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DE9301470U1 - Stützenschuh - Google Patents

Stützenschuh

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Publication number
DE9301470U1
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Authority
DE
Germany
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base plate
bead
legs
screw
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9301470U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Vormann & Co 5828 Ennepetal De GmbH
Original Assignee
August Vormann & Co 5828 Ennepetal De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Vormann & Co 5828 Ennepetal De GmbH filed Critical August Vormann & Co 5828 Ennepetal De GmbH
Priority to DE9301470U priority Critical patent/DE9301470U1/de
Publication of DE9301470U1 publication Critical patent/DE9301470U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betriff ein Stützenschuh zur Aufnahme des bodenseitigen Endes eines vertikal gerichteten Balkens, bestehend aus einer im wesentlichen ebenen Grundplatte, die mittels die Grundplatte durchgreifender Befestigungsmittel flächenbündig an einer Bodenfläche befestigbar ist, und zwei von der Grundplatte rechtwinklig abragenden im wesentlichen ebenen Schenkeln, zwischen die das Balkenende einschiebbar und an denen das Balkenende mittels die Schenkel durchgreifender Befestigungsmittel befestigbar ist.
Im Stand der Technik sind derartige Stützenschuhe bekannt, die einstückig aus einem U-förmigen Element bestehen, dessen Basis die Grundplatte darstellt. Solche
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Stützenschuhe können in einfacher Weise an einer Bodenfläche flächenbündig befestigt werden, indem entsprechende Befestigungsschrauben durch entsprechende Lochungen der Basisplatte hindurchgesteckt und bodenseitig verschraubt werden. Dabei ist es aber erfoderlich, daß jeweils auf die Abmessung des einzusetzenden Balkenendes abgestimmt eine bestimmte Abmessung des Stützenschuhes verwendet wird. Dies bedeutet eine große Her st ellungs- und Lager &ngr;ielfalt, was für den Benutzer nach teil ig ist .
Im Stand der Technik sind auch schon Stützenschuhe mit verstellbaren Schenkeln bekannt, wobei solche Stützenschuhe aber nicht unmittelbar flächenbündig an einer Bodenfläche befestigbar sind, sondern solche Stützenschuhe weisen an ihrer Basis einen Vorsprung oder Anker auf, der bodenseitig befestigbar ist. Infolge des Abstandes der Grundplatte von der Bodenfläche ist es möglich, die entsprechenden vorzugsweise L-förmig ausgebildeten Schenkel an der Basisplatte mittel Schrauben befestigbar
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und einstellbar anzuordnen, da der Schraubenkopf und die dazugehörige Schraubenmutter jeweils für den Werkzeugangriff in der Montage-Sollage frei zur Verfügung stehen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneteten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stützenschuh gattungsgemäßer Art zu schaffen, der bei weiterhin flächenbündiger Anordnung der Grundplatte an einer Bodenfläche dennoch die Anpassung des Abstandes der Schenkel voneinander an unterschiedliche Balkenabmessungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Grundplatte eine gleichgerichtet zu den Schenkeln vorspringende Längssicke aufweist, daß der vorstehende im wesentlichen parallel zur Grundplattenlängserst reckung gerichtete Boden der Längssicke parallel zu ihrer Längserstreckung Langlöcher aufweist, die sich etwa vom Rand der Grundplatte bis zur Mitte
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der Grundplatte erstrecken,
daß die Schenkel L-förmig ausgebildet sind und mit ihren kurzen Schenkelbereichen parallel zur Grundplatte gerichtet sind, wobei diese Schenkelbereiche eine mittige Rinne aufweist, die etwa formschlüssig über die vorstehende Sicke der Grundplatte greift, während die neben der Rinne befindlichen ebenen Randbereiche sich auf den dazu parallelen Randbereichen der Grundplatte abstützen, die neben deren Sicke ausgebildet sind, daß in die Sicke der polygonale Kopf einer Schraube für jeden kurzen Schenkelbereich längs der Sicke in dieser verschiebbar und relativ zur Sicke unverdrehbar so einsetzbar ist, daß der dem Schaft der Schraube abgewandte Flächenbereich des Kopfes in der Flucht der bodenseitigen Rückfläche der Grundplatte liegt oder hinter ihr zurückliegt, wobei der Schaft der Schraube das zugehörige Langloch im Sickenboden und eine Durchgangslochung des kurzen Schenkelbereiches durchgreift und auf das freie Schaftende eine Schraubenmutter aufgebracht oder aufschraubbar ist.
