DE929567C - Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Farbstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung chromhaltiger FarbstoffeInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 12. APRIL 1956
P 10333 IV J12ia
Es war bereits, insbesondere aus der Patentschrift 366 095 im Zusammenhang mit der Patentschrift
[30678. bekannt. Chromkomplexverbindungen
von chromierbare Gruppen enthaltenden Azofarbstoiten herzustellen, indem man die betreffenden Farbstoffe in alkalischer Lösung mit
den vorgebildeten Komplexverbindungen des 3wertigen Chrom behandelt, wie sie unter anderem
durch Einwirkung von Kohlehydraten auf Chromsäure erhältlich sind.
Es war ferner aus der Patentschrift 350319 bekannt,
chromierbare Farbstoffe dadurch in die Chromkomi "lexverbmdungen überzuführen, daß
man sie mit einfach chromsauren Salzen in der Wärme mit oder ohne Zusatz von Reduktionsmitteln,
z. B. Sulfiten oder Thiosulfate!!, sowie mit oder ohne Zusatz von alkalibindenden Mitteln behandelt.
Die in der letzteren Patentschrift genannten Reduktionsmittel reduzieren Chromate im
alkalischen Bereich nicht oder nur außerordentlich langsam. Daher hat der Zusatz solcher Reduktionsmittel
auf das Ergebnis einer Chromiernng im alkalischen Bereich keinen wesentlichen Einfluß.
Es ist jedoch in vielen Fällen wünschenswert, die Chromierung von Farbstoffen alkalisch vorzunehmen,
vor allen Dingen dann, wenn der nicht metallisierte Farbstoff neutral oder sauer in
Wasser nur eine geringe Löslichkeit aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß man in vorteilhafter Weise chromierbare Farbstoffe in ihre
Chromkomplexverbindungen überführen kann, wenn man sie mit Chromaten in Gegenwart redu-
zierender Kohlehydrate in alkalischem Medium behandelt. Als solche Kohlehydrate seien z. B.
Galaktose, Milchzucker. Mannose, Fructose, Glucose, Formose. Xylose genannt, auch teilweise
hydrolisierte Stärke, wie sie als sogenannte wasserlösliche
"Stärke im Handel ist, kann verwendet werden.
Die eriindungsgemäße Chromierung führt man zweckmäßig in der Weise aus, daß man zu einer
ίο Lösung oder Aufschlämmung des Farbstoffes eine
Lösung gibt, in der Chromat und reduzierender Zucker enthalten sind. Die Chromierung erfolgt
zum Teil schon langsam bei Zimmertemperatur; zur Erreichung größerer Chromierungsgeschwindigkeiten
wählt man jedoch zweckmäßig erhöhte Temperaturen, etwa von 50 bis ioo°. Bei erhöhten
Temperaturen erfolgt die Chromierung mit sehr großer Geschwindigkeit und übertrifft damit die
bekannten Chromierungsverfahren. Das Gemisch Chromat—reduzierendes Kohlehydrat stellt somit
ein sehr energisches Chromierungsmittel dar. Es läßt sich leicht zeigen, daß nicht etwa die
aus Chromaten und reduzierenden Kohlehydraten entstehenden tiefgrünen Chromkomplexverbindüngen
die bei dem neuen Verfahren wirksamen Chromierungsmittel sind. Wenn man nämlich z. B.
Chromate und Traubenzucker in schwach alkalischer Lösung erwärmt, so erhält man eine tiefgrüne
Lösung, die ßwertiges Chrom in komplexer Bindung enthält und aus der mit Natronlauge kein
Chromhydroxyd ausgefällt wird; diese Lösung ist aber nur ein sehr träge wirkendes, auch nicht in
allen Fällen verwendbares Chromierungsmittel, und Chromierungen mit einer solchen Lösung
dauern um ein Vielfaches länger als die Umsetzungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Zur Chromierung nach dem neuen Verfahren können Farbstoffe der verschiedensten Klassen herangezogen
werden, wenn sie nur chromierbare Gruppen enthalten. Die Farbstoffe können löslichmachende
Gruppen enthalten oder können frei von diesen sein. Wenn die zu chromierenden Farbstoffe
in Wasser schwer oder unlöslich sind, kann die Chromierung auch in organischen Lösungsmitteln
oder in Gegenwart solcher Lösungsmittel durchgeführt werden.
37>3 Gewichtsteile des Farbstoffes, den man durch Kuppeln von diazotiertem i-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonamid
mit i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon erhält, werden in 1500 Gewicbtsteilen Wasser
und 8 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd gelöst.
Hierzu läßt man unter Rühren bei ioo° im Verlaufe von 10 Minuten 200 Gewichtsteile einer
Lösung, die 7,4 Gewächtsteile Kaliumbichromat und 13,5 Gewichtsteile Traubenzucker enthält, zutropfen.
