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DE924916C - Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE924916C
DE924916C DED11126A DED0011126A DE924916C DE 924916 C DE924916 C DE 924916C DE D11126 A DED11126 A DE D11126A DE D0011126 A DED0011126 A DE D0011126A DE 924916 C DE924916 C DE 924916C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
wheel
swing axle
cushioning
lever arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED11126A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED11126A priority Critical patent/DE924916C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE924916C publication Critical patent/DE924916C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/24Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm being formed by the live axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/23Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only of the torsional-energy-absorption type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. MÄRZ 1955
D 11126II/63C
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit durch Schwingachsgliedern, z. B. Pendelhalbachsen, geführten Rädern und mit an die Schwingachsglieder angeschlossenen, die Radfederung, vorzugsweise Drehfedern, betätigenden Hebelarmen.
Zur Erzielung einer angenehmen, weichen Federung bei gleichzeitig nicht zu großem Gesamtfederungishub geht ein Hauptbestreben in der Konstruktion von FahrzeiUgfederungen dahin, eine günstige progressive Federungswirkung zu erzielen. Die bisherigen Anordnungen sind jedoch verhältnismäßig umständlich, erfordern zusätzliche Teile oder haben nur eine verhältnismäßig beschränkte Wirkung.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Drehfedern mittels an 'Schwingachsgliedern angeschlossenen Hebelarmen zu betätigen, derart, daß der Hebelarm bei einem bestimmten Schwingungsausschlag des Schwingachsgliedes eine vergrößerte Drehbewegung ausführt und dadurch eine verstärkte Progressivität der Federung bewirkt. Die Hebelarme waren hierbei zwischen der rahmenseitigen Anlenkung der SchwingachsgMeder und dem Abstützpunkt des die Federung betätigenden Hebelarmes am Schwingachsglied am Rahmen gelagert, wodurch sich nur eine begrenzte Progressivität erreichen ließ.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber vor allem eine Federiung&anordnung, welche mit einfachen Mitteln eine besonders wirksame Progressivität der Federung ermöglicht. Sie besteht, im wesentlichen darin, daß der die für das unabhängig geführte Rad alleinig vorgesehene Federung betätigende, relativ kurze Hebelarm sich zwischen der rahmenseitigeiiAnl'enkung des zugehörigen Schwing-
achsgliedes und der außerhalb dieser Anlenkung vorgesehenen rahmenseitigen Lagerung des Hebelarmes am Schwingachsglied abstützt, derart, daß beim Durchfedern des Rades aus seiner Mittellage die wirksame Federhärte .schnell zunimmt. Die Anordnung kann hierbei derart getroffen sein, daß die wirksame Federhärte von der tiefsten bis zur höchsten Radstellung stetig oder im wesentlichen stetig zunimmt, und z. B. derart, daß bei stärkster ίο Durchfederung des Rades der Hebelarm mit Bezug auf die Schwingbewegung des Schwingachsgliedes in oder nahezu in die Totpunktlage gelangt und somit, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Gummielementen od. dgl., als Endanschlag für den Federungshub wirkt. Ein z. B. unmittelbar neben dem Rad gelagerter Hebelarm ist hierbei in der Mittelstellung des Rades vorzugsweise von seiner Lagerachse zu seinem Abstützpunkt am Schwingachsglied schräg nach einwärts und aufwärts gerichtet.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn die Abfederung durch Drehstabfedern erfolgt und die Drehstabfedern beider Fahrzeugseiten an ihren dem Schwingachsglied entgegengesetzten Enden insbesondere durch einen quer abgebogenen Stababschnitt miteinander verbunden sind. Eine solche Federung hat den Vorteil, daß dieEinspannkräf te der einander gegenüberliegenden Drehstabfedern sich gegenseitig ausgleichen, so daß der Rahmen von den Einspannkräften entlastet wird. Außerdem ergibt sich eine besonders große Stabilisatorwirkung durch das die Federn beider Fahrzeugseiten verbindende Querglied.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Fahrzeugabfederung mit Gummipuffern als Federungsglieder,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung mit Drehstabfedern, Fig. 3 eine Ansicht der Abfederung nach Fig. 1 von hinten,
