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DE925040C - Aufhaengevorrichtung am Holzrueckwagen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung am Holzrueckwagen

Info

Publication number
DE925040C
DE925040C DEM18181A DEM0018181A DE925040C DE 925040 C DE925040 C DE 925040C DE M18181 A DEM18181 A DE M18181A DE M0018181 A DEM0018181 A DE M0018181A DE 925040 C DE925040 C DE 925040C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension device
trunks
chains
chain
chain tree
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM18181A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM18181A priority Critical patent/DE925040C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE925040C publication Critical patent/DE925040C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung am Holzrückwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung an Holzrückwagen, an :dem die Stämme mit Ketten oder Seilen aufgehängt und befestigt werden.
  • Bei .den bekannten Holzrückwagen mit Aufhängevorrichtung werden die Holzstämme, nachdem sie einzeln mit einer getrennt angebrachten Windeneinrichtung herangezogen und hochgehoben wurden, einzeln an einem starren Balken aufgehängt. Ein Nachteil dieser Aufhängung an einem starren Ballten ist, daß die Stämme einzeln entladen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, die nicht nur ein schnelles und einfaches Beladen der Stämme und ein sicheres Halten während des Transportes, sondern auch ein schnelles Entladen der Stämme ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß :dadurch erreicht, daß als Aufhängevorrichtung ein .drehbarer, mit Befestigungsmitteln für eine Mehrzahl von Einzelstämmen versehener Kettenbaum dient, der beim Beladen der Stämme und während des Transportes durch eine Verriegelungsvorrichtung an der Drehung verhindert ist und sich zum Entladen nach Lösung der Verriegelungsvorrichtung selbsttätig infolge des Gewichtes der angehängten Stämme dreht, wobei die Ketten sich selbsttätig von den Befestigungsmitteln lösen.
  • Es sind zwar schon Abschleppwagen bekanntgeworden, die ebenfalls mit einer drehbaren, Trommel versehen sind, an welche -das Ladegut aufgehängt ist. Diese Trommel ist jedoch ein Teil der Windeneinrichtung und dient zum Hochheben des Ladegutes. Bei diesen Abschleppwagen ist es daher nicht möglich, die zum Rücken und Abschleppen von Holzstämmen notwendigen Arbeitsvorgänge auszuführen, nämlich einen Stamm an den Wagen heranzuziehen, ihn hochzuheben und, nachdem dieser Stamm aufgehängt ist, den nächsten Stamm heranzuziehen, wiederum hochzuheben und diese Arbeitsvorgänge zu wiederholen, bis der Wagen beladen ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es bedeutet Fig. I eine Seitenansicht eines Rückwagens, Fig. 2 die Rückansicht von Fig. I, Fig. 3 einen Ausschnitt von Fig. I in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 Einzelheiten der Aufhängevorrichtung in größerem Malstab.
  • Der Rückwagen besteht im wesentlichen aus dem Achsgestell I und dem Traggerüst 2, an dem die Seilrolle 3 befestigt ist, über die das vom Motorfahrzeug angetriebene Zugseil läuft. Am Achegestell I ist der Kettenbaum 7 drehhar gelagert. Am Kettenbaum 7 ist eine sich über die ganze Breite des Kettenbaumes erstreckende Halteschiene g befestigt, die zur Aufnahme der Ketten mit einer Anzahl Schlitzen Io oder Haken I I versehen ist. Der Kettenbaum 7 kann durch eine Verriegelungsvorrichtung 8 an der Drehung verhindert werden. Wenn ein Stamm 4 durch das Zugseil vom Motorfahrzeug an den Rückwagen herangeholt und auf die gewünschte Höhe hochgehoben ist, erfolgt die Befestigung des Stammes am Rückwagen durch die Kette 6, die einerseits an das in den Stamm eingeschlagene Loteisen 5 und andererseits über das Traggerüst 2 hinweg in den verriegelten Kettenbaum 7 eingehängt wird, und zwar in einen. der Schlitze Io oder Haken I I der an dem Kettenbaum befestigten Halteschiene g. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle zu beladenden Stämme eingehängt sind.
