DE4017412A1 - Zweirichtungsbruecke zur verwendung als reflektormeter-pruefeinrichtung - Google Patents
Zweirichtungsbruecke zur verwendung als reflektormeter-pruefeinrichtungInfo
- Publication number
- DE4017412A1 DE4017412A1 DE4017412A DE4017412A DE4017412A1 DE 4017412 A1 DE4017412 A1 DE 4017412A1 DE 4017412 A DE4017412 A DE 4017412A DE 4017412 A DE4017412 A DE 4017412A DE 4017412 A1 DE4017412 A1 DE 4017412A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- test
- terminal
- bridge
- transmission line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/28—Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Instrumenten
zur Netzwerkanalyse und insbesondere eine Prüfeinrichtung,
welche mit einem Hochfrequenz-Netzwerkanalysator
zur Trennung eines Eingangsprüfsignales zu einem sich in
Prüfung befindenden Gerät und eines Signales von dem unter
Prüfung stehenden Gerät verwendet wird, gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche 1, 9, 18, 20 und 21.
Netzwerkanalysatoren sind Instrumente, die die Übertragungs-
und/oder Impedanzfunktionen von Netzwerken messen. Eine Sinuswellensignalquelle
regt das sich in Prüfung befindende
Gerät an. Da die Übertragungs- und Impedanzfunktionen Verhältnisse
von verschiedenen Spannungen und Strömen sind, ist
eine Einrichtung zum Trennen der interessierenden Signale
von dem Meßanschlüssen des sich in Prüfung befindenden Gerätes
erforderlich. Der Netzwerkanalysator erfaßt die abgetrennten
Signale, bildet die erwünschten Signalverhältnisse
und zeigt die Ergebnisse an. Das Messen von Spannungen und
Strömen ist bei hohen Frequenzen schwierig. Das Verhalten
bei Hochfrequenznetzwerken wird am besten unter Verwendung
der Übertragungsleitungstheorie beschrieben. Streuparameter
oder S-Parameter wurden entwickelt, um Netzwerke bei hohen
Frequenzen zu kennzeichnen. Die S-Parameter legen die an den
Netzwerkanschlüssen gemessenen Verhältnisse von reflektierten
und übertragenen Wanderwellen fest. Um die S-Parameter
zu messen, ist es erforderlich, das übertragene oder eingegebene
Signal und das Signal von dem sich in Prüfung befindenden
Gerät zu trennen. Eine als Prüfgerät bekannte Einrichtung
wird verwendet, um die Prüfsignalquelle, das sich
in Prüfung befindende Gerät und den Netzwerkanalysator miteinander
zu verbinden. Beispielsweise liefert im Falle von
Reflektionsmessungen das Prüfgerät ein Prüfsignal an das
sich in Prüfung befindende Gerät und trennt die eingegebenen
und reflektierten Signale zur Messung und Analyse durch den
Netzwerkanalysator voneinander. Das Prüfgerät liefert eine
Darstellung des eingegebenen Signales an einen Bezugsanschluß
und eine Darstellung des reflektierten Signales an
einen angekoppelten Anschluß.
S-Parameter-Prüfgeräte nach dem Stand der Technik haben eine
Richtungsbrücke zur Trennung des eingegebenen Signals und
des reflektierten Signals verwendet. Bei einem Prüfgerät
nach dem Stand der Technik, dem S-Parameter-Prüfgerät Modell
HP 85046 A/B der Hewlett-Packard Company wird das einfallende
Signal zu dem Bezugsanschluß über einen Stromverteiler
geliefert, und eine symmetrische Wheatstone'sche-Brücke wird
verwendet, um die eingegebenen und reflektierten Signale zu
trennen und das reflektierte Signal dem gekoppelten Anschluß
zuzuführen. Während diese Einrichtung im allgemeinen eine
zufriedenstellende Arbeitsweise zeigt, weist sie gewisse Begrenzungen
auf. Der Stromverteiler und die Richtungsbrücke
überstreichen wegen ihrer unterschiedlichen Strukturen keinen
breiten Frequenzbereich. Die Brücke und der Stromverteiler
weisen jeweils einen Verlust von 6 dB auf, was einen
Verlust von 12 dB an dem Prüfanschluß ergibt. Infolgedessen
ist die für das sich in Prüfung befindende Gerät zur Verfügung
stehende Leistung begrenzt. Andere Begrenzungen umfassen
eine Quellenfehlanpassung wegen eines langen Hf-Kabels,
das den Stromverteiler und die Brücke miteinander verbindet,
und eine beeinträchtigte Arbeitsweise am oberen und unteren
Ende des Frequenzbereiches.
Ein anderes S-Parameter-Prüfgerät nach dem Stand der Technik,
das S-Parameter Prüfgerät Modell HP 85047 A, hergestellt
von der Hewlett-Packard Company, verwendet eine erste
Richtungsbrücke zur Überwachung des eingegebenen Signals an
den Bezugsanschluß und eine zweite Richtungsbrücke zur Überwachung
des reflektierten Signals. Die Brücken sind
angepaßt, wodurch ein verbesserter Gleichlauf vorliegt. Ferner
ist jede Brücke asymmetrisch und weist lediglich einen
Verlust von 1,5 dB auf, d. h. einen Gesamtverlust von 3 dB
an dem Prüfanschluß. Jede Brücke ist in einem getrennten
Hf-Gehäuse untergebracht. Während das Prüfgerät, welches
zwei Brücken verwendet, eine verbesserte Arbeitsweise im
Vergleich mit dem Prüfgerät, das einen Stromverteiler verwendet,
besitzt, weist es mehrere Begrenzungen auf. Die zwei
Brücken sind relativ kostspielig, da zwei präsisionsgedrehte
Gehäuse benötigt werden. Ferner besitzen die beiden Brückenkonstruktionen
ein relativ großes Volumen und sind für kompakte
Produkte nicht gut geeignet. Die Trennung der Brücken
durch ein langes Hf-Kabel bewirkt eine schlechte Anpassung
wegen der Welligkeitsfaktorwechselwirkung. Da sich die zwei
Brücken in unterschiedlichen Gehäusen befinden, können Temperaturgradienten
bei ihnen bewirken, daß sich die Kopplung
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ändert. Schließlich
ist die Arbeitsweise bei niedrigen Frequenzen beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Parameterprüfeinrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie über
einen breiten Frequenzbereich betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Prüfeinrichtung nach den
Oberbegriffen der Ansprüche 1, 9, 18, 20 und 21 durch die im
kennzeichnenden Teil dieser Ansprüche angegebenen Merkmale
gelöst.
Als weiterer Vorteil wird durch die Erfindung ein S-Parameter-
Prüfgerät geschaffen, welches eine kleine Bauform besitzt
und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Von Vorteil ist bei der Erfindung ebenfalls, daß ein S-Parameter-
Prüfgerät geschaffen wird, welches ein enges Überstreichen
zwischen einem Bezugskanal und einem angekoppelten
Kanal über einen breiten Frequenzbereich erlaubt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
S-Parameter-Prüfgerät geschaffen wird, bei dem die Quelle
und das sich in Prüfung befindende Gerät über einen breiten
Frequenzbereich gut angepaßt sind.
Erfindungsgemäß werden diese und weitere Vorteile bei einem
Prüfgerät zum Trennen eines eingegebenen Signals, welches
über einen Prüfanschluß einem unter Prüfung stehenden Gerät
zugeführt wird, und eines Signals von dem sich in Prüfung
befindenden Gerät. Das Signal von dem sich in Prüfung befindenden
Gerät ist ein reflektiertes Signal oder ein übertragenes
Signal, was von der Prüfanordnung abhängt. Das Prüfgerät
umfaßt eine erste Richtungsbrücke, um das Signal von
dem sich in Prüfung befindenden Gerät und das eingegebene
Signal zu trennen und das Signal von dem unter Prüfung stehenden
Gerät einem angekoppelten Anschluß zuzuführen, eine
zweite Richtungsbrücke, um das eingegebene Signal und das
Signal von dem sich in Prüfung befindenden Gerät zu trennen
und das eingegebene Signal einem Bezugsanschluß zuzuführen,
und eine Dual-Symmetriertopfgliedeinrichtung, um unsymmetrische
Eingänge über einen Hf-Quellenanschluß und den
Prüfanschluß zu empfangen und getrennte symmetrische
Eingänge für die erste Richtungsbrücke und die zweite
Richtungsbrücke zu liefern.
Die Dual-Symmetriertopfgliedeinrichtung erlaubt, daß symmetrische
Eingänge an die erste und die zweite Richtungsbrücke
von einer einzigen Symmetriertopfgliedeinrichtung geliefert
werden können. Die Dual-Symmetriertopfgliedeinrichtung
umfaßt vorzugsweise eine koaxiale Übertragungsleitung mit
einem Innenleiter und einem Außenleiter sowie einem ersten
und einem zweiten Ende, eine Einrichtung zur Kopplung des
Außenleiters an Masse an einer Stelle zwischen dem ersten
und dem zweiten Ende, wodurch ein erster und ein zweiter
Abschnitt der koaxialen Übertragungsleitung festgelegt wird,
induktive Elemente an dem ersten und dem zweiten Abschnitt
der koaxialen Übertragungsleitung, Mittel zum Koppeln des
ersten Endes der koaxialen Übertragungsleitung an die erste
Richtungsbrücke und Mittel zum Koppeln des zweiten Endes der
koaxialen Übertragungsleitung an die zweite Richtungsbrücke.
