DE9302666U1 - Fachwerksystem - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
- E04B1/1903—Connecting nodes specially adapted therefor
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-
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fachwerksystem mit rohrförmigen Stabelementen und zu deren Verbindung dienenden Anschlußbzw.
Knotenstücken, an denen die Stabelemente mittels Schrauben befestigbar sind, die ein endseitiges Bodenteil
des jeweiligen Stabelementes von dessen Innenraum aus in Stablängsrichtung durchsetzen und deren Köpfe zum Einsetzen
eines Schraubendrehers bzw. Schraubwerkzeuges durch ein seitliches Fenster in der Rohrwandung des jeweiligen Stabteiles
zugänglich sind.
Derartige Fachwerksysteme sind aus der DE 31 27 243 C2
sowie der DE 36 02 017 A1 bekannt. Um die Schrauben durch die Fenster hindurch in die jeweiligen Aufnahmeöffnungen
der Bodenteile einschieben zu können, ist nach diesen Druckschriften vorgesehen, an den Schraubenköpfen Abstützbzw.
Führungselemente anzuordnen, mit denen sich die Schraubenköpfe radial an der Innenwand des Stabelementes
oder eines Führungsrohres abstützen können, welches inner-
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halb des Stabelemente angeordnet ist und vom Fenster zur Schrauben-Aufnahmeöffnung des Bodenteiles führt.
Abgesehen davon, daß sich die Schrauben gleichwohl schwer einsetzen lassen, müssen die Fenster einen großen, dem Querschnitt
des Schraubenkopfes angepaßten Öffnungsquerschnitt aufweisen. Damit werden aber sowohl die Stabilität des Stabteiles
als auch deren Erscheinungsbild beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Fachwerksysteme der eingangs angegebenen Art in konstruktiver und ästhetischer
Hinsicht zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schraube am Bodenteil unverlierbar gehaltert und der Querschnitt des seitlichen Fensters schmaler als
der Querschnitt des Schraubenkopfes, aber für ein Durchstecken des Schraubendrehers bzw. Schraubwerkzeuges ausreichend
bemessen ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, daß die Schraube lediglich für eine Verbindung der Stabelemente
mit Anschluß- bzw. Knotenstücken bzw. miteinander für einen Schraubendreher bzw. ein Schraubwerkzeug zugänglich bleiben
muß, daß jedoch keine Notwendigkeit besteht, die Schrauben durch das Fenster einsetzen bzw. herausnehmen zu können.
Gleichzeitig nutzt die Erfindung die Erkenntnis, daß die Bodenteile der Stabelemente zweckmäßigerweise - wie
es auch nach den eingangs angegebenen Druckschriften vorgesehen ist - getrennt von den jeweiligen Rohrteilen
der Stabteile hergestellt werden. Damit besteht aber die
Möglichkeit, die Bodenteile zusammen mit den zugehörigen Schrauben an den Rohrteilen zu befestigen.
Das seitliche Fenster in den Rohrteilen kann sogar extrem schmal sein, wenn der mit dem Schraubenkopf zusammenwirkende
Teil des Schraubendrehers bzw. Schraubwerkzeuges einen entsprechend geringen Querschnitt hat. Dies kann auch bei
Schrauben bzw. Schraubenköpfen mit sehr großen Querschnitten ermöglicht werden, wenn die Schraubenköpfe dem Schraubendreher
bzw. Schraubwerkzeug angepaßte Ausformungen besitzen.
Gegebenenfalls können die Schrauben mit Feingewinde versehen
sein, welches nur eine sehr geringe Steigung aufweist, so daß auch bei relativ geringen Drehmomenten des Schraubendrehers
bzw. Schraubwerkzeuges hohe axiale Spannkräfte beim Festziehen der Schraube erzielbar sind.
Zur unverlierbaren Halterung der Schraube am bzw. im Bodenteil dient ein am Bodenteil oder im Rohrstück des Stabelementes
gehaltertes Anschlagteil, welches den Schraubenkopf in Draufsicht etwas überlappt und in der Regel der Schraube ein mehr
oder weniger großes axiales Spiel am Bodenteil ermöglicht.