  • Zum Entladen wird die Verriegelungsvorrichtung 8 gelöst. Unter dem Einfluß .des Zuges der Ketten 6 dreht sich der Kettenbaum nunmehr im Uhrzeigersinn. Nach einer gewissen Drehung des Kettenbaumes rutschen die Kettenglieder aus den Schlitzen bzw. Haken ganz heraus, und die Stämme fallen zu Boden.
  • Wenn die Stämme mit je einer zweiten Kette I2 zur Übertragung der Horizontalkräfte am Lenkdreieck des Rückwagens befestigt werden sollen, so kann. dies ebenfalls durch einen drehbar gelagerten und verriegelbaren Kettenbaum 7' geschehen. Die Ketten 1.2 werden allerdings erst dann in die Haken II oder die Schlitze Io der am Kettenbaum 7' befestigten Halteschiene g' eingehängt, wenn schon alle zu beladenden Stämme mittels der Kette 6 am Rückwagen aufgehängt sind.
  • Zum Entladen muß in .diesem Falle zuerst die Verriegelungsvorrichtung 8' gelöst und der Kettenbaum 7' im Uhrzeigersinn gedreht werden, bis die Ketten herausfallen oder leicht aus den Haken oder Schlitzen der Halteschiene g' herausgenommen werden können. Erst dann wird die Verriegelungsvorrichtung 8 gelöst, worauf die Stämme selbsttätig zu Boden fallen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aufhängevorrichtung an einem Holzrückwagen, an dem die Stämme mit Ketten, oder Seilen aufgehängt befestigt werden, nachdem sie einzeln mit einer getrennt angebrachten Windeneinrichtung hochgehoben wurden, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängevorrichtung ein drehbarer, mit Befestigungsmitteln für eine Mehrzahl von Einzelstämmen: versehener Kettenbaum (7) dient, der beim Beladen der Stämme und während des Transportes durch eine Verriegelungsvorrichtung (8) .an der Drehung verhindert ist und sich zum Entladen nach Lösung der Verriegelungsvorrichtung selbsttätig infolge des Gewichtes der angehängten Stämme dreht, wobei die Ketten sich selbsttätig von den Befestigungsmitteln lösen.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kettenbaum (7) über die ganze oder nahezu die ganze Ladebreite:des Rückwagens erstreckt.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine am Kettenbaum (7) befestigte Halteschiene (g), die auf ihrer ganzen Länge mit Befestigungsmitteln für die Ketten versehen ist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene mit Schlitzen. (io) versehern ist.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach -den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene mit Haken. (i i) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 184; USA.-Patentschrift Nr. z 553 2,229,2 399 304.
DEM18181A 1953-04-17 1953-04-17 Aufhaengevorrichtung am Holzrueckwagen Expired DE925040C (de)

Priority Applications (1)

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DEM18181A DE925040C (de) 1953-04-17 1953-04-17 Aufhaengevorrichtung am Holzrueckwagen

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DEM18181A DE925040C (de) 1953-04-17 1953-04-17 Aufhaengevorrichtung am Holzrueckwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE925040C true DE925040C (de) 1955-03-10

Family

ID=7297651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM18181A Expired DE925040C (de) 1953-04-17 1953-04-17 Aufhaengevorrichtung am Holzrueckwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE925040C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2399304A (en) * 1945-03-05 1946-04-30 Watkins Nathan Franklin Lumber or pipe carrying rig
US2553229A (en) * 1948-06-07 1951-05-15 Alphonso F Barhorst Portable derrick
DE808184C (de) * 1950-04-23 1951-07-12 Konrad Adler Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2399304A (en) * 1945-03-05 1946-04-30 Watkins Nathan Franklin Lumber or pipe carrying rig
US2553229A (en) * 1948-06-07 1951-05-15 Alphonso F Barhorst Portable derrick
DE808184C (de) * 1950-04-23 1951-07-12 Konrad Adler Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge

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