DE9301470U1 - Stützenschuh - Google Patents
StützenschuhInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2253—Mounting poles or posts to the holder
- E04H12/2261—Mounting poles or posts to the holder on a flat base
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Description
Die Erfindung betriff ein Stützenschuh zur Aufnahme des bodenseitigen Endes eines vertikal gerichteten Balkens,
bestehend aus einer im wesentlichen ebenen Grundplatte, die mittels die Grundplatte durchgreifender Befestigungsmittel
flächenbündig an einer Bodenfläche befestigbar ist, und zwei von der Grundplatte rechtwinklig abragenden
im wesentlichen ebenen Schenkeln, zwischen die das Balkenende einschiebbar und an denen das Balkenende mittels
die Schenkel durchgreifender Befestigungsmittel
befestigbar ist.
Im Stand der Technik sind derartige Stützenschuhe bekannt, die einstückig aus einem U-förmigen Element bestehen,
dessen Basis die Grundplatte darstellt. Solche
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Stützenschuhe können in einfacher Weise an einer
Bodenfläche flächenbündig befestigt werden, indem entsprechende Befestigungsschrauben durch entsprechende
Lochungen der Basisplatte hindurchgesteckt und bodenseitig verschraubt werden. Dabei ist es aber erfoderlich,
daß jeweils auf die Abmessung des einzusetzenden Balkenendes
abgestimmt eine bestimmte Abmessung des Stützenschuhes verwendet wird. Dies bedeutet eine große
Her st ellungs- und Lager &ngr;ielfalt, was für den Benutzer
nach teil ig ist .
Im Stand der Technik sind auch schon Stützenschuhe mit verstellbaren Schenkeln bekannt, wobei solche Stützenschuhe
aber nicht unmittelbar flächenbündig an einer Bodenfläche befestigbar sind, sondern solche Stützenschuhe
weisen an ihrer Basis einen Vorsprung oder Anker auf, der bodenseitig befestigbar ist. Infolge des Abstandes
der Grundplatte von der Bodenfläche ist es möglich, die entsprechenden vorzugsweise L-förmig ausgebildeten
Schenkel an der Basisplatte mittel Schrauben befestigbar
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und einstellbar anzuordnen, da der Schraubenkopf und
die dazugehörige Schraubenmutter jeweils für den Werkzeugangriff in der Montage-Sollage frei zur Verfügung
stehen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneteten Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stützenschuh gattungsgemäßer Art zu schaffen, der bei
weiterhin flächenbündiger Anordnung der Grundplatte an einer Bodenfläche dennoch die Anpassung des Abstandes
der Schenkel voneinander an unterschiedliche Balkenabmessungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Grundplatte eine gleichgerichtet zu den Schenkeln
vorspringende Längssicke aufweist, daß der vorstehende im wesentlichen parallel zur Grundplattenlängserst
reckung gerichtete Boden der Längssicke parallel zu ihrer Längserstreckung Langlöcher aufweist,
die sich etwa vom Rand der Grundplatte bis zur Mitte
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der Grundplatte erstrecken,
daß die Schenkel L-förmig ausgebildet sind und mit ihren
kurzen Schenkelbereichen parallel zur Grundplatte gerichtet sind, wobei diese Schenkelbereiche eine mittige
Rinne aufweist, die etwa formschlüssig über die vorstehende Sicke der Grundplatte greift, während die neben
der Rinne befindlichen ebenen Randbereiche sich auf den dazu parallelen Randbereichen der Grundplatte abstützen,
die neben deren Sicke ausgebildet sind, daß in die Sicke der polygonale Kopf einer Schraube für
jeden kurzen Schenkelbereich längs der Sicke in dieser verschiebbar und relativ zur Sicke unverdrehbar so
einsetzbar ist, daß der dem Schaft der Schraube abgewandte Flächenbereich des Kopfes in der Flucht der
bodenseitigen Rückfläche der Grundplatte liegt oder hinter
ihr zurückliegt, wobei der Schaft der Schraube das zugehörige Langloch im Sickenboden und eine Durchgangslochung
des kurzen Schenkelbereiches durchgreift und auf das freie Schaftende eine Schraubenmutter aufgebracht oder
aufschraubbar ist.