Die induktiven Elemente umfassen vorzugsweise Ferritperlen
auf jedem Abschnitt der koaxialen Übertragungsleitung.
Das Prüfgerät umfaßt ferner ein Hf-Gehäuse, welches die
erste und die zweite Richtungsbrücke und die Dual-Symmetriertopfgliedeinrichtung
einschließt. Bei einer bevorzugten
Ausgestaltung umfaßt die erste Richtungsbrücke eine erste
Dünnfilm-Schaltkreiseinrichtung, die nahe dem ersten Ende
der koaxialen Übertragungsleitung angebracht ist. Die zweite
Richtungsbrücke umfaßt eine zweite Dünnfilm-Schaltkreiseinrichtung,
die nahe dem zweiten Ende der koaxialen Übertragungsleitung
angebracht ist. Die erste und zweite Dünnfilm-
Schaltkreiseinrichtung verwendet jeweils eine aufgehängte
Substratausgestaltung, wobei eine oder mehrere der
Brückenbauteile auf einem oberen Substrat und eines oder
mehrere der Brückenbauteile auf einem unteren Substrat angebracht
sind.
Gemäß einem anderen Gedanken der Erfindung umfaßt die erste
Richtungsbrücke einen ersten Gleichstrom-Sperrkondensator,
und der erste Gleichstrom-Sperrkondensator ist an das induktive
Element an den ersten Abschnitt der koaxialen Übertragungsleitung
angepaßt ausgewählt. In gleicher Weise umfaßt
die zweite Richtungsbrücke einen zweiten Gleichstrom-Sperrkondendator,
und der zweite Gleichstrom-Sperrkondensator ist
an das induktive Element an dem zweiten Abschnitt der
koaxialen Übertragungsleitung angepaßt ausgewählt. Die Anpassung
der Gleichstrom-Sperrkondensatoren an die induktiven
Elemente dehnt den Niederfrequenzbetriebsbereich des Prüfgerätes
aus.
Das erfindungsgemäße Prüfgerät kann zum Messen der Reflektions-
und Übertragungs-S-Parameter einer sich in Prüfung
befindenden Einrichtung verwendet werden. Bei einer einfachen
Prüfplatzausgestaltung wird der Prüfanschluß des Prüfgerätes
mit einem der Anschlüsse der sich in Prüfung befindenden
Einrichtung verbunden. Das reflektierte Signal wird
an dem angekoppelten Anschluß gemessen und ein übertragenes
Signal wird an dem anderen Anschluß der sich in Prüfung befindenden
Einrichtung gemessen. Bei einer S-Parameter Meßanordnung
für zwei Richtungen werden die Prüfanschlüsse von
zwei identischen Prüfgeräten mit den Anschlüssen der unter
Prüfung stehenden Einrichtung verbunden. Eine Hf-Signalquelle
kann dem Quellenanschluß von jedem der Prüfgeräte
aufgeschaltet werden, um Reflektions- und Übertragungsmessungen
in jeder Richtung zu liefern.
Zum besseren Verständnis der Erfindung zusammen mit anderen
und weiteren Zielsetzungen, Vorteilen und Möglichkeiten wird
auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die hier zur
Bezugnahme mit eingegliedert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert, in denen bedeutet
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Prüfgerätes nach der Erfindung,
welches die Verbindung mit einer Hf-Quelle
und einem sich unter Prüfung stehenden Gerät darstellt,
Fig. 1A ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer
S-Parametermessung in zwei Richtungen darstellt,
Fig. 2A ein schematisches Diagramm, welches den Betrieb
einer Richtungsbrücke für ein einlaufendes Signal
darstellt,
Fig. 2B ein schematisches Diagramm, welches die
Betriebsweise der Richtungsbrücke für ein
reflektiertes Signal darstellt,
Fig. 3 ein schematisches Diagramm, bei dem die Elemente
des Prüfgerätes als eine Schaltung aus
konzentrierten idealen Elementen gebildet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Prüfgerätzusammenbau, wobei
die Abdeckung teilweise weggebrochen ist,
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie 5-5
der Fig. 4,
Fig. 6 eine Längsschnittdarstellung längs der Linie 6-6
der Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilschnittdarstellung in Längsrichtung längs
der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Teilquerschnittsdarstellung längs der Linie
8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 eine Teillängsschnittdarstellung längs der Linie
9-9 der Fig. 7, und
Fig. 10A graphische Darstellungen der Arbeitsweise eines
bis 10D Prüfgerätes nach der Erfindung.
Ein Blockdiagramm einer Netzwerkanalyseanordnung, bei der
ein Prüfgerät nach der Erfindung verwendet wird, ist in Fig. 1
dargestellt. Ein Prüfgerät 10 besitzt einen Quellenanschluß
12, der mit einer Hf-Signalquelle 14 gekoppelt ist,
und einen Prüfanschluß 16, der mit dem Anschluß 1 eines unter
Prüfung stehenden Gerätes gekoppelt ist. Ein Prüfsignal
von der Hf-Signalquelle 14 ist über das Prüfgerät 10 mit dem
sich in Prüfung befindenden Gerät 18 gekoppelt. Das Prüfgerät
10 umfaßt ferner einen Bezugsanschluß 20 und einen gekoppelten
Anschluß 22. Der Bezugsanschluß 20 und der gekoppelte
Anschluß 22 sind jeweils mit einem Abtaster in dem
Netzwerk eines Analysegeräts (nicht dargestellt) gekoppelt.
Der Bezugsanschluß 20 liefert die Darstellung eines Prüfsignales
oder einlaufenden Signales, welches dem sich in
Prüfung befindenden Gerät 18 zugeführt wird. Ein Anschluß 2
des unter Prüfung stehenden Gerätes 10 kann mit einem Abtaster
in dem Netzwerkanalyseinstrument für Übertragungsmessungen
gekoppelt werden.
Das Prüfgerät 10 umfaßt ein Dual-Symmetriertopfglied 30,
eine Richtungsbrücke 32 und eine Richtungsbrücke 34. Das
Dual-Symmetriertopfglied 30 besitzt unsymmetrische
Verbindungen zu dem Quellenanschluß 12 und dem Prüfanschluß
16, und symmetrische Verbindungen zu der Richtungsbrücke 32
und der Richtungsbrücke 34. Die Richtungsbrücke 32 besitzt
eine unsymmetrische Verbindung mit dem Bezugsanschluß 20,
und die Richtungsbrücke 34 besitzt eine unsymmetrische
Verbindung mit dem gekoppelten Anschluß 22.
Beim Betrieb wird ein Prüfsignal durch die Hf-Quelle 14 über
den Quellenanschluß 12 zugeführt. Das Prüfsignal wird über
das Dual-Symmetriertopfglied 30 zu der sich in Prüfung befindenden
Einrichtung 18 übertragen. Ein Teil des Prüfsignals
wird von der unter Prüfung stehenden Einrichtung 18 über den
Prüfanschluß 16 zu dem Prüfgerät 10 reflektiert. Die Richtungsbrücke
32 ist derart ausgelegt, daß ein Teil des Prüfsignals
durch die Richtungsbrücke 32 zu dem Bezugsanschluß
20 hindurchgeht, während das reflektierte Signal von der
Richtungsbrücke 32 gesperrt wird. Die Richtungsbrücke 34 ist
so ausgelegt, daß das Prüfsignal gesperrt wird, den gekoppelten
Anschluß 22 zu erreichen, während ein Anteil des
reflektierten Signals durch die Richtungsbrücke 34 zu dem
gekoppelten Anschluß 22 hindurchgeht. Somit sind das Prüfsignal
und das reflektierte Signal an dem Bezugsanschluß 20
bzw. dem gekoppelten Anschluß 22 getrennt. Ein Anteil des
Prüfsignals wird durch die unter Prüfung stehende Einrichtung
18 von dem Anschluß 1 zu dem Anschluß 2 übertragen und
kann gemessen werden. Die Konstruktion und die Arbeitsweise
des Prüfgerätes 10 werden im einzelnen nachfolgend beschrieben.
Eine Ausgestaltung für S-Parameter Messungen in zwei Richtungen
ist in Fig. 1A dargestellt. Das erste Prüfgerät 10
besitzt einen Prüfanschluß 16, der mit dem Anschluß 1 eine
unter Prüfung stehenden Einrichtung 18 gekoppelt ist, wie
bei der Fig. 1. Zweites Prüfgerät 10′ besitzt einen Prüfanschluß
16′, der mit dem Anschluß 2 einer sich in Prüfung befindenden
Einrichtung 18 gekoppelt ist. Eine Hf-Signalquelle
16 ist mit einem zweipoligen Doppelumschalter 24 verbunden.
