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DE2342232A1 - Stahlsaeulenfussplatte - Google Patents

Stahlsaeulenfussplatte

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Publication number
DE2342232A1
DE2342232A1 DE19732342232 DE2342232A DE2342232A1 DE 2342232 A1 DE2342232 A1 DE 2342232A1 DE 19732342232 DE19732342232 DE 19732342232 DE 2342232 A DE2342232 A DE 2342232A DE 2342232 A1 DE2342232 A1 DE 2342232A1
Authority
DE
Germany
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steel column
base plate
footplate
plate according
flat part
Prior art date
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Granted
Application number
DE19732342232
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English (en)
Other versions
DE2342232C3 (de
DE2342232B2 (de
Inventor
Kuniaki Sato
Syuei Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kajima Corp
Proterial Ltd
Original Assignee
Kajima Corp
Hitachi Metals Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP8280072A external-priority patent/JPS5630425B2/ja
Priority claimed from JP8279972A external-priority patent/JPS5213642B2/ja
Application filed by Kajima Corp, Hitachi Metals Ltd filed Critical Kajima Corp
Publication of DE2342232A1 publication Critical patent/DE2342232A1/de
Publication of DE2342232B2 publication Critical patent/DE2342232B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2342232C3 publication Critical patent/DE2342232C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Stahlsäulenfußplatte Die Erfindung betrifft eine Stahlsäulenfußplatte und insbesondere eine Stahlfußplatte zur Verbindung einer Stahlsäule einer Stahlkonstruktion mit einem Betonfundament.
  • Stahlsäulen von Gebäude- oder Gerüstkonstruktionen müssen mit Betonfundamenten mittels Fußplatten verbunden werden.
  • Bekanntlich ist die Stahlsäule um einen Faktor nicht kleiner als 10 stärker als der Beton des Fundaments. Um diese Differenz der Festigkeit zwischen dem Beton des Fundaments und der Stahlsäule auszugleichen, wird das untere Ende der Säule mit einer Stahlplatte verbunden und die Fußplatte wird an dem Betonfundament mittels Verankerungsbolzen befestigt, die in das Betonfundament eingebettet werden. Die Verbindung zwischen der Säule und der Fußplatte und zwischen der Fußplatte und den Verankerungsbolzen kann durch Nieten oder Schweißen oder Schrauben und Muttern erfolgen. Um die Festigkeit der Fußplatte zu verbessern, werden geeignete Rippen an der Fußplatte ausgebildet. Daher wird die mechanische Last bzw. Spannung, die auf die Stahlsäule wirkt, auf das Betonfundament durch die gesamte Berührungsfläche zwischen der Fußplatte und dem Betonfundament ubertragen, so daß jede übermäßige Spannungskonzentration in dem Betonfundament vermieden wird.
  • Insbesondere ist es in der Praxis üblich, die Last der Stahlsäule auf den Flächenbereich der sehr häufig gerippten Fußplatte zu übertragen, um zu verhindern, daß das Betonfundament durch die direkte Einwirkung der hohen Stahlsäulenspannung auf das Betonfundament bricht.
  • Die Zugspannung der Stahlsäule wird von den Verankerungsbolzen aufgenommen. Die Abmessungen der Fußplatte, der Verankerungsbolzen und des Betonfundaments werden auf der Grundlage der zuvor erwähnten Spannungsübertragung von der Stahlsäule auf das Betonfundament entworfen.
  • Allgemein umfaßt die mechanische Belastung der Stahlsäule der Gebäude- und Gerüstkonstruktion einen axialen Druck, ein Biegemoment und eine Scherbeanspruchung. Diese drei zuvor erwähnten Elemente der mechanischen Belastung wirken zugleich auf die Stahlsäule ein und der Betonteil des Fundaments und die Verankerungsbolzen nennen diese mechanische Belastung gemeinsam auf. Der Betonteil des Fundaments erzeugt in Abhängigkeit von dem Teil der mechanischen Belastung, der von dem Beton getragen wird, eine Reaktionskraft, die auf die Fußplatte wirkt. Wenn die axiale Spannung in der Stahlsäule hoch ist, nehmen die Verankerungsbolzen diese ohne axiale Spannung auf.