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Durch diese Anordnung und Ausbildung ist erreicht, daß nach dem ordnungsgemäßen Zusammenfügen der Einzelteil
und nach dem Befestigen der Grundplatte an einer Bodenfläche die Einstellung des Abstandes der Schenkel
voneinander möglich ist und durch einfaches Anziehen der freizugänglichen Schraubenmutter die Festlegung der
Schenkel relativ zur Grundplatte ermöglicht ist. Dabei ist eine gute Längsführung der kurzen Schenkelbereiche
an der Grundplatte gewährleistet, weil infolge der Anordnung der Längssicke in der Grundplatte und der
übergreifenden Rinne in den kurzen Schenkelbereichen eine hinreichende Längsführung ohne Verkantung ermöglicht
ist. Die Ausbildung der Rinne und der Sicke bewirkt zudem eine Versteifung der Grundplatte bzw. des kurzen Schenkelbereiches
.
Vorzugsweise ist für jeden zu befestigenden kurzen Bereich
ein zugehöriges Langloch vorgesehen und kein durchgehendes Langloch, um die Stabilität der Grundplatte nicht
übermäßig zu beeinträchtigen. Anstelle der Ausbildung
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zweier Langlöcher kann aber auch die Ausbildung eines durchgehenden Langloches vorgenommen werden, wobei dann
gegebenenfalls ein Grundmaterial größerer Dicke verwendet
werden müßte. Dadurch daß der Kopf der Schauben innerhalb des von der Längssicke gebildeten Bereiches angeordnet
ist, ist es möglich, diese Schraube samt Schenkel in Längsrichtung des Langloches zu verschieben, auch dann,
wenn die Bodenplatte fest am Boden angeschraubt ist, wobei die polygonale Ausbildung, vorzugsweise quadratische
Ausbildung des Schraubenkopfes sicherstellt, daß eine
Verdrehsicherung der Schraube in der Sicke erreicht ist. Die Bemessung des vorzugsweise quadratischen Schraubenkopfes
ist so vorgenommen, daß dieser quasi die Sicke seitlich annähernd vollständig ausfüllt, so daß zwar
eine Längsverschiebung in Richtung des Langloches möglich
ist, eine Verdrehung des Schraubenkopfes beim Anziehen
der Schraubenmutter aber unterbunden ist. Vorzugsweise
ist die Schraubenmutter durch eine Unterlegscheibe oder
dergleichen gesichert. Um zu vermeiden, daß in das Gewinde der Schraube beispielsweise unter Regeneinwirkung Wasser
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eindringt, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Schraubenmutter eine Hutmutter ist.
Um bei geringen Materialstärken eine hohe Festigkeit
des Stützenschuhes zu erreichen, ist zudem vorgesehen, daß die Rinne des kurzen Bereiches des L-förmigen
Schenkels in einelängs des Schenkels bis zu dessen freiem Ende erstreckende Sicke übergeht.
Ein Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in der
Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Stützenschuh in Seitenansicht teilweise
geschnitten;
Fig. 2 eine Grundplatte in Draufsicht;
Fig. 3 die Grundplatte in Seitenansicht, im Längsmittelschnitt
gesehen;
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Fig. k einen Schenkel in Ansicht; Fig. 5 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 6 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 7 und 8 eine Einzelheit im Bereich VII der Figur 1 im Schnitt gesehen;
Fig. 9 ein Element beispielsweise der Figur 8 in Draufsicht.
Der Stützenschuh zur Aufnahme des bodenseitigen Endes
eines vertikal gerichteten Balkens besteht aus einer im wesentlichen ebenen Grundplatte 1, die mittel die
Grundplatte 1 an Befestigungslochungen 2 durchgreifender
Kopfschrauben oder dergleichen flächenbündig an einer
Bodenfläche befestigbar ist, wie dies anschaulich aus Figur 1 ersichtlich ist. Die Grundplatte weist zwei
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rechtwinklig abragende im wesentlichen ebene Schenkel 3 auf, zwischen die das Balkenende einschiebbar und an
denen das Balkenende mittels Kopf schrauben befestigbar ist, die entsprechende Befestigungslochungen 4
durchgreifen und in das Balkenmaterial eingeschraubt
werden.