In einer Stellung des Schalters 24 wird die Hf-Signalquelle
14 mit dem Quellenanschluß 12 des Prüfgerätes 10 verbunden,
und ein Abschlußwiderstand 26 von typischerweise 50 Ohm wird
mit dem Anschluß 12′ des Prüfgerätes 10′ verbunden. In der
anderen Stellung des Schalters 24 ist die Hf-Signalquelle 14
mit dem Quellenanschluß 12′ des Prüfgerätes 10′ verbunden
und ein Abschlußwiderstand 26 ist mit dem Quellenanschluß 12
des Prüfgerätes 10 verbunden.
Bei einer Ausgestaltung sind der Bezugsanschluß 20, der gekoppelte
Anschluß 22, der Benzugsanschluß 20′ und der gekoppelte
Anschluß 22′ einzeln mit Abtastern in dem Netzwerkanalyseinstrument
verbunden. Ein Beispiel einer vier Abtaster
enthaltenden Einheit ist ein von Hewlett-Packard-Company
hergestelltes Modell 8511. Das Modell 8511 wird in Verbindung
mit einem Modell 8510 verwendet.
Bei einer anderen Ausgestaltung sind der Bezugsanschluß 20
und der Bezugsanschluß 20′ über einen Schalter 28 mit einem
einzigen Bezugsabtaster in dem Netzanalyseinstrument verbunden,
und die gekoppelten Anschlüsse 22 und 22′ sind einzeln
mit Abtastern verbunden. Ein Beispiel einer drei Abtaster
enthaltenden Einheit ist das Modell 8753 eines Netzwerkanalysators,
der von der Hewlett-Packard-Company hergestellt
wird.
Die in Fig. 1A gezeigte Ausgestaltung kann verwendet werden,
um sowohl die S-Parameter für die Reflektion und die
Übertragung am Anschluß 1 und am Anschluß 2 der sich in
Prüfung befindenden Einrichtung zum Messen. Wenn die
Hf-Signalquelle 14 durch den Schalter 24 mit dem Quellenanschluß
12 verbunden wird, wird das von dem Anschluß 1
der unter Prüfung stehenden Einrichtung 18 reflektierte
Signal an dem gekoppelten Anschluß 22 gemessen, das
übertragene Signal wird an dem gekoppelten Anschluß 22′
gemessen, und das Prüfsignal wird an dem Bezugsanschluß 20
gemessen. Wenn die Hf-Signalquelle 14 durch den Schalter 24
mit dem Quellenanschluß 12′ verbunden wird, wird das von dem
Anschluß 2 der sich in Prüfung befindenden Einrichtung 18
reflektierte Signal an dem gekoppelten Anschluß 22′
gemessen, das übertragene Signal wird an dem gekoppelten
Anschluß 22 und das Prüfsignal an dem Bezugsanschluß 20′
gemessen.
Eine Richtungsbrücke ist in den Fig. 2A und 2B dargestellt.
Ein Hf-Prüfsignal wird von einem Hf-Eingangsanschluß über
eine Koaxialleitung 40 und Symmetriertopfglied 42 gekoppelt,
welches einen symmetrischen Eingang zu einer Brücke 44 liefert.
Eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und einem
Kondensator C1 bildet einen Arm der Brücke 44. Die Widerstände
R2 und R3 bilden den zweiten bzw. dritten Arm der
Brücke 44, und ein Prüfanschluß 46 ist als vierter Arm der
Brücke 44 verbunden. Der Prüfanschluß 46 besitzt eine Impedanz
Zp. Ein angekoppelter Anschluß 48 ist über die Nullpunkte
der Brücke 44 in bezug auf den Hf-Eingangsanschluß
verbunden. Der Kondensator C1 wird als Gleichstrom-Sperrkondensator
verwendet und besitzt eine vernachlässigbare
Impedanz bei den hier interessierenden Frequenzen. Unter der
Bedingung R1/R2 = Zp/R3 besteht ein Nullzustand und das
Prüfsignal, welches durch die Zeile L und D dargestellt ist,
erreicht nicht den gekoppelten Anschluß 48.
In Fig. 2B ist derselbe Schaltkreis, wie er in Fig. 2A dargestellt
ist, erneut gezeichnet, um die Kopplung eines
reflektierten Signals von dem Prüfanschluß 46 darzustellen.
In bezug auf den Prüfanschluß 46 stellt der gekoppelte
Anschluß 48 einen Arm der Brücke dar. Somit erreicht
reflektierte Energie, die durch die Pfeile C und L
dargestellt ist, den gekoppelten Anschluß 48. Im
symmetrischen Zustand der Brücke fließt kein reflektierter
Strom durch den Widerstand R2. Ein Anteil des reflektierten
Signals kehrt auch zu dem Hf-Eingangsanschluß 40 zurück.
Somit wird das Prüfsignal von dem reflektierten Signal
derart getrennt, daß nur das reflektierte Signal den
gekoppelten Anschluß 48 erreicht.
Ein Modell aus konzentrierten idealen Elementen des Prüfgerätes
10 ist in schematischer Form in Fig. 3 gezeigt. Das
Dual-Symmetriertopfglied 30 umfaßt eine koaxiale Übertragungsleitung
50 mit einem ersten Symmetriertopfgliedabschnitt
52 und einem zweiten Symmetriertopfgliedabschnitt
54. Ein Außenleiter 50a der koaxialen Übertragungsleitung 50
ist wirkungsvoll mit Masse an einem mittleren Punkt zwischen
den Symmetriertopfgliedabschnitten 52 und 54 verbunden. Wie
im folgenden beschrieben wird, sind Ferritperlen auf den
Abschnitten 52 und 54 der koaxialen Übertragungsleitung 50
angebracht. Die Impedanz der Ferritperlen auf dem zweiten
Symmetriertopfgliedabschnitt 54 ist durch eine Induktivität
56 und einen Widerstand 58 dargestellt. Die Impedanz der
Ferritperlen auf dem ersten Symmetriertopfgliedabschnitt 52
ist durch eine Induktivität 60 und einen Widerstand 62
dargestellt. Eine funktionale Erdung des Außenleiters 50a
ist durch die Masse 64 angegeben. Die äußeren Verbindungen
des Dual-Symmetriertopfgliedes 30 sind an dem Mittelleiter
70 und dem Außenleiter 72 des zweiten Symmetriertopfgliedabschnittes
54 und dem Mittelleiter 74 und dem
Außenleiter 76 des ersten Symmetriertopfgliedabschnittes 52
vorgenommen.
Der Quellenanschluß 12 ist über eine Übertragungsleitung 80
mit dem Mittelleiter 70 des Symmetriertopfgliedabschnittes
54 verbunden. Der Bezugsanschluß 20 ist über eine
Übertragungsleitung 82 mit einem Knoten 84 verbunden. Ein
Widerstand 86 und ein Kondensator 88 sind in Reihe zwischen
dem Mittelleiter 70 und dem Knoten 84 verbunden. Ein
Widerstand 90 ist zwischen dem Knoten 84 und dem Außenleiter
72 des Symmetriertopfgliedabschnittes 54 verbunden. Ein
Widerstand 92 ist zwischen dem Außenleiter 72 und der
Hf-Masse verbunden. Widerstände 86, 90 und 92 entsprechen
den Widerständen R1, R2 bzw. R3 in den Fig. 2A und 2B und
bilden die Widerstandselemente der Richtungsbrücke 32. Der
Kondensator 88 entspricht dem Kondensator C1 in den Fig. 2A
und 2B.
Der Prüfanschluß 16 ist über eine Übertragungsleitung 120
mit dem Mittelleiter 74 des Symmetriertopfgliedabschnittes 52
verbunden. Der gekoppelte Anschluß 22 ist über eine Übertragungsleitung
104 mit einem Knoten 106 verbunden. Ein Widerstand
108 und ein Kondensator 110 sind in Reihe zwischen dem
Mittelleiter 74 und einem Knoten 106 verbunden. Ein Kondensator
108a und eine Induktivität 108b stellen Störkapazitäten
bzw. -Induktivitäten des Widerstands 108 dar. Ein Widerstand
112 ist zwischen dem Außenleiter 76 des Symmetriertopfgliedabschnittes
52 und dem Knoten 106 verbunden. Ein Kondensator
112a und eine Induktivität 112b stellen die Störkapazität
bzw. -Induktivität des Widerstandes 112 dar. Ein
Widerstand 114 ist zwischen dem Außenleiter 76 und der
Hf-Masse verbunden. Ein Kondensator 114a und eine Induktivität
114b stellen die Störkapazität bzw. Induktivität des
Widerstands 114 dar. Die Widerstände 108, 112 und 114 entsprechen
den Widerständen R1, R2 bzw. R3 in den Fig. 2A und
2B und bilden die Widerstandselemente der Richtungsbrücke
34. Der Kondensator 110 entspricht dem Kondensator C1 in den
Fig. 2A und 2B. Ein Kondensator 116 stellt eine Störkapazität
zwischen dem Mittelleiter 74 und der Hf-Masse dar.