Wenn die Chromierung beendet ist, stumpft man durch Zugabe von Essigsäure auf So pH 8,5 ab und vervollständigt die Abscheidung des
Farbstoffes durch Zugabe von 60 Gewichtsteilen Steinsalz. Der Farbstoff stellt getrocknet ein rotbraunes
Pulver dar, das sich in Wasser mit oranger ι Farbe löst. Er färbt Wolle aus schwach saurem
Bade in rotstichigen Orangetönen.
Zu einem Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften gelangt man, wenn im vorstehenden Beispiel an
Stelle von Traubenzucker gleiche Gewichtsmengen von Fructose oder Mannose verwendet werden.
70 Beispiel 2
T,y,y Gewichtsteile des Farbstoffes, den man
durch Kuppeln von diazotierter i-Aminobenzol-2-carbonsäure
mit i-ü'-Chlorphenylj^-methyl-5-pyrazolon
erhält, werden in 2000 Gewichtsteilen Wasser und 8 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd
gelöst. Man erhitzt auf iooc und läßt innerhalb
von 20 Minuten 200 Gewichtsteile einer Lösung, die 7,5 Gewichtsteile Kaliumbichromat und 13,5 Gewichtsteile
Glucose enthält, zutropfen. Nach beendeter Chromierung scheidet man den Farbstoff
durch Zugabe von 200 Gewichtsteilen Steinsalz ab und filtriert. Getrocknet stellt er ein gelbes Pulver
dar, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst. Wolle wird aus schwach saurem Bade in rotstichigen
Gelbtönen angefärbt.
Zu einem ähnlichen Farbstoff gelangt man, wenn in vorstehendem Beispiel an Stelle von Glucose die
gleiche Gewichtsmenge Galaktose verwendet wird.
90 Beispiel 3
40,2 Gewichtsteile des Farbstoffes, den man durch Kuppeln von diazotiertem i-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol
mit i-Methyl-sulfonylamino-7-oxynaphthalin
erhält (vgl. Beispiel 7 der am 4. November 1954 bekanntgemachten Anmeldung F10115
IVd/22a), werden in 3000 Gewichtsteilen Wasser und 10 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd heiß gelöst.
Man erhitzt zum Sieden und fügt auf einmal 400 Gewichtsteile einer Lösung, die 14,7 Gewichtsteile
Kaliumbichromat und 18 Gewichtsteile Traubenzucker enthält, hinzu. Die Chromierung ist
nach wenigen Minuten beendet. Aus der auf 50° abgekühlten Lösung scheidet man den Farbstoff
durch Zugabe von 160 Gewichtsteilen Steinsalz ab und nitriert. Der Farbstoff stellt getrocknet ein
schwarzes Pulver dar, das sich in Wasser mit grünblauer Farbe löst. Er färbt Wolle aus neutralem
bis schwach saurem Bade in blaustichigen Olivtönen.
Zu einem Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften kommt man, wenn an Stelle von 18 Gewichtsteilen
Traubenzucker 22 Gewichtsteile Xylose verwendet werden und man im übrigen analog verfährt.
39,1 Gewichtsteile des Farbstoffes, den man durch Kuppeln von diazotiertem i-Amino-2-oxy-5-chlorbenzol
mit i-Methyl-sulfonylamino-7-oxynaphthalin
erhält (vgl. Beispiel 1 der bereits erwähnten Anmeldung F 10115 IVd/22 a), werden
in 2500 Gewichtsteilen Wasser und 6,5 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd gelöst. Man erwärmt auf
75° und versetzt mit 200 Gewichtsteilen einer Lösung, die 8,1 Gewichtsteile Kaliumbichromat und
15 Gewichtsteile Formose enthält. Wenn die Chro-
miming 1 sendet ist. was nach etwa 45 Minuten
der FaI! ist. scheidet man den Farbstoff durch
Zugabe von 50 Gewichtsteilen Steinsalz ab und
nitriert. Er stellt getrocknet ein blauschwarzes Pulver dar, das sich in Wasser mit blaugrauer
Farbe löst. Der Farbstoff färbt Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bade in blaugrauen Tönen.
Zu einem Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften kann man gelangen, wenn man an Stelle von j 5 Gewichtsteilen
Formose 18 Gewichtsteile sogenannte
lösliche Stärke verwendet und statt bei 75 bei ioo
arbeitet.
