DE8529284U1 - Montagetisch - Google Patents
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Description
Hans Bertschinger KG.·.../* .'..''t.': ' :..'.[,'
Feinmechanik
Trossinger Strasse 18
7209 Aldingen
Trossinger Strasse 18
7209 Aldingen
15. August 1985
MONTAGETISCH
Die Neuerung betrifft einen Montagetisch zur Serienfertigung
feinmechanischer Geräte mit einem im Umfangsbereich einer
Montageplatte umlaufenden Profilrahmen und einem Stützgestell.
Solche Tische sind mit geschweißten Profilrahmen bekannt.
Dabei wird auf einen solchen geschweißten Profilrahmen eine Holzplatte, eventuell kunststoffbeschichtet, geschraubt.
Bei derartigen Montagetischen müssen für auf dieser Platte vorgesehene Aufbauten Löcher gebohrt werden, über die diese
Aufbauten befestigt werden können, d.h. daß bei einem anderen Anwendungszweck diese Löcher eventuell stören. Jedenfalls
wird die Platte beschädigt und in ihrem Wert beeinträchtigt. Außerdem sind diese geschweißten Rahmen für die Lagerhaltung
recht voluminös.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Montagetisch
wiederholt ohne Beschädigung für unterschiedliche Zwecke verwendbar zu machen, wobei die Teile für das Gesamtkonzept
lagerungsfreundlich und vielseitig kombinierbar sein sollen und die Installierung montagefreundlich zu sein hat.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei ist die Bedeutung der verwendeten Profilteile nicht auf den vorgenannten Zweck begrenzt.
Durch den umlaufenden Profilrahmen wird die Montageplatte mindestens von drei Seiten bei anliegend dichter formschlüssiger
Umkleidung durch den Profilrahmen über diesen gleichzeitig eingespannt, wobei im Bedarfsfall z.B. die vierte
Quadratseite, eine Abrundung in heute gewünschter abgerundeter Bürobmöbel-"kanten"-form erhält. (Dabei kann die vierte Seite
• ·
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nicht mit einem solchen Rahmenprofil versehen werden, weshalb statt dessen eine einfache Schiene ersatzweise vorgesehen
ist, so daß die zwei offenen Schenkel des (übrigen) U-Rahtrsns
zueinander gehalten werden.
Die Zeichnungen zeigen:
In Figur 1 einen Schnitt in Richtung der Pfeile I-I der Figur
3.
In Figur 2 ein Beispiel zum Stand der Technik,
in Fi^ur 3 die Ansicht gemäß Pfeil III in Figur 1 und
(dn Seitenansichtj
in Figur 4vein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit zugehörigem
Stützgestell, das in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet ist, wobei in Figur 4 noch eine Befestigung eines
aus dem gleichen Profil wie der Rahmen aufgebauten
L-formigen Tragers fur eine Montagehilf svornchtung, die mit
dem Profilrahmen verbunden ist, dargestellt wird.
iTeil eine5i
Figur 3 zeigt die Draufsicht auf einen^neuerυngsgemäßen Montagetischy
der in der Hilfsnut 4 des Schenkels 93 zwei Querträger 31, 32 verschraubt aufweist, auf welchen quergestellt
s eine Basisplatte 33 wieder verschraubt (in verschiedenen ange-P
5 5. 54 ν <£wax, „
deuteten Befestigungslöchern -3*, 3-6· montierbar)und rm Lochern So
BS y
mittels Schraubend befestigt ist. In der Montagehilfsnut
L- wie Fip. 1 genauer zeigt -i
T-förmiger Gestalt Ά istveine nammerscnraube 15 eingelassen, die
mit der Mutter 16 den Querträger 31 befestigt hält. Die Montageplatte 1 hat an ihrem Außenumfang 2 eine umlaufende
Nut 8, in die das rechteckförmige Federelement 7 eingreift.