Das Dual-Symmetriertopfglied 30 ist ein einziges Symmetriertopfglied,
welches einen symmetrischen Eingang zu der Richtungsbrücke
32 auf dem Mittelleiter 70 und dem Außenleiter
72 liefert, und einen symmetrischen Eingang zu der Richtungsbrücke
34 auf dem Mittelleiter 74 und dem Außenleiter
76. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die
Brückenelemente die folgenden Werte auf:
Komponente | |
Wert | |
Widerstand 86|265 Ohm | |
Kondensator 88 | 4700 Picofarad |
Widerstand 90 | 50 Ohm |
Widerstand 92 | 10 Ohm |
Widerstand 108 | 261 Ohm |
Kondensator 110 | 6800 Picofarad |
Widerstand 112 | 50 Ohm |
Widerstand 114 | 10 Ohm. |
Diese Werte liefern einen symmetrischen Betrieb für eine
Impedanz von 50 Ohm an jedem der Anschlüsse des Prüfgerätes
10.
Das niederfrequente Verhalten des Prüfgerätes wird dadurch
verbessert, daß der Wert des Sperrkondensators 88 an die
Induktivität 56 der Ferritperlen auf dem Symmetriertopfabschnitt
54 und der Wert des Sperrkondensators 110 auf die
Induktivität 60 der Ferritperlen auf dem Symmetriertopfgliedabschnitt
52 angepaßt wird. Es wird erneut auf die Fig. 2A
Bezug genommen, in der die Störinduktivität der Ferritperlen
durch L3 dargestellt ist. Es kann gezeigt werden, daß, wenn
L3/C1 = R1 × R3 gilt, die Brücke bei allen Frequenzen abgeglichen
ist. Als Ergebnis hiervon wird die Arbeitsweise bei
niederen Frequenzen stark verbessert.
Eine bevorzugte Prüfgerätausbildung nach der Erfindung ist
in den Fig. 4 bis 9 dargestellt. Der in Fig. 3 gezeigte und
oben beschriebene Schaltkreis wird in einem Hf-Metallgehäuse
140 untergebracht, in das ein länglicher Hf-Hohlraum 142 gefräst
worden ist. An dem Gehäuse 140 angebrachte Hf-Anschlußteile
bilden den Quellenanschluß 12, den Bezugsanschluß
20, den gekoppelten Anschluß 22 und den Prüfanschluß
16.
Der Brückenwiderstand 92 der Richtungsbrücke 32 ist auf
einem Substrat 144 und der Brückenwiderstand 114 der Richtungsbrücke
34 ist auf einem Substrat 146 gebildet. Die hier
verwendeten Widerstände sind Dünnschichtwiderstände. Das
Substrat 144 ist in einer Ausnehmung 148 in dem Gehäuse 140
angebracht, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Das Substrat 146
ist einer Ausnehmung 150 in dem Gehäuse 140 angebracht. Eine
Seite des Widerstands 92 ist durch eine leitende Zunge und
ein Goldband 152 mit dem Gehäuse 140 verbunden, wodurch eine
Verbindung zwischen dem Widerstand 92 und Masse gebildet
wird. Die andere Seite des Widerstands 92 ist mit einer leitenden
Zunge 154 auf dem Substrat 144 verbunden. Ähnlich ist
eine Seite des Widerstands 114 über eine leitende Zunge und
ein Goldband 156 mit dem Gehäuse 140 verbunden. Die andere
Seite des Widerstands 114 ist mit einer leitenden Zunge 158
auf dem Substrat 146 verbunden. Die Befestigungspositionen
der Substrate 144 und 146 sind in den Fig. 7 und 9 gezeigt.
Die Substrate 144 und 146 sind mit einem Klebemittel im Gehäuse
140 angebracht.
Ein Dünnschichtschaltkreis 160, der die übrigen Elemente der
Richtungsbrücke 32 enthält, ist in Fig. 6 dargestellt. Ein
Mittelleiter 80a der Übertragungsleitung 80 und ein Mittelleiter
82 a der Übertragungsleitung 82 sind als leitende
Streifen auf einem Substrat 162 gebildet. Dünnschichtwiderstände
86 und 90 sind auf dem Substrat 162 ausgebildet, und
der Kondensator 88 in der Form eines Chips ist zwischen dem
Mittelleiter 82a der Übertragungsleitung 82 und einer leitenden
Zunge 163 mit dem Widerstand 86 verbunden. Ähnlich
enthält der Dünnschichtschaltkreis 170 die übrigen Elemente
der Richtungsbrücke 34 und ist in Fig. 5B gezeigt. Ein Mittelleiter
102a der Übertragungsleitung 102 und ein Mittelleiter
104a der Übertragungsleitung 104 sind auf einem Substrat
172 gebildet. Dünnschichtwiderstände 108 und 112 sind
auf dem Substrat 172 gebildet, und der Widerstand 110 in der
Form eines Chips ist zwischen dem Mittelleiter 104a und der
Übertragungsleitung 104 und einer leitenden Zunge 173 mit
dem Widerstand 108 verbunden. Die Substrate 162 und 172 umfassen
Kerben 164 bzw. 174 zur Aufnahme der Enden der
koaxialen Übertragungsleitung 50 des Dual-Symmetriertopfgliedes
30, wie es im nachfolgenden gezeigt und beschrieben
wird.
Es wird nun auf die Fig. 6 Bezug genommen in der die Dünnschichtschaltkreise
160 und 170 in dem Gehäuse 140 angebracht
gezeigt sind. Der Dünnschichtschaltkreis 160 ist
oberhalb des Substrates 144 und der Dünnschichtschaltkreis
170 ist oberhalb des Substrates 146 angebracht. Wie vorhergehend
angegeben wurde, ist das Substrat 144 in der Ausnehmung
148 und das Substrat 146 in der Ausnehmung 150 angebracht.
Die Dünnschichtschaltkreise 160 und 170 werden durch
Befestigungszungen 180 und Befestigungsschrauben 182 gehalten.
Die strukturellen Einzelheiten des Dual-Symmetriertopfgliedes
30 sind in Fig. 4 dargestellt. Die koaxiale Übertragungsleitung
50 erstreckt sich von dem Dünnschichtschaltkreis
160 zu dem Dünnschichtschaltkreis 170. Der erste
Symmetriertopfgliedabschnitt 52 der Übertragungsleitung 50
umfaßt Ferritperlen 183, 184, 185 und 186, die auf dem
Außenleiter 50a angebracht sind. Der zweite Symmetriertopfgliedabschnitt
54 der Übertragungsleitung 50 umfaßt
Ferritperlen 187, 188 und 189. Jede der Ferritperlen 183 bis
189 ist ringförmig und auf die koaxiale Übertragungsleitung
50 aufgefädelt. An einem Zwischenpunkt der Übertragungsleitung
50 zwischen den Abschnitten 52 und 54 ist der
Außenleiter 50a über eine Klammer 190 und die Klammer
festhaltende Schrauben 192 an Masse gelegt. Vorzugsweise ist
die koaxiale Übertragungsleitung 50 ein Koaxialkabel Nr.
UT47 der Mikro Coax Company oder ein ähnliches, und die
Ferritperlen sind die mit der Nummer 21-110-B und der Nummer
21-110-F der Feronics-Company oder Äquivalente.
Die Einzelheiten der Verbindungen zwischen der koaxialen
Übertragungsleitung 50, den Dünnschichtschaltkreisen 160 und
170 und den Substraten 144 und 146 sind in den vergrößerten
Abschnitten der Fig. 6 dargestellt. Der Mittelleiter 70 des
Symmetriertopfgliedabschnittes 74 ist mit dem Mittelleiter
80a der Übertragungsleitung 80 über ein Goldband 194 verbunden.
Der Außenleiter 72 des Symmetriertopfgliedabschnittes
54 ist mit dem Widerstand 90 über ein Goldband 196 verbunden,
welches zwischen dem Außenleiter 72 und einer leitenden
Zunge auf den Dünnschichtschaltkreis 160 gelötet ist. Der
Außenleiter 72 ist mit dem Widerstand 92 auf dem Substrat
144 (Fig. 9) durch eine Lötperle 198 zwischen dem Außenleiter
72 und der leitenden Zunge 154 auf dem darunterliegenden
Substrat 144 verbunden.
Der Mittelleiter 174 des Symmetriertopfgliedabschnittes 52
ist dem Mittelleiter 102a der Übertragungsleitung 102 verlötet.
Der Außenleiter 76 des Symmetriertopfgliedabschnittes
52 ist mit dem Widerstand 112 durch ein Goldband 202 verbunden,
welches zwischen dem Außenleiter 76 und einer leitenden
Zunge auf den Dünnschichtschaltkreis 170 gelötet ist.
Der Außenleiter 76 ist mit dem Widerstand 114 auf dem 146
(Fig. 9) mittels einer Lötverbindung 204 zwischen dem Außenleiter
76 und einer leitenden Zunge 158 auf dem darunterliegenden
Substrat 146 verbunden.
Die Ferritperlen 183 bis 189 sind durch ein Klebemittel 193
in fester Lage gehalten. Das Gehäuse 140 umfaßt einen Deckel
141, der den Hf-Hohlraum 142 einschließt. Ein gemäß der hier
gezeigten und beschriebenen Ausführungsform konstruiertes
Prüfgerät weist die folgenden Spezifikationen auf.