  • Die Fußplatte muß daher die folgenden Bedingungen erfüllen, ( Da eine große Verankerungskraft als die Fußplatte einwirkt, muß sie eine ausreichend große mechanische Festigkeit und Steifigkeit haben, um einem auswärtsbiegemoment (positivem Biegemoment) entgegenzuwirken.
  • (2) Die Verankerungsbolzen unterliegen manchmal der Spannung. Hierbei wird eine Reaktionskraft nahe den Bolzenöffnungen in der Fußplatte erzeugt, die für die Verankerungsbolzen vorhanden sind,die der Spannung unterworfen sind. Solche Reaktionskräfte sind bestrebt, ein Auswärtsbiegemoment (negatives Biegemoments hervorzurufen, so daR die Fußplatte eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit haben sollte, um solch einer Auswärtsbiegebeanspruchung zu widerstehen.
  • (3) Das Biegemoment und die Scherkraft, die auf die Säulenfußplatte wirken, werden durch Bodenerschütterungen und Winde hervorgerufen, so daß solche Momente und Krafte abwechselnd in verschiedenen Richtungen gerichtet sind. Daher sollte die Festigkeit und Steifigkeit der Fußplatte symmetrisch zu der vertikalen Mittelachse der Stahlsäule sein. Die Fußplatte ist nicht nur erforderlich, um jeder vorgesehenen Belastung (Bruchfestigkeit) zu widerstehen, sondern auch, um die Größe deren Belastung bzw. Verformung (Steifigkeit) zu beschränken.
  • Um diese Forderungen dynamischer und statischer Natur zu erfüllen, sollten diejenigen Teile der Fußplatte, die der Wirkung der vorbestimmten hohen Biegebeanspruchungen unterliegen, eine ausreichende Dicke haben, um die notwendige Festigkeit zur Aufnahme der Wirkung dieser Beanspruchungen sicherzustellen. Andererseits ist es üblich,.
  • eine Fußplatte gleichmäßiger Dicke zu verwenden. Daher muß die Dicke einer üblichen Fußplatte entsprechend der erforderlichen Dicke an dem Teil der Fußplatte gewählt werden, wo die maximale Auswärtsbieebeanspruchung hervorgerufen wird. In der Praxis wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit eine vergleichsweise dünne Stahlplatte für die Fußplatte entsprechend der normalen maximalen Beanspruchung verwendet. Um die Festigkeit zu erhöhen, werden Rippenplatten an der Fußplatte befestigt. Die Verbindung der Rippenplatten mit der Fußplatte wirkt sich ebenso wie die Verbindung der Stahlsäule mit der Fußplatte als Unterteilung der Fußplatte in Abschnitte aus, um das einwirkende Auswärtsbiegemoment durch die so gebildeten Abschnitte aufzunehmen. Solch eine Unterteilung führt zu einer Verringerung der Größe des Auswärtsbiegemoments und erhöht auch den Widerstand der Fußplatte gegen eine Verformung.
  • Die übliche Fußplatte der zuvor erwähnten Konstruktion hat die folgenden Nachteile: (a) Die Stahlsäule ist durch Schweißen direkt mit der .Fußplatte verbunden und die Schweißung neigt dazu, die Beanspruchung der Fußplatte zu erhöhen. Infolge der Schweißspannung war es oft schwierig, eine stabile ebene Berührungsfläche zwischen der Stahlfußplatte und dem Betonfundament zu erreichen. Um die ebene Berührung sicherzustellen, wird die Schweißspannung durch eine besondere Behandlung wie Erwärmen oder Schleifen entfernt, jedoch bedeutet eine besondere Behandlung eine zusätzliche Arbeitszeit und zusätzliche Kosten.
