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DE925397C - Vorrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten u. dgl. mittels lagemodulierter Impulse - Google Patents

Vorrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten u. dgl. mittels lagemodulierter Impulse

Info

Publication number
DE925397C
DE925397C DEG9143A DEG0009143A DE925397C DE 925397 C DE925397 C DE 925397C DE G9143 A DEG9143 A DE G9143A DE G0009143 A DEG0009143 A DE G0009143A DE 925397 C DE925397 C DE 925397C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movable
document
delay line
organ
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG9143A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Francois Marie Gloess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE925397C publication Critical patent/DE925397C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/24Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using time shift of pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Fernübertragung von Meßwerten u. dgl. mittels lagemodulierter Impulse Das Patent grr 594 betrifft die Übertragung der Augenblicksstellung eines beweglichen Organs (im Hauptpatent bewegliches Teil genannt), das sich längs einer gegebenen Bahn bewegt, und zeichnet sich durch die Verwendung elektrischer Impulse mit verzögerter Fortpflanzung aus, die diese Bahn überstreichen und die man wieder abnimmt, ohne daß sich im Betrieb eine Reibung des beweglichen Organs bemerkbar macht. Der verzögerte Impuls wird. mittels einer Verzögerungsleitung erzeugt, der ein als Ursprungsimpuls oder -signal bezeichneter, periodisch wiederkehrender Impuls aufgedrückt wird, und der Lageimpuls (auch Positionsimpuls genannt) stellt in bezug auf den Ursprungsimpuls eine- die Augenblicksstellung des beweglichen Organs kennzeichnende Verzögerung dar.
  • Im Hauptpatent ist bereits eine einen Generator bildende Vorrichtung beschrieben, mit der sich diese Bedingungen verwirklichen lassen und die ein vorzugsweise kapazitives Kopplungsmittel enthält, das die Leitung überstreicht und dauernd den Eingangskreis mit dem Ausgangskreis über einen Teilabschnitt der Verzögerungsleitung verbindet, der sich mit der Stellung des Kopplungsmittels ändert.
  • In den beispielsweise beschriebenen Ausführungsformen, bildet dieses Kopplungsmittel eine Kapazität unmittelbar mit dem die verteilte Selbstinduktivität der Leitung darstellenden Leiter und überstreicht hierbei die Leitung unmittelbar, die in bezug auf die im Betrieb durchlaufene Bahn eine möglichst symmetrische Gestalt hat.
  • Die Erfindung hat eine andere Ausführungsform des Generators zum Gegenstand. Gemäß der Erfindung werden nämlich das bewegliche Kopplungsmittel und die Leitung dadurch räumlich voneinander getrennt, daß die Verzögerungsleitung mehrere Anschlußpunkte hat, die mit festen Kopplungsbelegen verbunden sind, die längs der Bahn des beweglichen Organs verteilt sind und von einem, von diesem Organ angetriebenen beweglichen Beleg überstrichen werden, so daß der bewegliche Beleg sich in kapazitiver Kopplung mit den festen Belegen befindet.
  • Die Kopplung entsteht hierbei zwischen dem von einem beliebigen beweglichen Steuerorgan, dessen Stellung übertragen werden soll, angetriebenen beweglichen Beleg und einem oder zwei festen, ständig mit der Verzögerungsleitung verbundenen Belegen, denen der bewegliche Beleg jeweils gerade gegenübersteht. Die Verzögerungsleitung kann auf diese Weise von dem beweglichen Teil des Generators entfernt angeordnet werden und eine von seiner Bahn möglichst unabhängige Gestalt erhalten. Sie kann in jeder gewünschten Form im Hinblick darauf ausgestaltet werden, wie die Geschwindigkeit der Fortpflanzung sowie das dieser zugrunde liegende Gesetz am besten festgelegt wird.
  • Der bewegliche Beleg erhält eine dem festen Beleg entsprechende Länge und ein Profil oder eine Gestalt, die das Abstimmgesetz des Generators verbessert.
  • Im Fall der Anwendung der Erfindung bei Meßinstrumenten werden die festen Belege und der mit ihnen eine konstruktive Einheit bildende bewegliche Beleg in dem Gehäuse des Instruments untergebracht, dessen bewegliches Glied den die Überstreichung ausführenden Beleg antreibt und der durch eine Mehrzahl von Verbindungen mit den Anschlußpunkten auf der Verzögerungsleitung verbunden ist.