Betriebsfrequenzbereich | |
= 300 kHz bis 3,0 GHz | |
Einfügungsverlust | = 3 db + -0,3 db pro GHz |
Richtfähigkeit | = 40 dB |
Quellenanpassung: | besser als 30 dB bis 1,3 GHz, |
besser als 20 dB bis 3,0 GHz. | |
Kopplung | = 16 dB + -0,3 dB. |
Die gemessene Arbeitsweise eines Prüfgerätes, welches nach
der Erfindung konstruiert worden ist, ist den Fig. 10A bis
10D dargestellt. Die Fig. 10A bis 10D sind graphische Darstellungen
von Prüfgerätbetriebsarten als eine Funktion der
Frequenz. In jedem Fall ist ein Frequenzbereich von 0,3 MHz
bis 3000 MHz auf der horizontalen Achse gezeigt und der logarithmische
Wert des jeweiligen Parameters ist auf der vertikalen
Achse dargestellt. Die Richtfähigkeit definiert als
das Verhältnis des an dem gekoppelten Anschluß 22 auftretenden
Signals mit perfekter Reflektion von dem Prüfanschluß 16
(offen) bezogen auf das Signal, welchen an dem gekoppelten
Anschluß 22 mit keiner Reflektion von dem Prüfanschluß 16
(Last) auftritt, ist in Fig. 10A aufgezeichnet. Die vertikale
Skala beträgt 10 dB pro Einheit. Die Quellenanpassung
definiert als der Vektordurchschnitt des Signals, welches an
dem gekoppelten Anschluß 22 bei offenen und kurzgeschlossenen
Prüfanschluß 16 gemessen wird, ist in der Fig. 10B
wiedergegeben. Die vertikale Skala beträgt 10 dB pro
Einheit. Der Gleichlauf, definiert als die Änderung des
Verhältnisses der Signale, die an dem gekoppelten Anschluß
22 gemessen werden, zu dem an dem Bezugsanschluß 20
gemessenen Signal, ist in Fig. 10C dargestellt. Die
vertikale Skala weist 0,5 dB pro Unterteilung auf. Die
Kopplung, definiert als das Verhältnis des an dem
Prüfanschluß 16 gemessenen Signals zu dem an dem gekoppelten
Anschluß 22 gemessenen Signal, ist in Fig. 10D wiedergegeben.
Die vertikale Skala beträgt 0,2 dB pro Unterteilung.
Der in der Anmeldung verwendete Begriff "Symmetriertopfglied"
umfaßt jeden Typ eines Symmetrierübertragers, wobei
der Begriff "Anschluß" auch Tore und Zweipole umfaßt.
Claims (22)
1. Prüfeinrichtung zum Trennen eines einlaufenden Signals,
welches über einen Prüfanschluß einer sich in Prüfung
befindenden Einrichtung zugeführt wird, und eines Signals
von der unter Prüfung stehenden Einrichtung,
gekennzeichnet durch
eine erste Richtungsbrücke (34) zum Trennen des Signals von der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) und des einlaufenden Signals und zum Bereitstellen des Signals von der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18) an einem gekoppelten Anschluß (22);
eine zweite Richtungsbrücke (32) zum Trennen des einlaufenden Signals und des Signals von der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) und zum Bereitstellen des einlaufenden Signals an einen Bezugsanschluß (20); und
eine Dual-Symmetriereinrichtung (30) zum Empfangen unsymmetrischer Eingänge über einen Hf-Quellenanschluß (12) und den Prüfanschluß (16) und zum Bereitstellen getrennter symmetrischer Eingänge an der ersten Richtungsbrücke (34) und der zweiten Richtungsbrücke (32).
eine erste Richtungsbrücke (34) zum Trennen des Signals von der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) und des einlaufenden Signals und zum Bereitstellen des Signals von der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18) an einem gekoppelten Anschluß (22);
eine zweite Richtungsbrücke (32) zum Trennen des einlaufenden Signals und des Signals von der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) und zum Bereitstellen des einlaufenden Signals an einen Bezugsanschluß (20); und
eine Dual-Symmetriereinrichtung (30) zum Empfangen unsymmetrischer Eingänge über einen Hf-Quellenanschluß (12) und den Prüfanschluß (16) und zum Bereitstellen getrennter symmetrischer Eingänge an der ersten Richtungsbrücke (34) und der zweiten Richtungsbrücke (32).
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dual-Symmetriereinrichtung (30) umfaßt:
eine koaxiale Übertragungsleitung (50) mit einem Mittelleiter und einem Außenleiter (50a) und einem ersten und einem zweiten Ende, Mittel zum Koppeln des Außenleiters (50a) an Masse zwischen dem ersten und dem zweiten Ende, wodurch ein erster und ein zweiter Abschnitt (52, 54) der koaxialen Übertragungsleitung (50) festgelegt wird;
induktive Elemente (56, 58, 60, 62) an den Außenleitern des ersten und zweiten Abschnittes (52, 54) der koaxialen Übertragungsleitung (50);
Mittel zum Koppeln des ersten Endes der koaxialen Übertragungsleitung (50) an die erste Richtungsbrücke (34);
Mittel zum Koppeln des zweiten Endes der koaxialen Übertragungsleitung (50) an die zweite Richtungsbrücke (32).
eine koaxiale Übertragungsleitung (50) mit einem Mittelleiter und einem Außenleiter (50a) und einem ersten und einem zweiten Ende, Mittel zum Koppeln des Außenleiters (50a) an Masse zwischen dem ersten und dem zweiten Ende, wodurch ein erster und ein zweiter Abschnitt (52, 54) der koaxialen Übertragungsleitung (50) festgelegt wird;
induktive Elemente (56, 58, 60, 62) an den Außenleitern des ersten und zweiten Abschnittes (52, 54) der koaxialen Übertragungsleitung (50);
Mittel zum Koppeln des ersten Endes der koaxialen Übertragungsleitung (50) an die erste Richtungsbrücke (34);
Mittel zum Koppeln des zweiten Endes der koaxialen Übertragungsleitung (50) an die zweite Richtungsbrücke (32).
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die induktiven Elemente Ferritperlen (183 bis 189)
umfassen.
4. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hf-Gehäuse 140 vorgesehen ist, welches die erste
und die zweite Richtungsbrücke (34, 32) und die Dual-
Symmetriereinrichtung (30) einschließt.
5. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Richtungsbrücke (34) einen ersten Gleichstrom- Sperrkondensator (110) aufweist, und
daß der erste Gleichstrom-Sperrkondensator (110) so ausgewählt ist, daß er zu dem induktiven Element an dem ersten Abschnitt (52) der koaxialen Übertragungsleitung (50) angepaßt ist.
daß die erste Richtungsbrücke (34) einen ersten Gleichstrom- Sperrkondensator (110) aufweist, und
daß der erste Gleichstrom-Sperrkondensator (110) so ausgewählt ist, daß er zu dem induktiven Element an dem ersten Abschnitt (52) der koaxialen Übertragungsleitung (50) angepaßt ist.
6. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Richtungsbrücke
(32) einen zweiten Gleichstrom-Sperrkondensator (88)
aufweist, und
daß der zweite Gleichstrom-Sperrkondensator (88) so
ausgewählt ist, daß er dem induktiven Element auf dem
zweiten Abschnitt (54) der koaxialen Übertragungsleitung
(50) angepaßt ist.
7. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hf-Gehäuse (140) vorgesehen ist, welches die
erste und die zweite Richtungsbrücke (34, 32) und die
Dual-Symmetriereinrichtung (30) einschließt, und daß die
erste Richtungsbrücke (34) eine erste Dünnschichteinrichtung
umfaßt, die nahe dem ersten Ende der
koaxialen Übertragungsleitung (50) angebracht ist, und
daß die zweite Richtungsbrücke (32) eine zweite Dünnschichtschaltkreiseinrichtung
umfaßt, die nahe dem zweiten
Ende der koaxialen Übertragungsleitung (50) angebracht
ist.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Dünnschichtschaltkreiseinrichtung und die
zweite Dünnschichtschaltkreiseinrichtung jeweils einen
oberen Dünnschichtschaltkreis und einen unteren Dünnschichtschaltkreis
aufweist, die in enger Nähe zu der
koaxialen Übertragungsleitung (50) angebracht sind, wobei
jeweils der obere und untere Dünnschichtschaltkreis
im allgemeinen parallel zueinander angebracht ist.