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Durch diese Anordnung und Ausbildung ist erreicht, daß nach dem ordnungsgemäßen Zusammenfügen der Einzelteil und nach dem Befestigen der Grundplatte an einer Bodenfläche die Einstellung des Abstandes der Schenkel voneinander möglich ist und durch einfaches Anziehen der freizugänglichen Schraubenmutter die Festlegung der Schenkel relativ zur Grundplatte ermöglicht ist. Dabei ist eine gute Längsführung der kurzen Schenkelbereiche an der Grundplatte gewährleistet, weil infolge der Anordnung der Längssicke in der Grundplatte und der übergreifenden Rinne in den kurzen Schenkelbereichen eine hinreichende Längsführung ohne Verkantung ermöglicht ist. Die Ausbildung der Rinne und der Sicke bewirkt zudem eine Versteifung der Grundplatte bzw. des kurzen Schenkelbereiches .
Vorzugsweise ist für jeden zu befestigenden kurzen Bereich ein zugehöriges Langloch vorgesehen und kein durchgehendes Langloch, um die Stabilität der Grundplatte nicht übermäßig zu beeinträchtigen. Anstelle der Ausbildung
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zweier Langlöcher kann aber auch die Ausbildung eines durchgehenden Langloches vorgenommen werden, wobei dann gegebenenfalls ein Grundmaterial größerer Dicke verwendet werden müßte. Dadurch daß der Kopf der Schauben innerhalb des von der Längssicke gebildeten Bereiches angeordnet ist, ist es möglich, diese Schraube samt Schenkel in Längsrichtung des Langloches zu verschieben, auch dann, wenn die Bodenplatte fest am Boden angeschraubt ist, wobei die polygonale Ausbildung, vorzugsweise quadratische Ausbildung des Schraubenkopfes sicherstellt, daß eine Verdrehsicherung der Schraube in der Sicke erreicht ist. Die Bemessung des vorzugsweise quadratischen Schraubenkopfes ist so vorgenommen, daß dieser quasi die Sicke seitlich annähernd vollständig ausfüllt, so daß zwar eine Längsverschiebung in Richtung des Langloches möglich ist, eine Verdrehung des Schraubenkopfes beim Anziehen der Schraubenmutter aber unterbunden ist. Vorzugsweise ist die Schraubenmutter durch eine Unterlegscheibe oder dergleichen gesichert. Um zu vermeiden, daß in das Gewinde der Schraube beispielsweise unter Regeneinwirkung Wasser
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eindringt, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Schraubenmutter eine Hutmutter ist.
Um bei geringen Materialstärken eine hohe Festigkeit des Stützenschuhes zu erreichen, ist zudem vorgesehen, daß die Rinne des kurzen Bereiches des L-förmigen Schenkels in einelängs des Schenkels bis zu dessen freiem Ende erstreckende Sicke übergeht.
Ein Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Stützenschuh in Seitenansicht teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Grundplatte in Draufsicht;
Fig. 3 die Grundplatte in Seitenansicht, im Längsmittelschnitt gesehen;
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Fig. k einen Schenkel in Ansicht; Fig. 5 desgleichen in Seitenansicht; Fig. 6 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 7 und 8 eine Einzelheit im Bereich VII der Figur 1 im Schnitt gesehen;
Fig. 9 ein Element beispielsweise der Figur 8 in Draufsicht.