  • In bestimmten Fällen kann eine einzige gemeinsame Verzögerungsleitung mit verzögerten Impulsen eine Mehrzahl von Meßinstrumenten oder beliebigen anderen Lagemodulatoren speisen, deren feste Belege parallel mit dieser Leitung verbunden sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die Zeichnung; in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In ihr zeigt Fig. z das elektrische Schaltbild des erfindungsgemäßen Generators lagemodulierter Impulse im ganzen und seine Anwendung auf die Übertragung der Stellung eines Meßinstruments mittels dieser Impulse, Fig.2 in Vergrößerung eine Zwischenstellung des beweglichen Kopplungsbeleges, Fig. 3 in Form eines Diagramms die Bildung des Positionssignals bei dieser Stellung des Beleges, Fig. q, den charakteristischen Verlauf- der Wirkungsweise des Generators mit den Verzögerungszeiten in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Beleges, Figg. 5 eine vorteilhafte Ausgestaltung des festen und der beweglichen Belege des Generators als einer Einheit, insbesondere bei einem Meßinstrument.
  • In Fig. z wird die Verzögerungsleitung von einem Leiter 5, der in Form einer Wendel ihre verteilte Selbstinduktivität bildet, und von einem Leiter 7 gebildet, der mit der Wendel in kapazitiver Kopplung steht und die verteilte Kapazität bildet. Die Selbstinduktivitätkann insbesondere aus einer großen Zahl von koaxialen hintereinandergeschalteten Spulen bestehen, die vorzugsweise auf dem gleichen Träger so dicht wie nur möglich nebeneinander aufgereiht sind. Ihre Selbstindulktivitäten sind mit den Ziffern 5', 5", 5"' usw. bezeichnet. Der Leiter 7 kann insbesondere die Gestalt einer metallischen Schicht haben, die auf der äußeren oder inneren Oberfläche der Spulen angebracht und von ihnen durch eine dünne Isolierschicht von hoher Dielektrizitätskonstante isoliert ist. Jede beliebige andere Konstruktion der Verzögerungsleitung, die die gewünschten Fortpflanzungszeiten und Fortpflanzungsgesetze verwirklicht, läßt sich in Betracht ziehen, wenn man sich von der gegenwärtig schon bekannten Technik solcher Leitungen leiten läßt. Die beiden Leiter sind durch den angepaßten Widerstand ro verbunden, während das andere Ende des Leiters 7 an Erde liegt. Die Leitung wird mit periodisch wiederkehrenden Impulsen gespeist, insbesondere mit fester periodischer Frequenz durch den Eingangskreis E, der zwischen der mit der Leitung verbundenen Klemme 8 und der an Erde gelegten Klemme g liegt. Dieser Kreis E kann einen örtlichen Generator für kurze Impulse bilden und von beliebiger bekannter Art .sein; er 'kann aber auch der Empfangskreis für Speisesignale sein, die von einem entfernten Posten herrühren, dessen Stellung wiedergegeben werden soll.
  • Das Modulatororgan, dessen Stellung übertragen werden soll, wird durch den vom Motor M angetriebenen Arm z dargestellt. Dieser Arm kann das bewegliche Glied eines Meßinstruments G sein, bei dem dann z den Zeiger darstellt. Dieser trägt mittels eines isolierenden Querstückes b einen leitenden Schaft a, der seinerseits an seinen beiden Enden einen Beleg 2' bzw. 2" trägt. Der Beleg 2' befindet sich in elektrostatischer Kopplung mit den festen Belegen KI, K2; K3, K4 usw., die bogenförmig längs seiner Bahn verteilt sind, so daß er sie überstreichen kann. Der Beleg 2" .ist mit einer festen langges,treckten Elektrode 3 gekoppelt und überstreicht sie im Zug sesner Bewegung. Die beiden Belege 2 bilden zwischen dem Satz der festen Belegungen und der Elektrode 3 eine kapazitive Verbindung, die dauernd über der ganzen im Betrieb durchlaufenen Bahn aufrechterhalten bleibt. Die festen Belege K sind durch Drähte fi, f2, f3 USW-mit den entsprechenden Anschlußpunkten auf den hintereinanderfolgenden Abschnitten der Verzögerungsleitung verbunden. Im Betriebszustand durchläuft der von dem Organ E gelieferte Impuls die Verzögerungsleitung und erscheint mit zunehmenden Verzögerungen an den Belegen K. Er wird durch den beweglichen Beleg 2' abgenommen, tritt zu dem Beleg 2" über und erscheint dann durch Vermittlung der Elektrode 3 im Ausgangskreiis iq:, wo er in bezug auf den Speiseimpuls eine bestimmte Verzögerung darstellt, die durch den Teilabschnitt der Verzögerungsleitung bestimmt wird, der gerade in Reihe in den