DE956023C - Federung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Federung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
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- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
O 4119II/63C
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federung,
bei der die Laufräder unabhängig voneinander durch Lenkerpaare oder sonstige Glieder geführt
werden und die Abfederung durch ein U- oder V-förmig gestaltetes Federungselement erfolgt.
Bei den sogenannten unabhängigen Radabfederungen, bei welchen z. B. auf jeder Fahrzeugseite
ein Radführungsglied durch eine Schraubenfeder gegen das Fahrzeug abgestützt ist, verwendet man
ίο zweckmäßigerweise zusätzliche Federungen, sogenannte Stabilisatoren, Ausgleichsfederungen oder
abhängige Federungen, um die entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen jeder Fahrzeugseite
gegeneinander auszugleichen.
Man ordnet zu. diesem Zweck beispielsweise zusätzliche
Schraubenfedern an, gegen die sich die Radfühnungsglieder jeder Fahrzeugseite abstützen.
Man verwendet zum gleichen Zweck auch zusätzliche, quer zur Fahrtrichtung angeordnete und am
Fahrzeug gelagerte Torsionsstabilisatoren, deren Enden mit einem der Radführungsglieder jeder
Fahrzeugseite direkt oder über ein Zwischenglied, z. B. über einen kleinen Hebel, verbunden sind.
Auch hat man schon einen Lenker jeder Fahrzeugseite durch einen Federstab direkt miteinander
verbunden. Dieser Federstab ist mit jedem Lenker starr verbunden und berührt nirgends den Rahmen.
Derartige Stäbe können je nach ihrer Anordnung
und Formgebung mehr oder weniger gleichzeitig auf Torsion und Biegung beansprucht sein.
Im Gegensatz zu den genannten Federungen, bei welchen stets zwei Federungen, nämlich eine
Haupt- und eine Ausgleichsfederung, vorgesehen sind, hat man auch schon versucht, mit einem einzigen
Federiungselement auszukommen. Das Federungselement eines derartigen bekannten Vorschlages
ist im wesentlichen U-förmig gebogen und ίο an seinen Enden als Kurbel ausgebildet. Die Zapfen
dieser Kurbel wirken über je eine Rolle auf diePendeilhalbachsen
der Radaufhängung. Die beiden in Fahrtrichtung verlaufenden Schenkel des U-förmig
gebogenen Federungselementes werden hierdurch bei der Durchfederung des Fahrzeuges verdreht,
wobei der quer zur Fahrtrichtung verlaufende Steg des Elementes im wesentlichen die
Aufgabe hat, die auf Verdrehung beanspruchten Teile einzuspannen. Der Steg dieser Anordnung
so wird auf Biegung beansprucht und kann auf Grund seiner Anordnung und Form keine wirksame Ausgleichsfederung
bewirken. Hinzu kommt, daß die praktische Ausführung derartiger Federungen infolge
des kurbelartig gebogenen Federungselementes außerordentlich kompliziert ist. Abkröpfungen
der beschriebenen Art erfordern besonders viele Lagerstellen, die Anlaß zu hohem
Verschleiß und vermehrter Wartung geben. Außerdem lassen sich kurbelartig gebogene Federungselemente
kaum ziur Übernahme von Schubkräften mit heranziehen.
Es ist ferner schon bekanntgeworden, auf jeder Fahrzeugseite je einen Drehstab für
die Federung vorzusehen. Das eine Ende eines jeden Drehstabes ist an einem der Lenker jeder
Fahrzeugseite, und zwar entweder mit dessen Drehachse zusammenfallend oder im Abstand davon,
angeordnet, wohingegen das andere Ende des Drehstabes am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Auch ist
schon bekanntgeworden, die Enden derartiger Drehstäbe abzukröpfen und elastisch am Lenker
bzw. am Rahmen des Fahrzeuges zu lagern. Die Heranziehung dieser Drehstäbe zu .gleichzeitiger
Übernahme der abhängigen und der unabhängigen Federung ist jedoch an diesen Ausführungen nicht
bekanntgeworden.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Federiungselement mit folgenden
Eigenschaften zu schaffen: Das Federungselement soll bei einfachster Formgebung sowohl die Aufgabe
der unabhängigen als auch die der abhängigen Fahrzeugfederung gleichzeitig übernehmen. Dabei
sollen ferner die Eigenschaften der unabhängigen und der abhängigen Federung unabhängig voneinander
beeinflußbar sein, ohne die Dimensionen oder die Gestaltung einzelner Stäbe oder Stababschnitte
des Federungselementes ändern zu müssen. Zugleich soll das Federungselement so ausgebildet
sein, daß es in der Lage ist, einen wesentlichen Anteil der auf das Fahrzeug wirkenden Schubkräfte,
z. B. Bremskräfte, zu übernehmen, so daß hierdurch die Möglichkeit besteht, diese in der Nähe
des Fahrzeugschwerpunktes angreifen zu lassen.