ß e i s ρ i e I 5
43,6 Gewichtsteile des Farbstoffes, den man durch Kuppeln von diazotierten: i-Amino-2-uxybenzol-5-sulfünamid
mit 1-Methyl-sulfonylamiuo-7-oxynaphthalin
erhält (vgl. Beispiel 10 der bereits erwähnten Anmeldung F 10115 IVdy'22ai. werden
in 2000 Gewichtsteilen Wasser und 8 Gewichtsteilen Xatriumhydroxyd gelöst. Man erhitzt auf
100 und tropft im λ'erlaufe von 15 Alinuten
200 Gewichtsteile einer Lösung, die 8 Gewichtsteile Kaliumbiehromat und 18 Gewichtsteile Milchzucker
enthält, hinzu. Xach Beendigung der Chromiei'img
läßt man auf 50~ abkühlen, scheidet den Farbstoff durch Zugabe von 100 Gewichtsteilen
Steinsalz ab und filtriert. Getrocknet stellt er ein schwarzbraunes Pulver dar, das sich in λ\ asser
mit graublauer Farbe, löst. Der Farbstoff färbt
Wolle aus
Tönen.
Tönen.
schwach saurem Bade in graublauen
B e i s ρ i e 1 6
42,5 Gewichtsteile des Farbstoffes, den man
durch Kuppeln von diazotierten! 1-Amino-2-oxy-3.
5-dich'orbenzo] mit i-Methyl-suIfonylamino-7-oxynaphthalin
erhält (vgl. Beispiel 8 der bereits erwähnten Anmeldung F ior 15 IVd 22a 1. werden
in 600 Gewichtsteileii Pyridin. j 200 Gewichtsteilen Wasser und 8 Gewichtsteilen Xatriumhydroxyd
gelöst. Alan erhitzt zum Sieden und tropft im λ'erlaufe
von 30 Almuten 200 Gewichtsteile einer Lösung hinzu, die <S.r Gewichtsteile Kaliumbiehromat
und 13-5 Gewichtsteile Traubenzucker enthält.
Xach beendeter Chromierung bläst man das Pyridin mit Wasserdampf ab. läßt auf 30- abkühlen
und vervollständigt die Abscheidung des Farbstoffes durch Zugabe, von 30 Gewichtsteilen Steinsalz.
Der Farbstoff stellt getrocknet ein schwarzes Pulver dar, das sich in Wasser mit graublauer
Farbe löst. Er färbt Wolle aus neutralem Bade in blaugrauen Tönen.
52 Gewichtsteile des Farbstoffes, den man durch Kuppeln von diazotierter 1-Amino-naphthalin-4-sulfonsäure
mit i-Acetylamino-2-oxvbenzol, Verseifung
der Acetylaminogruppe des so erhaltenen Monoazofarbstoffes, W'eiterdiazotierung und Kupplung mit 2-Uxynaplithalin erhält (vgl. Beispiel 4
der Patentschrift 889338), werden in 2000 Gewichtsteilen Wasser und ö Gewichtsteilen Xatriumhydroxyd
bei 100" gelöst. Zu dieser Lösung ldi.it
man im λ'erlaufe von 30 Alinuten 200 Gewichtsteile einer Lösung hinzutropfen, die 8,1 Gewichtsteile
Kaliumbiehromat und 13,5 Gewichtsteile Glucose enthält. Xach beendeter Chromierung läßt man auf
öo" abkühlen, versetzt mit 250 Gewichtsteilen
Steinsalz und filtriert. Der Farbstoff stellt getrocknet ein braunschwarzes Pulver dar, das sich
in Wasser mit brauner Farbe löst. Er färbt Wolle aus schwach saurem Bade in echten Brauntönen.
e 1 s ρ 1 e 1
40 Gewichtsteile des Farbstoffes, den man durch Kuppeln λόιι diazotiertem i-Amino-2-oxy-5-chlorbenzol
mit 2-C>xynaphthalin-6-sulfonsäure erhalten kann, werden in 1500 Gewichtsteilen Wasser bei
Ph 7-5 l'i* 8 gelö>t. Man erhitzt auf ioo- und fügt
bei dieser Temperatur 200 Gewichtsteile einer Lösung, die 8.1 Gewicbtsteile Kaliumbichromat und
18 Gewichtsteile Traubenzucker enthält, hinzu. Xach beendeter Chromierung wird nach Zugabe
von 300 Gewichtsteilen Steinsalz filtriert. Der Farbstoff stellt getrocknet ein schwarzes Pulver
dar. das sich in Wasser mit blauvioletter Farbe lost. Lr färbt W olle aus essigsaurem Bade in blauvioletten
Tönen.
B e i s ρ i e 1 9
66.8 Gewichtsteile des Farbstoffe?
stitution
stitution
der Jvon-
HOOC
COOH
HO-
-X = X-
-CH=CH- -X = X-
-OH
HO., S
SO., H
werden in 2000 Gewichtsteileii Wasser und Natronlauge bei pn ii,~, siedend gelöst. Dazu tropfen im
Verlaufe von 10 Minuten 100 Gewichtsteile einer Lösung, die 8 Gewichtsteile Kaliumdichromat. und
100 Gewichtsteile einer Lösung, die 15 Gewichtsteile
Traubenzucker enthält.