Stromkreis eingeschaltet und durdh die Stellung des beweglichen Kopplers festgelegt ist. Im dargestellten Fall steht das Kopplungselement dem Beleg K3 gegenüber, und der Betriebsstromkreis enthält in Reihe die Impulsquelle E, die Abschnitte 5' und 5" der Verzögerungsleitung, die Kopplungen K,-:2' und 2"-3, die Elektrode 3 und die Ausgangsklemme 14, die durch eine Kapazität 17 an Erde gelegt ist. Diese Kapazität kann von der Eingangskapazität einer Verstärkerröhre und der verteilten Kapazität der Verbindungsleitungen gebildet werden. Sie ist mit einem gewissen, durch die Schwundkreise bedingten erhöhten Widerstand verknüpft, wobei die ganze Anordnung einen Stromkreis mit niedriger Zeitkonstante bildet. Der als Positionsimpuls bezeichnete abgenommene Impuls P ist auf diese Weise in bezug auf den Speiseimpuls um ein Zeitintervall verschoben, das die Stellung des Instrumentenzeigers kennzeichnet.
  • Um dieses Zeitintervall elektrisch messen und es insbesondere fernübertragen zu können, kann man diesen Positionsimpuls P und den von E gelieferten Speiseimpuls auf zwei getrennten Wegen übertragen. Im Fall der Übertragung durch einen einzigen Kanal und im Hinblick auf die Möglichkeit der Unterscheidung dieser beiden Impulse besteht eine vereinfachte Lösung darin, den Speiseimpuls in einen Ursprungsimpuls von charakteristischer Gestalt durch eine beliebige Zusatzvorrichtung O umzuwandeln und diese Zusatzvorrichtung unmittelbar an die Klemme 2o der Elektrode 3 anzuschließen. Infolgedessen kann an der Ausgangsklemme 14 eine Folge von Ursprungsimpulsen O und Positionsimpulsen P abgenommen werden, die durch ein Zeitintervall getrennt sind, das die Stellung des Kopplungsorgans und damit die Anzeige des Instruments kennzeichnet.
  • Der Durchlaufsinn des Positionsimpulses im Generator kann wohlgemerkt auch umgekehrt werden, und die Speisequelle E kann unmittelbar mit der Klemme 14 verbunden werden, während der verzögerte Impuls an der Klemme ä der Leitung abgenommen werden kann.
  • In Fig. 3 ist die Gestalt des von dem Generator gelieferten Positionssignals durch die Kurve P in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. P1 entspricht dem abgenommenen Signal für die Stellung des beweglichen Beleges gegenüber dem festen Beleg K1. Wenn der bewegliche Beleg sich gegenüber dem Beleg K2 befindet, erscheint das Signal P2 usw. Die beiden Signale sind um ein Zeitintervall t ver-,choben, das durch die Kapazität und Selbstinduktivität jedes Abschnittes der Verzögerungsleitung zwischen zwei äufeinänderfolgeriden Anschlußpunkten bestimmt wird. Wenn man diese Verschiebungen t in Abhängigkeit von der Stellung L des Beleges aufträgt, erhält man eine Reihe von Punkten der Abstimmcharakteristik des Generators, die alle längs einer geraden Linie verteilt sind, wie Fig. 4 zeigt, in der die Gesamtverzögerung in bezug auf das Ursprungssignal die Ordinate bildet. Wenn die Belegplatte 2' eine symmetrische Mittelstellung zwischen den Belegen K einnimmt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sie sich in .symmetrischer Kopplung mit ihnen und überträgt zwei Signale V1 und T12, die von den Induktionen zwischen den Hälften der Belege herrühren, wobei jedes Signal die Halbamplitude der Signale P1 und P2 aufweist. Die vektorielle Summe dieser Signale V1 und T12 ergibt das Positionssignal Pi, das dieser Zwischenstellung entspricht und um 2 verschoben ist. In Auswirkung der Symmetrie liegen die diesen Verschiebungen entsprechenden Zwischenpunkte in gleicher Weise verteilt auf der geraden Linie der Abstimmcharakteristik der Fig. 4. Im Endergebnis geht die Abstimmkurve durch alle diese Punkte, wobei sie zwischen ihnen einer geringen kontinuierlichen Abweichung von sinusförmigem Verlauf unterworfen ist. Die Abstimmung isst praktisch progressiv und führt nur zu einem geringen Fehler. Er kann praktisch auf Null heruntergedrückt und die Messung -sehr genau gemacht werden, wenn man dem beweglichen Beleg 2' ein geeignetes Profil gibt, mit dem sich die Amplituden der durch die beiden festen Belege induzierten Ströme gegenseitig ausgleichen lassen, insbesondere wenn man ein elliptisches Profil, das in Richtung der Überstreichung mit seinen Enden spitz ausläuft, oder ein rautenförmiges Profil wählt.