  • (b) Das Anschweißen der Verstärkungsrippenplatten an der Fußplatte erhöht außerdem die Schweißspannung in der Fußplatte. Trotz dieser Gefahr werden Rippenplatten tatsächlich an der Fußplatte angeschweißt, da die gerippte Fußplatte die beste Wirtschaftlichkeit ergibt.
  • (c) Um eine maximale Verbesserung der Steifigkeit der Fußplatte zu erreichen, ist es erwünscht, die Rippenplatten in geringen Abständen anzuschweißen. Die geringen Rippenintervalle sind jedoch für das Schallschweißen schädlich und es wird schwierig, die Verankerungsbolzen festzuziehen, wenn die Rippenintervalle gering sind.
  • (d) Die Verstärkungsrippen bilden eine komplizierte Flächenform an der Fußplatte. Staubpartikel und Feuchtigkeit können in der kompliziert geformten Fläche eingeschlossen werden, welche die Korrosion der Fußplatte beschleunigen können und deren Lebensdauer verkürzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zuvor erwähnten Nachteile der üblichen Fußplatten zu beseitigen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Erfindung wird eine Stahlsäulenfußplatte geschaffen, die durch Gießen oder Gesenkschmieden hergestellt wird, ohne daß daran irgendwelche Rippen angeschweißt werden. Dadurch wird die Gefahr der Erzeugung einer Schweißspannung völlig beseitigt. Außerdem hat die Fußplatte gemäß der Erfindung einen Vorsprung, der sich von einem ebenen Fußplattenteil aus erstreckt, um eine obere Fläche zu schaffen, deren Form im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Stahlsäule ist, die von der Fußplatte getragen werden soll. Es sind gleichmäßig gekrümmte Seitenwandteile an den Verbindungen zwischen dem Vorsprung und dem ebenen Teil der Fußplatte' vorhanden, um jede Spannungskonzentration in der Fußplatte zu vermeiden. Öffnungen sind in der Fußplatte zum Durchstecken von Verankerungsbolzen. Auflager sind an der Fußplatte um die Verankerungsbolzenöffnungen ausgebildet, um die Fußplatte an diesen Teilen zu verstärken.
  • An der Fußplatte gemäß der Erfindung können auch J-förmige Schweißrinnen längs der oberen Flache des Vorsprungs ausgebildet werden, um das Stumpfschweißen des unteren Endes der Stahlsäule und der Fußplatte zu erleichtern.
  • Zweckmaßigerweise wird die Unterseite der Stahlsäulenfußplatte aufgerauht oder mit Vorsprüngen versehen, um die Reibung zwischen der Fußplatte und dem Betonfundament zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 19 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine erfindungsgemäße Stahlsäulenfußplatte zum Tragen einer H-förmigen Säule, Figur 2 und 3 eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht der Fußplatte der Fig. 1, Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Fußplatte der Fig. 1, Figur 5 und 6 perspektivische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen der Stahlsäulenfußplatte, um eine kastenförmige. Stahlsäule bzw. eine rohrförmige Stahlsäule zu tragen, Figur 7 bis 9 Seitenansichten bzw. eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen Stahlsäulenfußplatte mit J-förmigen Schweißrillen, Figur 10 und 11 Teilschnitte, aus denen die Art-hervorgeht, in der eine Stahlsäule an der Fußplatte gemäß der Erfindung angeschweißt wird, Figur 13 und 14 perspektivische DarstelLungen einer Stahlsäulenfußplatte zum Tragen einer E-förmigen und einer kastenförmigen Stahlsäule, Figur 15A, 15B, 17A, 17B, 18A, 18B, 19A und 19B schematische Darstellungen verschiedener Säulenfußplatten, die aufgerauhte Unterseiten haben, und Figur 16A und 16B eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von unten einer Säulenfußplatte, die sich von der Unterseite nach unten erstreckende 570rsprünge hat.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen sind qleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Stahlsäulenfußplatte 20 gemäß der Erfindung zur Verbindung einer Stahlsäule 1 mit einem Betonfundament 2. Die Fußplatte 20 selbst ist an dem Betonfundament 2 durch tterankerungsbolzen 17 und Muttern 17a befestigt.