Erfindungsgemäß weist die Grundplatte 1 eine gleichgerichtet
zu den Schenkel 3 vorspringende Längssicke
5 auf, die etwa von den Enden der länglichen Grundplatte 1 über die gesamte Längserstreckung der Grundplatte
verläuft. Der vorstehende, parallel zur Grundplatten —
längserstreckung gerichtete Boden der Längssicke weist
parallel zu ihrer Längserstreckung verlaufende Langlöcher
6 auf. Diese erstrecken sich etwa vom Rand der Grundplatte (in Zeichnungsfigur 2 rechts bzw. links) bis nahe der
Mitte der Grundplatte 1, wobei zwischen den beiden Langlöchern 6 noch ein ungelochter Bodenbereich der Längssicke
5 bestehen bleibt.
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Die Schenkel 3 sind L-förmig ausgebildet und mit ihren
kurzen Schenkelbereichen 7 parallel zur Grundplatte 1 ausgerichtet. Diese Schenkelbereiche 7 weisen eine mittige
Rinne 8 auf, die etwa formschlüssig über die vorstehende Sicke 5 greift, während die neben der Rinne 8 befindlichen
ebenen Randbereiche 9 sich auf den dazu parallelen Randbereichen 10 der Grundplatte 1 abstützen, die neben
deren Sicke 5 ausgebildet sind. Dies ist insbesondere deutlich aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich.
In die Sicke 5 ist gemäß Zeichnungsfigur 1 von unten
der polygonale Kopf 11 einer Schraube für jeden kurzen
Schenkel bereich 7 längs der Sicke 5 in dieser verschiebbar und relativ zur Sicke 5 unverdrehbar so eingesetzt, daß
der dem Schaft 12 der Schraube abgewandte Flächenbereich des Kopfes 11 in der Flucht der bodenseitigen Rückfläche
der Grundplatte 1 liegt oder hinter dieser zurück steht. Der Schaft 12 der Schraube durchgreift das zugehörige
Langloch 6 im Sickenboden der Sicke 5 und eine Durchgangslochung 13 des kurzen Schenkelbereiches 7. Auf das freie
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Ende des Schaftes 12 ist eine Schraubenmutter 14 aufschraubbar.
Die Schraubenmutter 14 ist vorzugsweise als Hutmutter
ausgebildet. Die Rinne 8 des kurzen Bereiches 7 des L-förmigen Schenkels 3 verläuft über die gesamte Länge
des Schenkels 3 bis zu dessen freiem Ende in Form einer Sicke 15.
Der Stützenschuh besteht also im wesentlichen aus drei Teile, nämlich der Grundplatte 1 und den L-förmigen
Schenkeln 3. Weiterhin sind zwei Schrauben und zwei Muttern 14 gegebenenfalls mit Unterlegscheiben
erforderlich. Die Grundplatte 1 und die Schenkel 3 werden
beispielsweise aus 3 mm starkem Eisenblech hergestellt.
Die kräftige Sickung bzw. Profilierung gewährleistet im Belastungsfall eine hohe Kraftaufnahme. Zur Montage
wird zunächst die Grundplatte 1 am Boden festgeschraubt,
indem entsprechende Befestigungsmittel durch die Lochungen
2 geführt und bodenseitig angeschraubt oder anderweitig
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befestigt werden. Voher sind die Schrauben für die Befestigung der Schenkel 3 mit ihrem Schaft 12 durch
die entsprechenden Langlöcher 6 der Grundplatte 1 gesteckt, wobei der Kopf 11 der Schrauben unterhalb der
Grundplatte 1 in der durch die Sicke 5 gebildeten Höhlung liegt. Nachfolgend werden die Schenkel mit ihren kurzen
Bereichen 7 bzw. den entsprechenden Lochungen 13 auf den Schaft 12 der Schraube aufgesetzt und von oben werden
die Unterlegscheibe und die Mutter 14 auf die Schraube aufgedreht.
Solange die Schraubverbindung nicht angezogen ist, können die Schenkel in Richtung der Langlöcher frei bewegt
werden, wobei sie in ihrer Bewegung durch die Rinne 8 und die Sicke 5 geführt sind. Je nach Abmessung können
beispielsweise die Schenkel auf eine maximal Breit von über 100 mm auseinander gefahren werden, während ihr
minimal Abstand nahezu 0 betragen kann.