9. Prüfeinrichtung zur Verwendung beim Messen von HF-S-Parametern
mit einem Netzwerkanalysator, gekennzeichnet
durch
einen Quellenanschluß (12) zum Ankoppeln an eine HF-Signalquelle;
einen Prüfanschluß (16) zum Ankoppeln an eine sich in Prüfung befindende Einrichtung (18);
einen Bezugsanschluß (20) zum Überwachen eines der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18) zugeführten Signals, ein gekoppelter Anschluß (22) zum Überwachen eines von der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) reflektierten Signals;
eine erste Richtungsbrücke (34) zum Trennen des reflektierten und des Prüfsignals und zum Bereitstellen eines reflektierten Signals an dem angekoppelten Anschluß (22);
eine zweite Richtungsbrücke (32) zum Trennen des Prüfsignals und des reflektierten Signals und zum Bereitstellen eines Prüfsignals an den Bezugsanschluß (20);
ein Symmetriertopfglied (30), um ein symmetrisches Prüfsignal von dem Quellenanschluß (12) zu der zweiten Richtungsbrücke (32) und ein symmetrisches reflektiertes Signal von dem Prüfanschluß zu der ersten Richtungsbrücke (32) zu liefern; und
ein HF-Gehäuse (140), welches die erste und die zweite Richtungsbrücke (34, 32) und das Symmetriertopfglied (30) einschließt.
einen Quellenanschluß (12) zum Ankoppeln an eine HF-Signalquelle;
einen Prüfanschluß (16) zum Ankoppeln an eine sich in Prüfung befindende Einrichtung (18);
einen Bezugsanschluß (20) zum Überwachen eines der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18) zugeführten Signals, ein gekoppelter Anschluß (22) zum Überwachen eines von der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) reflektierten Signals;
eine erste Richtungsbrücke (34) zum Trennen des reflektierten und des Prüfsignals und zum Bereitstellen eines reflektierten Signals an dem angekoppelten Anschluß (22);
eine zweite Richtungsbrücke (32) zum Trennen des Prüfsignals und des reflektierten Signals und zum Bereitstellen eines Prüfsignals an den Bezugsanschluß (20);
ein Symmetriertopfglied (30), um ein symmetrisches Prüfsignal von dem Quellenanschluß (12) zu der zweiten Richtungsbrücke (32) und ein symmetrisches reflektiertes Signal von dem Prüfanschluß zu der ersten Richtungsbrücke (32) zu liefern; und
ein HF-Gehäuse (140), welches die erste und die zweite Richtungsbrücke (34, 32) und das Symmetriertopfglied (30) einschließt.
10. Prüfeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Symmetriereinrichtung (30)
eine koaxiale Übertragungsleitung (50) mit einem Mittelleiter und einem Außenleiter (50a) und einem ersten und einem zweiten Ende;
Mittel zum Koppeln des Außenleiters (50a) an Masse zwischen dem ersten und dem zweiten Ende, wodurch ein erster und ein zweiter Abschnitt (52, 54) der koaxialen Übertragungsleitung (50) festgelegt wird;
induktive Elemente (183-189) auf dem ersten und zweiten Abschnitt der koaxialen Übertragungsleitung (50);
erste Kopplungsmittel zum Koppeln des ersten Endes der koaxialen Übertragungsleitung (50) an die erste Richtungsbrücke (34); und
zweite Kopplungsmittel zum Koppeln des zweiten Endes der koaxialen Übertragungsleitung (50) an die zweite Richtungsbrücke (32) umfaßt.
eine koaxiale Übertragungsleitung (50) mit einem Mittelleiter und einem Außenleiter (50a) und einem ersten und einem zweiten Ende;
Mittel zum Koppeln des Außenleiters (50a) an Masse zwischen dem ersten und dem zweiten Ende, wodurch ein erster und ein zweiter Abschnitt (52, 54) der koaxialen Übertragungsleitung (50) festgelegt wird;
induktive Elemente (183-189) auf dem ersten und zweiten Abschnitt der koaxialen Übertragungsleitung (50);
erste Kopplungsmittel zum Koppeln des ersten Endes der koaxialen Übertragungsleitung (50) an die erste Richtungsbrücke (34); und
zweite Kopplungsmittel zum Koppeln des zweiten Endes der koaxialen Übertragungsleitung (50) an die zweite Richtungsbrücke (32) umfaßt.
11. Testeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Richtungsbrücke (34) einen ersten Gleichstrom- Sperrkondensator aufweist, und
daß der erste Gleichstrom-Sperrkondensator so ausgewählt ist, daß er dem induktiven Element auf den ersten Abschnitt (52) der koaxialen Übertragungsleitung (50) angepaßt ist.
daß die erste Richtungsbrücke (34) einen ersten Gleichstrom- Sperrkondensator aufweist, und
daß der erste Gleichstrom-Sperrkondensator so ausgewählt ist, daß er dem induktiven Element auf den ersten Abschnitt (52) der koaxialen Übertragungsleitung (50) angepaßt ist.
12. Prüfeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Richtungsbrücke (32) einen zweiten Gleichstrom-Sperrkondensator aufweist, und
daß der zweite Gleichstrom-Sperrkondensator so ausgewählt ist, daß er dem induktiven Element auf dem zweiten Abschnitt (54) der koaxialen Übertragungsleitung (50) angepaßt ist.
daß die zweite Richtungsbrücke (32) einen zweiten Gleichstrom-Sperrkondensator aufweist, und
daß der zweite Gleichstrom-Sperrkondensator so ausgewählt ist, daß er dem induktiven Element auf dem zweiten Abschnitt (54) der koaxialen Übertragungsleitung (50) angepaßt ist.
13. Prüfeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Richtungsbrücke (34) eine Dünnschichtschaltkreiseinrichtung aufweist, die nahe dem ersten Ende der koaxialen Übertragungsleitung (50) angebracht ist, und
daß die zweite Richtungsbrücke (32) eine zweite Dünnschichtschaltkreiseinrichtung aufweist, die nahe dem zweiten Ende der koaxialen Übertragungsleitung (50) angebracht ist.
daß die erste Richtungsbrücke (34) eine Dünnschichtschaltkreiseinrichtung aufweist, die nahe dem ersten Ende der koaxialen Übertragungsleitung (50) angebracht ist, und
daß die zweite Richtungsbrücke (32) eine zweite Dünnschichtschaltkreiseinrichtung aufweist, die nahe dem zweiten Ende der koaxialen Übertragungsleitung (50) angebracht ist.
14. Prüfeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prüfsignal von dem Quellenanschluß (12) an den
Mittelleiter der koaxialen Übertragungsleitung (50) an
dessen zweitem Ende gekoppelt ist.
15. Prüfeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das reflektierte Signal von dem Prüfanschluß (16) an
den Mittelleiter der koaxialen Übertragungsleitung (50)
an dessen erstem Ende angekoppelt ist.
16. Prüfeinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Kopplungsmittel eine Verbindung zwischen
dem Mittelleiter und der ersten Richtungsbrücke (34) und
eine Verbindung zwischen dem Außenleiter und der ersten
Richtungsbrücke (34) an dem ersten Ende der koaxialen
Übertragungsleitung (50) umfassen.
17. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zweiten Kopplungsmittel eine Verbindung zwischen
dem Mittelleiter und der zweiten Richtungsbrücke (32)
und eine Verbindung zwischen dem Außenleiter und der
zweiten Richtungsbrücke (32) an dem zweiten Ende der
koaxialen Übertragungsleitung (50) umfassen.
18. Vorrichtung zum Messen S-Parametern einer sich in Prüfung
befindenden Einrichtung, gekennzeichnet durch
eine Hf-Quelle (14);
eine Prüfeinrichtung (10) zum Trennen eines Prüfsignals, welches über einen Prüfanschluß (16) einen ersten Anschluß der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zugeführt wird, und eines von der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18) reflektierten Signals, wobei jene umfaßt:
eine erste Richtungsbrücke (34) zum Trennen des reflektierten Signals und des Prüfsignals und zum Bereitstellen des reflektierten Signals an einem angekoppelten Anschluß (22);
eine zweite Richtungsbrücke (32) zum Trennen des Prüfsignals und des reflektierten Signals und zum Bereitstellen des Prüfsignals an einen Bezugsanschluß (20); und
eine Dual-Symmetriereinrichtung (30) zum Empfangen eines unsymmetrischen Eingangs von der Hf-Quelle (14) über einen Hf-Quellenanschluß und zum Bereitstellen getrennter symmetrischer Eingänge an der ersten Richtungsbrücke (34) und der zweiten Richtungsbrücke (32);
einen ersten Abtaster, der mit dem Bezugsanschluß (20) zum Messen des Prüfsignals gekoppelt ist; und
einen zweiten Abtaster, der mit dem angekoppelten Anschluß (22) zum Messen des reflektierten Signals gekoppelt ist.
eine Hf-Quelle (14);
eine Prüfeinrichtung (10) zum Trennen eines Prüfsignals, welches über einen Prüfanschluß (16) einen ersten Anschluß der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zugeführt wird, und eines von der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18) reflektierten Signals, wobei jene umfaßt:
eine erste Richtungsbrücke (34) zum Trennen des reflektierten Signals und des Prüfsignals und zum Bereitstellen des reflektierten Signals an einem angekoppelten Anschluß (22);
eine zweite Richtungsbrücke (32) zum Trennen des Prüfsignals und des reflektierten Signals und zum Bereitstellen des Prüfsignals an einen Bezugsanschluß (20); und
eine Dual-Symmetriereinrichtung (30) zum Empfangen eines unsymmetrischen Eingangs von der Hf-Quelle (14) über einen Hf-Quellenanschluß und zum Bereitstellen getrennter symmetrischer Eingänge an der ersten Richtungsbrücke (34) und der zweiten Richtungsbrücke (32);
einen ersten Abtaster, der mit dem Bezugsanschluß (20) zum Messen des Prüfsignals gekoppelt ist; und
einen zweiten Abtaster, der mit dem angekoppelten Anschluß (22) zum Messen des reflektierten Signals gekoppelt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein dritter Abtaster vorgesehen ist, der mit
einem zweiten Anschluß (2) der sich in Prüfung befindenden
Einrichtung (18) zum Messen eines übertragenen
Signals durch die unter Prüfung stehende Einrichtung
(18) hindurchgekoppelt ist.
