebildeten Bodenabschnitt 12' des Flansches 12 angebracht und wird zwischen dem Gestell 11 und dem Basisteil 8 festgehalten. Die Halterungen 13 werden dann an der Schwenkvorrichtung 9 durch Einsetzen des Montagestabs 131 in
eine Durchgangsbohrung 92 befestigt. Nach der Montage werden die Halterungen 13 jeweils in den Nuten 93 auf der Drehvorrichtung 9 gehalten, und die offene Öse 132 jeder Halterung 13 steht nach außen von der Drehvorrichtung 9 zum Tragen einer kleinen Schale 7 horizontal hervor. Ein Brenner 5 mit einem Festbrennstoff 4 wird dann in den kleinen Bodenring 113 plaziert, um die Speise zu kochen, die in dem Speisebehälter 6 enthalten ist, der auf dem großen oberen Ring 112 getragen wird.
Die beschriebene Ausführungsform ist im Aufbau einfach und somit funktional ausgebildet. Es ist verständlich, daß unterschiedliche Modifikationen und Änderungen gemacht werden können, ohne den Geist und Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR" ■&■ F5AI^TNER
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    A. GRÜNECKER, dipl -ing
    DR. H. KINKELDEY, dipl-ing
    DR. W. STOCKMAIR1 dipl -ing . ae &egr; ,galtec
    DR. K. SCHUMANN, oipl -phys
    P. H. JAKOB, DlPL-ING
    DR. G. BEZOLD1 dipl -chem
    W. MEISTER, DiPL-iNG
    H. HILGERS- dipl-ing
    DR. H. MEYER-PLATH, dipl-ing
    A. EHNOLD, oipl-ing
    T. SCHUSTER, DiPL-PHYS
    DR W LANGHOFF, dipl-phys
    DR. K. GOLDBACH, dipl-ing
    M. AUFENANGER, DiPL-iNG
    G. KLITZSCH, DiPL-iNG
    DR H. VOGELSANG-WENKE
    DIPL -BIOL , DIPL -GHEM
    8000 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 58
    IHR ZEICHEN'YOUR REF
    UNSER ZEICHEN/OUR REF
    DATUM/DATE
    G 2609-020/W
    24.03.93
    Seh-Ru KE
    No. 129, Ding Yeu Village, Shen Gaang Shiang, Changhua, Taiwan, R.O.C.
    Schutzanspruch:
    Wärmeschale, gekennzeichnet durch
    ein Basisteil (8), das in Form eines Kegelstumpfes
    ausgebildet ist und eine Gewindebohrung (81) in der Mitte
    einer ebenen Oberfläche des Basisteils aufweist,
    einen Flansch (12), der in Form eines gestuften Zylinders
    ausgebildet ist und der eine Gewindebohrung (121) an der
    Oberseite mittig aufweist, wobei sich ein Bodengewindestab
    (122) vertikal nach unten von einem kleiner ausgebildeten
    Bodenabschnitt (12') erstreckt, zum Einschrauben in die
    Gewindebohrung (81) auf dem Basisteil (8),
    eine Drehvorrichtung (9), die auf dem Basisteil an der
    Oberseite getragen wird und drehbar auf dem Flansch (12)
    TELEFON (089) 21 23 50
    Bankkonten H Aufhauser. München 173 533
    Bankers: BLZ 700 306 00
    SWIFT-Adr AUFHDEMM
    TriLEX 5 29 03GMOiJAO
    Deuljche Cr_nk, N'j ichen * BLZ 700 700 10 SWIFT-Adr DEUT OE MM
    TELiGRAMME MONAPAT"
    TELEFAX GR. 3 CCITT (089) 22 02 87
    PostcTokonto München 462 12-801
    BLZ 700 100 80
    us.-id.Nr: DE 130494157
    VAT-REG. Nr:
    angebracht ist, wobei die Drehvorrichtung (9) eine Mittelachsenbohrung (91) aufweist, in die der kleiner ausgebildete Bodenabschnitt (12') des Flansches (12) eingesetzt wird, wobei eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen
    (92) um die Mittelachsenbohrung (91) in gleichen Abständen beabstandet sind, und wobei eine Mehrzahl von Nuten (93) sich jeweils von den Durchgangsbohrungen (92) zum Rand hin erstrecken,
    ein Gestell (11), das einen großen oberen Ring (112) und einen kleinen Bodenring (113) aufweist, die konzentrisch durch gekrümmte Verbindungsstäbe (111) miteinander verbunden sind, wobei der obere Ring (112) zum Tragen eines Speisebehälters angeordnet ist, der die zu kochende Speise enthält, und wobei der Bodenring (113) mittels einer Verbindungsschraube in der Gewindebohrung (121) auf dem Flansch befestigt ist zum Tragen eines Brenners (5), und
    eine Mehrzahl von horizontalen Halterungen (13), die horizontal und radial an der Drehvorrichtung (9) befestigt sind, wobei jede horizontale Halterung (13) einen länglichen Körper aufweist, dessen eines Ende mit einem vertikalen Stab
    (131) abschließt, der in die jeweilige Durchgangsbohrung
    (93) auf der Drehvorrichtung (9) eingepaßt ist und dessen entgegengesetztes Ende mit einer horizontalen offenen Öse
    (132) abschließt zum Tragen einer kleinen Schale, wobei der längliche Körper jeder horizontalen Halterung (13) in der jeweiligen Nut (93) auf der Drehvorrichtung (9) in Eingriff befindlich ist.
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