Um den Schraubendreher bzw. das Schraubwerkzeug leichter in Eingriff mit dem Schraubenkopf bringen zu können, kann
innerhalb des Rohrteiles eines Stabelementes gegenüber dem Fenster eine zum Schraubenkopf führende Führungsrinne
angeordnet sein.
Außerdem kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung am Fenster ein dasselbe von innen abschließender Verschluß elastisch nachgiebig gehaltert sein, derart, daß
sich der Verschluß mit dem Schraubendreher bzw. Schraubwerkzeug elastisch nach innen in das Rohrteil hinein wegbiegen
läßt.
Das Anschlagteil, die Führungsrinne sowie der Verschluß bzw. ein denselben halterndes Federelement können zu einem einstückig
zusammenhängenden Teil kombiniert sein.
Das Verbindungs- bzw. Knotenstück besitzt zum Ansetzen der Stabelemente dienende Stoßflächen mit angefasten Rändern
und einem dem Querschnitt des Bodenteiles angepaßten Querschnitt; darüber hinaus überragt die Wandung des Rohrteiles
geringfügig die freie Stirnseite des Bodenteiles, derart, daß der Stirnrand der Rohrwandung mit den Fasen der Stoßfläche
verspannbar ist.
Diese Ausführungsform ist vor allem dann besonders zweckmäßig,
wenn die Stabelemente einen unrunden, beispielsweise quadratischen, Querschnitt aufweisen und in einer vorgegebenen
Sollage am Verbindungs- bzw. Knotenstück montiert werden sollen. Durch das Zusammenwirken der genannten Fasen der
Stoßflächen des Verbindungs- bzw. Knotenstückes mit den Stirnrändern der Rohrwarichmg des Stabelementes wird dann
diese Sollage zwangsläufig eingenommen und durch Formschluß gesichert.
Damit ist gleichzeitig gewährleistet, daß auf die Stabelemente bezüglich ihrer Längsachsen einwirkende Drehmomente auf die
Verbindungs- bzw. Knotenstücke übertragbar sind und nicht bzw. nicht ohne weiteres zu einer Lockerung der Schraubverbindung
zwischen Bodenteil und Verbindungs- bzw. Knotenstück führen können.
Im übrigen wird hinsichtlich vorteilhafter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform verwiesen, die auch in
der Zeichnung dargestellt ist.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Längsschnitt eines Stabelementes
sowie eines Knotenstückes,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit der Möglichkeit einer Diagonalanordnung von Stabelementen.
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit der Möglichkeit einer Diagonalanordnung von Stabelementen.
Gemäß Fig. 1 läßt sich ein Fachwerk aus Stabelementen 1 und Knotenteilen 2 herstellen, über die die Stabelemente 1
miteinander geradlinig oder winkelförmig verbunden werden können.
Im dargestellten Beispiel besitzen die Stabelemente 1 einen quadratischen Querschnitt und die Knotenteile 2 im wesentlichen
die Form eines Würfels, an dessen Flächen 3 die zugewandten Enden der Stabelemente 1 auf Stoß anschließen.
Jede Würfelfläche besitzt eine zentrale Gewindebohrung 4. Im übrigen sind die Ränder der Würfelflächen unter Bildung
von Fasen 5 abgeschrägt.
Jedes Stabelement besitzt ein Rohrteil 6 mit quadratischem Querschnitt, welches an seinen Enden durch ein pfropfartig
in der Rohrteil 6 eingesetztes Bodenteil· abgeschlossen ist.
Der Querschnitt jedes Bodenteiies 7 - und dementsprechend
auch der Querschnitt des Innenraumes jedes Rohrteiies 6 entspricht
in seiner Größe den Seitenflächen 3 des Knotenteiles 2.
Im Bodenteil 7 ist eine Aufnahmeöffnung für eine Schraube
angeordnet, welche sich in die Gewindebohrungen 4 des Knotenteiles 2 eindrehen läßt.
Damit der Kopf der Schraube 8 für einen Schraubendreher 9 od.dgl. zugänglich ist, besitzt jedes Stabelement 1 im
Rohrteil 6 ein seitliches Fenster 10, welches im wesentlichen als schmaler, langlochartiger, in Längsrichtung des
Stabelementes 1 erstreckter Schlitz ausgebildet ist. Die Breite des Fensters 10 ist so bemessen, daß lediglich der
mit dem Kopf der Schraube 8 zusammenwirkende Teil des Schraubendrehers hindurchpaßt, nicht jedoch der Schraubenkopf
.
Die Schraube 8 wird in die Aufnahmebohrung des Bodenteiles eingesetzt, bevor das Bodenteil 7 im Rohrteil 6 befestigt
wird.
Die Schraube 8 ist am Bodenteil 7 unverlierbar fest gehalten, indem im Rohrteil 6 ein Anschlagteil 11 angeordnet ist, welches
den Kopf der Schraube 8 in Draufsicht etwas überlappt und so weit vom Bodenteil 7 entfernt ist, daß sich zwar die Schraube
relativ weit in das Rohrteil 6 hineinschieben läßt, jedoch an einem vollständigen Austreten aus der Aufnahmebohrung des
Bodenteiles 7 gehindert wird.
Im dargestellten Falle wird das Anschlagteil 11 durch ein
winkelförmiges, mit dem Bodenteil 7 verbundenes Blechteil gebildet.
Jedoch kann das Anschlagteil 11 auch getrennt vom Bodenteil 7
an der Innenwand des Rohrteiles 6 befestigt sein. Im übrigen
kann das Anschlagteil 11 auch als Kunststoffteil ausgebildet
sein.
Das Anschlagteil 11 setzt sich fort in eine dem Fenster 10
gegenüberliegende Führungsrinne 12, durch die das in das
Rohrteil eingesteckte Ende des Schraubendrehers 9 zum Kopf der Schraube 8 geführt wird.
Oberhalb der Führungsrinne 12 schließt eine U-Feder 13 an,
deren in Fig. 1 linker Schenkel ein das Fenster 10 federnd abschließendes Verschlußteil 14 bildet, welches eine in
das Fenster 10 passende Erhebung 14' aufweist, welche in Schließlage des Verschlußteiles 14 das Fenster 10 bündig
zur Außenseite des Rohrteiles 6 abschließt.
Das Verschlußteil 14 kann mit dem Schraubendreher 9 federnd in eine Offenlage gedrängt werden, so daß der Schraubendreher
durch das Fenster 10 gegen die Führungsrinne 12 und damit zum
Kopf der Schraube 8 geschoben werden kann, um dieselbe in eine der Gewindebohrungen 4 des Knotenteiles 2 einzudrehen.
Der Stirnrand des Rohrteiles 6 überragt etwas die dem Knotenteil 2 zugewandte Seite des Bodenteiles 7, so daß
dieser Stirnrand des Rohrteiles 6 bei Befestigung des Stabelementes 1 am Knotenteil 2 mit den Fasen 5 des Knotenteiles
form- und kraftschlüssig zusammenwirkt und dementsprechend das Stabelement 1 relativ zum Knotenteil 2 praktisch undrehbar
festhält. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß Knotenteil 2 und Stabelement 1 in gut reproduzierbarer Weise miteinander
verbindbar sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß das Knotenteil 2 anstelle
der schmalen Fasen 5 breite Schrägflächen 15 besitzt, die ebenso wie die übrigen Seitenflächen 3 mit einer
Gewindebohrung 4 versehen sind. Darüber hinaus besitzen schräg anbringbare Stabelemente 1' Sonderbodenteile 7',
welche in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in den Winkelraum zwischen zwei rechtwinklig über das Knotenteil 21
verbundene Stabelemente 1 paßt. Im übrigen läßt sich das Stabelemente 1' wiederum mittels Schraube 8 mit dem
Knotenteil 2' verbinden.
Claims (10)
1. Fachwerksystem mit rohrförmigen Stabelementen und
zu deren Verbindung dienenden Anschluß- bzw. Knotenstücken, an denen die Stabelemente mittels
Schrauben befestigbar sind, die ein endseitiges Bodenteil des jeweiligen Stabelementes von dessen
Innenraum aus in Stablängsrichtung durchsetzen und deren Köpfe zum Einsetzen eines Schraubendrehers
bzw. Schraubwerkzeuges durch ein seitliches Fenster in der Rohrwandung des jeweiligen Stabelementes
zugänglich sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (8) am Bodenteil (7) unverlierbar gehaltert und der Querschnitt des seitlichen Fensters (10)
schmaler als der Querschnitt des Schraubenkopfes, aber für ein Durchstecken des Schraubendrehers bzw. Schraubwerkzeuges
(9) ausreichend bemessen ist.
2. Fachwerksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (8) Feingewinde aufweist, so daß auch bei Verwendung eines Schraubendrehers bzw. Schraubwerkzeuges
(9) mit geringem Querschnitt bzw. bei geringem schraubwirksamen Drehmoment hohe axiale Spannkräfte
erzeugbar sind.
3. Fachwerksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer Bohrung des Bodenteiles (7) axial verschiebbare Schraube in dieser Bohrung durch ein
den Schraubenkopf in Draufsicht (etwas) überlappendes Anschlagteil (11) unverlierbar gehalten wird.
4. Fachwerksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagteil (11) an der Rohrwand befestigt
ist.
5. Fachwerksystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (11) am Bodenteil (7) befestigt ist.
6. Fachwerksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum des Rohrteiles (6) des Stabelementes (1) gegenüber dem Fenster (10) eine Führungsrinne (12) für
den Schraubendreher bzw. das Schraubwerkzeug (9) angeordnet ist.
7. Fachwerksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Fenster (10) ein elastisch nachgiebiger Verschluß (14)
angeordnet ist, welcher sich mittels des Schraubendrehers bzw. Schraubwerkzeuges (9) elastisch in den Innenraum
des Rohrteiles (6) wegdrängen läßt.
8. Fachwerksystem nach den Ansprüchen 4, 6 und 7 oder 5, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagteil (11), Führungsrinne (12) und Verschluß (14)
ein einstückiges Teil bilden bzw. einstückig zusammenhängen.
9. Fachwerksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (7) pfropf artig in der Rohrteil (6)
des Stabelementes (1) eingesetzt ist.
10. Fachwerksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Knotenstück (2) zum Ansetzen der Stabelemente (1) dienende Stoß- bzw. Seitenflächen (3) mit angefasten
Rändern (5) bzw. entsprechenden Schrägflächen (15) besitzt, wobei der Querschnitt dieser Seiten- bzw.
Stoßflächen (3) dem Querschnitt des Bodenteiles (7) bzw. des Innenraumes des Rohrteiles (6) angepaßt ist
und die Rohrwandung das Bodenteil (7) geringfügig überragt, derart, daß der Stirnrand der Rohrwandung
mit den Fasen (5) bzw. den Schrägflächen (15) randseitig
der jeweiligen Stoß- bzw. Seitenfläche (3) form- und kraftschlüssig verspannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302666U DE9302666U1 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Fachwerksystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302666U DE9302666U1 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Fachwerksystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302666U1 true DE9302666U1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6889804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302666U Expired - Lifetime DE9302666U1 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Fachwerksystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302666U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29506323U1 (de) * | 1995-04-12 | 1995-06-29 | Rosenkötter, Torsten, Dipl.-Kaufm., 22179 Hamburg | Knotenverbindung für Tragsysteme |
DE10029343A1 (de) * | 2000-06-20 | 2002-01-03 | Induo Ges Zur Verwertung Von S | Verbindungssystem zum festen Verbinden von mindestens zwei Elementen |
-
1993
- 1993-02-24 DE DE9302666U patent/DE9302666U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29506323U1 (de) * | 1995-04-12 | 1995-06-29 | Rosenkötter, Torsten, Dipl.-Kaufm., 22179 Hamburg | Knotenverbindung für Tragsysteme |
DE10029343A1 (de) * | 2000-06-20 | 2002-01-03 | Induo Ges Zur Verwertung Von S | Verbindungssystem zum festen Verbinden von mindestens zwei Elementen |
DE10029343C2 (de) * | 2000-06-20 | 2003-01-30 | Induo Ges Zur Verwertung Von S | Verbindung zum festen Verbinden von mindestens zwei Elementen |
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