Schließlich soll die Erfindung eine gewisse Horizontalfederung der Radaufhängung zulassen,
wenn die Radführungsglieder, an welchen das Federungselement angeschlossen ist, horizontal
beweglich am Fahrzeug angeordnet sind.
Die Erfindung besteht in einem U- oder V-förmig gestalteten Federungselement, dessen Schenkelenden
an den Radführungsgliedern, z. B. an Querlenkern jeder Fahrzeugseite unmittelbar, jedoch
im Abstand von den Drehachsen dieser Querlenker, befestigt sind, während der mittlere Teil des Federungselementes
am Fahrzeug gelagert ist.
Die Schenkel des Federungselementes sind in Fahrtrichtung bzw. im wesentlichen in Fahrtrichtung
gerichtet, während der mittlere Teil des Federungselementes quer zur Fahrtrichtung verläuft
und in zwei Lagern am Rahmen drehbar gelagert ist. ,
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten
und weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. ι den vorderen Teil eines Kraftfahrzeugrahmens
im Grundriß mit einer Vorderradabfederung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Vorderradträger in Richtung des Pfeiles 2 der Fig. 1.
Die Rahmenlängsträger 10 sind im vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges durch zwei Querträger
11 und 12 miteinander verbunden. Zwischen diesen
befindet sich ein elastisch am Rahmen gelagerter Vorderradträger 13, dessen Fortsätze 14 von unten
her in zwei Löcher der Längsträger 10 ragen und an der Oberseite der Längsträger 10 durch die
Prägeteile 15 befestigt sind. Der Vorderachsträger 13 ist V-förmig gestaltet. Seine Schenkel schließen
einen stumpfen Winkel ein und sind nach hinten geneigt.
An dem Vorderradträger 13 sind parallel geführte obere und untere Lenker 16 und 17 befestigt.
Die oberen, doppelarmigen Lenker 16 bewegen sich um die Drehachsen 18. An ihren äußeren
Enden sind Kugelgelenke 19 für die Befestigung der oberen Arme 20 der Achsschenkel 21. Die
unteren Lenker 17 bewegen sich um die Drehachsen 22. An ihren äußeren Enden sind sie mit den
unteren Armen 23 der Achsschenkel 21 verbunden.
Die unteren Lenker 17 können entweder, wie dargestellt, um die Drehachsen 22 schwenken oder
aber auch kugelgelenkartig am Vorderradträger 13 bzw. an Teilen des Fahrzeuges befestigt sein.
Zwischen ihnen und dem Vorderradträger 13 oder dem Rahmen sind ferner Stoßdämpfer 24 in
bekannter Weise angeordnet.
Die Lenkung erfolgt über eine (nicht gezeigte) Spurstange, deren Enden an den Lenkspurhebeln
der Achsschenkel 21 angreifen, so daß die Laufräder 26 um die Achsen 27 geschwenkt werden
können.
An den unteren Lenkern 17 sind die Enden eines einstückigen U- oder V-förmig gebogenen Federungselementes
28 in den Halterungen 29 und 30 ia5
befestigt. Die innen gelegenen Halterungen 30 sind
im Abstand von den Drehachsen 22 bzw. vom Drehpunkt der Lenker 17 gelegen. Dieser Abstand der
Halterungen 30 von den Drehachsen 22 ist mitbestimmend für die Stärke des Federungsausgleiches,
d. h. für die Stabilisatorwirkung der Federung; der genannte Abstand ist ohne Einfluß
auf die sogenannte Hindernisfederung, d. h.· bei gleich großen. Hubbewegungen der Laufräder einer
Achse. Die Enden des Federungselementes 28 sind in möglichst großen Bogen 31 nach außen geführt
und in den äußeren Halterungen 29 an den Lenkern 17 befestigt. Hierdurch können örtliche Überbeanspruchiungen
des Federungselementes 28 vermieden werden. Zweckmäßigerweise erfolgt die Befestigung
unter Zwischenschaltung elastischer Mittel, z. B. Gummi. Die Enden des Federungselementes
28 können auch in großen Bogen nach innen geführt sein und in ähnlicher Weise, wie dargestellt,
an den Lenkern befestigt sein; jedoch würde sich hierdurch die Beanspruchung der Bogen 31, besonders
beim Bremsen, erhöhen.
Die genannten Bogen 31 sind beim Durchfedern
des Fahrzeuges im wesentlichen auf Biegung beansprucht und verdrehen die nach hinten ragenden
Schenkel 32 des Federungselementes 28. Die Bogen 31 werden bei Schubaufnahme, besonders beim
Bremsen, zusätzlich, wenngleich in einer anderen Ebene, auf Biegung beansprucht. Vorzugsweise
können die Enden des Federungselementes 28 in der Kraftebene, d. h. in der Verbindungslinie der
Lagerstellen der Querlenker 17, gelagert sein, um eine Verdrehung des Querlenkers (im seine Längsachse
bei Schubaufnahme zu vermeiden und um zusätzliche Beanspruchungen der nach hinten
ragenden Schenkel 32 zu verhindern.