  • Die Fußplatte 20 hat einen ebenen Fußplattenteil 6, dessen Unterseite groß genug ist, um die Last der Stahlsäule 1 auf das Betonfundament 2 mit einer Belastung zu verteilen, die in der Grenzschicht zwischen der Fußplatte und dem Betonfundament unter der zulässigen Grenze des Betons des Fundaments 2 ist. Ein Vorsprung 7 ist mit dem ebenen Fußplattenteil 6 ausgebildet, um eine obere Fläche 7a zu bilden, deren Form im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Stahlsäule 1 ist. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 ist die Stahlsäule 1 H-förmig, so daß die obere Fläche 7a des Vorsprungs 7 in ähnlicher Weise H-förmig ist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen Stahlsäulenfußplatten 20 der Erfindung, die zum Tragen von Stahlsäulen mit Kasten-bzw. Rohrform konstruiert sind.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird die Höhe H des Vorsprungs 7 danach bestimmt, daß die Säule 1 leicht an der oberen Fläche 7a angeschweißt werden kann und daß die Schweißspannung bzw. die Verbiegung der Fußplatte 20 infolge des Anschweißens der Säule 1 unterdrückt wird.
  • Leicht gekrümmte Flächenteile 8 sind dort ausgebildet, wo der Vorsprung 7 sich von dem ebenen Teil 6 erhebt, um jede Spannungskonzentration der Fußplatte 20 infolge des Vorhandenseins scharfer Ecken zu vermeiden. ner Krümmungsradius der gekrümmten Fläche 8 muß daher so gewählt werden, daß eine wirksame Unterdrückung der Spannungskonzentration erreicht wird. Dadurch wird die gleichmäßige Ubertragung der Last der Säule 1 auf das Betonfundament 2 sichergestellt.
  • Der ebene Teil 6 hat vorzugsweise eine obere Schrägfläche 6a, so daß die Dicke des ebenen Teils 6 zu dem Vorsprung 7 hin erhöht wird. Durch eine solche obere Schrägfläche 6a wird die Dicke des ebenen Teils 6 an den Teilen erhöht, wo die Spannung hoch ist, während an den weniger beanspruchten Teilen eine vergleichsweise geringe Dicke zulässig ist. Daher wird auch die Festigkeit des Vorsprungs 7 erhöht. Außerdem wird eine überflüssige Dicke der Fußplatte 20 vermieden.
  • Auflager 9 sind einstückig mit den Teilen ausgebildet, an denen die Verankerungsbolzenöffnungen 11 durch die Fußplatte 20 gebohrt sind. Die Oberseite des Auf lagers 9 ist parallel zu der Unterseite des'ebenen Teils 6, um die Berührungsfläche zwischen der Mutter 17a und dem Auflager 9 zu stabilisieren. Es ist selbstverständlich auch möglich, geeignete Unterlegscheiben (nicht gezeigt) zwischen das Auflager und die Muttern 17a einzusetzen.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Breite b und die Dicke d des Auflagers so gewählt, daß eine gleichmäßige Übertragung der Last der Säule 1 auf die Verankerungsbolzen 17 sichergestellt wird. Geeignete gekrümmte Flächen 10 sind an dem Übergang zwischen dem Auflager 9 und dem Vorsprung 7 ausgebildet, um daran eine Spannungskonzentration zu verhindern.
  • Die Stahlfußplatte 20 der zuvor erwähnten Konstruktion kann in einem einzigen Verfahrensschritt durch Gießen oder Gesenkschmieden hergestellt werden.
  • Die Stahlsäule, z.B. die H-förmige Stahlsäule wird durch Walzen in einem Universalwalzwerk hergestellt.