20. Vorrichtung zum Messen von S-Parametern einer unter Prüfung
stehenden Einrichtung, gekennzeichnet durch
eine Hf-Signalquelle (14),
eine erste Prüfeinrichtung (10) mit
einem ersten Quellenanschluß (12),
einem ersten Prüfanschluß (16) zur Kopplung eines ersten Anschlusses (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18),
einem ersten Bezugsanschluß (20) zum Überwachen eines der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zugeführten Prüfsignals,
einem ersten gekoppelten Anschluß (22) zum Überwachen eines Signals von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18),
einer Richtungsbrücke (34) für den ersten gekoppelten Anschluß (22), um das Signal von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) und des Prüfsignals zu trennen und das Signal von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zu dem gekoppelten Anschluß (22) zu liefern,
einer Richtungsbrücke (32) für den ersten Bezugsanschluß (22), um das Prüfsignal und das Signal von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zu trennen und das Prüfsignal zu dem ersten Bezugsanschluß (20) zu liefern, und
einer ersten Symmetriereinrichtung (30), um ein symmetrisches Signal einem ersten Quellenanschluß (12) der Richtungsbrücke (34) für den ersten Bezugsanschluß (22) und ein symmetrisches Signal von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zu der Richtungsbrücke (34) des ersten gekoppelten Anschlusses zu liefern;
sowie eine zweite Prüfeinrichtung (10′) mit
einem zweiten Quellenanschluß (12′),
einem zweiten Prüfanschluß (16′) zum Koppeln eines zweiten Anschlusses (2) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18),
einem zweiten Bezugsanschluß (20) zum Überwachen eines der Prüfung stehenden Einrichtung (18) zugeführten Prüfsignals,
einem zweiten gekoppelten Anschluß (22′) zum Überwachen eines Signals von dem zweiten Anschluß (2) der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18),
einer Richtungsbrücke (34′) für den zweiten gekoppelten Anschluß (22′) zum Trennen des Signals von dem zweiten Anschluß (2) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) und des Prüfsignals und zum Bereitstellen des Signals von dem zweiten Anschluß (2) der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18) an dem zweiten gekoppelten Anschluß (22′),
einer zweiten Richtungsbrücke (32) für einen zweiten Bezugsanschluß (20′) um das Prüfsignal und das Signal von der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zu trennen und das Prüfsignal an dem zweiten Bezugsanschluß (20′) bereit zu stellen, und
einer zweiten Symmetriereinrichtung (30′), um das Prüfsignal von dem zweiten Quellenanschluß (12′) der Richtungsbrücke für den zweiten Bezugsanschluß (20′) zuzuführen und um ein symmetrisches Signal von dem zweiten Anschluß (2) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) der Richtungsbrücke für den zweiten gekoppelten Anschluß (22′) zuzuführen;
eine Schalteinrichtung, um wahlweise Hf-Signalquelle (14) an den ersten Quellenanschluß (12) oder den zweiten Quellenanschluß (12′) anzukoppeln; und
eine Einrichtung zum Messen von Signalpegeln an dem ersten und zweiten Bezugsanschluß (20, 22′) und dem ersten und zweiten gekoppelten Anschluß (22, 22′).
eine Hf-Signalquelle (14),
eine erste Prüfeinrichtung (10) mit
einem ersten Quellenanschluß (12),
einem ersten Prüfanschluß (16) zur Kopplung eines ersten Anschlusses (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18),
einem ersten Bezugsanschluß (20) zum Überwachen eines der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zugeführten Prüfsignals,
einem ersten gekoppelten Anschluß (22) zum Überwachen eines Signals von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18),
einer Richtungsbrücke (34) für den ersten gekoppelten Anschluß (22), um das Signal von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) und des Prüfsignals zu trennen und das Signal von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zu dem gekoppelten Anschluß (22) zu liefern,
einer Richtungsbrücke (32) für den ersten Bezugsanschluß (22), um das Prüfsignal und das Signal von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zu trennen und das Prüfsignal zu dem ersten Bezugsanschluß (20) zu liefern, und
einer ersten Symmetriereinrichtung (30), um ein symmetrisches Signal einem ersten Quellenanschluß (12) der Richtungsbrücke (34) für den ersten Bezugsanschluß (22) und ein symmetrisches Signal von dem ersten Anschluß (1) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zu der Richtungsbrücke (34) des ersten gekoppelten Anschlusses zu liefern;
sowie eine zweite Prüfeinrichtung (10′) mit
einem zweiten Quellenanschluß (12′),
einem zweiten Prüfanschluß (16′) zum Koppeln eines zweiten Anschlusses (2) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18),
einem zweiten Bezugsanschluß (20) zum Überwachen eines der Prüfung stehenden Einrichtung (18) zugeführten Prüfsignals,
einem zweiten gekoppelten Anschluß (22′) zum Überwachen eines Signals von dem zweiten Anschluß (2) der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18),
einer Richtungsbrücke (34′) für den zweiten gekoppelten Anschluß (22′) zum Trennen des Signals von dem zweiten Anschluß (2) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) und des Prüfsignals und zum Bereitstellen des Signals von dem zweiten Anschluß (2) der unter Prüfung stehenden Einrichtung (18) an dem zweiten gekoppelten Anschluß (22′),
einer zweiten Richtungsbrücke (32) für einen zweiten Bezugsanschluß (20′) um das Prüfsignal und das Signal von der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) zu trennen und das Prüfsignal an dem zweiten Bezugsanschluß (20′) bereit zu stellen, und
einer zweiten Symmetriereinrichtung (30′), um das Prüfsignal von dem zweiten Quellenanschluß (12′) der Richtungsbrücke für den zweiten Bezugsanschluß (20′) zuzuführen und um ein symmetrisches Signal von dem zweiten Anschluß (2) der sich in Prüfung befindenden Einrichtung (18) der Richtungsbrücke für den zweiten gekoppelten Anschluß (22′) zuzuführen;
eine Schalteinrichtung, um wahlweise Hf-Signalquelle (14) an den ersten Quellenanschluß (12) oder den zweiten Quellenanschluß (12′) anzukoppeln; und
eine Einrichtung zum Messen von Signalpegeln an dem ersten und zweiten Bezugsanschluß (20, 22′) und dem ersten und zweiten gekoppelten Anschluß (22, 22′).