Der Stützenschuh zur Aufnahme des bodenseitigen Endes eines vertikal gerichteten Balkens besteht aus einer im wesentlichen ebenen Grundplatte 1, die mittel die Grundplatte 1 an Befestigungslochungen 2 durchgreifender Kopfschrauben oder dergleichen flächenbündig an einer Bodenfläche befestigbar ist, wie dies anschaulich aus Figur 1 ersichtlich ist. Die Grundplatte weist zwei
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rechtwinklig abragende im wesentlichen ebene Schenkel 3 auf, zwischen die das Balkenende einschiebbar und an denen das Balkenende mittels Kopf schrauben befestigbar ist, die entsprechende Befestigungslochungen 4 durchgreifen und in das Balkenmaterial eingeschraubt werden.
Erfindungsgemäß weist die Grundplatte 1 eine gleichgerichtet zu den Schenkel 3 vorspringende Längssicke
5 auf, die etwa von den Enden der länglichen Grundplatte 1 über die gesamte Längserstreckung der Grundplatte verläuft. Der vorstehende, parallel zur Grundplatten — längserstreckung gerichtete Boden der Längssicke weist parallel zu ihrer Längserstreckung verlaufende Langlöcher
6 auf. Diese erstrecken sich etwa vom Rand der Grundplatte (in Zeichnungsfigur 2 rechts bzw. links) bis nahe der Mitte der Grundplatte 1, wobei zwischen den beiden Langlöchern 6 noch ein ungelochter Bodenbereich der Längssicke 5 bestehen bleibt.
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Die Schenkel 3 sind L-förmig ausgebildet und mit ihren kurzen Schenkelbereichen 7 parallel zur Grundplatte 1 ausgerichtet. Diese Schenkelbereiche 7 weisen eine mittige Rinne 8 auf, die etwa formschlüssig über die vorstehende Sicke 5 greift, während die neben der Rinne 8 befindlichen ebenen Randbereiche 9 sich auf den dazu parallelen Randbereichen 10 der Grundplatte 1 abstützen, die neben deren Sicke 5 ausgebildet sind. Dies ist insbesondere deutlich aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich.
In die Sicke 5 ist gemäß Zeichnungsfigur 1 von unten der polygonale Kopf 11 einer Schraube für jeden kurzen Schenkel bereich 7 längs der Sicke 5 in dieser verschiebbar und relativ zur Sicke 5 unverdrehbar so eingesetzt, daß der dem Schaft 12 der Schraube abgewandte Flächenbereich des Kopfes 11 in der Flucht der bodenseitigen Rückfläche der Grundplatte 1 liegt oder hinter dieser zurück steht. Der Schaft 12 der Schraube durchgreift das zugehörige Langloch 6 im Sickenboden der Sicke 5 und eine Durchgangslochung 13 des kurzen Schenkelbereiches 7. Auf das freie
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Ende des Schaftes 12 ist eine Schraubenmutter 14 aufschraubbar.
Die Schraubenmutter 14 ist vorzugsweise als Hutmutter ausgebildet. Die Rinne 8 des kurzen Bereiches 7 des L-förmigen Schenkels 3 verläuft über die gesamte Länge des Schenkels 3 bis zu dessen freiem Ende in Form einer Sicke 15.
Der Stützenschuh besteht also im wesentlichen aus drei Teile, nämlich der Grundplatte 1 und den L-förmigen Schenkeln 3. Weiterhin sind zwei Schrauben und zwei Muttern 14 gegebenenfalls mit Unterlegscheiben erforderlich. Die Grundplatte 1 und die Schenkel 3 werden beispielsweise aus 3 mm starkem Eisenblech hergestellt. Die kräftige Sickung bzw. Profilierung gewährleistet im Belastungsfall eine hohe Kraftaufnahme. Zur Montage wird zunächst die Grundplatte 1 am Boden festgeschraubt, indem entsprechende Befestigungsmittel durch die Lochungen 2 geführt und bodenseitig angeschraubt oder anderweitig
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befestigt werden. Voher sind die Schrauben für die Befestigung der Schenkel 3 mit ihrem Schaft 12 durch die entsprechenden Langlöcher 6 der Grundplatte 1 gesteckt, wobei der Kopf 11 der Schrauben unterhalb der Grundplatte 1 in der durch die Sicke 5 gebildeten Höhlung liegt. Nachfolgend werden die Schenkel mit ihren kurzen Bereichen 7 bzw. den entsprechenden Lochungen 13 auf den Schaft 12 der Schraube aufgesetzt und von oben werden die Unterlegscheibe und die Mutter 14 auf die Schraube aufgedreht.