  • Wenn daher ihre Nennabmessung bestimmt ist, liegen die inneren Abmessungen und die Krtmmungsradien an den Übergängen der verschiedenen Innenflächenteile unabhängig von der Differenz der Dicke der Flansche und Rippen fest. Tatsächlich werden die Formen und Abmessungen von Stahlsäulen für Gebäude- und Gerstkonstruktionen aus einer begrenzten Anzahl von vielen möglichen ausgewählt. Daher ist es vergleichsweise leicht, eine solche obere Fläche 7a des Vorsprungs 7 zu schaffen, die im wesentlichen die gleiche Form wie der Querschnitt der Stahlsäule 1 hat.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, J-förmige Schweißrillen längs der oberen Fläche 7a des Vorsprungs 7 zu bilden, um das Stumpfschweißen des unteren Endes der Stahlsäule 1 und der Fußplatte 2 zu erleichtern.
  • Wie die Fig. 7 bis 9 zeigen, sind J-förmige Schweißrillen 5 an denjenigen Teilen der oberen Fläche 7a des Vorsprungs 7 ausgebildet, die zu den äußersten vertikalen Teilen einer Stahlsäule 1 gerichtet sind. Diese äußersten vertikalen Teile im Falle einer H-förmigen Stahlsäule sind Flansche, sowie vier Umfangsflächen im Falle einer kastenförmigen Stahlsäule. Die J-förmigen Schweißrillen 5 können beim Gießen oder Gesenkschmieden der Stahlsäulenfußplatte 20 ausgebildet werden.
  • Die Fig. 14 zeigt eine Stahlsäulenfußplatte 20, die J-förmige Schweißnähte 5 zum Anschweißen einer kastenförmigen Stahlsäule hat.
  • Um die richtige Übereinstimmung der Stahlsäule 1 bezUglich der Fußplatte 20 zu erleichtern, können geeignete Zapfen 12 an der oberen Fläche 7a des Vorsprungs 7 vorgesehen werden, wie die Fig. 13 und 14 zeigen.
  • Bei der tatsächlichen Konstruktion können Kehinähte 13 längs der Verbindung zwischen dem Steg der H-förmigen Stahlsäule 1 und dem Vorsprung 7 der Fußplatte 20 gebildet werden, während Stumpfnähte 14 längs der Verbindung zwischen den Flanschen der Säule 1 und dem Vorsprungs 7 gebildet werden können, wie die Fig. 10 und 11 deutlich zeigen. Eine abdichtende Naht 15 kann vor dem Stumpfschweißen gebildet werden, wenn dies notwendig ist. Die Verwendung der Zapfen 12, wie sie die Fig. 13 und 14 zeigen, erleichtert es, die Säule 1 mit der Fußplatte 20 in Übereinstimmung zu bringen.
  • Beim Verbinden einer kastenförmigen Säule 1 mit der Fußplatte 20 kann, wenn ein Spalt S zwischen der oberen Fläche 7a der Fußplatte 20 und dem unteren Ende der Stahlsäule 1 gebildet wird, wie Fig. 12 zeigt, eine Band 16 verwendet werden, um das Ausfließen von Schweißmetall durch den Spalt S zu verhindern. Solch ein Band 16 kann an der Innenseite der Säule 1 befestigt werden.
  • Es wurde auch festgestellt, daß die Reibung zwischen der Fußplatte 20 und dem Beton fundament 2 verbessert werden sollte. Eine solche Verbesserung der Reibung zwischen der Fußplatte 20 und dem Betonfundament 2 kann einfach durch Aufrauhen der Unterseite 6a des ebenen Fußplattenteils 6 oder dadurch erreicht werden, daß wenigstens ein nach unten gerichteter Vorsprung 21 an der Unterseite 6a ausgebildet wird, wie die Fig. 15A, 15B, 16A und 16B zeigen. Die Stahlsäulenfußplatte 20 wird für diesen Zweck vorzugsweise gegossen, da die aufgerauhte Unterseite einfach durch geeignete Wahl der Korngröße des Gießsandes für die Unterseite gebildet werden kann oder die nach unten gerichteten Vorsprünge 21 können leicht durch Verwendung der verlorenen Köpfe geschmolzenen Metalls zum Zeitpunkt des Gießens gebildet werden.