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Messen von Signalpegeln einen Abtaster
umfassen, der mit dem ersten und zweiten Bezugsanschluß
(20, 20′) sowie mit dem ersten und zweiten gekoppelten
Anschluß (22, 22′) gekoppelt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Messen von Signalpegeln einen Abtaster,
der mit dem ersten und dem zweiten gekoppelten Anschluß
(22, 22′) gekoppelt ist, einen Bezugsanschluß-Abtaster
und eine Schaltereinrichtung umfaßt, um den Bezugsanschluß-
Abtaster an den ersten Bezugsanschluß (20)
oder den zweiten Bezugsanschluß (20′) anzukoppeln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/373,714 US4962359A (en) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Dual directional bridge and balun used as reflectometer test set |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017412A1 true DE4017412A1 (de) | 1991-01-10 |
DE4017412C2 DE4017412C2 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=23473555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4017412A Expired - Fee Related DE4017412C2 (de) | 1989-06-29 | 1990-05-30 | Prüfeinrichtung und deren Verwendung in einer Vorrichtung zum Messen von s-Parametern eines Prüflings |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4962359A (de) |
JP (1) | JP2947885B2 (de) |
DE (1) | DE4017412C2 (de) |
GB (1) | GB2233464B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10352784A1 (de) * | 2003-11-12 | 2005-06-16 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Richtkoppler in Koaxialleitungstechnik |
DE10308281B4 (de) * | 2002-03-01 | 2006-10-12 | Tektronix, Inc., Beaverton | Echodämpfungsbrücke mit verbesserter Richtwirkung |
DE102012207341A1 (de) * | 2012-05-03 | 2013-11-07 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Ultrabreitbandige Messbrücke |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5121067A (en) * | 1987-10-06 | 1992-06-09 | Board Of Regents Of Leland Stanford University | Directional sampling bridge |
DE4021944A1 (de) * | 1990-07-10 | 1992-01-16 | Rohde & Schwarz | Reflexionsfaktor-messbruecke |
FI88967C (fi) * | 1990-08-17 | 1993-07-26 | Telenokia Oy | Foerfarande och anordning foer oevervakning av mottagarantennens stillstaond |
US5157338A (en) * | 1991-01-22 | 1992-10-20 | James M. Mothersbaugh | Antenna VSWR indicator |
FI99167C (fi) * | 1991-07-01 | 1997-10-10 | Nokia Telecommunications Oy | Menetelmä ja laite dynamiikka-alueen laajentamiseksi suuntakytkimen avulla tapahtuvissa mittauksissa |
US5386194A (en) * | 1991-10-18 | 1995-01-31 | Harris Corporation | Digital impedance determination using peak detection of current and voltage samplers |
FI92259C (fi) * | 1992-12-30 | 1994-10-10 | Nokia Telecommunications Oy | Järjestely vastaanotinantennin kunnon mittaamiseksi |
FI92260C (fi) * | 1992-12-30 | 1994-10-10 | Nokia Telecommunications Oy | Menetelmä ja järjestely vastaanotinantennin kunnon mittaamiseksi TDMA-radiojärjestelmän tukiasemalla |
US5677633A (en) * | 1995-09-15 | 1997-10-14 | Datacom Technologies, Inc. | Cable test instrument having interchangeable performance modules |
US5831440A (en) * | 1995-12-18 | 1998-11-03 | Wiltron Company | SWR bridge configuration enabling extended precision and measurement range when measuring through a precision coax airline |
US5949380A (en) * | 1997-09-10 | 1999-09-07 | Bird Electronic Corporation | Antenna tester |
TW384577B (en) * | 1997-12-19 | 2000-03-11 | Hon Hai Prec Industies Co Ltd | Measurement method for equivalent circuits |
US6741814B1 (en) | 1999-04-01 | 2004-05-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Balun for coaxial cable transmission |
DE10005805A1 (de) * | 2000-02-10 | 2001-08-16 | Rohde & Schwarz | Hochfrequenz-Gegentaktverstärker |
US6757625B2 (en) * | 2002-04-22 | 2004-06-29 | Agilent Technologies, Inc. | Method, apparatus, and article of manufacture for predicting electrical behavior of a multiport device having balanced device ports |
JP2004138091A (ja) | 2002-10-15 | 2004-05-13 | Nok Corp | 往復動シール |
JP4987718B2 (ja) * | 2004-09-14 | 2012-07-25 | エプコス アクチエンゲゼルシャフト | 負荷のインピーダンスの検出回路 |
KR100618899B1 (ko) * | 2005-06-08 | 2006-09-01 | 삼성전자주식회사 | Rf 소자에서 rf와 dc 테스트가 가능한 장치 및 방법 |
US7126347B1 (en) * | 2005-12-30 | 2006-10-24 | Anritsu Company | Precision wideband 50 Ohm input and 50 Ohm output or 100 Ohm output differential reflection bridge |
US7719381B2 (en) * | 2006-05-16 | 2010-05-18 | Harris Corporation | Transmission line balun for broadband combiners, splitters and transformers |
US20080018344A1 (en) * | 2006-07-21 | 2008-01-24 | Jachim Stephen P | RF Bridge Circuit Without Balun Transformer |
US7795889B2 (en) * | 2008-01-25 | 2010-09-14 | Infineon Technologies Ag | Probe device |
US8335476B2 (en) * | 2009-07-06 | 2012-12-18 | John Mezzalingua Associates, Inc. | Communication system and maintenance method |
CN102437402A (zh) * | 2011-07-16 | 2012-05-02 | 安徽白鹭电子科技有限公司 | 宽带信号分离器 |
US9869707B2 (en) | 2015-12-06 | 2018-01-16 | Vayyar Imaging Ltd. | Printed circuit integrated broadband directional bridge |
CN109690339B (zh) * | 2016-08-30 | 2022-05-24 | 皇家飞利浦有限公司 | 用于磁共振检查系统的发射和/或接收射频(rf)系统及其方法 |
CN107643429B (zh) * | 2017-09-11 | 2018-09-18 | 西安科技大学 | 一种可变耦合度的宽带射频电桥 |
CN109239480B (zh) * | 2018-07-20 | 2019-12-27 | 华南理工大学 | 一种传输线、散射参数测试系统及方法 |
EP3787105A1 (de) * | 2019-08-30 | 2021-03-03 | Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG | Breitbandkoppler |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD101492A1 (de) * | 1972-12-27 | 1973-11-12 | ||
US4495807A (en) * | 1983-02-24 | 1985-01-29 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Precision liquid level sensor |
US4588970A (en) * | 1984-01-09 | 1986-05-13 | Hewlett-Packard Company | Three section termination for an R.F. triaxial directional bridge |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3800218A (en) * | 1973-02-07 | 1974-03-26 | Jerrold Electronics Corp | R. f. impedance bridge for measuring reflection coefficient |
SU1448302A1 (ru) * | 1986-12-18 | 1988-12-30 | Горьковский политехнический институт им.А.А.Жданова | Устройство дл измерени комплексных коэффициентов отражени СВЧ-двухполюсников |
-
1989
- 1989-06-29 US US07/373,714 patent/US4962359A/en not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-05-30 DE DE4017412A patent/DE4017412C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-06-05 GB GB9012527A patent/GB2233464B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-06-29 JP JP2172574A patent/JP2947885B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD101492A1 (de) * | 1972-12-27 | 1973-11-12 | ||
US4495807A (en) * | 1983-02-24 | 1985-01-29 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Precision liquid level sensor |
US4588970A (en) * | 1984-01-09 | 1986-05-13 | Hewlett-Packard Company | Three section termination for an R.F. triaxial directional bridge |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308281B4 (de) * | 2002-03-01 | 2006-10-12 | Tektronix, Inc., Beaverton | Echodämpfungsbrücke mit verbesserter Richtwirkung |
DE10352784A1 (de) * | 2003-11-12 | 2005-06-16 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Richtkoppler in Koaxialleitungstechnik |
US7884683B2 (en) | 2003-11-12 | 2011-02-08 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co., Kg | Directional coupler in coaxial line technology |
DE102012207341A1 (de) * | 2012-05-03 | 2013-11-07 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Ultrabreitbandige Messbrücke |
US9823284B2 (en) | 2012-05-03 | 2017-11-21 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Ultra-wide band measurement bridge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2233464B (en) | 1993-07-14 |
JPH0339663A (ja) | 1991-02-20 |
DE4017412C2 (de) | 1994-03-24 |
GB2233464A (en) | 1991-01-09 |
JP2947885B2 (ja) | 1999-09-13 |
US4962359A (en) | 1990-10-09 |
GB9012527D0 (en) | 1990-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4017412C2 (de) | Prüfeinrichtung und deren Verwendung in einer Vorrichtung zum Messen von s-Parametern eines Prüflings | |
DE10393724B4 (de) | Prüfkopfanordnungen, Prüfvorrichtung und dafür geeignetes Verfahren | |
EP0706055B1 (de) | Verfahren zum Kalibrieren eines Netzwerk-Analysators nach dem 7-Term-Prinzip | |
DE10004628B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Analyse von Mehrkanalbauteilen sowie zugehöriges Kalibrierungsverfahren | |
DE10002099A1 (de) | Sonde mit verteilten Widerständen und Verfahren | |
DE19525430C2 (de) | Schaltungsnetzwerk-Meßeinrichtung und Verfahren zum Kalibrieren | |
DE102005021247B4 (de) | Eigenschaftsmessverfahren für Hochfrequenzschaltung, Kalibriermuster und Kalibriervorrichtung | |
DE19722471C2 (de) | Impedanz- und Strommeßeinrichtung | |
DE112013004185B4 (de) | Richtkoppler | |
DE69423323T2 (de) | Impedanzmeter | |
DE19528972B4 (de) | Serielle digitale Signalquelle mit einem Kabeldämpfungssimulator | |
DE2227076C3 (de) | Sondenanordnung zur Impedanzmessung | |
DE19838586C2 (de) | Sondenspitze für ein elektronisches Gerät und Verfahren zum Kompensieren von Kabelverlusten | |
DE69009638T2 (de) | Signalabschlussschaltung. | |
DE4404046C2 (de) | Verfahren zum Kalibrieren eines zwei Meßtore aufweisenden Netzwerk-Analysators | |
DE112004002807B4 (de) | Verfahren und Gerät zum Messen von elektrischen Hochfrequenzcharakteristika einer elektronischen Vorrichtung und Verfahren zum Kalibrieren von Geräten zum Messen von elektrischen Hochfrequenzcharakteristika | |
DE3334304C2 (de) | Anpaßschaltung für ein hochohmiges Dämpfungsglied | |
DE102004022185A1 (de) | Breitbandiger Symmetrierübertrager | |
DE69319680T2 (de) | Anordnung zur Hyperfrequenzeichnung | |
DE4239740C1 (de) | Anordnung zum Messen der vor- und rücklaufenden Welle auf einer Hochfrequenzleitung | |
DE69115733T2 (de) | Schaltungselementmessapparat und -verfahren | |
DE2824414C3 (de) | Prüfschaltung | |
EP0471108B1 (de) | Breitbandiges System zur Netzwerkanalyse | |
DE2638210C2 (de) | Schaltnetzwerk | |
EP0188662A2 (de) | Frequenzumsetzer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELA |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D. STAATES, US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |