DE29607576U1 - Schraubverbindung für Türbeschläge o.dgl. - Google Patents
Schraubverbindung für Türbeschläge o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
Description
_ &igr; _ Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung für Türbeschläge oder dergleichen.
Es ist bekannt, Türbeschläge mit Schrauben an einem Türblatt zu befestigen, die mit ihrem Holzgewinde direkt in das
Türblatt eingeschraubt werden. Nachteil einer solchen Schraubverbindung ist deren geringe Festigkeit, so daß sich
die Verbindung insbesondere bei häufiger Betätigung durch die auftretende Wechselbelastung lösen kann. Dies beruht im
wesentlichen darauf, daß die Schrauben dann in der in dem 0 Türblatt vorgesehenen Bohrung nicht mehr greifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubverbindung anzugeben, mit der Türbeschläge oder dergleichen
besonders sicher befestigbar sind und wobei insbesondere ein Lösen durch häufigen Gebrauch vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schraubverbindung der eingangs genannten Art z.B. gelöst durch einen in eine in der Tür
vorgesehene Durchgangsbohrung einsetzbaren Verschraubungskörper, in dessen beide Enden jeweils eine Schraube einschraubbar
ist.
Indem die Schrauben in den Versehraubungskörper und nicht
direkt in das Türblatt eingeschraubt werden, erhält die Schraubverbindung eine hohe und von dem Material des Türblatts
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_ 2 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
patentanwälte
unabhängige Festigkeit. Da die Schrauben von beiden Seiten in den sich durch das Türblatt erstreckenden Verschraubungskörper
eingebracht werden, ist es entbehrlich, den Verschraubungskörper zusätzlich gegen Axialverbindung und/oder Drehung
relativ zum Türblatt zu sichern.
Vorteilhafterweise ist der Verschraubungskörper als Hülse ausgebildet. In die offenen Enden der einfach herstellbaren
Hülse können die Schrauben leicht eingeschraubt werden, auch wenn sie aus verhältnismäßig festem Material bestehen.
Die Haltefunktion der Hülse kann bei leichter Eindrehbarkeit der Schrauben dadurch weiter verbessert werden, daß sie
jedenfalls im Bereich ihrer Wandinnenfläche aus verformbaren das Einschneiden der Schraubgewinde gestattenden Material
ausgebildet ist. Ein gesondertes Gewinde muß an der Hülse nicht vorgesehen werden. Durch das Einschneiden der Schraubengewinde
in das verhältnismäßig weiche Material im Bereich der Wandinnenfläche der Hülse und die Ausbildung des äußeren
Hülsenmantels aus verhältnismäßig hartem Material kann ein fester Sitz der Schrauben erzielt werden.
Um das Einschneiden der Schraubengewinde leicht auszugestalten, besteht die Hülse jedenfalls im Bereich ihrer
Wandinnenfläche aus Kunststoff. Aufgrund der Elastizität des Kunststoffs wird die Dauerhaftigkeit der Schraubverbindung
selbst bei höherer Beanspruchung der Türbeschläge gewährleistet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Wandinnenfläche der Hülse in deren Längsrichtung profiliert.
Dies erleichtert das Einschrauben der Schraube in die Hülse insbesondere dann, wenn die Schraube in die Wandinnenfläche
einschneidet.
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_ 3 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Von Vorteil ist die Profilierung so ausgebildet, daß die
Wandinnenfläche der Hülse in deren Querschnitt eine im wesentlichen vieleckige Form aufweist.
Indem dem Verschraubungskörper wenigstens eine auf diesen aufsteckbare Ausgleichshülse zugeordnet ist, kann dieser an
unterschiedlichste Durchgangsbohrungsdurchmesser angepaßt werden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Türbeschlag
an einer bereits vorgebohrten Tür befestigt werden soll.
In der Praxis hat sich bewährt, dem Verschraubungskörper zwei auf dessen Endabschnitte aufsteckbare Ausgleichshülsen
zuzuordnen, eine an jedem Ende.
Die Positionierung dieser Ausgleichshülsen auf dem Verschraubungskörper
wird dadurch erleichtert, daß die Ausgleichshülsen einen z.B. ringförmigen Vorsprung zur Anlage an
den Enden des Verschraubungskörpers aufweisen. Durch den Vorsprung wird ein unbeabsichtigtes Verschieben der Ausgleichshülsen
nach innen verhindert und damit die Montage erleichtert.
Vorteilhafterweise weist die Wandaußenfläche des Verschraubungskörpers
einen runden Querschnitt auf. So kann er in jeder Drehlage in die vorgesehen Bohrung eingefügt werden.
Um der Schraubverbindung eine ausreichend hohe Stabilität zu geben, hat der Verschraubungskörper einen Außendurchmesser von
etwa 6 mm.
Indem die Ausgleichshülse(n) einen Außendurchmesser von etwa
8 mm und einen Innendurchmesser von etwa 6 mm aufweist (aufweisen), kann ein Verschraubungskörper mit einem Außen-
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_ 4 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
durchmesser von 6 mm auch in Durchgangsbohrungen mit 8 mm verwendet werden.
Eine hohe Festigkeit der Schraubverbindung wird auch dadurch erzielt, daß der Verschraubungskörper aus extrudiertem
Kunststoff besteht. Dieses Material ermöglicht darüber hinaus eine leichte Herstellung.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Schrauben ein Holzgewinde oder ein
metrisches Gewinde auf. Mit beiden Gewindearten kann beim Einschrauben in den Verschraubungskörper ein Einschneiden in
diesen erzielt werden. Die erfindungsgemäße Schraubverbindung bedarf infolgedessen nicht eines bestimmten Schraubentyps,
sondern kann mit den gerade zur Verfügung stehenden Schrauben verwendet werden.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
0 von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schraubverbindung für Türbeschläge
in Explosionsdarstellung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den die Fig. 1 dargestellten Verschraubungskörper entlang der Linie A-A.
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_ 5 _ KEIL&SCHAAFHAüSEN
PATENTANWÄLTE
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Schraubverbindung
dargestellt, mit der mit Einsenkungen 12 für die Aufnahme einer mit Senkkopf 13 ausgestatteten Schraube 1 versehene
Türbeschläge 2 zu beiden Seiten eines nicht dargestellten Türblattes befestigt werden können.
Die Schraubverbindung weist einen länglichen, als Hülse ausgebildeten Verschraubungskörper 4 auf. Die Wandaußenfläche
6 des Verschraubungskörpers 4 ist, wie in Fig. 2 näher dargestellt, kreiszylinderförmig ausgebildet und weist einen
Durchmesser D von 6 mm auf. Die Wandinnenfläche 7 des Verschraubungskörpers 4 ist in dessen Längsrichtung profiliert
und weist eine im Querschnitt annähernd dreieckige Form auf.
Der Verschraubungskörper 4 ist am kostengünstigsten aus Kunststoff extrudiert, kann aber auch durch ein anderes
Verfahren und aus anderem Material hergestellt sein. Der Kunststoff ist derart gewählt, daß er das unten näher
erläuterte Einschneiden der Schrauben in die Wandinnenfläche 7
0 ermöglicht.
Dem Verschraubungskörper 4 können zudem zwei Ausgleichshülsen 3 zugeordnet sein, die auf dessen beide Endabschnitte
aufschiebbar oder aufsteckbar sind. Die Ausgleichshülsen 3 weisen jeweils einen ringförmigen Vorsprung 8 zur Anlage an
den Enden des Verschraubungskörpers 4 auf. Der Innendurchmesser B der Ausgleichshülsen 3 ist dem Außendurchmesser D des
Verschraubungskörpers 4 angepaßt und beträgt etwa 6 mm. Der Außendurchmesser A der Ausgleichshülse 3 beträgt 8 mm
entsprechend dem Durchmesser häufig in Türblättern vorgesehener Bohrungen für die Befestigung von Türbeschlägen.
Zur Befestigung der nur teilweise dargestellten Türbeschläge 2, die jeweils Durchgangsbohrungen 9 aufweisen, wird wie
folgt vorgegangen. Zunächst wird mittels einer Schablone die
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_ 6 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Tür im Bereich der Durchgangsbohrungen 9 der Türbeschläge 2 durchbohrt. Im allgemeinen wird hierzu ein 6 mm-Bohrer
verwendet. Dann wird ein Verschraubungskörper 4, dessen Länge der Türstärke entspricht in die jeweiligen Durchgangsbohrungen
eingesetzt. Sofern die Durchgangsbohrung einen größeren Durchmesser als den Außendurchmesser D des Verschraubungskörpers
4 aufweist, werden auf dessen Enden vor dem Einsetzen in die Durchgangsbohrung die Ausgleichshülsen 3
aufgeschoben. Nach dem Aufsetzen der Türbeschläge 2 auf die Tür können diese befestigt werden, indem die Schrauben 1, 5
durch die Durchgangsbohrung 9 des Türbeschlages 2 in den Verschraubungskörper 4 eingeschraubt werden. Die Schrauben 1,
5 können ein metrisches Gewinde 11 oder ein Holzgewinde 10 aufweisen. Beide Schraubenarten ermöglichen, daß die Gewinde
in die Wandinnenflächen 7 des aus Kunststoff bestehenden Verschraubungskörpers 4 einschneiden. Ein selbständiges Lösen
der Schrauben 1,5 wird dadurch selbst bei häufiger Betätigung des Türgriffs ausgeschlossen.