Die nach hinten ragenden Schenkel 32 des Federungselementes 28 sind quer zur Fahrtrichtung
abgebogen. Der hierdurch gebildete Steg 33 ist in zwei Lagern 34 am Querträger 12 befestigt. Diese
Lager 34 können quer nachgiebig ausgebildet sein, so daß sie besonders in Fahrtrichtung etwas nachgeben
können und eine Horizontalfederungsmöglichkeit ergeben. Statt zwei Lager 34 kann auch
ein Lager verwendet werden. Es empfiehlt sich, die beiden Lager 34 jedoch nicht zu nahe beieinander
anzuordnen, da anderenfalls das Federungseletnent 28 bei ungleichen Hubbewegungen der
Laufräder einer Achse die Ausgleichswirkung zwischen beiden Fahrzeugseiten teilweise wieder
rückgängig machen würde.
Der Konstrukteur hat es in der Hand, sowohl die reinen Federungs- als auch die Federungsausgleichseigenschaften
unabhängig voneinander für ein Fahrzeug abzustimmen, obwohl das Federuijgselement
28 über seine ganze Länge gleichen Querschnitt besitzen kann.
Ohne den Erfindungsgedanken zu ändern, kann es, je nach den Umständen und Anforderungen,
selbstverständlich vorteilhaft sein, das Federungselement 28 aus verschiedenen Konstruktionsteilen
zusammenzusetzen. Diese Konstruktionsteile können dann Unterschiede in der Wahl ihres Materials,
ihrer Stärke und äußeren Gestaltung haben.
Es ist ferner auch möglich, auf die Bogen 31 des
Federiungselementes 28 vollkommen zu verzichten
und die vorderen Enden der Schenkel 32 in irgendeiner
geeigneten Weise an den Lenkern stampf zu befestigen.
Die Erfindung läßt sich ferner auch in der Weise anwenden, daß sowohl die unteren als auch die
oberen Querlenker über je ein Federungselement nach der Erfindung gegen das Fahrzeug abgestützt
sind, wobei wenigstens eines dieser Elemente auch als abhängige Federung ausgebildet ist.
Es ist ferner auch möglich, das Federungselement an den äußeren Enden des Fahrzeuges zu
befestigen, wenn dies z. B. die Motoranordnung oder die sonstige Gestaltung des Fahrzeuges erfordern
sollte.
Claims (8)
1. Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit unabhängig voneinander geführten
Rädern, deren Radführungsglieder jeder Fahr- 8g zeugseite sich über ein die unabhängige und die
abhängige Federung bewirkendes U- oder V-förmig gestaltetes Federungselement abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (32) des Federungselementes (28)
an den Radführungsgliedern, z. B. an den ' unteren Querlenkern (17) jeder Fahrzeugseite
unmittelbar, jedoch im Abstand von den Drehachsen (22) dieser Querlenker, befestigt sind,
während der mittlere Teil (33) des Federungselementes in an sich bekannter Weise am Fahrzeug
gelagert ist.
2. Federung nach Anspruch 1 mit unabhängig voneinander durch parallele Querlenker
geführten Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß sich die unteren und/oder die oberen Querlenker
(16, 17) über je ein Federungselement (28) gegen das Fahrzeug abstützen und daß
wenigstens eines dieser Federungselemente als abhängige Federung ausgebildet ist.
3. Federung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) des
Federungselementes (28) quer zur Fahrtrichtung verläuft und mit zwei Lagern (34) am
Rahmen drehbar gelagert ist.
4. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des
Federungselementes (28) Nnach außen umgebogen
sind und in je zwei Halterungen (29, 30) mit den Radführungslenkern (17) unmittelbar
verbunden sind..
5. Federung, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung
der Schenke] (32) des Federungselementes (28) an den Querlenkern (17) bzw. Radführungsgliedern
unter Zwischenschaltung elastischer Lager (bei 29, 30) erfolgt.
6. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (32)
des Federungselementes (28) in an sich bekannter Weise in der Kraftebene, d. h. in der Ver-
bindungslinie oder Verbindungsfläche der Lagerstellen der Querlenker (17), gelagert sind.
7. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungselement (28) auf seiner ganzen Länge in an
sich bekannter Weise gleichbleibenden Querschnitt besitzt.
8. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager (34)
in an sich bekannter Weise als quer nachgiebige 10 Lager ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 830 162, 900 304, 15
915417, 924916;
britische Patentschrift Nr. 670446;
USA.-Patentschrift Nr. 2 589 009.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 550/278 7.56 (609742 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO4119A DE956023C (de) | 1955-02-16 | 1955-02-17 | Federung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE779696X | 1955-02-16 | ||
DEO4119A DE956023C (de) | 1955-02-16 | 1955-02-17 | Federung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE956023C true DE956023C (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=25948153
Family Applications (1)
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DEO4119A Expired DE956023C (de) | 1955-02-16 | 1955-02-17 | Federung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE956023C (de) |
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