Dieser Stützenschuh ist damit für nahezu alle marktüblichen Balkenstärken bis zu einschließlich
100 mm Balkenstärke brauchbar. Zudem können auch in den
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Stützenschuh eingesetzte Balken noch nach der Montage
der Balken ausgerichtet werden, indem die mit dem Balken verbundenen Schenkel 3 relativ zur Grundplatte 1
verschoben werden. Erst nach Erreichen der Endposition wird die Mutter 14 fest angezogen, wobei ein Mitdrehen
der Schrauben durch die vorzugsweise quadratische Ausbildung des Kopfes 11 unterbunden ist, der sich an
den Flanken der Sicke 5 abstützt und somit gegen Verdrehen gesichert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (3)
1. Stützenschuh zur Aufnahme des bodenseitigen Endes
eines vertikal gerichteten Balkens, bestehend aus einer im wesentlichen ebenen Grundplatte, die mittels
die Grundplatte durchgreifender Befestigungsmittel
flächenbündig an einer Bodenfläche befestigbar ist, und zwei von der Grundplatte rechtwinklig abragenden
im wesentlichen ebenen Schenkeln, zwischen die das Balkenende einschiebbar und an denen das Balkenende
mittels die Schenkel durchgreifender Befestigungsmittel
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine gleichgerichtet zu den
Schenkeln (3) vorspringende Längssicke (5) aufweist,
daß der vorstehende im wesentlichen parallel zur Grundplattenlängserstreckung gerichtete Boden der
Längssicke (5) parallel zu ihrer LängserStreckung Langlöcher (6) aufweist, die sich etwa vom Rand der
Grundplatte (1) bis zur Mitte der Grundplatte (1)
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erst recken,
daß die Schenkel (3) L-förmig ausgebildet sind und mit ihren kurzen Schenkelbereichen (7) parallel zur
Grundplatte (1) gerichtet sind, wobei diese Schenkelbereiche (7) eine mittige Rinne (8) aufweisen, die
etwa formschlüssig über die vorstehende Sicke (5) der Grundplatte (1) greift, während die neben der
Rinne (8) befindlichen ebenen Randbereiche (9) sich auf den dazu parallelen Randbereichen (10) der Grundplatte
(1) abstützen, die neben deren Sicke (5) ausgebildet sind,
daß in die Sicke (5) der polygonale Kopf (11) einer Schraube für jeden kurzen Schenkelbereich (7) längs
der Sicke (5) in dieser verschiebbar und relativ zur Sicke (5) unverdrehbar so einsetzbar ist, daß der
dem Schaft (12) der Schraube abgewandte Flächenbereich des Kopfes (11) in der Flucht der bodenseitigen
Rückfläche der Grundplatte (1) liegt oder hinter ihr zurückliegt, wobei der Schaft (12) der
Schraube das zugehörige Langloch (6) in Sickenboden
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und eine Durchgangslochung (13) des kurzen Schenkelbereiches (7) durchgreift und auf das freie Schaftende
eine Schraubenmutter (14) aufgeschraubt oder aufschraubbar ist.
2. Stützenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenmutter (14) eine Hutmutter ist.
3. Stützenschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Rinne (8) des kurzen Bereiches
(7) des L-förmigen Schenkels (3) in eine längs des Schenkels (3) bis zu dessen freien Ende erstreckende
Sicke (15) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301470U DE9301470U1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Stützenschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301470U DE9301470U1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Stützenschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9301470U1 true DE9301470U1 (de) | 1993-03-25 |
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ID=6888916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301470U Expired - Lifetime DE9301470U1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Stützenschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9301470U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6367762B1 (en) | 1997-11-19 | 2002-04-09 | Robert Bosch Gmbh | Base for securing shaped rods |
DE102007042339B4 (de) * | 2006-09-07 | 2015-02-26 | Denso Corporation | Ausgangsanschlußstruktur für einen Fahrzeug-Wechselstromerzeuger |
US20220154471A1 (en) * | 2020-11-18 | 2022-05-19 | Rex Industrial, LLC | Modular Guardrail System |
Citations (1)
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DE2342232A1 (de) * | 1972-08-21 | 1974-03-07 | Hitachi Metals Ltd | Stahlsaeulenfussplatte |
-
1993
- 1993-02-03 DE DE9301470U patent/DE9301470U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11920354B2 (en) * | 2020-11-18 | 2024-03-05 | Rex Industrial, LLC | Modular guardrail system |
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