Praktisch wird der herausragende Teil der Feder 7, unter lockerem
Spielsitz in die Nut 6 eingeführt, wobei er den Grund der T-Nut 6 noch nicnt berührt. Die obere T-Nut 4 läuft in der Höhe
der Oberseite der Montageplatte am Rande derselben ebenfalls
η· μ * λ ■ * a- ■ <>i β auch Fi ρ ■ J rimitiich macht)
um. Diese Nut 4 ist die eigentiicne Monta^ehiltsnutT^ (Weirn
man von der Bedienungsseite her keine Kante oder keine Metallkante
haben will, sondern die Platte 1 abrunden möchte, im Sinne heutiger Büromöbelgestaltung, wird dieser umlaufende
Rahmen dann nur wie ein großes U auf drei Seiten vorgesehen,
■ I ■ · ·
und als Verbindung am Ende der Schenkel am offenen U ein Quermetallband vorgesehen, welches über T Schrauben in die untere
Nut 9 eingreifend diese beiden freien Schenkel zueinander fixiert, jedenfalls verhindert, daß sie sich nach außen auseinander bewegen können, und von der Montageplatte abstehen).
die abgerundeten Ecken 13 verbinden die Quadratseite des Profils, \? ^ j in die die Nuten 4, 6, 9, 10 eingelassen sind. Die Gestal-' ) tung der Nutwände ist in Figur 5 vergrößert dargestellt.
sondern dort durch stufenartige Ausnehmungen 37, 38 abgesetzt
^eine,
nach innen, damitrderart vertiefte Kante als Führungskante
wenig beschädigt wird; ( die Beschädigungswahrscheinlichkeit ist geringer, wenn die eigentliche Leitkante*e"iwas vertieft sitzt.) Außerdem dient diese Vertiefung zur Aufnahme
einer allfälligen Dichtleiste 40 aus Kunststoff, nach Form e.nes 1H1 Profils, wie in Figur 5 dargestellt, weil der eine
Schenkel des Ή' in diese Ausnehmungen 37, 38 mit quasi zurückgesetzten Ecken abdichtend eingreift, und in die unteren
Nuten 39, 39 am anderen Schenkel des 1H' hakenartige federnde
Nasen unter plastischer Deformation eingeschoben werden, und sich dort verrasten. Dadurch kann ein solches Profil ajf
seine ganze Länge mit einer solchen Kunststoffleiste 40 bequem
und sicher abgedichtet werden. In die unteren Nuten 39 kann auch ein Metallband selbsthalternd formschlüssig zur Abdichtung dieser Profilseite auf die Länge eingeschoben werden.
Figur 3 zeigt die Verspannung zweier umlaufender Profilrahmenteile 93, 94 mittels eines aus gleichem Profil bestehenden Fußes 5, alle drei wie Schenkel senkrecht im Raum zueinander
stehend. Gestrichelt angedeutet ist die Feder 7, die in die beiden umlaufenden Profilrahmenschenkel 93, 9M- einerseits,
und in die Platte 1 andererseits auf die Lange eingreifen, und diese etwa in der Mitte ihrer Dicke formschlüssig miteinander verbinden. In die Stirnseite" beiden Profilrahmen
..... ^. ... . . ^iipP1" -■■ f Vi1J? "»it, M 12-r.ewipdE) ι
93, 94 ist in ihrer zentralen Öffnung ll^eineinnen-secns«
Kant Schraube 18 eingelassen, deren Kopf 19 an der Unterkante der T-Nut anliegt, nachdem die Schraube 18 auf Ansschlag eingedreht ist. Die Innen-sechskantschraube 18, wird durch die
t · I ·
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Stufenbohrung 19, 20 im Fuß 5, von dessen Ende um die halbe o daß im Bereich dieser
Stufenbohrung 20 das Profil also unterbrochen ist (siehe Fig. 3)
In gleicher Weise geschieht es am unteren Schenkel 94. Auf diese Weise werden die beiden Schenkel 93, 94 fest gegen die
Außenflächen des Profils des Fußes 5 gepresst, und halten dabei die Platte 1 umspannt.
Die Figur 4 zeigt innen am unteren Ende dieser Füße 5 Schrauben
97 zur Einstellung und Tarierung der Arbeitsfläche mit einer
Bodenauflage 98 verbunden, wobei diese Schrauben 97 ein verstärktes GewiηdernaDeη und in eine stärkere Aufbohrunq der Zentralöffnung 11 greifen, als es dasTüewinde 17 in den Schenkeln
3 ist. Die Tiefe der T-Nut von der Außenseite des Quadratprofils aus ist so groß, daß rings um die Zentralbohrung 11
noch außreichend Wandstärke für eine solche stärkere Aufbohrung für entsprechend größere Gewin de'"Vorhanden ist. Die Tiefs der
T-Nut ist insgesamt etwa 1/4 der Quadratseitenlänge des Profils. Der Querbalken der T-Nut is trapezförmig gestaltet, damit die
Arme 57, 58, 59 des Profils, die die Eckbereiche 15 tragen, genügend Querschnitt aufweisen.