  • Wenn unter Bezugnahme auf die Fig. 17A die Reaktion des Betonfundaments über die gesamte Berührungsfläche zwischen der Fußplatte 20 und dem Betonfundament 2 verteilt wird, kann die Unterseite 6a gleichmäßig auf geraut werden, wie Fig. 17B zeigt. Die Reaktion wird bei der Ausführungsform der Fig. 17A entgegen dem axialen Druck N, der Scherkraft Q und dem Biegemoment M ausgeübt.
  • Wenn dagegen die Reaktion des Betons nur auf einen Teil der Stahlsäulenfußplatte 20 wirkt, reicht es aus, die Unterseite 6a der Fußplatte 20 nur teilweise aufzurauhen, wie die Fig. 18A, 18B, 19A und 19B zeigen.
  • Bei der aufgerauhten bzw. nicht ebenen Unterseite 6a kann die mechanische Last der Stahlsäule 1 auf das Betonfundament 2 durch die Berührung der Unterseite 6a mit dem Betonfundament 2 übertragen werden. Dadurch können die Verankerungsbolzen 17 frei von einer großen Scherkraft sein, die von der Säule 1 übertragen wird. Anstelle der Bildung durch Gießen kann die Unterseite 6a auch durch mechanische Bearbeitung oder durch eine Behandlung zum Abstumpfen nach Formung der Fußplatte 20 gebildet werden.
  • Die tatsächliche Form, Größe und Rauhheit der aufgerauhten bzw. unebenen Unterseite 6a kann entsprechend der vorgesehenen Last für jeden Anwendungsfall bestimmt werden.
  • -Die verbesserte Reibung durch die aufgerauhte bzw. unebene Unterseite 6a beseitigt auch die Notwendigkeit, die Fußplatte mit Beton. zu umhüllen bzw. die Notwendigkeit, die Fußplatte an Verankerungsbolzen anzuschweißen, die manchmal erforderlich sind, um die gewünschte Reibung sicherzustellen. Dadurch kann die Arbeit an der Baustelle zum Errichten der Stahlkonstruktion vereinfacht werden.
  • Die hervorragenden Merkmale der Stahlsäulenfußplatte der zuvor erwähnten Konstruktion gemäß der Erfindung sind die folgenden: (1) Die Stahlsäulenfußplatte hat eine zweckmäßige Form.
  • Die maximale Spannung in der Fußplatte wird an dem Übergang zwischen der Säule und der Fußplatte hervorgerufen. Bei der Konstruktion der Erfindung bildet der Vorsprung 7 für die Verbindung der Stahlsäule 1 auch den dicksten Teil der Fußplatte, so daß die maximale Dicke an Teilen geschaffen wird, wo die maximale Spannung auftritt.
  • Außerdem sind gleichmäßig gekrümmte Flächen 8 an den Verbindungen zwischen dem Vorsprung 7 und dem ebenen Teil 6 gebildet, um die Spannungskonzentration an den Verbindungen zu verhindern und eine gleichmäßige Spannungsverteilung an der Unterseite des ebenen Teils 6 sicherzustellen.
  • Weiterhin ist die Form der Stahlsäulenfußplatte 20 gemäß der Erfindung leicht herzustellen.
  • (2) Die Stahlsäulenfußplatte 20 hat keine Rippen, so daß die Verankerungsbolzen 17 an der Fußplatte 20 leichter als bei üblichen gerippten Fußplatten befestigt werden können.
  • (3) Die Anwendung der Schweißverbindung zwischen der Säule 1 und der Fußplatte 20 ermöglicht es, die Säule so aufzurichten, wie sie abgesägt oder mittels eines Schneidbrenners zugeschnitten Die Bildung der Schweißrillen an der Säule an Ort und Stelle ist schwierig, bei der Erfindung werden jedoch Schweißrillen verwendet, die an der Fußplatte 20 ausgebildet sind.