  • In Fig. 5 werden die festen Belege K1, K2 USW. von einem aus Isolierstoff bestehenden Block S getragen, der gekrümmt ist und sich der Bahn des beweglichen Beleges 2' anschmiegt, der sich an den Elektroden K dicht über sie hinweglaufend vorbeibewegt. Diese Elektroden können ohne Schwierigkeiten von einem metallischen Überzug gebildet werden, der auf dem Block S durch Aufstäuben, Aufstreichen oder in beliebiger anderer Weise erzeugt wird. Der Beleg 2" läuft im Betrieb an der gekrümmten Elektrode 3 entlang. Sie wie auch der Block S bilden Teile eines Meßinstruments und können im Innern seines Gehäuses auf beliebige, nicht dargestellte Weise befestigt werden. Als Steuerorgan wirkt der Zeiger i des Instruments, der über die Skala B auf der Stirnseite des Blockes S hinwegstreicht. Diese ganze Anordnung ist in einem gewissen Abstand von( der Verzögerungsleitung angeordnet und mit ihr durch die Drähte f, nämlich f1, f2 USW.' verbunden, die durch in dem Block vorgesehene Löcher hindurchtreten.
  • Dieselbe Verzögerungsleitung kann in gleicher Weise mit einer oder mehreren übereinstimmenden Vorrichtungen verbunden sein, die zu anderen Meßinstrumenten gehören, wobei sie parallel mit der gemeinsamen Verzögerungsleitung verbunden sind und durch eine gemeinsame Quelle-periodischer Impulse gespeist werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Fernübertragung von Meßwerten u. dgl. mittels lagemodulierter Impulse in Abhängigkeit von der Stellung eines beweglichen Organs gemäß Patent gii 594, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung mehrere Anschlußpunkte hat, die mit festen Kopplungsbelegen verbunden sind, die längs der Bahn des beweglichen Organs verteilt sind und von einem von diesem Organ angetriebenen beweglichen Beleg überstrichen werden, so daß der bewegliche Beleg sich in kapazitiver Kopplung mit den festen Belegen befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Beleg ein rautenförmiges oder elliptisches spitz auslaufendes Profil und eine Länge gleich derjenigen der festen Belege hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter beweglicher Beleg mit einer festen langgestreckten Elektrode gekoppelt ist, die sich längs der ganzen Bahn des beweglichen Organs erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Verzögerungsleitung parallel mit einer Mehrzahl von In-.strumenten mit beweglichem, in seiner Stellung zu übertragendem Organ verbunden ist, wobei jedes Instrument mit einem eigenen Elektrodensystem versehen ist.
DEG9143A 1951-06-19 1952-06-20 Vorrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten u. dgl. mittels lagemodulierter Impulse Expired DE925397C (de)

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FR925397X 1951-06-19

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DEG9143A Expired DE925397C (de) 1951-06-19 1952-06-20 Vorrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten u. dgl. mittels lagemodulierter Impulse

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DE (1) DE925397C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216950B (de) * 1955-02-17 1966-05-18 Itt Gilfillan Inc Geraet zur UEbermittlung der Augenblicksstellung einer Radarantenne
DE1237468B (de) * 1963-05-22 1967-03-23 Prec Mecanique Labinal Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung mehrerer Informationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216950B (de) * 1955-02-17 1966-05-18 Itt Gilfillan Inc Geraet zur UEbermittlung der Augenblicksstellung einer Radarantenne
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