_ 7 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 | Schrauben |
2 | Türbeschläge |
3 | Ausgleichshülsen |
4 | Verschraubungskorper |
5 | Schrauben |
6 | Wandaußenfläche |
7 | Wandinnenfläche |
8 | Vorsprung |
9 | Durchgangsbohrungen |
10 | Hol&zgr;gewinde |
11 | metrisches Gewinde |
12 | Einsenkung |
13 | Senkkopf |
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Claims (1)
- J 5 G 38Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTESchutzansprüche:1. Schraubverbindung für Türbeschläge (2) oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen länglichen in eine in der Tür vorgesehene Durchgangsbohrung einsetzbaren Verschraubungskörper (4), in dessen beide Enden jeweils eine Schraube (1, 5) einschraubbar ist.2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschraubungskörper (4) als Hülse ausgebildet ist.3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse jedenfalls im Bereich ihrer Wandinnenfläche (7) aus das Einschneiden der Schraubengewinde (10, 11) gestattendem Material ausgebildet ist.4. Schraubverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-0 zeichnet, daß die Hülse (4) jedenfalls im Bereich ihrer Wandinnenfläche (7) aus Kunststoff besteht.5. Schraubverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandinnenfläche (7) der Hülse (4) in deren Längsrichtung profiliert ist.6. Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandinnenfläche (7) der Hülse (4) in deren Querschnitt eine im wesentlichen vieleckige Form aufweist.7. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschraubungskörper (4) wenigstens eine auf diesen aufsteckbare Ausgleichshülse (3) zugeordnet ist.23.04.96Keil&Schaafhausen— 9 —PATENTANWÄLTE8. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschraubungskörper (4) zwei auf dessen Endabschnitte aufsteckbare Ausgleichshülsen (3) zugeordnet sind.9. Schraubverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichshülsen (3) einen z.B. ringförmigen Vorsprung (8) zur Anlage an den Enden des Verschraubungskörpers (4) aufweisen.10. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandaußenfläche (6) des Verschraubungskörpers (4) einen runden Querschnitt aufweist.11. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschraubungskörper (4) einen Außendurchmesser von etwa 6 mm hat.12. Schraubverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekenn-0 zeichnet, daß die Ausgleichshülse(n) (3) einen Außendurchmesser von etwa 8 mm und einen Innendurchmesser von etwa 6 mm aufweist (aufweisen).13. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschraubungskörper (4) aus extrudierten Kunststoff besteht.14. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben {5, 1) ein Holzgewinde (10) oder ein metrisches Gewinde (11) aufweisen.23.04.96 · *::::.:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607576U DE29607576U1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Schraubverbindung für Türbeschläge o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607576U DE29607576U1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Schraubverbindung für Türbeschläge o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607576U1 true DE29607576U1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=8023164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607576U Expired - Lifetime DE29607576U1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Schraubverbindung für Türbeschläge o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607576U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717083A1 (de) * | 1997-04-23 | 1997-10-23 | Josef Helmer | Mutter für Schraubverbindung von Spaksschrauben, bei denen die Mutter entweder mit passendem Gewinde vorgefertigt ist, oder von der Spaksschraube selbst geschnitten wird |
EP1033457A3 (de) * | 1999-03-02 | 2001-01-31 | NT Randi A/S | Verfahren und Befestigungsvorrichtung zur Montage von Türbeschlägen |
WO2005103420A1 (en) * | 2004-04-22 | 2005-11-03 | Peter Heeley | Face plate assembly for door latch or lock |
DE102014100757A1 (de) | 2014-01-23 | 2015-07-23 | Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh | Tür- und/oder Fensterbeschlag-Befestigungsvorrichtung |
-
1996
- 1996-04-26 DE DE29607576U patent/DE29607576U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717083A1 (de) * | 1997-04-23 | 1997-10-23 | Josef Helmer | Mutter für Schraubverbindung von Spaksschrauben, bei denen die Mutter entweder mit passendem Gewinde vorgefertigt ist, oder von der Spaksschraube selbst geschnitten wird |
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WO2005103420A1 (en) * | 2004-04-22 | 2005-11-03 | Peter Heeley | Face plate assembly for door latch or lock |
DE102014100757A1 (de) | 2014-01-23 | 2015-07-23 | Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh | Tür- und/oder Fensterbeschlag-Befestigungsvorrichtung |
EP2899336A2 (de) | 2014-01-23 | 2015-07-29 | ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH | Tür- und/oder fensterbeschlag-befestigungsvorrichtung |
DE202015009707U1 (de) | 2014-01-23 | 2019-05-20 | Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh | Tür- und/oder Fensterbeschlag-Befestigungsvorrichtung |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960829 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000201 |