  • (4) Die Schweißverbindung der Säule 1 mit dem Vorsprung 7 verringert die Gefahr, daß eine Schweißspannung oder -verformung an der Fußplatte hervorgerufen wird. Die Fußplatte der Erfindung ist zumindest frei von Schweißverformungen, wie sie bei üblichen gerippten Fußplatten festgestellt wurden.
  • (5) Die Fußplatte 20 der Erfindung ist für die Massenproduktion geeignet. Die Vielzahl der Größen und der Formen der bei Bau- und Gerüstkonstruktionen zu verwendenden Stahlsäulen 1 ist begrenzt. Daher ist auch die Vielzahl der Formen der oberen Fläche 7a der Fußplatte 20 begrenzt. Da die Belastungsbedingungen für die Stahlsäule 1 schwanken, sollten verschiedene Dicken für die Fußplatte 20 gewählt werden. Daher kann bei einer vergleichsweise geringen Anzahl von Gießformen und Gesenken die begrenzte Vielzahl von Fußplatten 20 gemäß der Erfindung leicht mit vergleichsweise niedrigen Kosten bei Massenproduktion hergestellt werden.
  • (6) Die Fußplatte 20 der Erfindung ist wirtschaftlich, da jede überflüssige Dicke beseitigt werden kann, während die richtige Dicke an den Teilen vorgesehen wird, wo sie tatsächlich erforderlich ist. Es wurde festgestellt, daß die für die Fußplatte 20 notwendige Stahlmenge um mehr als 20 % im Vergleich zu den üblichen Fußplatten verringert werden kann.
  • (7) Die Fußplatte 20 kann in Fabriken hergestellt werden.
  • Dadurch kann die Arbeitszeit zur Herstellung der Stahlrahmenkonstruktion stark verringert werden. Außerdem stellt die Fabrikproduktion eine gute Qualitätskontrolle sicher, so daß die Wirtschaftlichkeit und die Stabilität der Stahlsäulenfußplatten verbessert wird.
  • (8) Die vereinfachte Oberflächenform der Fußplatte 20 beseitigt die Gefahr des Einschlußes von Staubpartikeln und Feuchtigkeit. Daher ist die Gefahr der schnellen Korrosion beseitigt und eine lange Lebensdauer sichergestellt.
  • (9) Durch die J-förmigen Schweißrillen 5 kann der Schweißvorgang unmittelbar nach richtiger Positionierung der Stahlsäule 1 begonnen werden, so daß die Errichtung des Stahlrahmens beschleunigt wird.
  • Die Bildung der J-förmigen Schweißrille an Ort und Stelle wurde als sehr schwer angesehen. Bei der Fußplatte 20 der Erfindung wird diese Schwierigkeit beseitigt.
  • Die J-förmigen Schweißrillen 5 führen zu einem wirtschaftlichen Schweißvorgang dadurch, daß die Menge des Schweißmetalls verringert wird, während eine ausr-eichende mechanische Festigkeit an den Schweißverbindungen sichergestellt wird. Die Fußplatte 20 mit den J-förmigen Schweißrillen erleichtert auch den Schweißvorgang -im Vergleich zu den üblichen Fußplatten.
  • Außerdem vereinfachen die an der Seite der Fußplatte vorgesehenen J-förmigen Schweißrillen die Herstellung der Stahlsäule. Die zuverlässigen geschweißten Verbindungen an der Fußplatte verbessern die Stabilität der Stahlranmenkonstruktion.
  • (10) Die Verwendung des Vorsprungs 7 mit der oberen Fläche 7a, die mit dem unteren Ende der Stahlsäule 1 stumpfgeschweißt wird, ermöglicht die Lieferung von Stahlsäulen so, wie sie abgesägt oder durch Brennschneiden zugeschnitten sind. Dies bedeutet nicht nur die Vereinfachung der Stahlsäulen, sondern beseitigt auch die Notwendigkeit einer hohen Genauigkeit bei der Produktion der Stahlsäule, soweit deren untere Kanten betroffen sind.