Selbstverständlich ist die Gestaltung dieses Profils nicht nur für diesen Montagetisch von Bedeutung, sondern unabhängig
von diesem Anwendungsfall bietet dieses Profil die Möglichkeit, solche T-Nut Profilbefestigung mit gesicherter Führungskante (bei leichter Abdichtbarkeit auf die Länge nach Art einer
Druckknopfmechanik) mit zentraler Bohrung bei genügender Wandstärke für z.B. größere Gewinde in der zentralen Ausnenmung
und durch die quadratische Kontur vielseitigere Anwendbarkeit. Durch diese Gestaltung lassen sich z.B. solche Stufenbohrungen
die quer im Profil stehen, wie Figur 3 durch die Stufenbohrung
20 zeigt, besser vorsehen, weil Querschnittverluste an kritischen Stellen eher vermieden werden. Für den galgenartigen
Halterungsaufbau 99 in Figur 4 ermöglicht die Erfindung, zwei weitere solche Profilrahmenstücke senkrecht miteinander
verschraubt zu verwenden und zwar in der gleichen Weise wie es Füße 5 mit den gleichartigen Profilrahmenschenkeln 93, 94 in
Figur 3 schon zeigen, so daß sich eine bequem reproduzierbare,
wiederholt verwendbare, für verschiedene Anwendungsfälle
gleichzeitig ohne Beeinträchtigung einsetzbare, lagerungsfreundliche
Montagegarnitur für HilfsStrukturen wie z.B. einen Elektroschraubenzieher, der in der Nähe eines Handarbeitsplatzes leicht erreichbar gehaltert sein soll, ergibt.
Die Abmessung des Quadrats des Profils ist 45 χ 45 mm. Die
zentrale Öffnung hat einen Durchme ;ser von 10mm,in welche
normalerweise eine M 12 Schraube eingesetzt wird, maximal kann jedoch noch aufgebohrt werden, so daß sogar eine M
Schraube noch in dieser zentralen Öffnung 11 geführt werden kann und genügend Wandstärke für das Einschrauben vorfindet.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Proportionen und Dimensionen in den einzelnen Figuren
erfinderische Bedeutung haben können.
ι a ·
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Claims (17)
1. Montagetisch zur Serienfertigung feinmechanischer Geräte
mit einem im Umfangsbereich einer Montageplatte umlaufenden Profilrahmen und einem Stützgestell, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Aussenrandes (2) der Montageplatte (1) und
parallel zu diesem Außenrand, eine mindestens teilweise umlaufende Montagehilfsnut (4) vorgesehen ist.
2. Montagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Profilrahmen (3) diese Montagehilfsnut (4) selbst aufweist.
3. Montagetisoh n*ch Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Profllrahmen (3), am Außenrand (2) der Montageplatte (1)
anliegend, diese umgibt, wobei in eine weitere ebenfalls umlaufende Hilfsnut (6) ein Federelement (7) formschlüssig eingreift,
welches auch längs des Außenrandes in die seitlichen Stirnflächen der Montageplatte (1) in eine dort umlaufende
Nut (8) ebenfalls formschlüssig eingelassen ist.
4. Montagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Hilfsnut (6) ebenfalls im Profilrahmen
(3) angeordnet ist.
5. Montagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise über Schraubelemente
die Schenkel (3,3) gleichen Profils des Profilrahmens senkrecht zueinander miteinander fest verbunden sind.
6. Montagetisch nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß
auch die Füße (5) des Stutzgestells vorzugsweise unmittelbar, mit den angrenzenden Schenkeln des Profils orthogonal verschraubt
sind, wobei vorzugsweise auch die Füße das Querschnittprofil der Schenkel aufweisen.
7. Montagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Profilrahmens
punktsymmetrisch zu seiner Hauptachse so gestaltet ist, daß jeweils nach 3.80° oder 90° mechanischer Drehung um diese Hauptachse sich das Profil wiederholt, d.h. diese Querschnittssektoren, Kongruent sind.
8. Profilrahmenelement insbesondere nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß es eine rechteckige oder
quadratische Außenkontur aufweist, eine zentrale Längsachse mit einer konzentrischen Bohrung hat, und im Bereich der
Rechteck- oder Quadratseitenmitten des Außenumfanges Ki1fsnuten(4, 6, 9, 10)eingelassen sind, welche sich von der Außenfläche nach innen, unter Bildung einer gewissen Mindeststärke
der Wand (12) der Außenflächen, stufenartig erweitert, so daß mindestens eine T-förmige Hilfsnut (4, 6, 9, 10) in jede Außenfläche eingelassen ist.