Fig. 4 eine Ansicht der Abfederung nach Fig. 2 von hinten,
Fig. 5 eine Ansicht der Abfederung entsprechend Fig. 3, jedoch bei tiefsterLage des Fahrzeugrades, und
Fig. 6 eine Ansicht der Abfederung entsprechend Fig. 4, jedoch bei höchster Lage des Fahrzeugrades. In Fig. ι sind 10 die Vorderräder, welche z. B. durch Lenkervierecke (zwei Dreieckslenker übereinander) parallel geführt werden, und 11 die Hinterräder, welche auf um Gedenke 12 schwingenden Pendelhal-bachsen 13 gelagert sind). Zur Abfederung dienen in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auf Drehung beanspruchte Gummifedern 14, welche hintereinandergesehaltet sind, derart, daß das Ende 15 der vordersten Gummifeder fest am Rahmen eingespannt ist, während die hinterste Gummifeder mittels einer am Rahmen bei 16 gelagerten Welle 17 mit einem Hebelarm 18 verbunden ist, der in der Mittellage des Rades (Fig. 3) schräg nach einwärts und aufwärts- gerichtet ist und sich mittels einer Rolle, 2. B. einer Gummirolle tg, auf der Schwinghalbachse 13 von oben her abstützt.
Bei dem AusführungiSibeispiel nach Fig. 2 ist zur Abfederung des Rades eine Drehstabfeder 20 vorgesehen, welche bei 21, 22 und 23 am Rahmen gelagert und zwischen den Lagern 22 und· 23 nach innen und aufwärts abgekröpft ist, wobei sich die Abkröpfung 24 mittels der Rolle 25, z. B-. aus Gummi, auf der Schwinghalbachse 13 in ähnlicher Weise wie die Rolle 19 auf der Schwinghalbachse abstützt. Die Drehstabfeder ist hierbei mit der entsprechenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Drehstabfeder des gegenüberliegenden Rades zu eiiiiem gemeinsamen Federungsglied vereinigt, indem beide Federn aus einem einzigen gebogenen Stab hergestellt sind, derart, daß sie auf dem dem Rad abgelegenen Ende durch den Ouerabschnitt 26 miteinander in Verbindung stehen.
In der Normallage der Räder bzw. der Pendelhalbachse nehmen die Hebelarme 18 bzw. 24 die in Fig. 3 und 4 dargestellte Lage ein. Sie sind hierbei von ihrer Drehachse 17 bzw. 20 gegen den Abstützpunkt (19 bzw. 25) an der Pendelhalbachse schräg nach aufwärts und einwärts gerichtet, so daß sie mit der Pendelhalbachse einen spitzen Winkel α bilden. Die Länge des Hebelarmes ist hierbei wesentlich kurzer als die Länge der Pendelhalbachse zwischen dem Gelenk 12 und der Drehachse 17 bzw. 20 der Pendelhalbachse, z. B. derart, daß die Abstände α und b in der gezeichneten Mittellage nach Fig. 3 bzw. 4 ungefähr gleich groß sind.
Beim Abwärtsfedern des Rades (Fig. 5) verringert sich der Winkel α, so daß der Hebel 18 bzw. 24 z. B. in der untersten Stellung parallel zur Pendelhalbachse 13 liegt. In der Projektion auf die Pendelbalbach.se wird hierbei der Abstand α ein Maximum, der Abstand b ein Minimum.
Beim Aufwärtsf-edern des Rades wind der Winkel α schnell größer, so daß er in der oberen Endlagego0 beträgt, was zur Folge hat, daß der Hebelarm 18 bzw. 24 für die Pendelhalbachse 13 als Endanschlag wirkt. Durch Herstellung der Rolle 19 bzw. 25 aus elastischem Material kann hierbei ein schädlicher Stoß vermieden werden. Der Abstand b wird in diesem Fall ein Maximum, während der Abstand α = Owird·» ■
Wie ersichtlich steigt die im wesentlichen durch das Verhältnis a : b gegebene Progressivität der Federungshärte beim Durchfedern des Rades von seiner tiefsten bis zu seiner höchsten Federungs- 11g lage schnell an, ,so daß sich eine für die Federungs1 eigenschaften besonders vorteilhafte Federungscharakteristik ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nachFig.2 wird der weitere Vorteil erzielt, daß das die Drehstabfedern beider Fahrzeugseiten miteinander verbindende Querglied 26 der Dnehstabfeder eine stabilisierende Wirkung auf den Fahrzeugaufbau ausübt, indtem es beim entgegengesetzten oder verschiedenartigen Durchfedern beider Räder auf Biegung beansprucht wird und dadurch einer Schräglage des Fahrzeug-
aufbaus in der Kurve entgegenwirkt. Da die Drehstabfedern 20 nahezu bis an die Ebene der Fahrzeugräder 11 herausgerückt sind, wird diese stabilisierende Wirkung besonders groß.
5