  • (11) Der Reibkontakt zwischen der Stahlsäulenfußplatte und dem Betonfundament kann entweder durch Aufrauhen wenigstens eines Teils der unteren Fläche 6a der Fußplatte 20 oder durch Bildung nach unten gerichteter Vorsprünge 21 an der Unterseite der Fußplatte 20 verbessert werden. Bei einer solchen unebenen Unterseite zur Verbesserung der Reibung wird die Arbeitsweise der Fußplatte 20 ohne Notwendigkeit irgendeiner zusätzlichen Ausbildung wie der Umhüllung der Fußplatte 20 mit Beton oder das Anschweißen der Fußplatte 20 an den Verankerungsbolzen 17 stabilisiert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Stahlsäulenfußplatte zur ,Verbindung einer Stahlsäule mit einem Betonfundament, wobei die Fußplatte aus einem einheitlichen Körper besteht, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ebenen Fußplatten-teil (6), der mit den Betonfundament verbindbar ist, einen Vorsprung (7), der sich von dem Fußplattenteil (6) aus erstreckt und eine Oberseite (7a) hat, deren Form im wesentlichen gleich der Querschnittsform der Stahlsäule (1) ist, gleichmäßig gekrümmte Flächen (8) an den Verbindungen des Vorsprungs (7) und des ebenen Teils (6), Auflager (9), die an dem ebenen Teil (6) ausgebildet sind und sich durch diese erstreckende Befestigungsbolzenöffnungen (11) aufweisen, und gleichmäßig gekrümmte Flächen (10) an den Verbindungen zwischen den Auflagern (9) und dem ebenen Teil (6).
  2. 2. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Teil (6) eine Schrägfläche (6a) zur Erhöhung der Dicke des ebenen Teils (6) zu dem Vorsprung (7) hin aufweist.
  3. 3. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7a) J-förmige Schweißrillen (5) längs deren Kanten aufweist, die zu den äußeren vertikalen Teilen der Stahlsäule (1) gerichtet sind.
  4. 4. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7a) Positionierzapfen (12) aufweist, die mit dieser einstückig ausgebildet sind.
  5. 5. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7a) H-förmig ist, um eine H-förmige Stahlsäule (1) zu tragen.
  6. 6. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7a) eine hohle rechteckige Form hat, um eine kastenförmige Stahlsäule (1) zu tragen.
  7. 7. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7a) ringförmig ist, um eine ringförmige Stahlsäule .(1) zu tragen.
  8. 8. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (6a ) des ebenen Teils (6) wenigstens teilweise aufgerauht ist, um eine hohe Reibung mit dem Betonfundament zu schaffen.
  9. 9. Fußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (6a ) des ebenen Teils (6) wenigstens einen Vorsprung (21) aufweist, der sich von dieser nach unten erstreckt.
    Leerseite
DE19732342232 1972-08-21 1973-08-21 StahlsäulenfuBplatte Expired DE2342232C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP8279972 1972-08-21
JP8280172 1972-08-21
JP8280072 1972-08-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2342232A1 true DE2342232A1 (de) 1974-03-07
DE2342232B2 DE2342232B2 (de) 1976-02-05
DE2342232C3 DE2342232C3 (de) 1976-09-16

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301470U1 (de) * 1993-02-03 1993-03-25 August Vormann GmbH & Co, 5828 Ennepetal Stützenschuh
FR2723424A1 (fr) * 1994-08-05 1996-02-09 Bouygues Sa Dispositif et procede pour realiser une connexion entre une poutre ou dalle en beton et un profile metallique dispose obliquement, les connexions ainsi realisees et application a des structures

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DE2342232B2 (de) 1976-02-05

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