9. Profilrahmenelement nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,
daß im Profil die Enden des Querbalken des T oben , vorzugsweise unter 45°, angeschrägt sind, sodaß bei quadratischer
Außenkontur im Profil die abgerundeten Eckbereiche (13) wi3
Pfeil3~(57, 58, 59...) vom Zentrum weggerichtet sind.
10. Element nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet
daß die Hilfsnuten in der Mitte der Seiten des Rechteck& oder
Quadrats sind.
11. Element nach Anspruch 8, 9, 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfs.iuten in ihren Wänden (50, 51) an ihren begrenzenden Außenkanten stufenartige Ausnehmungen (37, 38) aufweisen.
12. Element nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß in
der Tiefe je der Nutwand jeweils ein,; weitere rechteckige, oder
stufenartige Ausnehmung (39, 39) vorgesehen ist, sodaß diese vier
stufenartigen Ausnehmungen zusammen mit dem Oberteil der Nut ein H bilden. (Oberteil im Bereich dieser vier Ausnehmungen)
* · · I I I I · · β
• · iiia· ι
······ ι Ii · · a..
13. Montagetisch, nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5) mit Quadratkontur mit ihrem Ende bis zur Oberseite (79)
der Montageplatte (1) reichen, und in einem Abstand von diesem Ende, der der halben Profilhöhe des Rahmens (3) entspricht,
also im Bereich der Mitte der beiden anstoßenden Schenkel (3)
des Pröfilrahmens, eine symmetrisch und senkrecht in die außen
gegenüberliegende Hilfsnut (10) eingefräste Stufenböhrurig
(19, 20) aufweisen, in die eine Innensechskantschraube (18) einbringbar ist, daß deren Kopf am Grunde der größeren Bohrung
(19), unter allseitigem Spiel aufliegt und deren Gewinde in das Innengewinde (17) der Zentralbohrung (11) eingreift, so
den Schenkel (3, 93) des Rahmens gegen die eine dem Kopf gegenüberliegende "innere "Außen"-wand des Fußes (5) anliegbar macht»
14. Montagetisch nach dem Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet,
daß beim gleichen Fuß (5) um 90° versetzt von süßen her in die Nut (4) anschließend die gleiche Schraube einbringbar ist,
die gleiche Stufenbohrung vorgesehen sich diese Anordnung
nach Anspruch 13 wiederholt, und das selbe wiederrum mit mindestens noch einem Fuß des Stüt2gestells (5) am anderen
Ende des Schenkels (93) ebenso gemacht wird, wodurch die Schenkel (93, 94) und ein nicht-dargestellter Schenkel (95)
zusammen in Form eines U die Montageplatte (1) umgreifen, und dabei mittels der Federelemente (7), die als Leisten in den
Hilfsnuten (6) umlaufen, die Montageplatte formschlüssig
von drei Seiten mindestens fassen.
15. Montagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in die, im Bereich der Oberseite
(79) der Montageplatte (1) in gleicher Höhe liegenden Hilfsnuten (4) mittels Hammerschrauben Halterungselemente (31, 33)
über Hammerschrauben (15) mit Mutter (16) befestigt sind, wobei auf den Längsträgern (31, 32) vorgelochte und vorgebohrte
Abstände für Befestigungslöcher (55, 57) vorgesehen sind,
in denen ein Querbrett (33) zur Erziehlung größerer Stabilität einsetzbar ist.
ι ■ . ..
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16. Montagetisch nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite des 1U' der Rand der Montageplatte
(1) von der Oberseite her stark abgerundet ist, und wobei
vorzugsweise eine Quefschiene (unterhalb dieser Abrundung),
die in den zueinander parallelen Schenkeln (94, 95) des Profilrahmens
gehältert, die Anlage der Ende der Schenkel an der
Montageplatte sichert, vorgesehen ist.
17. Montagetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche
insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige oder 0-förmige Profilrahmen aus 3 oder 4
Stäben gleichen Profils, nach Anspruch 8,besteht<
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529284 DE8529284U1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Montagetisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529284 DE8529284U1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Montagetisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8529284U1 true DE8529284U1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6786286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858529284 Expired DE8529284U1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Montagetisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8529284U1 (de) |
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-
1985
- 1985-10-15 DE DE19858529284 patent/DE8529284U1/de not_active Expired
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