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit durch Schwingaehsgliieder,
    z. B. Pendelhalbachsen, geführten Rädern und mit an die Schwingachsglieder angeschlossenen, die Radfederung, vorzugsweise Drehfedern, betätigenden Hebelarmen, dadurch !gekennzeichnet, daß der die für das unabhängig geführte Rad (11) alleinig vorgesehene Federung betätigende, relativ kurze Hebelarm (18 bzw. 24) sich zwischen der rahmenseitigen Anlenkung (bei 12) des zugehörigen Schwingachsgliedes (13) und der außerhalb dieser Anlenkung vorgesehenen rahmenseitigen Lagerung (bei 16 bzw. 22) des Hebelarmes (18 bzw. 24) unmittelbar am Schwingachsglied abstützt, derart, daß beim Durchfedern des Rades aus einer Mittellage die wirksame Federhärte schnell zunimmt.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Länge des Hebelarmes (18 bzw. 24) mit Bezug auf das Schwingachsglied, daß er bei stärkster Durchfederung des Radfes mit Bezug auf die Schwingbewegung des Schwingachsgliedes in oder nahezu in die Totpiunktlage gelangt und somit, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Gummielementen od. dgl., als Endanschlag für den Federungshub wirkt (Fig. 6).
  3. 3. Abfederung nach Anspruch 1 und 2., gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung des die Federung betätigenden Hebelarmes, z. B. unmittelbar neben dem Rad, daß er in der Mittelstellung des Rades von seiner Lagerachse (17 bzw. 20) zu seinem Abstützpunkt (bei 19 bzw. 25) am Schwingachsglied schräg nach einwärts und aufwärts gerichtet ist (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Abfederung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung des die Federung betätigenden Hebelarmes, daß sich in der Mittelstellung des Rades seine Drehachse (17 bzw. 20) unterhalb der Radmitten, sein Abstützpunkt (19 bzw. 25) am Schwingachsglied oberhalb derselben befindet.
  5. 5. Abfederung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme beiderseits des Schwingachsgliedes rahmenseitig gelagert und zur Abstützung am Schwingachsglied nach einwärts ausgekröpft sind (s. besonders Fig. 1 und 2).
  6. 6. Abfederung nach Anspruch 1 bis· 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederung durch Drehstabfedern (20) erfolgt und die Drehstabfedern beider Fahrzeugseiten an ihren dem Schwingachsglied entgegengesetzten Enden, insbesondere durch einen quer abgebogenen Stababschnitt (26), miteinander verbunden sind.
  7. 7. Abfederung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Federungsglieder auf Torsion beanspruchte Gummipuffer (14) vorgesehen sind.
  8. 8. Abfederung nach Anspruch 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme sich mittels vorzugsweise aus Gummi bestehender Rollen (19, 25) auf dem Schwingachsglied abstützen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 807 060.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9599 2.55
DED11126A 1951-12-15 1951-12-16 Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE924916C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED11126A DE924916C (de) 1951-12-15 1951-12-16 Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE721865X 1951-12-15
DED11126A DE924916C (de) 1951-12-15 1951-12-16 Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE924916C true DE924916C (de) 1955-03-10

Family

ID=25946974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED11126A Expired DE924916C (de) 1951-12-15 1951-12-16 Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

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DE (1) DE924916C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956023C (de) * 1955-02-16 1957-01-10 Opel Adam Ag Federung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807060C (de) * 1949-05-01 1951-06-25 Uerdingen Ag Waggonfabrik Aus Haupt- und Zusatzfeder bestehende Federanordnung mit progressiver Kennlinie fuerFahrzeuge, insbesondere fuer Grosskraftwagen

Patent Citations (1)

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DE807060C (de) * 1949-05-01 1951-06-25 Uerdingen Ag Waggonfabrik Aus Haupt- und Zusatzfeder bestehende Federanordnung mit progressiver Kennlinie fuerFahrzeuge, insbesondere fuer Grosskraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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