Solange die Schraubverbindung nicht angezogen ist, können die Schenkel in Richtung der Langlöcher frei bewegt werden, wobei sie in ihrer Bewegung durch die Rinne 8 und die Sicke 5 geführt sind. Je nach Abmessung können beispielsweise die Schenkel auf eine maximal Breit von über 100 mm auseinander gefahren werden, während ihr minimal Abstand nahezu 0 betragen kann.
Dieser Stützenschuh ist damit für nahezu alle marktüblichen Balkenstärken bis zu einschließlich 100 mm Balkenstärke brauchbar. Zudem können auch in den
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Stützenschuh eingesetzte Balken noch nach der Montage der Balken ausgerichtet werden, indem die mit dem Balken verbundenen Schenkel 3 relativ zur Grundplatte 1 verschoben werden. Erst nach Erreichen der Endposition wird die Mutter 14 fest angezogen, wobei ein Mitdrehen der Schrauben durch die vorzugsweise quadratische Ausbildung des Kopfes 11 unterbunden ist, der sich an den Flanken der Sicke 5 abstützt und somit gegen Verdrehen gesichert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (3)

Vormann 10939/93 Schutzansprüche :
1. Stützenschuh zur Aufnahme des bodenseitigen Endes eines vertikal gerichteten Balkens, bestehend aus einer im wesentlichen ebenen Grundplatte, die mittels die Grundplatte durchgreifender Befestigungsmittel flächenbündig an einer Bodenfläche befestigbar ist, und zwei von der Grundplatte rechtwinklig abragenden im wesentlichen ebenen Schenkeln, zwischen die das Balkenende einschiebbar und an denen das Balkenende mittels die Schenkel durchgreifender Befestigungsmittel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine gleichgerichtet zu den Schenkeln (3) vorspringende Längssicke (5) aufweist,
daß der vorstehende im wesentlichen parallel zur Grundplattenlängserstreckung gerichtete Boden der Längssicke (5) parallel zu ihrer LängserStreckung Langlöcher (6) aufweist, die sich etwa vom Rand der Grundplatte (1) bis zur Mitte der Grundplatte (1)
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erst recken,
daß die Schenkel (3) L-förmig ausgebildet sind und mit ihren kurzen Schenkelbereichen (7) parallel zur Grundplatte (1) gerichtet sind, wobei diese Schenkelbereiche (7) eine mittige Rinne (8) aufweisen, die etwa formschlüssig über die vorstehende Sicke (5) der Grundplatte (1) greift, während die neben der Rinne (8) befindlichen ebenen Randbereiche (9) sich auf den dazu parallelen Randbereichen (10) der Grundplatte (1) abstützen, die neben deren Sicke (5) ausgebildet sind,
daß in die Sicke (5) der polygonale Kopf (11) einer Schraube für jeden kurzen Schenkelbereich (7) längs der Sicke (5) in dieser verschiebbar und relativ zur Sicke (5) unverdrehbar so einsetzbar ist, daß der dem Schaft (12) der Schraube abgewandte Flächenbereich des Kopfes (11) in der Flucht der bodenseitigen Rückfläche der Grundplatte (1) liegt oder hinter ihr zurückliegt, wobei der Schaft (12) der Schraube das zugehörige Langloch (6) in Sickenboden
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und eine Durchgangslochung (13) des kurzen Schenkelbereiches (7) durchgreift und auf das freie Schaftende eine Schraubenmutter (14) aufgeschraubt oder aufschraubbar ist.
2. Stützenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenmutter (14) eine Hutmutter ist.
3. Stützenschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Rinne (8) des kurzen Bereiches (7) des L-förmigen Schenkels (3) in eine längs des Schenkels (3) bis zu dessen freien Ende erstreckende Sicke (15) übergeht.
DE9301470U 1993-02-03 1993-02-03 Stützenschuh Expired - Lifetime DE9301470U1 (de)

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