Die Lösung des Traubenzuckers wird vorher mit 5 Gewichtsteileii Natronlauge von 40 ~ Be versetzt
und 15 Minuten auf 75J erwärmt. Die
Zuckerlösung färbt sich dabei braun.
Alan hält noch 120 Minuten im Sieden und
scheidet dann den gebildeten Farbstoffchrom-
Claims (1)
- komplex durch Zugabe von 330 Gewichtsteilen Steinsalz ab. Er stellt getrocknet ein orangegelbes Pulver dar, das sich in Wasser mit orangegelber Farbe löst. Der Farbstoff färbt Leder in echten gelbstichigen Orangetönen.Beispiel 1011,7 Gewichtsteile i-Amino-2-oxy-3-nitrobenzol-4-sulfonsäure werden in 250 Gewichtsteilen Wasser und 1,73 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd gelöst. Dazu fügt man 9,55 Gewichtsteile 3, 5"Dichlor-2-oxybenzaldehyd, erhitzt zum Sieden und läßt unter Rühren innerhalb von 30 Minuten eine Lösung von 4,3 Gewichtsteilen Kaliumdichromat und 7,8 Gewichtsteilen Traubenzucker in 100 Gewichtsteilen Wasser zutropfen. Man erhitzt 3 Stunden auf 95 °, dann läßt man abkühlen, filtriert und scheidet die Chromkomplexverbindung des Farbstoffes aus dem Filtrat durch Zugabe von 120 Gewichtsteilen Steinsalz ab. Getrocknet stellt der Farbstoff ein braunes Pulver dar, das sich in Wasser mit braungelber Farbe löst. Wolle wird aus schwefelsaurem Bade in braunen Tönen gefärbt.Beispiel 1114.1 Gewichtsteile des Farbstoffes Eriochromcyanin R (s. Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Bd. 1, Nr. 840) werden in 500 Gewichte teilen Wasser gelöst. Mit 7,5 Gewichtsteilen Soda stellt man die Lösung auf den pjj-Wert 7,5. Bei 950 läßt man innerhalb \-on 90 Minuten eine Lösung von 8,8 Gewichtsteilen Kaliumdichromat und 16 Gewichtsteilen Traubenzucker in 200 Gewichtsteilen Wasser zutropfen. Die zunächst schmutzigrote Lösung färbt sich schnell rotstichigblau. Man erwärmt noch 60 Minuten auf 90° und dampft dann die Lösung im Vakuum zur Trockne ein. Die erhaltene Chromkomplexverbindung stellt ein violettschwarzes Pulver dar, das sich in Wasser mit blauvioletter Farbe löst. Der Farbstoff färbt Leder in rotstichigen Blautönen.Beispiel 12ii,4 Gewichtsteile des Farbstoffes folgender KonstitutionSOoNa-CCOOH— OH SOoNawerden mit 2,35 Gewichtsteilen Soda in 400 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Im Verlaufe von 90 Minuten läßt man bei ioo° eine Lösung von 5,9 Gewichtsteilen Kaliumdichromat und 10,7 Gewichtsteilen Traubenzucker in 140 Gewichtsteilen Wasser zutropfen. Man erhitzt noch 60 Minuten weiter und dampft dann die Lösung des Farbstoffchromkomplexes, deren pfj-Wert 7,55 beträgt, im Vakuum ein. Das erhaltene Farbstoffpulver löst sich in Wasser mit braungelber Farbe. Der Farbstoff färbt Leder in gelben Tönen.Pate νta χ s ρ πυcη :Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen durch Einwirkung von Chromaten in Gegenwart von Reduktionsmitteln auf Farbstoffe, die chromierbare Gruppen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel reduzierende Kohlehydrate verwendet und die Chromierung in alkalischem Medium und vorzugsweise bei erhöhter Temperatur durchführt.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 942, 588 608, 616388, 617999, 366095, 130678, 350319.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF10333A DE929567C (de) | 1952-11-07 | 1952-11-08 | Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Farbstoffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE330484X | 1952-11-07 | ||
DEF10333A DE929567C (de) | 1952-11-07 | 1952-11-08 | Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Farbstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE929567C true DE929567C (de) | 1956-04-12 |
Family
ID=25808223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10333A Expired DE929567C (de) | 1952-11-07 | 1952-11-08 | Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Farbstoffe |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE929567C (de) |
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- 1952-11-08 DE DEF10333A patent/DE929567C/de not_active Expired
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